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Autor Thema: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"  (Gelesen 23984 mal)

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frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #75 am: 19.10.2008, 22:53 Uhr »
Hallo,

danke für das Feedback. Erst dann weiß man ob sich die Mühe gelohnt hat.

mannimanta

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #76 am: 20.10.2008, 11:37 Uhr »
Wieder zwei schöne Reisetagemit tollen Bildern! :applaus:

Gibt's eigentlich auch die Lösungen für die Tagesfragen...?

Gruss,
Manni

frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #77 am: 20.10.2008, 12:12 Uhr »
Hallo,

danke. Die Lösungen wird es wahrscheinlich nur teilweise geben, denn die Fragen haben wir bis heute selbst nicht alle beantworten können. Wer also eine Antwort vermutet, nichts wie her damit.

Crimson Tide

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #78 am: 20.10.2008, 12:19 Uhr »
 :D  Und ich dachte, das wären nur Scherzfragen!  :wink:


Die beiden Straßenschilder bedeuten z.B. nichts anderes, als daß der Interstate und der Highway sich dort einige oder mehrere Meilen die Straße teilen, um dann irgendwann wieder getrennt weiterzulaufen....stimmt doch, oder?

Zitat
Warum gibt es in den USA refill für alkoholfreie Getränke ? Ist das nicht unrentabel für das Restaurant ?


Das mit dem Refill haben wir uns auch immer gefragt, ob das für den Gastwirt lohnt, aber wenn man überlegt, wieviel Eis in so einem Becher drin ist, trinkt man letztendlich doch nur eine geringe Menge Sprite &Co. beim ersten Mal,der Rest ist aufgetautes Wasser. Außerdem bekommen die Gastwirte drüben die Softdrinks zu einem sehr günstigen Preis-als Konzentrat- und dann wird es verlängert.
Das meiste Geld machen sie allerdings mit Wein und Bier, denke ich!

P.S. Deine Hoodoo-Bilder sind ja wieder erste Sahne!  :groove:

L.G. Monika

carovette

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #79 am: 20.10.2008, 13:10 Uhr »
Hallo,

danke für das Feedback. Erst dann weiß man ob sich die Mühe gelohnt hat.

Die Mühe lohnt sich ganz bestimmt - ich bin immer wieder hin und weg von deinen Bildern - also bitte schön weitermachen  :wink:

lg caro

frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #80 am: 20.10.2008, 19:28 Uhr »
:D  Und ich dachte, das wären nur Scherzfragen!  :wink:
Die beiden Straßenschilder bedeuten z.B. nichts anderes, als daß der Interstate und der Highway sich dort einige oder mehrere Meilen die Straße teilen, um dann irgendwann wieder getrennt weiterzulaufen....stimmt doch, oder?
Wenn es Scherzfragen wäre, könnte diese jeder USA-Urlauber mit links beantworten. Ich habe aber alle Fragen für uns gesammelt und bis heute keine einleuchtende bzw. richtig klingende Erklärung gefunden bzw. bekommen. Deine Antwort ist für mich jetzt einleuchtend, aber Du bist Dir ja auch nicht sicher ob das stimmt und so geht es mir auch. Von Deutschland ist man eben gewohnt, dass jede Strasse nur einen Namen hat, dann ist das eindeutig.
Zitat

Zitat
Warum gibt es in den USA refill für alkoholfreie Getränke ? Ist das nicht unrentabel für das Restaurant ?


Das mit dem Refill haben wir uns auch immer gefragt, ob das für den Gastwirt lohnt, aber wenn man überlegt, wieviel Eis in so einem Becher drin ist, trinkt man letztendlich doch nur eine geringe Menge Sprite &Co. beim ersten Mal,der Rest ist aufgetautes Wasser. Außerdem bekommen die Gastwirte drüben die Softdrinks zu einem sehr günstigen Preis-als Konzentrat- und dann wird es verlängert.
Das meiste Geld machen sie allerdings mit Wein und Bier, denke ich!
Gut, aber ich kann ja auch ohne Eis verlangen, was ich übrigens oft mache und dann ist das meist eine 0,5 L Cola und davon trinkt jeder durchschnittlich 2-3 Stück. Ich denke auch dass der Einkauf zu uns sehr viel günstiger ist und es sich deshalb noch lohnt.
Zitat

P.S. Deine Hoodoo-Bilder sind ja wieder erste Sahne!  :groove:
Danke

frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #81 am: 20.10.2008, 19:28 Uhr »
Hallo,

danke für das Feedback. Erst dann weiß man ob sich die Mühe gelohnt hat.

Die Mühe lohnt sich ganz bestimmt - ich bin immer wieder hin und weg von deinen Bildern - also bitte schön weitermachen  :wink:

lg caro
danke, das beruhigt mich

funny1a

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #82 am: 20.10.2008, 19:32 Uhr »
Hallo Frank,

toller BERICHT und SUPER BILDER.

Deine Homepage haben wir vor ca. 1 Jahr durch Zufall gefunden. Deine Seite finden wir einfach klasse. Konnten auch schon vieles für uns verwerten.

Weiter so - Wir freuen uns auf weitere Beiträge und Bilder von Dir.

Schöne Grüße aus dem BADNERLAND
funny1a
Lg
Markus

2008 Florida
2009 SFO-LV-Zion-Bryce-MV-Page-GC-Sedona-Route 66-LV
2010 LV-Death Valley-Zion-Torrey-Escalante-Moab-Page-LV
2011 LV-Lake Havasu-Joshua Tree-LA
2011 AIDA - Hamburg - New York
2012 Denver-Yellowstone-Salt Lake-Zion-LV
2014 Florida

americanhero

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #83 am: 20.10.2008, 19:33 Uhr »
So, jetzt habe ich den Great Snad Dunes Tag nachgelesen und genossen. Toll. Habe gerade den letzten Sand aus den Schuhen geschuettelt  :D
Das ist ja wirklich eine tolle Ecke. Ich bin nach wie vor von deinem Bericht begeistert und fahre natuerlich weiterhin brav mit.


Greetz,


Yvonne

frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #84 am: 20.10.2008, 19:44 Uhr »
Reisebericht - Rocking Colorado Tour 2008 - Tag 14 - 28.09.2008

Heute nutzen wir zum ersten Mal den Wecker, da wir um 7am aufstehen wollen. Die heutige Tour verspricht etwas länger zu werden, da es zusätzlich auch noch Sonntag ist und natürlich halb Amerika auf den Strassen unterwegs ist. Wir starten nach dem Frühstück Richtung Highway 50 West. Zuerst wollen wir aber den günstigen Sprit in Pueblo ausnützen und tanken voll. Anschließend holen wir uns noch beim Starbucks einen richtigen Kaffee, denn der heutige im Motel war ungenießbar. Danach holen wir uns im Carwash etwas Wechselgeld für Birgits Quarter-Sammlung.


Die Fahrt führt uns zuerst nach Canon City und dann weiter zur Royal Gorge, die höchste freischwebende Hängebrücke in der Welt. Der Eintritt kostet mittlerweile 24 $ pro Person und da heute ein Special Event mit Bungee-Jumping von der Brücke und Base-Jumping auf der Aerial Tram ist, sparen wir uns den Eintritt. Eine viel bessere Sicht auf die Brücke und auf die Schlucht hat man sowieso von der View-Point direkt am Parkplatz.

Es ist schon irre, wenn die Base-Jumper aus der Gondel springen und in dieser schmalen Schlucht auf einem Zielfeld am Fluss landen müssen. Auch für die Bungee-Jumper muss dies ein tolles Gefühl sein. Wir schauen noch zu, wie die Jumper ihre Fallschirme sorgfältig und peinlichst genau falten und fahren dann weiter.

Es geht ein Stück zurück auf dem Highway 50 bis wir dann links auf die CR 57, auch unter Phantom Canyon Road bekannt, abbiegen. Diese unpaved Road schlängelt sich idyllisch durch den Phantom Canyon über viele Meilen. Hier und da wird es etwas rauher und enger aber im grossen und ganzen ist die Strecke toll zu fahren. Die Laubfärbung genannt Fall Foliage ist hier schon sehr weit fortgeschritten und wunderschön anzusehen.


Hier noch ein kurzes Video von der Phantom Canyon Road. Hier ist gut die Breite oder eben die Nichtbreite der Strasse und den Zustand zu erkennen:

Video Phantom Canyon Road

In Victor machen wir kurz Halt. Dieses Goldgräberstädtchen ist heute nahezu verlassen und nur noch einige Häuser sind bewohnt. Die Goldmine ist aber noch immer aktiv und die Menschen die hier arbeiten wohnen entweder in Victor oder Cripple Creek.

Im nächsten Ort, Cripple Creek, ist schon deutlich mehr los. Das Städtchen ist heute noch sehr belebt und die Anzahl der Einwohner wächst stetig. Im Ortskern sind einige Casinos angesiedelt und das Glücksspiel boomt. Es pendeln Shuttle-Busse zwischen Colorado Springs und den Casinos, die stündlich für Nachschub an den Automaten sorgen. Wir machen hier einen kurzen Halt und schauen uns diese Amüsierstrasse aus der Nähe an. Die alten Häuser wurden versucht zu erhalten und die baufälligen durch neue ersetzt. Es ist schon erstaunlich wohin Amerikaner zum Gamblen fahren, denn die nächste Stadt ist 40 Meilen entfernt.


Wir fahren die CR 67 weiter, bis wir in Divide auf die US 24 Richtung Colorado Springs einbiegen. Die weitere Fahrt bis zum Pikes Peak Highway, also die Strasse auf den höchsten befahrbaren Berg der USA ist unspannend. An der Paßstrasse angekommen müssen wir erstmal 10 $ pro Person für die Straße bezahlen. Wir entscheiden uns noch für die CD, die 50 Minuten Informationen über die Geschichte des Bergs und der Strasse liefert. Diese kostet weitere 7 $.

Die Bergfahrt ist wirklich sehr interessant, immer wieder tolle Ausblicke auf die Umgebung. Einige Strecken der Strasse sind unpaved aber in gutem Zustand. Bei einigen Passagen fährt man gefährlich nah am Hang und der Abgrund ist relativ tief und ohne Leitplanke. Das ist nichts für jedermann mit schwachen Nerven. Die Fahrt nach oben dauert ca. eine Stunde, mit einigen Stopps.


Oben angekommen sind wir etwas enttäuscht. Die Aussicht ist nicht besser als direkt von der Strecke aus und das Haus was oben gebaut wurde ist nicht sonderlich einladend. Die Luft ist aber merklich dünner und die Temperatur merklich kühler geworden. Das schreckt aber die meisten Amerikaner nicht davon ab, mit kurzen Hosen herum zu laufen. Wir haben Glück, denn die Cog Railway kommt gerade oben an. Wir schauen uns diese Importbahn aus der Schweiz aus der Nähe an. Schon erstaunlich welche Steigung diese Bahn nimmt. Da heute Sonntag ist, muss ein Platz vorgebucht werden, denn alle Bahnfahrten sind heute voll. Wir machen trotzdem keine, denn der Ausblick unterwegs muss nicht gerade interessant sein.


Die Fahrt nach unten verspricht spannend zu werden, da es mit einem Automatikfahrzeug immer schwierig ist die Motorbremse anzuwenden. Da unser TrailBlazer auch einiges an Gewicht mit sich herumschleppt, wählen wir den ersten Gang. Nach fünf Meilen Bergabfahrt gibt es einen Bremsencheck. Alle Fahrzeuge mit einer Temperatur von 300° F an den Bremsen oder mehr müssen zehn Minuten Pause machen. Wir haben 291° F und es wird uns empfohlen auch diese Pause zu machen, was wir gerne tun.


Die Fahrt geht weiter, auch die nächsten fünf Meilen sind wir extrem beanspruchend für die Bremsanlage, wir gehen daher vorsichtig an die Sache heran. Hier und dan halten Autos um wieder die Bremsen zu kühlen. Als wir unten ankommen ist alle wieder im grünen Bereich und wir fahren Richtung Colorado Springs. Wir fahren noch kurz in eine Shopping-Mall, die auch Sonntags bis 6pm geöffnet haben und erledigen noch die letzten Einkäufe.

Nach Ankunft im Hotel bekommen wir zuerst einen Schreck, denn der Rezeptionist will uns zwei Zimmer "andrehen". Er hätte zwei Reservierungen. Ich habe die erste normale Buchung aber wieder storniert, als ich die Super 8 Promotion gebucht habe. Bei ihm sah das anders aus.Da es aber zehn Minuten vor 6pm war, hat er das Zimmer noch kostenlos storniert. Danke an Joshua. Glück gehabt.

Wir packen unsere Koffer etwas um, da wir in den letzten Tagen einiges an neuen Sachen gekauft haben. Es ist schwierig alles einzupacken, da ja das Maximalgewicht von 23 kg nicht überschritten werden darf und die Koffer für größere Gewichte ausgelegt sind. Als wir das alles geregelt haben, gehen wir noch zu Hooters zum Essen und etwas Football schauen. Good Night.

Unsere heutige USA-Frage lautet wie folgt: Was haben die Cattleguards für eine Funktion ? Diese finden sich meist an unpaved Roads direkt an einen Zaun angrenzend ? Hier ein Beispiel als Bild.



