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Autor Thema: Live Tagebuch "My Livingroom" eine paar Tage Dallas, TX + Tulsa, OK  (Gelesen 16718 mal)

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schnulli3

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farbig-gemusterte Klebefolie für die Fingernägel. In Deutschland nicht zu bekommen und der absolute Renner . . .



Die hatte ich schon paar Mal in der Hand, kannste deine Frau mal fragen, ob die was taugen?
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Soulfinger

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Oh, das tun sie! Die ist Hin und Weg mit dem Zeugs. Hält 2 Wochen und geht wohl mit Nagellack runter. Der Vorteil daran ist wohl, es muss ncihts trocknen, das Zeugs hält Bombenfest.
Da gab's in der Grapevine Mills Mall gleich in der Nähe des Food Courts so einen kleinen Stand in der Mitte des Gangs. Das ganze Paket hätte glaub ich 80 Dollar gekostet - sie bezahlte glaub ich 35.
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

schnulli3

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Oh, das tun sie! Die ist Hin und Weg mit dem Zeugs. Hält 2 Wochen und geht wohl mit Nagellack runter. Der Vorteil daran ist wohl, es muss ncihts trocknen, das Zeugs hält Bombenfest.
Da gab's in der Grapevine Mills Mall gleich in der Nähe des Food Courts so einen kleinen Stand in der Mitte des Gangs. Das ganze Paket hätte glaub ich 80 Dollar gekostet - sie bezahlte glaub ich 35.

Ich hab die letzte Woche bei Walgreens gesehen, kann aber auch sein, dass es wieder was anderes war.
Haste vielleicht mal ein Foto?  :verneig:
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Soulfinger

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Noch besser: ich schicke dir heute Abend mal den Link der Firma.
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schnulli3

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Noch besser: ich schicke dir heute Abend mal den Link der Firma.

Supi, danke
Bist der Beste  :lol:
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Soulfinger

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So, hier der Link http://www.incoco.com

Gruß von meiner Frau: KAUFEN! In Deutschland gibts das jetzt wohl auch - aber nur in 3 Farben  :lachroll:
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Soulfinger

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Tag 9 +10: Samstag. 30.03.2013 + Sonntag, 31.03.2013

Samstag

Heute geht’s wieder nach Hause. Abflug in Dallas war um 12:15 Uhr. Wir konnten also ganz entspannt den Tag beginnen . . . allerdings nicht in der Executive Lounge im Hotel, sondern ich wollte zum Abschluss noch mal „richtig“ frühstücken.

Wir verließen etwa gegen 8:30 Uhr das Hotel in Richtung Flughafen. Unterwegs legten wir noch einen Zwischenstopp beim Waffle House ein – hätte nicht gedacht, dass ich IHOP mal den Rücken kehre . . . Es gab wie immer lecker Eier, Speck, Hash Browns (die im WH wirklich unschlagbar sind und sogar mit Käse, Pilzen usw. geordert werden können) und noch Waffeln zum Abschluss. War wirklich lecker!

Vom WH gings dann zum Auto abgeben an den Flughafen. Wie immer ist das Ganze kein Problem und der Hertz-Mitarbeiter drehte lediglich eine Runde ums Auto, ob alles noch Heile ist. Die Delle an der Beifahrertür, die uns irgend so eine Nase gleich am ersten Tag reingeschrammt hat, ist ihm gar nicht aufgefallen. Allerdings hat er mir die Tankfüllung berechnet, bzw. ist davon ausgegangen, dass ich die Kiste mit leeren Tank hinstelle. Da ich in meinem Profil bei Hetz die Tankoption angekreuzt habe, wurden mir 60 Dollar Benzingeld berechnet. Wurde bei Mietwagenübernahme so ausgewiesen. Da ich aber gestern noch voll getankt habe, greift hier die Tankoption nicht. Ich wies den netten Herrn darauf hin und er änderte das umgehend ab und zog mir die 60 Dollar Spritgeld wieder von der Rechnung. Also aufpassen! Inzwischen ist die Abrechnung von Hertz gekommen. War alles OK – an Maut musste ich insgesamt 15 Dollar bezahlen.



