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Autor Thema: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington  (Gelesen 35535 mal)

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Sedona

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #75 am: 12.01.2011, 13:54 Uhr »
Ihr hattet ja ziemlich durchwachsenes Wetter, Katja! Aber für die Gorge ist das ja ganz gut, wie man an Euren Fotos sieht! :D


Irgendwie kommt mir der Reisebericht wieder seltsam vertraut vor ;-) Sogar die Steine im Wasser sind dieselben.

Der Vergleich ist echt lustig! Sönke, Du warst auch letzten Herbst dort?

Bei den anderen Wasserfällen, die Katja und Volker besucht haben, war mir der Unterschied bzgl. Wassermenge Frühling/Herbst bislang noch nicht so aufgefallen, aber hier beim Punchbowl ist er doch recht ordentlich. Von der Form her ist der Wasserfall imo im Herbst schöner, denn im Frühling ist er um vieles breiter und deutlich weniger hoch. Und wir hatten in der "Bowl" im Mai leider so gar keine Steine, auf denen man dem eiskalten Wasser entkommen konnte... brrr :( :wink:
(die waren alle tief unter Wasser: Punchbowl Falls im Mai)

nordlicht

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #76 am: 12.01.2011, 18:54 Uhr »
Irgendwie kommt mir der Reisebericht wieder seltsam vertraut vor ;-) Sogar die Steine im Wasser sind dieselben.

Der Vergleich ist echt lustig! Sönke, Du warst auch letzten Herbst dort?
Zweimal. Eagle Creek im Herbst ist fuer mich einer der schoensten Orte im ganzen Nordwesten.
Zitat
Bei den anderen Wasserfällen, die Katja und Volker besucht haben, war mir der Unterschied bzgl. Wassermenge Frühling/Herbst bislang noch nicht so aufgefallen, aber hier beim Punchbowl ist er doch recht ordentlich. Von der Form her ist der Wasserfall imo im Herbst schöner, denn im Frühling ist er um vieles breiter und deutlich weniger hoch. Und wir hatten in der "Bowl" im Mai leider so gar keine Steine, auf denen man dem eiskalten Wasser entkommen konnte... brrr :( :wink:
(die waren alle tief unter Wasser: Punchbowl Falls im Mai)
Oh ja, da habe ich mir auch schon eiskalte Fuesse geholt.
Ich finde beim Latourell erkennt man auch noch einen ziemlichen Unterschied. Als Vergelich mein Bild des Jahres, wo er oben eine richtig breite Abrisskante hat. Obwohl die Regentage, die Katja und Volker in den North Cascades hatten sich jetzt in der Gorge auszahlen, so ganz duenn sind die Wasserfaelle alle nicht mehr.
Ich haette bei den Bildern Lust auf noch einen dritten Tag in der Gorge mit Euch.

Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #77 am: 12.01.2011, 21:18 Uhr »
@ Isa und Sönke:
Eure Vergleichsbilder vom Frühjahr sind sehr interessant!
Isa, hattet ihr nicht auch Regen in der Gorge?

Zum Schluss führt ein Weg ziemlich steil zu den Punchbowl Falls hinunter.
Schluss? Von wegen, das ist erst das erste Drittel. Da gibt es noch eine ganze Menge Wasserfaelle weiter oben, allerdings muss man dann auch einen vollen Tag Zeit haben. Und Wahclella Falls, die Ihr stattdessen gesehen habt, ist mindestens genau so schoen.
Das stimmt. Für uns war es halt der Schluss, und den weiten Weg bis zu den anderen Fällen wollten wir dann doch nicht mehr laufen.

Ich wüsste wahrscheinlich schon eine Woche später nicht mehr, ob ich da rechts oder links rum gelaufen bin oder wie lange ich für den einzelnen Trail gebraucht habe - insbesondere wenn ich mehrere Wanderungen an einem Tag gemacht hätte. Gibt es da einen Trick? Oder einfach nur ein ausführliches Tagebuch?
Ich habe immer ein kleines Notizheft dabei. Da mache ich mir dann Stichpunkte, insbesondere zu den Strecken und Uhrzeiten, Wetter usw. Auf den letzten Reisen habe sich sogar meist abends noch meinen Reisebericht am Laptop geschrieben, aber dazu hatte ich in diesem Urlaub irgendwie keine Lust.

