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Autor Thema: (M) Eine kleine (Weihnachts-) Kurzgeschichte / Michigan 1995  (Gelesen 9134 mal)

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Sylta

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Moin moin,

seit Wochen, Monaten lese ich nun Eure Erfahrungen, Routenvorschläge, Tipps und Reiseberichte- viel beitragen kann ich nicht, denn meine bisher einzige USA-Reise ist schon ein paar Jahre her und ich habe weder Aufzeichnungen noch Fotos von dem Urlaub. :(
Aber da es so gut in die Jahreszeit hineinpasst, möchte ich Euch gerne ein bisschen darüber erzählen. :fluester:

Amerika war für mich nie ein interessantes Urlaubsland- die Berichte meiner Kollegen, die zu viert im Wohnmobil durch Kalifornien getourt sind, haben mich kalt gelassen- mit gelangweiltem Gesicht hatte ich pflichtbewusst ihren Beschreibungen zugehört.  :umherschau:
Als gemäßigte Ökotante wollte ich nicht wirklich in das Land des Glimmers und der Burger. :roll:

Aber dann verliebte ich mich in einen Amerikaner, der schon seit einigen Jahren in Deutschland lebte, zog mit ihm zusammen….und irgendwann – nach gut drei Jahren- musste ich dann wohl oder übel mal mit ihm „rüber“  zu seiner Familie und zu seinen Freunden.

Großartig vorbereitet hatte ich mich nicht, - aber ich hatte Ziele!
Ich wollte unbedingt die Niagarafälle  :daumen: sehen, die nicht weit von seiner Heimatstadt Detroit entfernt sind. Außerdem wollte ich in eine typisch amerikanische „Western-Disco“  mit Squaredance  :daumen: und ein American Football Spiel  :daumen: sehen.

Sylta

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Re: (M) Eine kleine (Weihnachts-) Kurzgeschichte / Michigan 1995
« Antwort #1 am: 15.12.2007, 22:39 Uhr »
So sind wir also Anfang Dezember 1995 über Cincinnati/ Ohio nach Detroit/ Michigan geflogen.  :D
Gleich bei der Einreise wurden wir getrennt, als Amerikaner wurde er natürlich gleich durchgewunken,
während ich eine Stunde brauchte, um eingecheckt zu werden.
Mit einem kleinen 30-sitzigem Flieger ging es weiter nach Detroit. (Am nächsten Tag ist genau diese Maschine beim Landeanflug abgeschmiert- es gab eine Notlandung, bei der es viele Schwerverletzte gab.)
Die erste "Eingeborene", die ich in Amerika sah, hatte einen rosafarbenen Jogginganzug mit pinken Pumps an und Lockenwickler auf dem Kopf. Ich war begeistert  :zuberge: und kicherte in mich hinein!
Wir wurden von seiner Schwester und seinem Vater abgeholt, verbrachten erstmal ein paar Tage in Detroit, und ich konnte meinen Wunsch vom Football Spiel einlösen!

Die Karten hatte mein Freund über seinen Onkel besorgen lassen, und so saßen wir mit zwei anderen Freunden bei einem Montagsspiel im Stadion. 
Puh,… wer von Euch das mal erleben durfte,… weiß wovon ich spreche!  :groove:
Jedes Bundesliga-Fußballspiel in Deutschland ist langweilig im Gegensatz zu der Stimmung in dem 80 000 Zuschauer-Stadion (Silverdome)! Es spielten die  Detroit Lions gegen die Chicago Bears, die Zuschauer tobten, alle waren gut zu Pass` und ich – war hin und weg! :rollen: Dieser Tam Tam rund um das eigentliche Spiel, die laute Live-Musik, die tanzenden Mädels, die riesigen Monitore….die Jungs auf dem Spielfeld und die vielen Fans – ein grandioses Erlebnis!
Detroit hat verloren, aber das war völlig unwichtig!
Noch völlig berauscht von den Eindrücken sind wir in die Western-Disco gefahren.
Ich konnte es gar nicht fassen…. - da liefen tatsächlich alle Typen mit Cowboyhüten rum und viele der Mädels hatten bunte Petticoats an! Ich dachte immer, das gibt’s nur im Film,…. aber nee… hier stampften und tanzten sie alle im Gleichschritt im Kreis…und jedes Lied hatte andere Schritte. :smiledance: Nachdem ich einige Bier konsumiert hatte, konnte ich nicht widerstehen… *prust*… und brachte die Tanzgesellschaft ein wenig in Unordnung. :pferd: Tolles Erlebnis!
Dieser Tag hat meine Meinung von Amerika gründlich geändert,…  :lol:




Sylta

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Re: (M) Eine kleine (Weihnachts-) Kurzgeschichte / Michigan 1995
« Antwort #2 am: 15.12.2007, 22:56 Uhr »
Zwei Tage später sind wir mit einem Mietwagen durchs nördliche Amiland gefahren  – eine Woche lang haben wir Freunde in Ohio, Kentucky, West Virginia, und Pennsylvania besucht und sind dann in Richtung Niagarafälle gekommen.
Das Wetter war kalt. Sehr kalt. Wir hatten unglaubliche -38 Grad als Spitzenkälte….  :shock:
meistens lag die Temperatur so bei -20°C, allerdings fühlt es sich eindeutig „anders“ an. Die Luftfeuchtigkeit war sehr gering, somit empfand ich die Kälte als nicht so schlimm, habe mich aber scheinbar elektrostatisch aufgeladen, sodass ich ständig (am Auto) eine gewischt bekam. :wut54:
Im Radio sagten sie Schnee an. Viel Schnee. Je dichter wir Richtung Buffalo kamen, desto mehr Schnee wurde angekündigt. Unser Auto –eine Pontiac-Limousine- kämpfte sich durch die weißen Massen, vor uns und auf der anderen Fahrbahn blinkten ständig die Schneeräumfahrzeuge. Innerhalb von einem halben Tag war ein Meter Schnee gefallen- und wir steckten mittendrin. Inzwischen unsicher, ob wir überhaupt noch die letzten 50 km nach Buffalo schaffen würden, machten wir Pause in einem Truck Stopp. Dort unterhielten sich einige Trucker mit einem „Schneeräumer“…. die Niagarafälle sind zugefroren,…. der Weg dorthin mit schlimmen Schneeverwehungen gesperrt. :shock: Es wurde allen angeraten, möglichst schnell zurück zu fahren…..es besteht Gefahr in dem kleinen Kaff einzuschneien *örgs*. :staunend2: Da hatte ich ja gar keine Lust zu…. und so „flohen“ wir den Weg zurück vor den Schneemassen. Im Radio hörten wir, wie unmittelbar nach uns die Straßen in den Ortschaften, durch die wir fuhren, gesperrt wurden, inzwischen waren auch die nördlichen Flughäfen wie Chicago und Detroit gesperrt. Und so kamen wir spät abends wieder in Detroit an….
Und ich war nicht bei den Niagara Falls.  :zuck: :cry:

Mein Freund wollte das wieder „gut“ machen…. und so fuhren wir ein paar Tage später, nachdem die Straßen wieder befahrbar waren, Richtung Norden.
Die ganzen Städte waren weihnachtlich geschmückt. Nicht wie damals bei uns mal eine Lichterpyramide im Fenster oder eine weiße Kette im Tannenbaum…. nein… ganze Häuser, sogar ganze Straßen waren bunt erleuchtet, alles blinkte, Rentiere, Weihnachtsmänner, Zuckerstangen in Riesenformat und Weihnachtsbäume leuchteten um die Wette! Die Detroiter Elektrizitätswerke hatten jedes Jahr einen Wettbewerb ausgerufen,… wer am meisten Strom im Dezember verbraucht, bekommt ein Jahr Gratisstrom. Und so bestaunte ich 1995 das, was inzwischen auch in Deutschland immer mehr in Mode gekommen ist. :frech:

Ich wusste nicht, wo unsere Reise hingehen sollte… es sollte eine Überraschung sein. Und gutes Essen sollte es geben…..mein Freund hat immer gut und gerne gegessen, deshalb freute ich mich schon wie ein kleines Kind. :lachen5:
Hihi…. Da fliegt eine Deutsche nach Amerika… und ihr amerikanischer Freund bringt sie nach ... Frankenmuth! Kennt Ihr das? Ich kiecher heute noch, wenn ich daran zurück denke….. Frankenmuth ist eine riiiiesige Halle, voll mit Weihnachtsschnick-schnack! Ganzjährig geöffnet.
Glitzer, Glimmer, Blinken, Ho-ho-ho-Gesänge. Zwanzig Meter Regal mit roten Kugeln, zwanzig Meter Regal mit goldenen Kugeln und vierzig Meter Regal in pink. Unglaublich. :lol:
Obwohl ich ein kreativer Mensch bin und gerne dekoriere…. Ihr glaubt es nicht, aber ich war erschlagen von dem vielen Kitsch, - ich habe nicht ein Teil gekauft, - aber ich war beeindruckt!
Wir gingen essen. Die männliche Bedienung hatte Lederhosen an, die weibliche trug Dirndl. Auf der Speisekarte standen Schnitzel, Bratwurst und Backhendl – ich war in einem deutschen Restaurant gelandet!  :lachen35:
Ich finde, es gibt nichts Peinlicheres als deutsche Touris, die im Ausland nur „Sauerkraut mit Eisbein“ essen….  :oops: - am liebsten wäre ich in den Erdboden versunken. Mein Freund amüsierte sich köstlich…. über mich…. und genoss das gute Essen – ich lache heute noch über diese lustige Situation!  :zwinker:
(http://de.wikipedia.org/wiki/Frankenmuth)

