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Autor Thema: Lower 48 States - ich habe fertig! Nordwestküstentour im März 2018 *Live*  (Gelesen 27118 mal)

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Drummond

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Die Küste ist ein "Traum". Nur mit dem Baden wirds schwer. Zu deiner Zeit sowieso.  :D

BigDADDY

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Oregon rocks!!!
Ein Träumchen...
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U2LS

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Tag 8: Samstag, 10.03.2018; Newport, OR --> Coos Bay, OR

Das BW Agate Beach wird scheinbar gerade generalüberholt. Jedenfalls war mein Zimmer picobello in Ordnung, außer der Heizung: es wurde einfach nicht richtig warm.  Deshalb habe ich der Dame beim Check-out ein bisschen die Ohren vollgeheult. Sie war sehr freundlich und verständnisvoll und hat ein „Adjustment“ der Rechnung in Höhe von 25$ vorgeschlagen. Da fängt der Tag doch schon mal gut an.

Doch die nächste Enttäuschung ließ nicht lange auf sich warten. Ich wollte ja heute Morgen dem Yaquina Head Lighthouse noch eine Chance geben und stand auch gegen 07:00 Uhr vor der Schranke. Leider wird die aber erst um 08:00 Uhr hoch gemacht, was mir wohl bei meinen Recherchen entgangen war.
 
Eine Stunde warten kommt nicht in Frage und so bin ich unverrichteter Dinge wieder abgezogen.

Da mir Black Beauty angezeigt hat, dass er langsam Durst bekommt, habe ich erstmal eine Tanke angesteuert. Wie üblich bin ich an die Zapfsäule und wollte loslegen, als mich so ein junger Kerl fragte, wie er mir helfen könne. Mir helfen? Ich brauche keine Hilfe, das kriege ich noch alleine hin. Was ich nicht wusste, in Oregon gibt es scheinbar keinen self-service, da werden sie geholfen; wieder was gelernt.

Nach einem Frühstück bei Pig´n Pancake wurde es aber langsam mal Zeit, mich an die „Arbeit“ zu machen, denn die Sonne schien so schön vom Himmel. Also bin ich runter an die Yaquina Bay Bridge gefahren:





Hier unten an der Newport Marina war so früh am Morgen bereits rush hour. Ein Freizeitkapitän nach dem anderen kam mit seinem Trailer angefahren, um das eigene Bootchen ins Wasser zu lassen.

Danach ging´s wieder weiter an der Küste entlang gen Süden. Erste Haltestelle: Seal Rock State Recreation Site. Robben habe ich zwar keine gesehen, aber jede Menge Federvieh:





Nun  kommt schon bald das Cape Perpetua. Vom Overlook und dem Whispering Spruce Trail kann man den Blick runter aufs Meer und die Special Interest Area mit Thor´s Well genießen:





Wenn man Thor´s Well näher kommt, sieht er aus wie ein unscheinbares großes Loch:



Aber wehe er holt Luft äh Wasser und spuckt es dann wieder aus, dann heißt es in Deckung gehen (wenn es nicht schon zu spät ist):



dann ist der Spuk auch schon wieder vorrüber:



Am Strandabschnitt Neptune North gibt es sogar einen Arch zu bewundern:



Und am Strawberry Hill aalen sich die Seelöwen in der leider nicht mehr vorhandenen Sonne:



Dann erreicht man schon bald den angeblich am häufigsten fotografierten Leuchtturm der USA, das Heceta Head Lighthouse. Ich bin nicht direkt zum Leuchtturm gefahren, sondern zu dem Viewpoint etwas weiter südlich, von dem man den besten Blick auf das malerische Ensemble hat:



Während ich noch so am Aussichtspunkt stehe, denke ich, wer brüllt denn da so? Aha, die Streithähne da unten:



Das da unten sind keine angeschwemmten Baumstämme wie üblicherweise an fast der ganzen Küste hier oben im Nordwesten:



Es handelt sich vielmehr um die Seelöwen Kolonie bei den Sea lion caves:





Als Senior musste ich nur 13$ anstatt 14$ Eintritt bezahlen *freu*. Hauptattraktion ist aber die Höhle, die über einen Aufzug erreicht wird:





In der Höhle gibt es auch einen Aussichtpunkt nach draußen Richtung Heceta Head:





Zwischen Florence, OR und Coos Bay, OR liegen die Oregon Dunes, an denen der Highway 101 meilenlang entlang führt. Es war klar, dass ich irgendwo mal anhalten und die Sache näher betrachten musste. Am Umpqua Beach sind die riesigen Sandhaufen in fester Hand der ATV Fahrer. Ich habe mich mal an einem Pano versucht, das aber die wahren Dimensionen nicht widerspiegelt:





Von weitem ist dann bereits dieser stählerne Koloss, die Conde B. McCullough Memorial Bridge über die Coos Bay zu sehen und das Endziel der heutigen Etappe ist nah:





Gegen 16:00 Uhr habe ich im BW Holiday Coos Bay eingecheckt und dann erstmal dem süßen Nichtstun gefrönt. Irgendwann konnte ich aber dem inneren Drang nicht widerstehen, noch etwas zu unternehmen. Trotz dichter Wolken hatte ich die Hoffnung nicht ganz aufgegeben und bin noch zum rund 13 Meilen entfernten Sunset Bay State Park gedüst, aber mit Sunset war heute (natürlich) nichts.

