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Autor Thema: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington  (Gelesen 33480 mal)

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Anti

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #150 am: 30.01.2011, 18:18 Uhr »
Der Mt. St. Helens stand auch auf unserer Wunschliste für dieses Jahr, war aber absolut nicht mehr unterzubringen. Ich finde es faszinierend, wie lange einerseits die Baumreste da stehen geblieben sind und andererseits wie groß die neuen Bäume schon sind.

Der Blick auf den Mt. Rainier ist himmlisch!

leia

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #151 am: 30.01.2011, 19:27 Uhr »
Für den Mt. St. Helens habe ich in unserer Planung gestern einen Tag "freigeschaufel". Und wenn ich mir Deine tollen Bilder dazu anschaue, war das die richtige Entscheidung! :D

Überhaupt hat mir Dein Bericht schon viel bei meiner Planung geholfen. Nur das Hotel in Seattle fehlt noch immer :-(
Viele Grüße Leia


brigi

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #152 am: 31.01.2011, 00:01 Uhr »
Hi,.
wie Angi schon schrieb, bin ich gerade am basteln für meine Route 2011 und konnte dank d. gerade rechtzeitig geschriebenen Berichts (wo ich den 1. Teil woanders verfolgt habe :wink:)  viele tolle Tipps mit einbauen.

Mount Helens werde ich allerdings höchstwahrscheinlich von der Ostseite besuchen, da wir wenn möglich im Hells Canyon die F39 nach Süden wollen.
Mußte schon ein paar mal meine Grobplanung ändern, da ich den 4. Juli (gleichzeitig m. Hochzeitstag :wink:) gerne mit Feuerwerk hätte... somit habe ich da mal Seattle ins Auge gefaßt.

Ohne jetzt nochmals den ganzen Bericht durch zu lesen, seid ihr mit SUV oder PKW unterwegs gewesen?

Ein herzliches Dankeschön. Persönliche Erfahrungen und Bilder machen die Planung um ein vielfaches einfacher.
Freu mich schon auf die Fortsetzung.
liebe Grüsse Brigi
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Doreen & Andreas

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #153 am: 01.02.2011, 11:04 Uhr »
Die Bilder vom Palouse Falls State Park sind ja auch phantastisch  :clap:
Für unsere eigene Planung aber etwas zu weit östlich. Aber der letzte Tag mit dem Mt. Rainier und dem Mt. St. Helens vor der Linse gefällt mir wieder außerordentlich gut. Da hat das Wetter ja mal bestens mitgespielt  :daumen:
Viele Grüße,
Andreas
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Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #154 am: 01.02.2011, 19:02 Uhr »
Der Mt. St. Helens stand auch auf unserer Wunschliste für dieses Jahr, war aber absolut nicht mehr unterzubringen.
Das ist schade. Aber vielleicht gibt es ein anderes Mal...

Für den Mt. St. Helens habe ich in unserer Planung gestern einen Tag "freigeschaufel".
Das ist schön! :)

Überhaupt hat mir Dein Bericht schon viel bei meiner Planung geholfen.

wie Angi schon schrieb, bin ich gerade am basteln für meine Route 2011 und konnte dank d. gerade rechtzeitig geschriebenen Berichts (wo ich den 1. Teil woanders verfolgt habe :wink:)  viele tolle Tipps mit einbauen.
Das freut mich! :D

Ohne jetzt nochmals den ganzen Bericht durch zu lesen, seid ihr mit SUV oder PKW unterwegs gewesen?
Wir waren mit SUV unterwegs, aber man hätte unsere Route auch gut mit PKW fahren können (außer vielleicht die Harts Pass Road in den North Cascades).

Die Bilder vom Palouse Falls State Park sind ja auch phantastisch  :clap:
Für unsere eigene Planung aber etwas zu weit östlich.
Ja, der liegt leider fast im Nirgendwo. Bei uns hat's ganz gut gepasst mit der Route.

Gruß
Katja
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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #155 am: 01.02.2011, 19:12 Uhr »
Mount Rainier (Paradise Area)
Donnerstag, 23.9.2010, Wetter: Wolken und Regen, 3 °C


Das Frühstücksangebot bestand aus Waffeln zum Selberbacken, Cereals, Muffins, Würstchen, Eiern, Obst… Entsprechend gestärkt fuhren wir vom Hof. Kurz vor Ende unserer Reise wollte uns unser bisher treuer Jeep dann doch noch mit einer Low Tire Pressure Warnung ärgern. An einer Tankstelle in Packwood fand Volker aber eine Luftpumpe, und da wir nicht wussten, welcher Reifen zu wenig Druck haben sollte, hat er an jedem Reifen ein bisschen aufgepumpt. Danach war es zum Glück wieder OK! Gegen 8.30 Uhr konnten wir dann aufbrechen. Leider war für heute schlechtes Wetter angesagt, aber am letzten Tag vor Abreise blieb uns nicht viel übrig, als in den sauren Apfel zu beißen. Ausweichmöglichkeiten gab es nicht mehr, wir hätten den Tag höchstens in der Stadt in Seattle verbringen können… Aber danach stand uns auch nicht der Sinn.