Wenn Du die Antwort hast, bitte eine Email an uns. Danke





Gefahrene Strecke: 215 Meilen / 346 Kilometer

Hotel: Super 8, Colorado Springs, CO $ 9,71 ( Super 8 Special 8,88 $ ) /

Essen: Hooters, Colorado Springs $ 54 / € 37,10

Sehenswürdigkeiten: Royal Gorge Bridge, Phantom Canyon Road, Cripple Creek, Pikes Peak

Wetter: 24° C

Tanken: Philipps, Pueblo - 9,704 Gallonen / $ 3,349 pro Gallone / $ 32,50 - € 22,32

Links zu wichtigen Homepages:

Royal Gorge Bridge
Phantom Canyon Road
Cripple Creek
Pikes Peak

frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #85 am: 20.10.2008, 19:45 Uhr »
Hallo Frank,

toller BERICHT und SUPER BILDER.

Deine Homepage haben wir vor ca. 1 Jahr durch Zufall gefunden. Deine Seite finden wir einfach klasse. Konnten auch schon vieles für uns verwerten.

Weiter so - Wir freuen uns auf weitere Beiträge und Bilder von Dir.

Schöne Grüße aus dem BADNERLAND
funny1a
Danke erstmal für das Kompliment. Schön, dass Ihr für Euch Anregungen herausnehmen konntet. Dann ist mein Ziel erreicht und es macht mir wieder noch mehr Spass daran zu basteln.

frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #86 am: 20.10.2008, 19:46 Uhr »
So, jetzt habe ich den Great Snad Dunes Tag nachgelesen und genossen. Toll. Habe gerade den letzten Sand aus den Schuhen geschuettelt  :D
Das ist ja wirklich eine tolle Ecke. Ich bin nach wie vor von deinem Bericht begeistert und fahre natuerlich weiterhin brav mit.

Greetz,

Yvonne
Ja, in der Tat, da hat man auf einmal 2 kg mehr an Board aber sehr schön. Leider war das Wetter nicht besonders.

americanhero

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #87 am: 20.10.2008, 19:55 Uhr »
Aber das mit der Regenwolke hat doch was  :wink:

und der naechste Tag mit der Royal Gorge Bridge ist ebenfalls klasse. Also irgendwie gefaellt mir Colorado ja ganz schoen, muss ich sagen. Und die Rueckfahrt hinunter vom Pikes Peak klingt auch irgendwie spannend. Aber ich glaube, bei der Landschaft haelt man gerne mal etwas laenger an


Greetz,


Yvonne

Crimson Tide

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #88 am: 20.10.2008, 20:29 Uhr »
Hallo Frank!

Das mit den Highways stimmt, da bin ich ganz sicher!  :groove:  100% sicher!

Da haben wir mal Einheimische nach gefragt, als wir drüben gelebt haben!

Das Fragezeichen habe ich da nur hinter gesetzt, weil ich dachte, daß das eine Art Prüfung von Dir war.

Manchmal laufen sogar parallel drei Straßen nebeneinander. Es kann allerdings oft verwirrend sein, wenn man nicht aufpaßt, und nach einer Kreuzung sind es plötzlich nur noch zwei Schilder!  :? Dumm gelaufen, wenn man dann hätte rechts abfahren müssen.


L.G. Monika

mrh400

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #89 am: 20.10.2008, 21:20 Uhr »
Hallo,
ich beneide Dich um die Phantom Canyon Road; wir sind ja wegen Schnee und Regen (am 14.10.) einen Tag länger in Santa Fe geblieben, so daß das zum einen zeitlich nicht mehr unterzubringen gewesen wäre, zum anderen mir die Strecke bei Nässe vielleicht auch nicht ganz geheuer gewesen wäre. Beim Pikes Peak hatten wir dann aber auch hervorragende und wieder weitgehend abgetrocknete Verhältnisse, wobei ich die Blicke unterwegs auch fast besser fand. Oben hatten wir die 0-Grad-Grenze (Celsius) unterschritten. Bei der Runterfahrt hat sich das manuell schaltbare Getriebe des Infiniti ganz gut bewährt; mit ständigem Wechsel zwischen 1. und 2. Fahrstufe habe ich fast nie die Bremsen gebraucht (und bin dann zu meinem Bedauern nicht einmal geprüft worden).

PS: Rindviecher trauen sich nicht über die Cattle Guard zu laufen; deshalb muß man an diesen Stellen keinen Zaun (bzw kein Zauntor) über die Straße führen; links und rechts Zaun und an der Straße das Metallgitter hält die Tiere in ihrem Revier.
Gruß
mrh400