Oben die Meilen, die wir in den letzten Tagen zurückgelegt sind. 10 Meilen müssen noch obendrauf, da ich bei der Abholung des Wagens vergessen haben auf "0" zu drücken.

Mit dem Shuttle Bus gings vom Car Rental Center zum Terminal E, wo wir in Null Komma nix unsere Koffer los hatten. Einfach auf’s Gepäckband stellen, Onlineticket abgeben, ein kurzer Blick in den Pass, das war’s. Keine 5 Minuten . . . Jetzt war’s gerade mal kurz nach 10 Uhr – also noch jede Menge Zeit zum Totschlagen.

Wir vertrieben uns die Zeit wie immer mit Kaffeetrinken und "People watchen" und Live-Schalte ins Bundesliga Stadion. Einfach immer wieder schön, was da so auf den Flughäfen herum rennt. Ich besorgte mir vor dem Boarding noch eine Baseballzeitschrift und dann konnte das Boarding auch schon losgehen.

Pünktlich um 12:15 Uhr hob die Maschine ab – geplante Ankunft so irgendwann um die 15 Uhr. Weiterflug dann nach Stuttgart war so gegen 17.15 Uhr, hab ich mir nicht so richtig gemerkt. Ich weis nur, dass das Boarding bereits um 16.20 Uhr beginnen sollte – eine volle Stunde? Das soll jemand begreifen . . . Wir kamen am Terminal A aus DFW an und weiter gings dann im Bereich „E“. Schade eigentlich, denn ich wäre gerne mal vom neuen International Terminal aus zurück geflogen. Schade aber auch wiederum nicht, denn am Terminal E gibt’s die leckeren Fressbuden, die einen den Schmerz über das furchtbare Flugzeugessen hinweg trösten.

Wir gingen zum ersten Mal zu dem leckeren Mexikaner, der mich schon immer mal interessierte. Es gab da Leckeres vom Grill, Burritos, Fajitas, Quesadilla usw. Es war, wie ich es schon immer vermutet habe: einfach nur Oberlecker! Anschließend bin ich noch in den Duty Free Shop und hab mir noch eine Pulle Whisky gekauft. Ich fragte mich auf dem Heimflug, ob man die eigentlich Platt machen darf im Flieger? Dann könnte ich wenigstens mal durchschlafen . . .

Als wir am Abfluggate ankamen begann dann auch kurz darauf das Boarding. Und wie immer bot sich dasselbe Bild: kaum kommt die Ansage, dass jetzt mit dem Boarding begonnen wird, stehen alle Leute auf und stellen sich am Ausgang an. Und wieder muss jede Nase darüber aufgeklärt werden, dass nach Zonen geboardet wird und wenn man Zone 3 auf seinem Bordpass stehen hat, nicht mit der Zone 1 einsteigen soll. Es ist jedes Mal dasselbe. Ich werde mal ein Buch drüber schreiben . . . Auf dem Weg in den Flieger holte ich dann noch meinen Whisky ab – ein Jammer, wenn ich den vergessen hätte.

Wir saßen in der zweiten Reihe links – eigentlich unsere Stammplätze. Die erste Reihe mag ich nicht, da man nix unter den Sitz schieben kann und auch das kleine Esstischchen, welches in der Armlehne versteckt ist, nimmt dem Sitz etwas Breite weg. Die Maschine war Proppenvoll – hatte ich so nicht erwartet. Es waren auch wieder sehr viele Amis an Bord – vor allem in der EC um uns herum saß eigentlich keiner, der deutsch sprach.