Es ist für mich ein Rätsel, wo die Bilder vom Cape Arago Lighthouse, das gleich um die Ecke liegt, im Internet herkommen, denn ein geeigneter Viewpoint war weit und breit nicht ausfindig zu machen.

Wenigstens konnte ich nebenan im Shore Acres State Park noch ein paar Impressionen einfangen:





Diniert habe ich heute in der 7 Devils Brewing Company, wo ich zu Hähnchen und Chips zwei Endless Summer blonde (an easy drinking beer that is light, malty and refreshing) genossen habe.
Gruß
Lothar

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lonewolf81

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Ja, das Tanken in Oregon verwirrt beim ersten Mal. Wobei sich das wohl ändert. Teilweise.

Zitat
Bis dato war es Autofahrern in Oregon und New Jersey nicht erlaubt, ihr Auto selbst zu betanken. In den beiden US-Bundesstaaten war diese – für Autofahrer in anderen Ländern alltägliche – Aufgabe ausschließlich Tankstellenmitarbeitern vorbehalten. In Oregon soll sich das nun ändern: In Counties mit 40.000 oder weniger Einwohnern dürfen die Kunden seit 1. Jänner auch selbst zum Zapfhahn greifen.

Quelle: https://autorevue.at/kurioses/oregon-tanken


BigDADDY

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Mh,

bin die Strecke Portland-San Francisco  ja mit dem Rad gefahren und wundere mich, was ich an Aussichtspunkten schon wieder vergessen habe...
Die Brücke nach Coos Bay habe ich aber noch gut in Erinnerung!
Danke für die Memories!
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U2LS

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Ja, das Tanken in Oregon verwirrt beim ersten Mal. Wobei sich das wohl ändert. Teilweise.

Zitat
Bis dato war es Autofahrern in Oregon und New Jersey nicht erlaubt, ihr Auto selbst zu betanken. In den beiden US-Bundesstaaten war diese – für Autofahrer in anderen Ländern alltägliche – Aufgabe ausschließlich Tankstellenmitarbeitern vorbehalten. In Oregon soll sich das nun ändern: In Counties mit 40.000 oder weniger Einwohnern dürfen die Kunden seit 1. Jänner auch selbst zum Zapfhahn greifen.

Quelle: https://autorevue.at/kurioses/oregon-tanken

Ich finde das bisherige Verfahren klasse, denn da hat man nicht die üblichen Probleme mit der Kreditkarte. Von mir aus können sie es lassen wie es ist  :wink:


bin die Strecke Portland-San Francisco  ja mit dem Rad gefahren und wundere mich, was ich an Aussichtspunkten schon wieder vergessen habe...

und dabei geht es doch ständig auf und ab: Respekt, ich ziehe den Hut vor dieser Leistung! Wann war denn das?
Gruß
Lothar

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U2LS

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Tag 9: Sonntag, 11.03.2018; Coos Bay, OR --> Bandon, OR --> Roseburg, OR

Heute hat es mit dem eigentlich für gestern vorhergesagten „mostly sunny“ wunderbar geklappt. Allerdings sah es anfangs nicht danach aus. Auf meinem Weg nach Bandon, OR war ordentlich Waschküche angesagt und ich befürchtete schon das Schlimmste.

Als erstes steuerte ich das Coquille River Lighthouse am Bullards Beach an. Na ja, noch steigerungsfähig:



Alle paar Minuten hörte man übrigens ein Nebelhorn.

Um von hier nach Bandon zu kommen, heißt es wieder die rund 3 Meilen auf der Landzunge zurück auf die 101 zu fahren. Am dortigen Coquille Point gibt es einen kleinen Parkplatz, auf dem ich erstmal abgewartet habe, was passiert mit dem Dunst (wir brauchen eine Abzugshaube!). Meine Geduld wurde belohnt und irgendwann taten sich schon kleine Lücken auf; das sah dann so aus:



Jetzt entfaltete die Sonne ihre ganze Kraft und es wurde besser und besser:


Ich bin sogar die Holztreppen runter zum Strand gestiegen:



Pano:


Blick in die andere Richtung:



Nachdem ich unzählige Male auf den Auslöser gedrückt hatte, bin ich zur nächsten Station gefahren, der Face Rock Wayside; wer kann das Gesicht erkennen?





Das schöne Wetter hat mich animiert, auch hier mal runter an den Strand zu gehen und dort Lustzuwandeln. Dabei musste die Kamera natürlich Schwerstarbeit leisten.

Viele der hier fein säuberlich aufgereiten Rocks haben auch Namen, z.B. Cathedral Rock (erinnert mich an den Temple of the Sun im Cathedral Valley des Capitol Reef NP):




Diesen Platz hat die Möwe exklusiv für sich:



Und diese unverbaubare Aussicht ist unbezahlbar:


Dann habe ich noch einen Fußgängertunnel entdeckt, aber erst als ich außen schon rumgegangen war. Da habe ich gedacht, wo ist denn auf einmal die Lady mit dem Hund hin und bin der Sache mal nachgegangen:




Bei diesem Anblick kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen:


Ein letzter Blick zurück:


Bandon bzw. der Strand ist einfach nur traumhaft und wirkte wie ein Magnet auf mich, aber irgendwann musste ich mich leider losreisen, aber nicht bevor ich noch einen letzten Blick auf den Leuchtturm geworfen habe, der jetzt in der vollen Sonne stand:





Für den Rückweg habe ich aber nicht die 101 gewählt, sondern die Charleston to Bandon Tour Route. Bei diesem Wetter wollte ich dem Cape Arago Lighthouse noch eine Chance geben. Im Internet hatte ich einen etwas versteckten Viewpoint recherchiert. Aber oh Schreck, ausgerechnet der Leuchtturm war immer noch vom Dunst verhüllt, der will mich einfach nicht.

Na ja, wenn ich schon mal in der Ecke bin, kann ich auch noch mal nebenan den Shore Acres SP besuchen. Hier ging voll die Post ab. Die Wellen wurden ständig gegen die Felsen und um diese herum in die Kanäle gedrückt; auf den Bildern kommt das leider nicht richtig rüber:




In dieser Richtung liegt irgendwo der Leuchtturm. Wie man sieht, sieht man nichts.


Für die weitere Fahrt nach Roseburg hatte ich bewusst den Umpqua River Scenic Byway ausgewählt. Er ist jetzt nicht so das ganz große Highlight, aber am Wegesrand liegt der Nachbau eines alten Forts der Hudson Bay Company, das Fort Umpqua, das ich mir anschauen wollte. Leider war noch keine Saison und das Fort geschlossen, aber wer mich kennt weiß, dass ich bei solchen Lagen nicht gleich aufgebe. Ich bin also um ein Haus geschlichen, als plötzlich die Tür aufging und ein Mann im mittleren Alter herauskam. Er war sehr nett und meinte, ich solle doch da drüben einfach die Kette von dem Gatter abnehmen und hindurch laufen, was ich natürlich auch gemacht habe:





Was mir in diesem Tal noch aufgefallen ist, hier muss es sehr mild sein, denn  diese Bäume blühten schon und die Osterglocken waren auch schon da:





Wer dann noch Lust auf Sightseeing hat, so wie ich, kann den Tag mit einem Besuch des historischen Oakland, OR abrunden. Hier steht jede Menge hübsch anzusehendes altes Gemäuer und Gefährt herum:











Die historische Taverne hat allerdings im Innern ein umfangreiches Facelifting erfahren:


Dann war es auch nicht mehr weit zum Super 8 in Roseburg, OR, wo ich die Nacht verbringe. Morgen werde ich dann  wieder Richtung Norden abbiegen.

Ach, fällt mir gerade noch ein, hier gilt ab heute diese vermaledeite Sommerzeit.
Gruß
Lothar

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nordlicht

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Dann war es auch nicht mehr weit zum Super 8 in Roseburg, OR, wo ich die Nacht verbringe. Morgen werde ich dann  wieder Richtung Norden abbiegen
Falls Du es nicht ohnehin vorhast: mit der Wettervorhersage für morgen solltest Du wirklich zum Rim Village am Crater Lake hochfahren. Ist zwar etwas Gegurke, aber das wirst Du nicht bereuen.

U2LS

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Dann war es auch nicht mehr weit zum Super 8 in Roseburg, OR, wo ich die Nacht verbringe. Morgen werde ich dann  wieder Richtung Norden abbiegen
Falls Du es nicht ohnehin vorhast: mit der Wettervorhersage für morgen solltest Du wirklich zum Rim Village am Crater Lake hochfahren. Ist zwar etwas Gegurke, aber das wirst Du nicht bereuen.

Mensch Sönke, jetzt bringst du mich aber in Gewissenskonflikte  :wink: Ja, daran hatte ich auch schon gedacht, aber wie du schon schreibst, es ist halt mortz viel Fahrerei. Erschwerend kommt hinzu, dass ich ja dann in Salem übernachten will, um übermorgen den Trail of Ten Waterfalls zu laufen. Und bis Salem ist es dann auch noch mal viel Strecke. Insgesamt kommt Gugel Meps auf rund 6 Stunden Fahrzeit...ooops, ganz schön heftig.

Na ja, schaun mer mal, wie die Stimmungslage später nach dem Frühstück ist...
Gruß
Lothar

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Wann war denn das?

Mh,

das war 2012. Kurz darauf ist dann meine Frau verstorben. Seitdem schläft mein Seattle-San Francisco Fahrradprojekt wegen der Kinder....
Aber bald, hoffentlich!
Insofern genieße ich Deine Bilder umso mehr!
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Tag 10: Montag, 12.03.2018; Roseburg, OR --> Salem,OR

Beim Frühstück habe ich überlegt und darüber nachgedacht und überlegt und darüber nachgedacht und… Schließlich kam ich zu dem Ergebnis, die kostbare Zeit bei dem schönen Wetter nicht stundenlang im Auto sondern lieber im Silver Falls State Park zu verbringen.

Nach meiner Reise wird mir von Oregon noch so viel fehlen, dass ich eh noch mal wiederkommen muss; dann werde ich auch den Crater Lake besuchen.

Ich bin aber nicht direkt zum State Park gefahren, sondern habe nicht ganz uneigennützig noch einen kleinen Umweg zu den Premium Outlets in Woodburn in Kauf genommen, wo ich einige Aufträge erledigen sollte (auch für mich blieb wieder etwas hängen *grins*).

Auf dem Weg zu den Falls habe ich sogar in weiter Ferne den Mount Hood gesehen:



Im State Park habe ich dann den Trail of Ten Falls in Angriff genommen und zwar beginnend mit den South Falls. Er wird in der einschlägigen Literatur mit 8,7 Meilen (= rund 13,8 km) angegeben, wobei bei mir noch bestimmt 1 Meile hinzu kommt, da es bei den Winter Falls etwas unübersichtlich war und ich mich dort verfranz hatte. Für jeden Geschmack ist etwas dabei: lange Dünne, kleine Breite usw. Sehr interessant ist bei 4 Fällen, dass man jeweils hinter bzw. unter dem Fall durchlaufen kann. Man wird zwar etwas nass, aber what shalls?

Zum Beweis knalle ich jetzt mal von jedem der einzelnen Fälle mindestens 1 Bild hier rein:

South Falls:





Lower South Falls:





Lower North Falls:



Double Falls:



Drake Falls:



Middle North Falls:





Wer kurz hinter den Middle North Falls schwächelt und die Abkürzung zurück zum Parkplatz nimmt, verpasst meiner Meinung nach das Beste, den North Fall. Er ist mit rund 41,5 m nicht nur sehr hoch sondern hinter dem Fall befindet sich ein riesiges Gewölbe, durch das man hindurchlaufen muss. Allerdings kommen vorher noch die eher unscheinbaren

Twin Falls:



North Falls:






Upper North Falls:



Winter Falls:


Geschafft!!! Hat jemand mitgezählt?

Es war eine anstrengende aber wunderschöne Wanderung, die ich mit gutem Gewissen wärmstens weiterempfehlen kann! Zitat aus dem Internet: Silver Falls State Park is the crown jewel of the Oregon State Parks system.

Zur Erholung der müden Knochen bin ich im BW Pacific Highway Inn, Salem noch in das heiße Becken gehüpft!

Wenn das mal kein Beautiful Day war:



72 F = 22,2 C und das am 12. März!!!

Habe gerade noch mal das Wetter für morgen gecheckt: es dreht wieder von fest auf flüssig, also alles heute richtig gemacht!


Gruß
Lothar

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Nach meiner Reise wird mir von Oregon noch so viel fehlen, dass ich eh noch mal wiederkommen muss; dann werde ich auch den Crater Lake besuchen.
Crater Lake dann eben beim nächsten Mal. War auch so offenbar ein schöner Tag. Da hast Du mal wieder von Deiner Reisezeit profitiert: von so viel Wasser in den Fällen können die ganzen Sommertouristen nur träumen.


BigDADDY

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Volle Zustimmung, könnte ein Lebenswerk werden bei der Vielfalt...
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Drummond

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Nach meiner Reise wird mir von Oregon noch so viel fehlen, dass ich eh noch mal wiederkommen muss....

Volle Zustimmung, könnte ein Lebenswerk werden bei der Vielfalt...

Ja. Wenn man dann noch die Küstenregion verlässt und den Südosten besucht!

BigDADDY

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"We counted pebbles in the sand
Sand like time slippin' through our hand
In the country fair
In the country fair..."

... aus dem Lied "Country Fair" von  Van Morrison's Album "Veedon Fleece".
Lief gerade parallel zum Reisebericht und paßte perfekt!
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