Viele Grüße
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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #78 am: 12.01.2011, 22:23 Uhr »
Mount Hood
Samstag, 11.9.2010, Wetter: erst Nebel, dann sonnig, 23 °C


Für den heutigen Samstagabend hatten wir uns im Internet ein alternatives Hotel ganz in der Nähe gebucht, das wir noch kurzfristig stornieren könnten, wenn das Wetter für unsere geplante Tour nicht passt. Heute wollten wir zum Mount Hood. Doch der Blick aus dem Fenster zeigte nur Nebel! Die Wettervorhersage sah jedoch gut aus, doch konnten wir ihr trauen? Wir kamen auf die Idee, mal diverse Webcams zu konsultieren. An der Küste bei Astoria schien schon die Sonne! Also doch besser zur Küste fahren? Wir könnten ja mal eine Buchung über Priceline probieren. Allzuviel Auswahl bei den Orten hat man dabei leider nicht. Nur größere Ketten erlauben Buchungen über Priceline. Ich wollte eigentlich nicht nach Seaside, aber probieren wir es mal. Wir machten zwei Versuche, aber unsere Preisgebote wurden nicht akzeptiert. Entweder hatten wir nicht genug geboten oder es war nichts mehr verfügbar. Also doch hierbleiben? Es gab zwar offenbar keine Webcam vom Mount Hood, aber dann entdeckten wir noch Webcams von den Straßen rund um den Mount Hood und die Columbia River Gorge. Und dort schien allem Anschein nach die Sonne! Also keine Zeit mehr vertrödeln und los!

Es war bereits 9.45 Uhr, als wir auscheckten. Mit Troutdale verließen wir auch den Nebel. Und es gibt tatsächlich einen Berg hier ganz in der Nähe! Wir kamen durch Orte mit den Namen Zigzag und Rhododendron, und schon bald lag er vor uns in all seiner Pracht, der Mount Hood, wider Erwarten sogar mit einer weißen Kappe. Zum Ende des Sommers soll der Schnee sonst nämlich ziemlich weggeschmolzen sein.


Um 10.50 Uhr waren wir am Trailhead zum Mirror Lake, wo wir gerade noch eine freie Parklücke erwischten. Auch hier benötigt man einen NW Forest Pass (oder den NP Pass). Früh morgens soll der See noch wie ein Spiegel sein, doch wir sind schon recht spät dran. 40 Minuten brauchen wir für den Aufstieg (1,4 Meilen). Es geht ganz schön hoch, in vielen Switchbacks. Die Temperaturen waren recht frisch hier, aber beim Laufen wurde einem schnell warm. Oben am See war es schon ziemlich voll. In 0,4 Meilen liefen wir eine Runde ums Ufer. Den Rückweg legten wir dann in 30 Minuten zurück.


Zwei Meilen hinter Government Camp erreichten wir den Abzweig zum Trillium Lake. Hier machten wir eine kurze Lunchpause. Die Day Use Area kostet $6 Gebühr, aber es galt offenbar auch der NW Forest Pass.



Weiter ging es über die WA26 und WA35. 1,2 Meilen hinter Bennett Pass geht links eine Straße ab (Elk Meadows Trailhead). Nach etwa 0,4 Meilen geht es wieder links. Hier steht ein Schild zu den Sahalie Falls. Man fährt am Trailhead vorbei, nach 0,7 Meilen kann man vor einer Brücke parken. Dort befindet sich der Wasserfall. Besonders lohnenswert ist er jedoch nicht, und da er teils in der Sonne und teils im Schatten lag, war er auch recht schwierig zu fotografieren.

Bei Parkdale fuhren wir Richtung Dee, dann ging es auf die Lost Lake Road. Um 15 Uhr waren wir dort. Um den Lost Lake zu sehen, muss man eine Gebühr  von $7 zahlen. Aber es war sehr schön hier, mit tollen Blicken auf den Mount Hood, und in der Sonne war es richtig warm.



ein Golden Mantled Squirrel

Anschließend fuhren wir auf die Lolo Pass Road (FR 18). Diese ist zum Teil ungeteert mit viel Waschbrett. Aber auch PKWs kamen durch. An der FR13 hätte es noch einen interessanten Hike zum Bald Mountain gegeben, auf dem Top Spur Trail. Das muss insbesondere zur Wildflower Season im Juli und August toll sein.