Die Maschine hob pünktlich ab und auch die Flugzeit sollte 45 Min. kürzer sein als geplant. Irgendwie war das aber auch ein Durcheinander mit den ganzen Zeiten. Während des Flugs wurde nämlich bei uns auf Sommerzeit umgestellt. Das wir eine Stunde später ankamen, als geplant, merkte ich aber erst kurz vor dem Boarding. Ich rufte vom Flufhafen aus noch kurz meinen Vater an, dass er eine Stunde länger im Bett bleiben kann. Ursprünglich Ankunftszeit war also 8:50 Uhr Sommerzeit. Geplante Ankunft: 8:00 Uhr. Naja, müssen wir halt etwas am Flughafen warten . . .

Kaum in der Luft wurde das Essen serviert. Es gab Pasta, Chicken und einen Salat mit Hähnchenbrust. Ich konnte mich nicht richtig entscheiden, welches der 3 Gerichte ich lieber zurückgehen lasse. Doch bevor ich zu Ende gedacht habe, knallte mir der Steward den Salat vor die Nase – einfach so. Mir war’s wurscht, aber eigentlich unverschämt. Nunja, ich habe die frischen Erdbeeren vom Salat geknabbert – das war’s. Nicht mal mehr einen Schokobrownie gibt’s. Darauf habe ich mich früher immer so gefreut.

Nach dem Essen dann wie immer dasselbe Prozedere: noch mal Getränke servieren, Abräumen usw. Ich hatte nicht mal die Chance, mir einen Whisky zu bestellen – den gibt’s in der EC nämlich für lau. Die Bordcrew machte den ganzen Flug über einen genervten und gestressten Eindruck. Es wurden beim Getränkeverteilen sogar ganze Reihen vergessen . . .

Das Bordprogramm vertrieb mir die Flugzeit. Geschlafen habe ich vielleicht eine Stunde, mehr nicht.

Sonntag

Am Morgen gab’s kurz vor der Landung dann noch ein Frühstück. Das war nun wirklich die absolute Frechheit! Irgendein weiches Brötchen mit Ei gefüllt. Das war ganz nah an Körperverletzung. Wenigstens gab’s noch ne Banane – einen Joghurt gibt’s in der Zwischenzeit auch nicht mehr. Was mich immer wieder wundert, dass es Leute gibt, denen man am Gesichtsausdruck schon ansehen kann, wie angewiedert sie sind, aber dennoch das „Etwas“ hinunterwürgen. Hauptsache runter damit . . . Naja, auf uns wartet zu Hause ein vollwertiges Frühstück bei Muttern auf uns, da kann sich Delta den Eierwecken sonst wohin stecken . . .

Landung war dann um kurz nach 8 Uhr – also überpünktlich. Bis wir durch die Passkontrolle waren und am Gepäckband standen war es 8:20 Uhr. Mein Vater war schon da und wartete auf uns. Wie immer hat er am Videotext die Ankunftszeit gecheckt (ja, das geht noch!). Leider daurte das mit dem Gepäck doch etwas länger als sonst. Geschlagene 30 Minuten mussten wir auf unser Gepäck warten. Die Zöllner rotteten sich am grünen Ausgang zusammen und musterten die Leute, als ob sie etwas vorhatten.

Als dann nach ewiger Warterei die Koffer dann endlich kamen, ging’s nix wie raus und an den Zöllnern vorbei. Wie immer verbreiteten sie mehr heiße Luft als sonst was. Auf dem Flughafen war nicht viel los, mein Vater bekam gleich ganz vorne einen Parkplatz. Um 9.30 Uhr saßen wir bei meinen Eltern am Frühstückstisch.

Das war’s! Fazit folgt . . .
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Soulfinger

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Fazit
Eine Woche ist natürlich recht kurz – aber das weis man bekanntlich schon vorher und machte uns dementsprechend wenig aus. Ich finde, je öfter man rüberfliegt, desto schneller findet man sich zurecht - vor allem, wenn man die Gegend schon kennt und man sich erst nicht noch orientieren muss.

Die Flüge waren wie immer Deltatypisch unspektakulär. Es fehlte an nix – die Economy Comfort machte die beiden Langstrecken schon fast erholsam. Wir sollten jetzt auch genug Meilen zusammen haben – das sollte beim nächsten Mal für ein Upgrade in die Business reichen.

Die beiden Hotels waren gut bis sehr gut – aber nicht perfekt! Beide Häuser hatten ihre Vor- und Nachteile. Das Hotel in Arlington bestach durch die tolle Lage und das erstklassige Frühstück am Morgen. Wir hatten Glück, dass wir ein renoviertes Zimmer bekommen haben. Negativ war die Disco im Haus. Zwielichtige Gestalten und volle Parkplätze.
Das zweite Hilton lag näher an Dallas dran – auch lediglich 15 Minuten zum Flughafen, aber mein Hotspot ist nun mal Arlington. Zimmer genial – klar bei Upgrade auf die Suite. Dagegen Frühstück eine Frechheit und 29 Dollar fürs Valet Parking ganz schön happig. Am Besten war’s bei meiner Cousine! Mit Vollpension!!

Das Auto war OK. Riss mich jetzt nicht vom Hocker, aber was will man von einem Fullsize erwarten. Ich hoffte auf einen Charger – hatte aber keine Lust nach einem zu fragen, da mir das Auto im Urlaub eigentlich Banane ist. Der Verbrauch war super günstig, allerdings leuchtete ab dem Mittwoch die „Maintenance Required“ Birne am Armaturenbrett. Ein Anruf bei Hertz ergab, dass das kein Prloblem sei, solange der Motor normal läuft. Offensichtlich wurde beim letzten Service vergessen der Resetknopf zu drücken.

Das Unterhaltungsprogramm war einsame Spitze! Die beiden Basketballspiele, die Ausflüge nach Arkansas oder nach Oklahoma City waren wirklich Klasse. Aber auch der Besuch beim Rodeo – was wir ja schon vorher kannten – oder die Führung im Baseballstadion hatten ihren Reiz und ich bereue es nicht, das gesehen zu haben. Am allerschönsten war allerdings der Besuch bei meiner Familie – da kann nichts auf der Welt mithalten! Wenn man auch nur ein paar Tage mit der Familie unterwegs ist, bekommt man mehr vom „Way of Life“ mit, als alleine in 3 Wochen.

Sonst noch was?
Dallas ist und bleibt meine Lieblingsstadt! Das Flair, das diese Stadt ausstrahlt ist für mich einzigartig. Das gilt im Übrigen für die ganze Umgebung inkl. Ft. Worth. Dieses Jahr werden zwei Stammtischbrüder aus dem Forum nach Texas aufbrechen. Ich bin mal gespannt, was sie sagen werden. Texas ist und bleibt einfach „anders“. Wer auf der Suche nach roten Steinen und Hoodoos ist oder einen Arsch sucht, der ausschaut wie die Nachbarin meiner Schwiegermutter, der ist in Texas falsch. Es lässt sich schwer beschreiben, was den Flair von Texas ausmacht. Ich denke, man muss es mal gesehen haben.
Was kommt als nächstes? Erst mal 3 Kurztrips übers Wochenende: Düsseldorf, Schwarzwald und nach Berlin (hat sich erst letzte Woche ergeben :P) Das Highlight startet aber dann im August: 3 Wochen New England! Da bin ich mal gespannt, doch so wie sich das bis jetzt entwickelt, ein Reiseziel ganz nach meinem Gusto.

In diesem Sinne: „Howdy“ und Danke fürs Mitlesen!
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Smartdriver76

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Am allerschönsten war allerdings der Besuch bei meiner Familie – da kann nichts auf der Welt mithalten! Wenn man auch nur ein paar Tage mit der Familie unterwegs ist, bekommt man mehr vom „Way of Life“ mit, als alleine in 3 Wochen.

Schöner Insider-Bericht, danke dafür!

Das obige Fazit kann ich uneingeschränkt unterschreiben, auch für uns geht es nächste Woche wieder einmal rüber zur Family (Onkel, Tante & Cousine meiner Frau) nach South Carolina. Auch wenn wir schon oft dort waren, freuen wir uns jedes mal wieder  aufs Neue.



schnulli3

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schnulli3

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Wer auf der Suche nach roten Steinen und Hoodoos ist oder einen Arsch sucht, der ausschaut wie die Nachbarin meiner Schwiegermutter, der ist in Texas falsch.

Haste mal ein Foto... ich meine von dem Arsch  :P

Es lässt sich schwer beschreiben, was den Flair von Texas ausmacht. Ich denke, man muss es mal gesehen haben.

Da gebe ich dir total recht, ich kann es auch nicht beschreiben
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Soulfinger

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Das obige Fazit kann ich uneingeschränkt unterschreiben, auch für uns geht es nächste Woche wieder einmal rüber zur Family (Onkel, Tante & Cousine meiner Frau) nach South Carolina. Auch wenn wir schon oft dort waren, freuen wir uns jedes mal wieder  aufs Neue.
Da isses auch völlig egal, wo man hinkommt . . . Viele reden immer von der großen Freiheit in den USA. Die gibts aber doch schon lange nicht mehr - vor allem nicht im Südwesten. Das wahre Amerika liegt doch ganz woanders und erlebt man nur, wenn man sich unters Volk mischt und mitschwimmt.
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NähkreisSteffi

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Hallo Frank,

vielen Dank für Deine Eindrücke.

Ist immer eine tolle Sache mit Familienanschluss.

Deine Begeisterung für Texas kann ich nachvollziehen. Hat einen ganz besonderen Charme.

Viele Grüße, bis zum Nächsten Mal

Steffi

U2LS

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Hallo Frank "Soulfinger",

da ich vor 2 Tagen einen Flug nach DFW gebucht habe, bin ich jetzt auf der Suche nach einer sinnvollen Route. Wie man aus deinem emotionalen Bericht erkennen kann, bist du ein ausgesprochener Kenner und Liebhaber von Texas; daher wende ich mich mal vertrauensvoll an dich. Vorausschicken will ich, dass ich schon 2mal in Texas war, da unsere Bekannte Simone, die jetzt in Ft. Lauderdale lebt, früher in Killeen und dann in Austin gewohnt hat. Deshalb sind mir Dallas/Fort Worth (habe damals sogar den Dirk im AA-Center "besucht") und vor allem der Süden (Houston, San Antonio, Luckenbach, Big Bend etc.) nicht ganz unbekannt.

Daher wollte ich mich diesmal auf den Norden (Amarillo mit Palo Duro Canyon) beschränken und dies mit einer Prise Oklahoma (Wichita Mountains Wildlife Refuge und Great Pains SP) und vor allem Nord New Mexico (Umgebung von Albuquerque, Santa Fe und Taos) würzen.

So und jetzt komme ich endlich zu meiner Frage. Richtung New Mexico wollte ich etwas südlicher angehen lassen, z. B. über Abilene, Roswell und Lincoln. Gibt es auf dieser Strecke etwas, was man unbedingt "mitnehmen" muss? Ich bin natürlich auch dankbar für jeden Insidertip zu DFW und meiner gesamten Strecke, die dann ganz grob so aussehen könnte:

DFW --> Abilene --> Roswell/Lincoln, NM -- > Albuquerque/Santa Fe, NM --> Amarillo --> Lawton, OK --> DFW

Vielen Dank schon mal im voraus!
Grüße
Lothar
Gruß
Lothar

I work bloody hard at work so that I can get home early

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Soulfinger

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Hallo Lothar,
vielen Dank für die Blumen . . .

Kennst du meinen Texas Reisebericht von 2011? Fast auch einiges drin, gerade zu DFW . . .

Ich melde mich morgen ausführlich hier, bin gerade beschäftigt!
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