Wir hätten natürlich auch gestern zum Mount Rainier fahren können, aber Wandern kann man dort zur Not sicher auch bei schlechtem Wetter, auch wenn dann die Aussicht fehlt. Aber zum Mount St. Helens hochzufahren und dann nichts zu sehen, dass hätte sicherlich noch weniger Sinn gemacht.

Also fuhren wir wie geplant über den Stevens Canyon Entrance in den Mount Rainier National Park. Hier galt natürlich der Interagency Pass. Ansonsten zahlt man $15 für ein 7-Tages-Permit. Die Strecke nach Paradise war auch wolkenverhangen reizvoll. Wir kamen an den Cougar Falls vorbei und hielten an den Reflection Lakes, aber leider gab es heute keine Spiegelung des Berges. Wir erhaschten noch einen Blick auf den Nisqually Gletscher im Nebel und fuhren dann in den Regen hinein.






Um 9.40 Uhr waren wir in Paradise. Bei schönem Wetter ist es sicher paradiesisch hier. Wir wollten im Visitor Center nach Empfehlungen fragen, doch das öffnete erst um 10 Uhr. Also machten wir uns schon mal wanderfertig mit voller Regenausrüstung und stellten uns dann mit den anderen Wartenden vor die Eingangstür. Wir waren dann doch die ersten, die zur Information wollten. Und wider Erwarten wurde uns trotz des Wetters der Skyline Trail vorgeschlagen, den wir uns für heute eigentlich vorgenommen hatten.

Der Skyline Loop mit dem High Skyline Trail ist unter Strenuous Trails aufgeführt: ein Rundweg von 5,5 Meilen mit 518 Metern Höhenunterschied, durchschnittliche Wanderzeit: 4,5 Stunden. Ob sich die Anstrengung überhaupt lohnt bei dem Wetter? Nun ja. Um 10.30 Uhr liefen wir los. Zunächst ging es zu den schönen Myrtle Falls.


Bei gutem Wetter kann man hinter dem Wasserfall den Mount Rainier sehen. Der Regen hörte zwischenzeitlich zum Glück wieder auf. Und die Wanderung war wunderschön. Kleine Bäche, Wasserfälle, Blumenwiesen (die im Juli und August herrlich sein müssen). Hier möchte ich noch mal laufen, wenn sich der Mount Rainier zeigt!











Nach 1,5 Stunden erreichten wir den Abzweig zum Golden Gate Trail. Hier hätten wir in einem Loop zurück zum Visitor Center abkürzen können. Und wir waren nahe dran. Aber dann kam ein Wanderer von oben, und wir fragten ihn, wie es dort war. Und er sagte, es hätte immer wieder Wolkenlücken gegeben. Da wir gerade eine solche Wolkenlücke erlebt hatten, hatten wir Hoffnung, also weiter! Wir waren schon auf Höhe der ersten Schneefelder. Es ging noch mal ganz schön hoch. Und die Sicht wurde immer schlechter, so dass wir es bald bereuten, weitergelaufen zu sein. Wir erreichten das Geröllfeld. Hier oben fegte der Wind. Wir fühlten uns wie Reinhold Messner bei der Besteigung des Mount Everest. Man sah nur noch wenige Meter weit. Schneeregen peitschte uns ins Gesicht, und es war nicht ganz ungefährlich auf den nassen Steinen. Nach weiteren 45 Minuten hatten wir den höchsten Punkt erreicht.


Dann kam auch bald der Panorama Point auf 6800 Fuß. Und wir konnten uns überlegen, was wäre wenn… Denn bei guter Sicht soll man von hier den Mount St. Helens und den Mount Adams sehen können. Den Abstecher zur Glaciar Vista sparten wir uns. Dieses Hörnchen sahen wir noch genüßlichen einen Rest Apfel verspeisen:



Und ein Felsengebirgshuhn lief uns auch noch mal über den Weg:


Nachdem es kurz aufgehört hatte, fing es wieder an zu regnen. Nun wollten wir auf dem schnellsten Weg zurück. Eine Stunde brauchten wir für den Weg nach unten. Auf dieser Seite lief man ziemlich steil abwärts. Nach insgesamt 3 Stunden und 15 Minuten waren wir wieder im Visitor Center, wobei wir uns unterwegs kaum aufgehalten hatten (außer notwendigen Verschnaufpausen beim Aufstieg), was bei schönem Wetter auf jeden Fall anders gewesen wäre. Bereut habe ich die Wanderung nicht. Es war trotz allem ein Erlebnis und vor allem der erste Teil war auch bei schlechtem Wetter sehr schön. Für den oberen Teil fehlte leider die Sicht auf den Mount Rainier und den Gletscher. Und falls jemand nicht die große Wanderung machen will, es gibt hier oben auch viele kürzere Trails.

Es war 13.45 Uhr. Immerhin war dies ein Nationalpark, in dem es sogar was zu Essen gab! Das sieht man in den USA ja selten. Wir nutzten also die Cafeteria für ein spätes Lunch mit jeweils einem Streifen Pizza mit Salat, einem Café Latte und einer heißen Schokolade (alles zusammen für $24) und um uns aufzuwärmen. Während wir hier saßen, lief draußen offenbar ein kleiner Bär vorbei. Den haben wir leider verpasst. Da der Tag noch jung war, schauten wir uns noch den Film über den Mount Rainier an, um zu sehen, wie es hier bei schönem Wetter aussieht. Um das zu erleben, muss man aber wohl tatsächlich viel Glück haben, denn der Mount Rainier macht sein eigenes Wetter.

Um 15.15 Uhr verließen wir Paradise. Wir wollten nicht die gleiche Strecke zurückfahren, sondern verließen den Park Richtung Westen über den Nisqually Entrance. Dabei kamen wir noch an den Narada Falls und den Christine Falls vorbei. Es regnete immer noch, und bei letzteren haben wir leider nicht mehr gehalten. Kurz vor dem westlichen Parkeingang entdeckten wir noch ein paar Motels. Hier hätte man vielleicht auch übernachten können, oder direkt in Paradise. Kurz vor Ashford fuhren wir über den Highway 52 zurück nach Packwood, wo wir um 16.45 Uhr ankamen. Auch die Wapitis waren wieder im Ort:


An diesem Abend aßen wir im Peter’s Inn Restaurant, wieder Burger und Fish & Chips, nur vertauscht, dazu eine Diet Coke und ein Bier. Wir zahlten $24 plus Tip. Obwohl das Essen auch hier nicht so besonders war, war es besser und günstiger als bei Cruiser’s.

Übernachtung: Crest Trail Lodge, Packwood
Gefahrene Meilen: 85
Viele Grüße
Katja

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Lisa78

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #156 am: 01.02.2011, 20:32 Uhr »
Hallo Katja!

Da gleichen sich unsere Erlebnisse auf dem Skyline Trail irgendwie - aber unser Wetter war scheinbar dann doch ein bisschen besser (bei gleich schlechter Sicht!). Wir hatten immerhin nur Kälte und etwas Nieselregen, aber keinen richtigen Schneeregen. Unser Fazit war aber entsprechend eurem: trotzdem lohnenswert!

Weiterhin wunderschöne Bilder!

Viele Grüße
Lisa

Dreamer

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #157 am: 01.02.2011, 22:05 Uhr »
Trotz Regens wunderschöne Bilder!! Ich glaube, wir werden den Skyline Walk auch machen ---- egal, welches Wetter uns der Mt Rainier bescheren wird.

Anti

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #158 am: 02.02.2011, 10:46 Uhr »
So schöööön! Aber ich bin dabei ja auch nicht nass geworden und sitze im warmen Wohnzimmer.  :wink: Dieser Trail würde mich auch reizen...

Andrea

Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #159 am: 02.02.2011, 20:44 Uhr »
Da gleichen sich unsere Erlebnisse auf dem Skyline Trail irgendwie - aber unser Wetter war scheinbar dann doch ein bisschen besser (bei gleich schlechter Sicht!).
Ja, das ist schon witzig, dass wir hier einen sehr ähnlichen Tag hatten!

Ich glaube, wir werden den Skyline Walk auch machen ---- egal, welches Wetter uns der Mt Rainier bescheren wird.
Guter Plan, ich denke, er lohnt sich trotzdem!

Dieser Trail würde mich auch reizen...
Bei schönem Wetter muss er grandios sein!

Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #160 am: 02.02.2011, 21:01 Uhr »
Mount Rainier (Sunrise Area)
Freitag, 24.9.2010, Wetter: bewölkt, später sonnig, ca. 13 °C


Abreisetag! Das Wetter sah heute schon wieder besser aus. Da stand dann noch die Sunrise Area des Mount Rainiers auf dem Programm. Gegen 9 Uhr fuhren wir los.

Diese Autos standen auf dem Motelparkplatz in Packwood

Auf dem Highway 123 ging es nach Norden und über den White River Entrance wieder in den Nationalpark. In Kehren ging es auf der Nordostseite den Berg hinauf, und auch wenn die Spitze weiterhin in den Wolken lag, so hatte man doch Blick auf die unteren Hänge der Gletscher, und auch den Mount Adams konnte man in der Ferne sehen.




Gegen 10 Uhr erreichten wir den Parkplatz am Sunrise Visitor Center. Hier vertraten wir uns noch für etwa eine halbe Stunde die Beine.






Dann traten wir den Rückweg an



und machten uns über den Highway 410 auf die Fahrt nach Seattle. An der Nordosteinfahrt gibt es am Crystal Mountain auch noch die ein oder andere Lodge, ansonsten ist wohl Enumclaw der nächste Ort mit Übernachtungsmöglichkeiten. Wir hielten noch mal an einem Mount Rainier Viewpoint, aber hier war nichts von ihm zu sehen. Da wir noch Zeit hatten, schauten wir im Navi, wo an der Strecke ein Applebee’s lag für das Abschlussmahl des Urlaubs. Wir wurden in Auburn fündig. Für $33 plus Tip gab es einen Burger und Ribs, dazu zwei Soft Drinks und noch einen Maple Butter Blondie zum Dessert.

Gegen 14.15 Uhr erreichten wir den Sea Tac Airport von Seattle. Wir gaben das Auto ab, liefen über die Brücke ins Terminal, und nachdem wir heute morgen noch online bei Delta eingecheckt hatten (was gut war, denn der Flug war überbucht), hatten wir innerhalb von 5 Minuten unser Gepäck abgegeben. Auch die Security dauerte nicht länger als 5 Minuten. Mit der Bahn fuhren wir zu den S Gates. Von dort hatte man sogar noch mal einen leicht wolkenverhangenen Blick auf den Mount Rainier.



Um 17.20 Uhr hoben wir leicht verspätet ab. 9,5 Stunden Flugzeit lagen vor uns. Der Mount Rainier machte uns dann noch ein Geschenk zum Abschied. Denn die Wolken hatten sich verzogen, und er zeigte sich noch einmal in all seiner Herrlichkeit! Dahinter sieht man den Mount Adams.


Der Flug war recht unruhig mit vielen Turbulenzen. Leider gab es in der Boeing kein In-Seat Entertainment, aber es war ja auch ein Nachtflug, von daher war es halb so wild. Im Bordprogramm liefen der neue Karate Kid und The Bounty Hunter. Das Essen war nicht so gut wie auf dem Hinflug. Als wir am nächsten Tag Europa erreichten, konnte man von oben kahle Inseln sehen, wahrscheinlich die Orkneys. In Amsterdam hatten wir 45 Minuten Zeit zum Umsteigen. Aufgrund der langen Wege dort muss man sich dann schon beeilen. Mit KLM ging es in 30 Minuten Flugzeit zurück nach Düsseldorf, wo wir laut Flugplan gegen 14 Uhr am 24.9. landeten. Mit der S-Bahn waren wir in 25 Minuten zuhause. Wieder ging eine schöne Reise zu Ende.

Übernachtung: Delta Airlines Seattle - Amsterdam
Gefahrene Meilen: 131



Fazit folgt…
Viele Grüße
Katja

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Anne05

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #161 am: 02.02.2011, 21:51 Uhr »
Vielen Dank fürs Mitnehmen! Es war eine tolle Reise  :D

Schade, dass Ihr so oft schlechtes Wetter hattet, dennoch waren die Bilder wunderschön und machen Lust, die Reisepläne fürs nächste Jahr weiter zu verfolgen.

LG
Anne
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)

nordlicht

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #162 am: 02.02.2011, 21:59 Uhr »
Von mir auch einen herzlichen Dank fuers Mitnehmen.
Der Reisebericht hat Spass gemacht!!!

brigi

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #163 am: 02.02.2011, 22:11 Uhr »
Ganz lieben Dank für die Mühe, welche Du Dir für den tollen, informativen Reisebericht gemacht hast. :dankeschoen:

Für mich war es ja doppelt schön, da ich gerade bei der Planung für NW bin :wink:
liebe Grüsse Brigi
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Palo

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #164 am: 02.02.2011, 22:30 Uhr »
Ein schöner Bericht. Danke für's Mitnehmen.

Gruß

Palo