Eine Stunde brauchten wir für den Lolo Pass. Somit hatten wir den Mount Hood einmal umrundet. Auf der WA26 ging es zurück nach Troutdale.


Wir fuhren noch ins Outlet Center dort, dann ging es ein paar Meilen weiter nach Gresham ins Hotel Portland Suites. Für $81 AAA Rate bekamen wir ein großes Zimmer mit King Bed und Sofa. Zum Abendessen gingen wir zum Chinesen Jung’s Dynasty um die Ecke ($17,50 für zwei Gerichte, dazu gab’s kostenlos Tee und Wasser).

Übernachtung: Portland Suites, Gresham
Gefahrene Meilen: 165
Viele Grüße
Katja

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nordlicht

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #79 am: 12.01.2011, 22:39 Uhr »
Ein schoener Tag. Wer nimmt sich sonst schon mal einen vollen Tag nur fuer den Mt.Hood? Aber es lohnt sich.
An der FR13 hätte es noch einen interessanten Hike zum Bald Mountain gegeben, auf dem Top Spur Trail. Das muss insbesondere zur Wildflower Season im Juli und August toll sein.
Am Bald Mountain waren die Blumen Anfang September bestimmt schon verblueht, aber je hoeher man geht umso spaeter ist die Bluete. Ich denke wenn Ihr vom Bald Mountain aus weiter zum McNeil Point gegangen waert, dann haettet Ihr ziemlich sicher noch Wildblumen gesehen. Dort oben habe ich zumindest um Labor Day herum Anfang September noch so einige Blumen gesehen. Vor allem Paintbrush und Lupinen und sogar noch ein bisschen Beargrass.
Aber wie schon am Eagle Creek: das haette einen Tag gebraucht und dann haettet Ihr die schoene Runde um den Berg nicht fahren koennen.
Der Bericht macht mir richtig Spass!

leia

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #80 am: 13.01.2011, 07:35 Uhr »
Den Mt. Hood hatte ich bisher noch gar nicht in meiner Planung - oh je, wenn das so weiter geht werden meine Tage knapp...  Bisher habe ich die Columbia River Gorge mit 2 Tagen eingeplant - würdest Du zugunsten von Mt. Hood dort auf einen Tag reduzieren?

Ich warte mal ab, was die Küste noch bringt (die kommt ja noch oder???)

Viele Grüße Leia


mrh400

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #81 am: 13.01.2011, 11:05 Uhr »
Hallo,
Den Mt. Hood hatte ich bisher noch gar nicht in meiner Planung - oh je, wenn das so weiter geht werden meine Tage knapp...  Bisher habe ich die Columbia River Gorge mit 2 Tagen eingeplant - würdest Du zugunsten von Mt. Hood dort auf einen Tag reduzieren?
ich bin zwar nicht gefragt, war aber auch in der Umgebung (2009) und kann so auch noch zu Deiner Verwirrung beitragen. Wir hatten nur einen Tag zur Verfügung, um von Portland aus eine Runde zu drehen. Da haben wir beides hineingepackt - ein paar Wasserfälle (allerdings nur mit Kurzwanderungen) und die Umrundung des Mt Hood (allerdings praktisch nur im Auto).

Letztlich ist das eine Frage der persönlichen Vorlieben. Ich finde Wasserfälle ganz nett, aber nicht jeden Anmarsch wert. Daher waren wir mit einem guten halben Tag eigentlich ausreichend bedient. Einen ganzen Tag hätten wir sicher auch gut damit verbringen können - mehr aber nicht. Berge faszinieren mich immer, deswegen würde ich auf die Runde um den Mt. Hood nicht verzichten (ich hatte sie anfangs in meinen "offiziellen" Planungen nicht drin, aber immer damit geliebäugelt und mittags dann meiner Frau verkündet "da fahren wir jetzt auch noch rum"  :wink:  :) ) Mein Fazit: je ein Tag erscheint (mir) sinnvoll, aber auch ausreichend.

