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Autor Thema: Lower 48 States - ich habe fertig! Nordwestküstentour im März 2018 *Live*  (Gelesen 27099 mal)

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sil1969

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Ich mag ja diese moosbewachsenen Bäume, Sträucher usw. Außerdem sehe ich dort immer noch Feen, Elfen und vieles mehr  :)
LG Silvia

U2LS

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Tag 4: Dienstag, 06.03.2018; Forks, WA --> La Push, WA --> Forks, WA

Heute habe ich mir mal einen „entspannten“ Strandtag gegönnt. Dazu bin ich nach dem Frühstück direkt zum Rialto Beach gefahren, denn für den Vormittag war low tide gemeldet und beim dortigen Hole-in-the-wall soll es brauchbare Tidepools geben. Vom Parkplatz bis zum besagten Loch sind es ca. 1,7 Meilen, immer schön gemütlich am Strand lang. Ich hatte schon ein gutes Stück des Weges hinter mich gebracht, als es mit der Gemütlichkeit vorbei war. Da versperrte doch tatsächlich so ein kleiner Bach den Weg, der mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit ins Meer fließt. Auf die andere Seite kommt man nur, wenn man sich über so einen rutschigen Baumstamm hangelt, der quer über dem Bach liegt. Vor 10 Jahren hätte ich es vielleicht gewagt, aber mittlerweile bin ich zu alt für solche Scherze. Das fehlte noch, mit voller Montur ins Wasser klatschen, ohne mich!

Also habe ich die Tidepools Tidepools sein lassen und  mich am schönen Strand und dem noch schöneren Wetter ergötzt:







Dann kam mir die Idee, es wegen den Tidepools noch mal mit einem anderen Strand zu versuchen, denn die gibt´s ja hier in der Gegend genug. Für mich kam da nur der Second Beach (der heißt wirklich so einfallslos) in Frage, denn von dem hatte ich nur Gutes gehört.

Während man beim Rialto Beach nur zum Parkplatz zu fahren braucht und schon ist man da, ist es beim Second Beach schon ambitionierter. Vom dortigen Parkplatz bis zum Strand sind es nur rund 0,8 Meilen zu Fuß, die es aber in sich haben. Zuerst geht es bergauf, dann oben auf dem Hügel entlang und zum Schluss steil bergab. Die größte Hürde stellt aber ein riesiger – und wenn ich riesiger schreibe, dann meine ich auch riesiger – Treibholzhaufen dar, denn man überwinden muss:



Hat man diese Anstrengungen hinter sich gebracht, wird man mit tollen Ausblicken belohnt und die Kamera muss Schwerstarbeit leisten:





wegen dem Größenvergleich:






Ach so, Meeresgetier konnte ich trotz Ebbe auch hier nicht finden.

Leider muss man nach „getaner Arbeit“ den ganzen beschwerlichen Weg wieder zum Parkplatz zurück. Das alles war doch ganz schön anstrengend, so dass ich mich nach dem Mittagessen erstmal auf das Zimmer verdrückt und eine 2stündige Ruhepause eingelegt habe.

Dass ich trotz aller Mühsalen aufgrund des herrlichen Wetters noch einmal zum Sunset am Second Beach aufgebrochen bin, brauche ich wohl nicht zu erwähnen; es war einfach nur traumhaft:













Bei mir heißt es ab sofort nur noch "Second Beach first"!!!

Wer noch nicht hier war und auch mal dieses Spektakel genießen will, dem sei gesagt, dass eine Taschenlampe auf dem Rückweg in der Dunkelheit wahre Wunderdinge vollbringt.

Morgen werde ich noch einem anderen Strand die Gelegenheit geben, mich mit seinen Meeresfrüchten zu verwöhnen, und ich habe auch schon eine Idee. Hoffentlich dann bei ähnlichem Traumwetter wie heute!
Gruß
Lothar

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U2LS

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Ich mag ja diese moosbewachsenen Bäume, Sträucher usw.

... und ich erst  :wink:

Servus Lothar,

nach 2 Nächten in Seattle sind wir heute bis Port Angeles gekommen.
Einige Deiner Bilder kommen uns recht bekannt vor. Jetzt sind wir im Hotelzimmer mit Blick auf Ediz Hook und Kanada.

Morgen werden wir Dich dann wohl überholen - nächste Übernachtung ist in der Lake Quinault Lodge.

Hi John,

dann sorge bitte mal dafür, dass für mich übermorgen die Bahn frei ist!

Heute hatten wir beide ja einen super super super Traumtag erwischt  :sun: :sun: :sun:


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Siehe Romaini´s aktueller Reisebericht.
Ich lese ab jetzt gespannt mit, Nordwesten im März hört sich spannend an  :wink: :lol:

Danke für die Info. Jetzt wo du es sagst, habe ich es auch schon mal gelesen, wahrscheinlich im selben Bericht  :oops:  :wink:
Gruß
Lothar

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BigDADDY

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Der Nordwesten überzeugt!
Und Du hast ja eigentlich wunderbar blauen Himmel...
Fantastisch!
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NähkreisSteffi

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Hallo Lothar,

freut mich, dass du es mit dem Wetter so gut getroffen hast.

Wir waren auch am Rialto und Second Beach

 :applaus: Tolle Bilder wie immer

Viele Grüße

Steffi

U2LS

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Tag 5: Mittwoch, 07.03.2018; Forks, WA --> Lake Quinault --> Forks, WA

Leider blieben meine frommen Wünsche bezüglich des Wetters ungehört: heute war wieder das Einheitsgrau angesagt. Das machte aber nichts, denn ich wollte ja die Tidepoolwelt erforschen. Hierzu bin ich zum Beach 4 in das Gebiet von Kalaloch gefahren (ja, hier haben die noch eine einfachere Nummerierung als oben bei Forks/La Push).

Praktischerweise kommt man auf der Fahrt dorthin am Ruby Ruby Ruby Beach vorbei, den man dann gleich mit „abfrühstücken“ kann. Wie man sieht, war ich nicht der erste Gast an diesem Tag:







Leider trennt hier wie am Rialto Beach auch so ein Sch…Bach den Strand in 2 Abschnitte, so dass ich nicht überall hinkam. Noch nicht einmal ein Baum zum rüber hangeln war da und meine Rubber Boots liegen zuhause.

Von weiter oben sehen die Fotos (wahrscheinlich) eh schöner aus als von unten:



Der Beach 4 ist nicht weit vom Ruby und so kam ich pünktlich zur einsetzenden Low Tide dort an. Ein Wahnsinn was man da alles an Meeresfrüchten serviert bekommt; ich verbrachte dort bestimmt knapp 2 Stunde mit Exkursionen:







Liebespaar:








Wer auch mal hin möchte: was aussieht wie eine kleine Landzunge links in der oberen Hälfte auf dem Bild, da ist man/frau richtig:




Jede Menge Treibholz gibt es - wie an allen Stränden hier oben - natürlich auch:





Was fange ich jetzt an mit dem angebrochenen Tag? Da es am Lake Quinault auch einen schönen Regenwald geben soll, bin ich noch weiter gen Süden gefahren. An der Lake Quinault Ranger Station beginnen die beiden (kurzen) Trails Maple Glade und Kestner Homestead, die ich abgelaufen bin:













Wenn ich mir das Ganze in Google Maps anschaue, wäre es sinnvoller gewesen, bereits heute in Aberdeen anstatt Forks zu übernachten, denn da komme ich morgen wieder auf meinem Weg nach Oregon vorbei; also die halbe Strecke dann doppelt gefahren. Na ja, Quinault stand ja nicht unbedingt auf meinem Plan; im Urlaub muss man auch mal spontan sein.

Auf dem Rückweg habe ich noch eine verspätete Mittagspause in der Kalaloch Lodge gemacht. Das Restaurant ist nicht gerade für zivile Preise bekannt, hat aber eine unschlagbare Aussicht:




Morgen werde ich also meine Basis in der Twilight City Forks aufgeben und nach Oregon übersiedeln. Die Filme habe ich nicht gesehen und kann dazu nicht viel sagen. Nur vielleicht, dass ich die Bella auch gerne mal gebissen hätte *grins*. Was ich bisher rausbekommen habe, dass die Filme wohl überall nur nicht in Forks gedreht wurden; Forks musste "nur" seinen guten Namen dafür hergeben. Das einzige, was scheinbar geblieben ist, ist die Erinnerung und Bellas schnittiges Wägelchen mit dem passenden Kennzeichen vor dem Visitor Center:



Gruß
Lothar

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Drummond

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Rialto: Schuhe aus und waten ist gut für den Kreislauf und man sieht noch mehr! :D

U2LS

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Rialto: Schuhe aus und waten ist gut für den Kreislauf und man sieht noch mehr! :D

Klar, im Hochsommer wäre das eine Option gewesen, aber nicht bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt...brrr, mich fröstelt es schon bei dem Gedanken und dann die Socken wieder über die nassen Füßen ziehen...igittigitt  :wink:
Gruß
Lothar

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Drummond

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Rialto: Schuhe aus und waten ist gut für den Kreislauf und man sieht noch mehr! :D

Klar, im Hochsommer wäre das eine Option gewesen, aber nicht bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt...brrr, mich fröstelt es schon bei dem Gedanken und dann die Socken wieder über die nassen Füßen ziehen...igittigitt  :wink:

Hast recht!
Mir wars im Spätsommer auch schon kalt,
Gute Reise!

U2LS

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Tag 6: Donnerstag, 08.03.2018; Forks, WA --> Seaside, OR

Heute hatte ich zwei ständige Begleiter: garstigen Wind und Regen in allen Schattierungen!

Auf dem direkten Weg von Forks, WA nach Oregon muss man sich unweigerlich die Durchquerung von Aberdeen, WA antuen. Was ich da gesehen habe, war nicht sehr einladend; alles wirkte etwas herunter gekommen
.
Das Schöne an Aberdeen ist aber, dass man da einfach so hinkommen kann, wie man ist, ganz ohne Schnickschnack und Gedöns:



Genau, in Aberdeen wurde Kurt Cobain, der Sänger, Gitarrist und Songschreiber von Nirvana geboren und hat dort die ersten Lebensjahre verbracht.

Wer genau hinschaut, erkennt auf dem hinteren Schild, dass es sich bei Aberdeen auch um die Holz Welthauptstadt handelt (wenigstens nach eigenen Angaben).

Dann gibt es hier noch eine besondere Brücke, die Wishkah River Bridge, eine Klappbrücke:



Wer näheres dazu wissen möchte, schaut bitte hier:

http://www.historylink.org/File/7283

Auf der Weiterfahrt bin ich durch den Ort South Bend, WA gekommen, der sich mit seinen knapp 2000 Einwohnern als Austernhauptstadt der Welt versteht und an der Mündung des Willapa Rivers in die Willapa Bay liegt. Als erstes ist mir dieses ungewöhnliche Objekt am Wegesrand aufgefallen:



Wer´s nicht lesen kann: The Original 1890´s Steam Donkey

Als mir plötzlich ein Hinweisschild „German Store“ aufgefallen ist, bin ich abrupt auf die Bremse gestiegen: das musste ich mir mal genauer ansehen. Eine gebürtige Berlinerin bietet hier Ritter Sport, Haribo und all die Spezialitäten aus good old Germany feil; sie war aber leider noch nicht anwesend (als Chefin kann sie wohl etwas länger schlafen):



Die riesige Astoria-Megler-Bridge über den mächtigen Columbia River verbindet die Staaten Washington und Oregon. Da wohl aufgrund des garstigen Windes vor mir recht langsam gefahren wurde, hatte ich Gelegenheit, etwas mit der Kamera zu spielen:








So sieht sie von unten aus:



In Astoria, OR habe ich gleich das Visitor Center heimgesucht, um mir den Oregon Pacific Coast Passport für 5 Tage zu kaufen. Die Lady ist auch gleich nach hinten, um einen zu holen, kam aber ohne zurück: es täte ihr leid, aber es wäre keiner mehr da.   

Da frage ich mich doch, welche Flasche hat denn da den letzten verkauft und keine neuen bestellt? Na ja, wenigstens konnte ich für eine Stunde mein Auto dort stehen lassen, um beim Mexikaner „um die Ecke“ mein Mittagsmahl einzunehmen.

Die geplante Besteigung der Astoria Column ist mangels Sicht ausgefallen. Stattdessen habe ich kurz die beiden State Parks Fort Stevens und Fort Clatsop besucht.

Am Strand im Fort Stevens liegt das Wrack der Peter Iredale; es muss wohl bei so einem stürmischen Sauwetter wie heute untergegangen sein:



Im Fort Clatsop verbrachten Lewis & Clark auf ihrer Expedition den Winter 1805/1806. Da ich vor 2 oder 3 Jahren bereits das Winterlager 1804/1805 (Fort Mandan oben in North Dakota) besucht habe, schließt sich hiermit also der Kreis:





Das Fort ist natürlich ein Nachbau!

Da mein Hotel in Seaside, das Inn at Seaside, in walking distance zum Strand liegt, bin ich natürlich noch mal dahin gestiefelt. Bei schönem Wetter ist er wahrscheinlich total überlaufen, aber heute waren nur ein paar Unentwegte da und versuchten zu Surfen (die Betonung liegt auf "versuchten"):





Es verdichten sich die Anzeichen, dass das Wetter die nächsten Tage wieder besser werden soll. Dann gibt es hoffentlich schöne Bilder von der Oregon Coast.

Bis dahin:


Gruß
Lothar

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U2LS

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Good Morning America!

Sieht diese Karte nicht schön bunt aus!?

Gruß
Lothar

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Drummond

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 Ja, ohne Sonne sind alle Katzen grau sig. :D

U2LS

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Ja, ohne Sonne sind alle Katzen grau sig. :D

Genau, aber heute schlägt das Imperium zurück!
Gruß
Lothar

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Tag 7: Freitag, 09.03.2018; Seaside, OR --> Newport, OR

Aufgrund der günstigen Wetterprognosen habe ich mich heute wie geplant an der Küste entlang gehangelt und meine umfangreiche ToDo-Liste abgearbeitet. Mein erster Weg führte mich zum Ecola State Park. Dank den inkompetenten Pflaumen in Astoria hatte ich ja noch keinen 5 Tage Pass zur Hand und musste somit am Automaten erstmal die Tagesgebühr in Höhe von 5$ berappen.

Von der Ecola Point Day-use Area hat man einen schönen Blick rüber zum Cannon Beach mit dem berühmten Haystock Rock; noch etwas diesig am frühen Morgen aber immerhin:



An Cannon Beach selbst bin ich vorbei gefahren, denn von der anderen Seite am Silver Point interpretive overlook hat man noch einen besseren Blick auf diesen riesigen Klops im Wasser:



Nächste Haltestelle war die Hug Point State Recreation Site, wo ich mich im Sand verewigt habe, wenigstens bis die nächste Flut kommt:





In Rockeway Beach gibt es die Twin Rocks. Den besten Blick hat man meiner Meinung nach, wenn man seinen Wagen neben dem Twin Rocks Motel in der S Minnehaha Street abstellt und dann auf den kilometerlangen Strand spaziert:





Bei dem schönen Wetter kann man auch mal die Hunde vor die Tür lassen:



Dann habe ich noch den Sheriff erwischt, wie er mit seinem Wagen über den Strand gefahren ist (da wusste ich noch nicht, dass ich das später am Tag auch machen würde *grins*):



Wie das leider immer so ist, stellt sich irgendwann so ein blödes Hungergefühl ein. Glücklicherweise gibt es in Tillamook einen Denny´s, wo ich meinen Voucher für einen kostenlosen Grand Slam einlösen konnte.

Kurz hinter Tillamook beginnt der Three Capes Scenic Loop Drive. Erste Station war für mich das Cape Mears mit dem Lighthouse:







Auch die US Coast Guard hat das Kaiserwetter für eine kleine Bootstour genutzt:



Am Cape Lookout State Park bin ich nur vorbeigefahren, denn das schien mir nicht so interessant. Allerdings befindet sich kurz dahinter einer dieser wunderschönen Aussichtspunkte:



Der absolute Hammer ist natürlich das Cape Kiwanda. Hier war bedeutend mehr los als an den bisherigen Stationen meiner heutigen Tour. Im Wasser steht hier der „kleine“ Bruder vom Cannon Beach Haystock Rock. Ein besonderer Reiz besteht zudem darin, dass man mit dem Wagen auf den Strand fahren darf. Das kannte ich bisher nur von Daytona Beach. Ich habe meinem Black Beauty natürlich auch einen Strandspaziergang gegönnt:









An den Lincoln City Outlets war ich eigentlich schon vorbei gefahren. Da sich aber kurz dahinter aufgrund eines Verkehrsunfalles ein Stau bildete, bin ich wieder umgekehrt, um die Zeit sinnvoller zu nutzen. Bei Levis bin ich dann doch tatsächlich fündig geworden.

Mein letzter Halt vor meinem heutigen Endziel war der Boiler Bay State Park. Es gibt hier einen Aussichtspunkt auf eine  Bucht mit einem kleinen Wasserfall:



Für diesen Piepmatz gilt die Warnung wohl nicht:



Nach dem Einchecken im BW Agate Beach Inn wollte ich noch den Sunset am Yaquina Head Lighthouse genießen. Da sich aber mittlerweile leider die Wolkendecke fast zugezogen hatte, gab es nur einen Sonnenuntergang für Arme:



Allerdings lohnt hier in der Yaquina Head Outstanding Natural Area auch mal der Blick nach rechts und links:





Morgen geht´s dann entlang der Küste weiter gen Süden, wo noch einige Kleinode auf meinen Besuch warten. Wettervorhersage: Mostly sunny!!!
Gruß
Lothar

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lonewolf81

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Tolle Bilder, wecken viele schöne Erinnerungen.