Sylta

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Re: (M) Eine kleine (Weihnachts-) Kurzgeschichte / Michigan 1995
« Antwort #3 am: 15.12.2007, 23:09 Uhr »
Die letzten Tage verbrachten wir in Detroit und anlässlich unseres Abschiedes wurde extra das Thanksgiving - Fest nachgeholt.
Ein gigantischer Truthahn wurde gefüllt und wanderte in den riiiesigen Backofen, Süßkartoffeln, Möhren und Mais köchelten vor sich her, Maisbrot und Kürbiskuchen wurden gebacken, es gab Preiselbeersoße und Johannesbeergelee. :pancake:
Wir waren zehn Leute …. und der Tisch bog sich unter den ganzen kulinarischen Genüssen.

In der Küche hat mich (außer der Eiswürfelmaschine) am meisten der Abflusshächsler fasziniert, hihi… das Gerät ist ja köstlich,… da wird alles in die Spüle geschmissen, Gemüsereste, Truthahngnupselstücke, Kartoffelschale ... dann aufs Knöpfchen gedrückt, ein Geräusch wie von einer Moulinette, und der ganze Grunschkram aus dem Ausguss ist weg! (Und die Ratten am Ende des Rohrs feiern auch Thangsgiving….) :applaus:

Das Essen war unglaublich gut :essen:, und ich hatte große Schwierigkeiten, die vielen lauten lustigen Stimmen zu verstehen. Mein Englisch ist nicht besonders gut, aber im direkten Gespräch klappt es einigermaßen,- zumindestens kann ich mich verständigen und verstehe den meisten Teil. Nun war ich hoffnungslos überfordert,  :bahnhof: - alle sprachen so schnell…. und durcheinander. So fragte ich mehrere Male bei meinem Freund nach und er übersetzte mir einiges.

Irgendwann wurde es plötzlich still,…. irgendwer fragte, was ich (auf deutsch zu meinem Freund) gesagt hätte,…. und … es ist kaum zu glauben…. der Vater von meinem Freund übersetzte fehlerfrei meinen letzten Satz!  :verquer: Mir stockte der Atem….. Hilfe suchend guckte ich meinen Freund an…. aber der wusste auch nicht, dass sein Vater deutsch konnte! 

Sofort fielen mir alle Gespräche ein, die ich auf deutsch mit meinem Freund geführt hatte, in der Annahme, dass mich ja niemand verstehen könnte! Ich weiß bis heute nicht, ob ich etwas „ungebührliches“ gesagt hatte, aber in dem Moment rutschte mir mein Herz in die Hose! :doh:

Es stellte sich dann raus, dass die (Stief-) Uroma meines Freundes Deutsche war und im 1. Weltkrieg in die USA ausgewandert war, somit hatte der Vater meines Freundes in seiner Kindheit deutsch gelernt.
Das Fest dauerte noch einige Stunden, für mich war es ein tolles Erlebnis und hat meine Amerikareise perfekt abgerundet.

Am nächsten Tag ging es über Cincinnati wieder zurück nach Deutschland und für mich stand ganz klar fest,… Amerika ist nicht nur eine Reise wert, sondern viele:usa:

Und nächstes Jahr werde ich endlich wieder hinfliegen,… nicht mit meinem damaligen Freund, und nicht zu Weihnachten und „nur“ in den Westen….  :urlaub:

Aber eines weiß ich,… die Niagarafälle werde ich mir irgendwann auch noch ansehen! :D

EDVM96

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Re: (M) Eine kleine (Weihnachts-) Kurzgeschichte / Michigan 1995
« Antwort #4 am: 15.12.2007, 23:16 Uhr »
... Frankenmuth! Kennt Ihr das?
Oh ja, Hardcore!  :lol:



Sozusagen die deutsche Antwort auf Euro-Disney.
Da hat es sogar mal das Mutantenstadl mit dem Moik hin verschlagen.  :lachen07:


Crimson Tide

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Re: (M) Eine kleine (Weihnachts-) Kurzgeschichte / Michigan 1995
« Antwort #5 am: 15.12.2007, 23:56 Uhr »
 :D  Hallo Sylta!

Ein schöner Kurzbericht, und Du hast sooooo typische Sachen erlebt da drüben!  :lol: :wink:

Da freue ich mich schon auf einen späteren Reisebericht, wenn es wieder rübergegangen ist!  :daumen:

L.G. Monika

mannimanta

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Re: (M) Eine kleine (Weihnachts-) Kurzgeschichte / Michigan 1995
« Antwort #6 am: 16.12.2007, 10:46 Uhr »
Das war ja ein wunderschöner Kurzbericht.
Was du da erlebt hast, werden wohl viele hier nie erleben.
Ein echtes Thanksgiving Fest in einer amerikanischen Familie, toll!
In meinen 7 USA Reisen habe ich es bisher nicht geschafft zu einem
Footballspiel zu kommen... :(
Und die Niagara Fälle sind garantiert noch da, wenn du das nächste Mal
kommst... :wink:
Gruss,
Manni

Sylta

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Re: (M) Eine kleine (Weihnachts-) Kurzgeschichte / Michigan 1995
« Antwort #7 am: 16.12.2007, 12:09 Uhr »
Mutantenstadl

Danke @ EDVM96, die Musik von Deinem Link ist ein toller Ersatz für nicht vorhandene Fotos.... *pruuuust* :lachroll:

Du hast sooooo typische Sachen erlebt da drüben!  :

Ja,... ich vergaß zu erwähnen, dass ich genauso begeistert war von
den Jogginganzügen, gerne auch im Partnerlook XXXL,
den Geschäftsmännern mit feinem dunklem Anzug und weißen ausgelatschten Turnschuhen,
den überdimensionalen Burgern und den fritierten Beilagen,
den Nichtraucherlokalen, bei denen entweder alle an der Bar oder draußen vor der Tür rauchten,
dem Bier, das in braunen Papiertüten gekauft bzw transportiert wurde,
den riesigen Autos und Pick-Ups,
den genial bemalten riesigen Trucks,
den weitläufigen leeren Straßen,
den Waitern im Restaurant, die einen zum Tisch begleiten, auch wenn der Laden total leer ist,
und
und
und... von den vielen freundlichen, hilfsbereiten Amerikanern......
 :lol:

Ein echtes Thanksgiving Fest in einer amerikanischen Familie, toll!
In meinen 7 USA Reisen habe ich es bisher nicht geschafft zu einem
Footballspiel zu kommen... :(

Ich denke, ich habe Amerika nicht als Tourist erlebt, da ich "mittendrin" war.
Das schafft eine ganz andere Persektive... :wink:

Ein Footballspiel anzugucken kann ich nur jedem empfehlen.  :daumen:
Gut, wer so gar keine Ahnung von den Regeln hat, wird vielleicht die drei/ vier Stunden nicht so viel von dem eigentlichen Spiel haben, aber mit ein paar Grundkenntnissen kann man dem Verlauf gut folgen.... und das Erlebnis ist unglaublich!
Ich gucke jedes Jahr Superbowl im TV.... spannend, aber kein Vergleich zu einem Livespiel! :D
Wenn Du es irgendwie einplanen kannst - gönn es Dir!

Gruß
Sylta

knutshome

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Re: (M) Eine kleine (Weihnachts-) Kurzgeschichte / Michigan 1995
« Antwort #8 am: 16.12.2007, 14:06 Uhr »
Hallo Sylta,

vielen dank für deinen beeindruckenden Kurzbericht.
Hat mir sehr gut gefallen.     :daumen:

Bin schon gespannt, wie dein Reisebericht nächstes Jahr ausfällt, wenn du vom Westen zurückkommst.

Im übrigen haben wir dieses Jahr die Niagarafälle extra stehengelassen.    :lol:   :lol:   Du kannst also beruhigt sein. Irgendwann wirst auch du sie erleben dürfen.

Viele Grüsse
Carmen

Kauschthaus

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Re: (M) Eine kleine (Weihnachts-) Kurzgeschichte / Michigan 1995
« Antwort #9 am: 16.12.2007, 16:07 Uhr »
Hallo Sylta,

danke für Deine Weihnachtsreisekurzgeschichte.  :daumen:

Die Niagara Fälle (Toronto) sind auch ein recht geeignetes Stopover Ziel, falls man nicht sowieso eine extra Reise dorthin planen möchte.

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Sylta

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Re: (M) Eine kleine (Weihnachts-) Kurzgeschichte / Michigan 1995
« Antwort #10 am: 16.12.2007, 18:28 Uhr »
Bin schon gespannt, wie dein Reisebericht nächstes Jahr ausfällt, wenn du vom Westen zurückkommst.

Hihi...jepp... die erste Seite habe ich schon geschrieben.... schließlich ist die Vorfreude die größte....

Allerdings werde ich erstmal die Route zur Diskussion stellen, denn die meisten Vorschläge beziehen sich auf PKWs - und ich reise mit dem Wohnmobil.

Schön, dass Ihr, Petra und Carmen, extra für mich nachgesehen habt, ob die Niagarafälle noch da sind.... hihi.....  :lol: - ich freu mich schon drauf, irgendwann in Eure Fußstapfen zu treten.... :mrgreen:

Gruß
Sylta