Hier kann man unseren Tag dort nachlesen.
Gruß
mrh400

Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #82 am: 13.01.2011, 14:11 Uhr »
Den Mt. Hood hatte ich bisher noch gar nicht in meiner Planung - oh je, wenn das so weiter geht werden meine Tage knapp...  Bisher habe ich die Columbia River Gorge mit 2 Tagen eingeplant - würdest Du zugunsten von Mt. Hood dort auf einen Tag reduzieren?
Kommt drauf an, wieviel Wert ihr auf Wasserfälle legt. Wir hatten ja eigentlich nur 1,5 Tage in der Columbia Gorge. 1 Tag sollte im Normalfall also auch reichen. Den Mount Hood würde ich dann auch vom Wetter abhängig machen.

Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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nordlicht

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #83 am: 13.01.2011, 18:54 Uhr »
Den Mt. Hood hatte ich bisher noch gar nicht in meiner Planung - oh je, wenn das so weiter geht werden meine Tage knapp...  Bisher habe ich die Columbia River Gorge mit 2 Tagen eingeplant - würdest Du zugunsten von Mt. Hood dort auf einen Tag reduzieren?
Kommt drauf an, wieviel Wert ihr auf Wasserfälle legt. Wir hatten ja eigentlich nur 1,5 Tage in der Columbia Gorge. 1 Tag sollte im Normalfall also auch reichen. Den Mount Hood würde ich dann auch vom Wetter abhängig machen.
Und die Frage ist auch wie gerne Ihr ein wenig wandert.
Wenn Ihr da nicht so viel Spass dran habt, dann wuerde ich sagen koennt Ihr einen Tag wie mrh400 machen und die Runde um den Hood im Uhrzeigersinn mit einer Fahrt durch die Gorge beginnen. Stops an ein zwei Wasserfaellen, Timberline Lodge und Trillium Lake und die Rueckfahrt auf der Scenic Route entlang der alten Barlow Rd. anstatt der eher langweiligen 26. Dazu vielleicht Lunch in Parkdale im Elliot Glacier Public House mit Hood Blick und das ist ein ganz gut gefuellter Tag.
Wenn ihr allerdings auch eine etwas laengere Wanderung machen wollt wuerde ich einen vollen Tag nur fuer den Mt.Hood einplanen. Da kann ich Euch Hike-Tips fuer jeden Anspruch und Laenge geben. Der Hood braucht aber wie Katja sagt gutes Wetter. Wenn man den Berg nicht sieht lohnt sich das nicht wirklich.
Was die Gorge angeht finde ich sind die Wasserfaelle zwar faszinierend, aber die Regenwaldvegetation ist mindestens eben so interessant. Deswegen solltet Ihr mindestens eine kleinere Wanderung von der Strasse weg machen. Wahclella Falls die Katja und Volker ja auch besucht haben sind nur ein sehr kurzer Hike mit wenig Steigung. Und das wie gesagt nicht nur um einen weiteren Wasserfall zu sehen, sondern um die Landschaft drumrum auch zu erleben. Ich weiss nicht ob Ihr Kinder habt, aber fuer die waere Wahclella Falls der perfekte Hike, weil man auch viel am Wasser spielen und sogar baden kann.
Aber bei Bedarf solltest Du vielleicht einen Thread in der Routenplanung starten, so dass wir den Reisebericht hier nicht durcheinanderbringen.

wuender

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #84 am: 13.01.2011, 21:07 Uhr »
Ich kann mich nur wiederholen: Schön, wie viel Zeit Ihr Euch genommen habt, um alles in Ruhe anzuschauen. Und dann den ganzen Tag über so bombiges Wetter, nachdem es in einer Waschküche begonnen hat. Prima!

Schöne Grüße,
Dirk

Sedona

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #85 am: 14.01.2011, 13:36 Uhr »
Isa, hattet ihr nicht auch Regen in der Gorge?

Doch doch... :(
Ich glaube, wenn man in der Gorge zu lange verweilt, fängt einem an das Moos am Poncho zu wachsen...  :lol:
Es war aber ziemliches "Aprilwetter", beim Punchbowl hatten wir z.B. leichten Sonnenschein.


Euer Mt. Hood Tag ist richtig schön! Auf die drei Seen freu ich mich beim nächsten Mal auch schon! :D

Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #86 am: 14.01.2011, 20:33 Uhr »
Ich warte mal ab, was die Küste noch bringt (die kommt ja noch oder???)

Die Küste kommt jetzt! :wink:

Gruß
Katja
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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #87 am: 14.01.2011, 20:41 Uhr »
Vielen Dank für die vielen Tipps! Ich werde -sobald die beiden aktuellen Nord-West RB's fertig bzw. weiter fortgeschritten sind, eine Tourenplanung einstellen und hoffe dann natürlich auf eure Hilfe.

 :sorry: Katja, dass ich Deinen wunderschönen RB "missbraucht" habe :oops:
Viele Grüße Leia


Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #88 am: 14.01.2011, 20:42 Uhr »
Oregon Coast (Astoria bis Pacific City)
Sonntag, 12.9.2010, Wetter: überwiegend sonnig, teils Wolken, 22 °C


Das Frühstück mit Waffeln, Cereals, Muffins, Toast, Eiern und Joghurt war OK. Für die nächsten Tage wurde weiterhin gutes Wetter vorhergesagt, also auf zur Küste! Um 8 Uhr geht es los. Wir fuhren auf die I-84, dann die I-5 bis Kelso, danach auf dem Highway 30 am Columbia River entlang bis Astoria. Um 10 Uhr waren wir dort. Zunächst fuhren wir hoch zur Astoria Column ($1 Parkgebühr) und genossen trotz Wolken den Blick von oben.  Dann fuhren wir ins Stadtzentrum und gönnten uns ein zweites Frühstück im Astoria Coffee House & Bistro ($14 plus Tip für zwei Frühstücke und guten Kaffee).





Kurz nach 12 Uhr erreichen wir den Ecola State Park ($5), und die Sonne scheint! Wir laufen ein wenig am Ecola Point herum, von dem man einen wunderschönen Blick über die Küste hat, dann fahren wir noch zum Indian Beach.



ein Grauhörnchen



Um 13.30 Uhr geht es weiter.  Wir kommen an Cannon Beach vorbei, das für seinen Haystack Rock bekannt ist. Wir halten am Tolovana Beach Wayside Park und laufen ein wenig am Strand herum.



Die nächsten Stops sind am Silver Point Viewpoint und Rockwork Viewpoint.



Schließlich fuhren wir die Three Capes Scenic Route ab Tillamook. Um 15.30 Uhr erreichten wir das Cape Meares Lighthouse.



Wir hielten noch am Anderson Viewpoint, und um 17 Uhr waren wir in Pacific City. Hier fragten wir im Inn at Pacific City nach einem Zimmer. Für $79 und nur 1% Tax bekamen wir ein Zimmer mit zwei Queen Betten. Hier handelt es sich um ein traditionelles Motel. Die Zimmer sind um einen Innenhof gruppiert. Für die Gegend ist es günstig, und für unsere Zwecke war es völlig ausreichend. Sauber war es auch. Es gibt kein Frühstück, aber die Eigentümer haben uns noch ein paar Coupons für Rabatte in den Restaurants in der Nähe gegeben. Wir beschlossen, früh Abend zu essen. In der Oar Bar & Grill gab es Fish & Chips und einen Chicken Basket mit zwei Colas für $24 plus Tip. Anschließend fuhren wir das kurze Stück zurück um Cape Kiwanda. Der markante Haystack Rock verschwand leider zur Hälfte im Nebel. Wir fanden noch einen interessanten Sea Arch. Wegen des Küstennebels gab  es heute keinen Sonnenuntergang. Laut Reiseführer soll  es im September in der Regel eigentlich keinen Küstennebel mehr geben…




Übernachtung: Inn at Pacific City
Gefahrene Meilen:  216
Viele Grüße
Katja

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tom2go

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #89 am: 15.01.2011, 00:12 Uhr »
Schade mit dem Nebel - aber andererseits hat er stimmungsvolle Bilder gezaubert  :daumen: