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Autor Thema: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"  (Gelesen 24232 mal)

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Ganimede

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #90 am: 21.10.2008, 13:31 Uhr »
Die Phantom Canyon Ranch haben wir aus Zeitgründen leider nicht mehr geschafft  :(

Im Trailblazer kann man auch ganz ohne Bremsen den Weg nach unten schaffen ---  den 4WD Low einschalten und den 2. Gang einlegen. Das haben wir aber nur auf den unasphaltierten Stück gemacht und waren mit 180°F = very good  :lol:


frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #91 am: 21.10.2008, 18:14 Uhr »
Hallo,
ich beneide Dich um die Phantom Canyon Road; wir sind ja wegen Schnee und Regen (am 14.10.) einen Tag länger in Santa Fe geblieben, so daß das zum einen zeitlich nicht mehr unterzubringen gewesen wäre, zum anderen mir die Strecke bei Nässe vielleicht auch nicht ganz geheuer gewesen wäre. Beim Pikes Peak hatten wir dann aber auch hervorragende und wieder weitgehend abgetrocknete Verhältnisse, wobei ich die Blicke unterwegs auch fast besser fand. Oben hatten wir die 0-Grad-Grenze (Celsius) unterschritten. Bei der Runterfahrt hat sich das manuell schaltbare Getriebe des Infiniti ganz gut bewährt; mit ständigem Wechsel zwischen 1. und 2. Fahrstufe habe ich fast nie die Bremsen gebraucht (und bin dann zu meinem Bedauern nicht einmal geprüft worden).
Da hat unser Trail Blazer dermaßen geschoben, dass ich fast die ganze Strecke bremsen musste. Wohlgemerkt im ersten Gang
Zitat

PS: Rindviecher trauen sich nicht über die Cattle Guard zu laufen; deshalb muß man an diesen Stellen keinen Zaun (bzw kein Zauntor) über die Straße führen; links und rechts Zaun und an der Straße das Metallgitter hält die Tiere in ihrem Revier.
Stimmt, das war jetzt für USA-Liebhaber eine recht einfache Frage. Was ist mit dem Rest ?

frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #92 am: 21.10.2008, 18:15 Uhr »
Im Trailblazer kann man auch ganz ohne Bremsen den Weg nach unten schaffen ---  den 4WD Low einschalten und den 2. Gang einlegen. Das haben wir aber nur auf den unasphaltierten Stück gemacht und waren mit 180°F = very good  :lol:
Dann habt Ihr einen anderen gehabt als wir. Der schiebt und schiebt und dann noch der Verkehr vor einem den man beachten muss

frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #93 am: 21.10.2008, 18:23 Uhr »
Reisebericht - Rocking Colorado Tour 2008 - Tag 15 - 29.09.2008

Der letzte volle Tag bricht heute an und wir haben noch viel vor. Die Koffer sind soweit vorbereitet und wir haben noch einige Kilos frei. Wir starten direkt nach dem Frühstück zum Garden of the Gods Park, der nur einige Meilen von unserem Hotel entfernt ist. Leider hat der Visitor Center noch nicht geöffnet,da wir schon zehn vor 9 vor der Türe stehen. Wir werden freundlch darauf hingewiesen, dass wir noch einge Minuten warten müssen.

Wir starten deshalb gleich in den Park und schauen uns dort auf der Loop Road etwas um. Dieser Park ist noch sehr neu und wird hauptsächlich für die Anwohner bzw. für die Häuser die direkt im Park sind als Lauf- bzw. Fahrradweg genutzt, also ist hier schon am frühen Morgen auf den Laufwegen relativ viel los.


Der Park selbst hat nicht viel zu bieten, es hat sich aber angeboten dort vorbei zu fahren, da dieser wirkich direkt auf dem Weg lag. Hauptattraktion ist die Ansicht vom Visitor-Center aus und der Balanced Rock. Der Eintritt ist auch frei und somit war die Entscheidung gleich getroffen. Nach einer Runde auf der Loop-Road verlassen wir den Park wieder Richtung Norden.

Das nächste Ziel haben wir noch kurzfristig in`s Programm genommen, weil wir heute doch noch etwas Luft haben. Wir wollen die US Airforce Academy besuchen. Diese ist in einem "separaten" Teil auch für normale Besuchen wie uns zugänglich. Wir fahren also zum North Entrance der den Visitor Center beherbegt. Die Kontrollen sind hier nicht sehr streng, wir müssen nur den Personalausweis vorzeigen und das war es dann.

Gleich zu Beginn des Areals sieht man die verschiedenen Sportmöglichkeiten der Offiziersanwärter. Da würde jeder deutsche Proficlub von träumen, was es hier alles gibt, inkl. 30 Tennisplätze, ein Footballstadion und eine Fitnesshalle in Grösse eines deutschen Fussballstadions. Direkt dahinter beginnt das eigentliche Gelände mit dem Hauptpunkt der Cadet Chapel, eine Kirche, nein genauer gesagt fünf Kirchen mit einem atemberaubenden Design.


Dieses Designprachtsück wurde 1959 erbaut und beherbergt eine protestantische, eine katholische, eine jüdische, eine moslimische und eine budhistische Kirche auf vier Etagen. Die protestantische Kirche ist im oberen Haupttrakt und fasst 1200 Personen. Die katholische fasst hingegen nur 500 Personen. Die jüdische hat noch für 100 Besucher Platz. Hier ein Bild der katholischen Krche:


Wir haben Glück, denn gerade kommt eine Reisebus an, der eine Führung durch die Kirchen bekommt. Wir schliessen und dieser Führung an und erfahren so etwas mehr über diesen Bau und die Art der Religionen. Die Teilnehmer sind Deutsche, die hier bei Gastfamilien untergekommen sind. Die Reiseführerin übersetzt die kompletten Erklärungen so gut wie sie es kann auch noch auf deutsch ( für uns ).


Das Design des Gebäudes ist auch von innen atemberaubend. Die Orgel hat über 4000 Pfeiffen, angefangen von einer Bleistiftgrossen bis zu einer mit zwei Metern Höhe und diese wurde sogar in den USA hergestellt. Das Dach der Kirche ist grösstenteils aus getöntem Glas mit Streifen aus Mosaiksteinen in verschiedenen Farben, die ein tolles Licht in den Raum zaubern. Die Ende der Kirchenbänke sind Flügeln eines Flugzeuges nachempfunden. Der Marmor der hier verwendet wurde kommt ausschließlich aus Carrara / Italien.


Direkt an der Kapelle beginnt der nicht offiziell zugänglche Teil der Academy. Ein riesiger Platz mit verschiedenen Flugzeugen als Eckpunkte. Hier werden Paraden abgehalten und die Formationen geübt. Eingerahmt ist dieser Platz durch hochmodern Gebäude der Academy.


Wir verlassen schwer beeindruckt das Gelände wieder und fahren Richtung Osten. Es ist schon sehr interessant, was man mit Recherchen alles auf engsten Raum finden kann. Wenn wir nur zählen, wieviel State Parks im Grossraum Colorado Springs gesehen haben, die wir nicht besuchen, reicht das Programm alleine hier für mehrere Wochen.

Das letzte Ziel für heute sind die Calhan Paint Mines. Eine tolle Farbenlandschaft in der Nähe des Städtchen Calhan, CO. Leider fehlt die Beschilderung, da aber die Strasse den gleichen Namen trägt als das Ziel, lässt sich das über jedes GPS problemlos finden. Die letzten Meilen sind mal wieder unpaved aber sehr gut zu fahren.

Es sind noch zwei weitere Fahrzeuge auf dem Parkplatz, aber die ersten kommen schon wieder vom Trail zurück. Es gibt zwei Möglchkeiten, das Gebiet zu erkunden. Der kleine Trail ist ca. 1,5 Meilen. der kleine kombiniert mit dem grossen Trail ist ca. 4 Meilen. Wir gehen am Trailbeginn nach rechts, was der kleine Trail sein soll. Die erste Strecke ist nicht wirklich interessant, man kann aber schon die farbigen Steine in der Entfernung sehen.

Die Trails sind sehr gut angelegt und man kann jedes "Seitental" direkt anschauen. Es macht Spaß die verschiedenen Felsschichten die Farben von weiß, gelb, orange, rot bis lila haben, zu erkunden. Jeder Blickwinkel offenbart eine andere Ansicht und andere Farben.


Die Indianer verwendeten die verschiedenen Farben um Malfarben und Keramik herzustellen. Heute ist dieses kleine Juwel fast unberührt und fast niemand interessiert sich für dieses tolle Gebiet. Man sollte ca. 2 Stunden für die Erkundung einplanen, denn nach jeder Ecke gibt es Neues zu erkunden und man wird immer wieder überrascht, was noch so alles kommt.


Das Gebiet wurde erst 2005 als Park anerkannt und aufgrund der fehlenden Beschilderung verirren sich nicht sehr viele in diese eigentlich trostlose Gegend. Uns hat es sehr viel Spass gemacht und jeder der diesen Umweg in Kauf nehmen kann, sollte es tun.

Wir fahren weiter Richtung Denver und wollen noch etwas shoppen. Was bietet sich dazu besser an als die Castle Rock Outlet Mall. Hier findet man alle Markennamen und weitere internationale Labels. Nach zwei Stunden tun Frank die Füsse weh und wir suchen unser Hotel in der Nähe auf. Nachdem wir noch etwas Zeit haben, entscheiden wir uns noch die Park Meadows Mall in Littleton aufzusuchen. In der Nähe ist auch ein Outback Steakhouse, so dass wir diese beiden Fliegen mit einer Klappe schlagen können.

Wir stärken uns nach dem anstrengenden Tag mit Prime Rib und Baby Back Rib, was wieder sehr gut schmeckt. Wir verzichten sogar heute auf das letzte Bier an der Bar, da wir einfach zu fertig sind und auch noch die Einkäufe verarbeiten müssen. Morgen geht es wieder nach Hause. Schade, es war wieder mal sehr schön.


Unsere heutige USA-Frage lautet wie folgt: Warum lassen alle Amerikaner ihre Fahrzeuge laufen, obwohl diese entweder ausgestiegen sind oder im Fahrzeug auf jemanden warten ? Ist es Faulheit oder nur dass der Innenraum kühl bleibt ?


Wenn Du die Antwort hast, bitte eine Email an uns. Danke




Gefahrene Strecke: 175 Meilen / 282 Kilometer

Hotel: Days Inn, Englewood, CO $ 4.- / € 2,57

Essen: Outback Steakhouse, Centennial $ 47 /

Sehenswürdigkeiten: Garden of the Gods, US Airforce Academy, Calhan Paint Mines

Wetter: 26° C

Tanken: Safeway, Falcon - 18,147 Gallonen / $ 3,469 pro Gallone / $ 62,85 -

Links zu wichtigen Homepages:

Garden of the Gods
US Airforce Academy
Calhan Paint Mines




carovette

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #94 am: 21.10.2008, 18:40 Uhr »

Unsere heutige USA-Frage lautet wie folgt: Warum lassen alle Amerikaner ihre Fahrzeuge laufen, obwohl diese entweder ausgestiegen sind oder im Fahrzeug auf jemanden warten ? Ist es Faulheit oder nur dass der Innenraum kühl bleibt ?


Diese Unsitte ist auch bei uns sehr oft zu beobachten. Sowohl bei alten Stinkern, von denen man annehmen muss, dass sie nach dem Ausmachen nicht mehr anspringen, als auch bei neuen Autos. Bei beiden Nationalitäten vermute ich mal denselben Grund......
Bei mir vor meinem Geschäft macht das mittlerweile geschätzt jedes 3./4. Fahrzeug. :platsch:

Die Kirche sieht ja sensationell aus - sehr modern - Klasse! Die Calhan Paint Mines sind genial!

Das war wieder ein wunderschöner Tag - Schade, dass eure Reise zu Ende geht!

lg caro

mrh400

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #95 am: 22.10.2008, 12:05 Uhr »
Hallo,
Die Kontrollen sind hier nicht sehr streng, wir müssen nur den Personalausweis vorzeigen und das war es dann.
bei uns hat der Knabe am "Empfang" immerhin den Kofferraum öffnen lassen und hineingeschaut - ohne sich dann allerdings an unserer Gepäckorgie weiter zu vergreifen

Dieses Designprachtsück wurde 1959 erbaut und beherbergt eine protestantische, eine katholische, eine jüdische, eine moslimische und eine budhistische Kirche auf vier Etagen. Die protestantische Kirche ist im oberen Haupttrakt und fasst 1200 Personen. Die katholische fasst hingegen nur 500 Personen. Die jüdische hat noch für 100 Besucher Platz.
Die Chapel imponiert mir auch immer wieder. Ich war dieses Jahr schon das dritte Mal dort und war wieder begeistert von der Architektur. Der muslimische Gebetsraum muß uns allerdings irgendwie entgangen sein (wir hatten uns über das Fehlen sogar noch mokiert... :oops:).

Bei den Bildern von der Calhan Paint Mine packt mich wieder der Neid; wir waren einfach zu spät dran, um sie eingehender zu erkunden (und außerdem lag schon vieles im Schatten).

War schön, so kurz nach unserer Rückkehr ein paar der besuchten Gebiete gleich wieder im Bild zu sehen.
Gruß
mrh400

frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #96 am: 23.10.2008, 17:39 Uhr »
Reisebericht - Rocking Colorado Tour 2008 - Tag 16 - 30.09.2008

Wir hatten gestern alles vorbereitet, das gab es bei uns noch nie. Also konnten wir uns heute morgen Zeit lassen und haben ausgeschlafen. Was heißt ausgeschlafen ? Bis 8am hat es Frank ausgehalten, bis 9am ist Birgit liegen geblieben. Danach hieß es noch kurz Frühstücken und das Auto für unseren letzten Tag beladen. Da wir erst gegen 3pm am Flughafen sein müssen ist das noch ein halber Tag was wir zum verplanen gehabt haben. Und wir haben das natürlich verplant, denn wenn wir schon mal hier sind wollen wir alles auskosten.

Die Fahrt führt uns nach Lakewood im Westen von Denver. Dort ist die Colorado Mills Outlet Mall und die letzte Gelegenheit Dollars los zu werden. Etwas irritiert fahren wir zuerst an der Mall vorbei, da diese völlig untypisch für einen Factory Outlet, wie eine normale Shopping Mall, also überdacht aussieht. Als wir unsere Ausdrucke nochmals gegenchecken, sehen wir, dass wir doch richtig waren. Diese Shopping Mall beherbergt auch wieder alle oder fast alle amerikanischen Labels zu Schnäppchenpreisen. Wir sind leider etwas gehandikapt, da unsere Koffer schon fast das Maximalgewicht erreicht haben. Bei einigen Dingen können wir aber doch nicht widerstehen, aber ein letzter Test mit unserer Reisewaage ergibt doch noch einige Kilos an Freimenge.

Nach dem anstrengenden Shopping geht es noch zu unserem letzten Sightseeingpunkt, den Red Rocks. Ein kleiner Park in der Nähe der Shopping Mall mit einem tollen Amphitheater. Dort finden das ganze Jahr Konzerte und Aufführungen statt und dieses Theater wurde ganz toll in die roten Felsen dieser Landschaft integriert.


Wir gehen die Treppen ganz nach oben um einen Überblick zu bekommen. Dabei verbrennen wir auch noch 40 Kalorien, wenn man den Schild Glauben schenken darf. Bei diesen Temperaturen sind es dann eher 60.


Die Fahrt an den Flughafen klappt wie am Schnürchen und wir sind pünktlich am National Car Return Zentrum. Die Abgabe des Fahrzeugs dauert zwei Minuten, das Ausräumen und Nachkontrollieren etwas länger. Der Shuttle-Bus fährt nur wenige Meter von der Abgabe der Fahrzeuge Richtung Flughafen ab. Wir sind überpünktlich am Check-Inn und da wir bereits gestern Abend online eingecheckt haben, müssen wir nicht an der langen Schlange an den normalen Schaltern anstehen, sondern können die Baggage Drop-Off Schalter an der Business Class benutzen. Das Einchecken dauert so gerade mal zehn Minuten und wir sind früher dran als erwartet.

Die Zeit nutzen wir sinnvoll indem wir noch ein Ben & Jerrys Eis verdrücken und uns eine Pizza mit an`s Terminal nehmen. Leider kommt der Flieger erst gegen 5.45pm aus Frankfurt an, somit ist der Abflug auf 6.05 pm verschoben worden. Das Einchecken läuft dann probemlos ab, wir sind um 6.15 pm in der Luft. Die Flugzeit wird nur 9 Stunden betragen also landen wir fast pünktlich in Frankfurt. Die Sitzplätze sind wieder optimal. Eine Dreierreihe direkt vor der Wand mit ordentlich Beinfreiheit. Toll, wenn man online einchecken kann. Die Reihe 43 und 20/21 sind wirklich zu empfehlen und werden wir in dieser Maschine wieder buchen. Leider hat diese Maschine wohl als eine der letzten kein Inseat-Entertainment, aber wir haben einen netten Sitzplatznachbarn, mit dem die Zeit wie im Flug vergeht. Gruß an Harald nach Steamboat.

Wir landen fast pünktlich, auch alle Gepäckstücke sind da, so schaffen wir unseren Zug und sind pünktlich um 15 Uhr zu Hause. Vielen Dank an alle die Mitgefahren sind und hoffentlich bis zum nächsten Mal.


Unsere heutige USA-Frage lautet wie folgt: Warum heissen in den USA Pommes Frites eigentlich French Fries und wer hat diese erfunden ?

Wenn Du die Antwort hast, bitte eine Email an uns. Danke





Gefahrene Strecke: 74 Meilen / 119 Kilometer

Essen: Pizza Hut, Denver-Airport $ 9,49, Starbucks, Denver $ 7,89

Sehenswürdigkeiten: Red Rocks

Wetter: 26° C   

Tanken: nein

Links zu wichtigen Homepages:

Red Rocks

funny1a

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #97 am: 23.10.2008, 18:01 Uhr »
Hallo Frank,

danke nochmals für den tollen Bericht. War sehr interessant.

Dann sag ich schon einmal vorab

WILLKOMMEN im LÄNDLE

Gruß
funny1a

PS: Du weisst ja, wir können alles ausser Hochdeutsch. :lol:
Lg
Markus

2008 Florida
2009 SFO-LV-Zion-Bryce-MV-Page-GC-Sedona-Route 66-LV
2010 LV-Death Valley-Zion-Torrey-Escalante-Moab-Page-LV
2011 LV-Lake Havasu-Joshua Tree-LA
2011 AIDA - Hamburg - New York
2012 Denver-Yellowstone-Salt Lake-Zion-LV
2014 Florida

americanhero

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #98 am: 23.10.2008, 18:13 Uhr »
Frank, vielen Dank fuer den tollen Bericht. Schade, dass er schon zu Ende ist.
Die Bilder ware einfach toll und ich habe wieder einige tolle Ziele fuer meine ellenlange To Do Liste gefunden. :applaus: :applaus:
Auch wenn ich nicht jeden tag etwas dazugeschrieben habe, so war ich doch immer mit dabei und habe freudig jeden neuen Tag verschlungen. Ich war gerne mit euch an Board :winke:


Greetz,


Yvonne


Crimson Tide

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #99 am: 23.10.2008, 22:05 Uhr »


Unsere heutige USA-Frage lautet wie folgt: Warum heissen in den USA Pommes Frites eigentlich French Fries und wer hat diese erfunden ?


The potatoes are "frenched" , was heißt, daß sie in Längsstreifen geschnitten wurden.

So entstand der Name French Fries.

Erfunden haben sollen es als erste die Belgier.

Wahrscheinlich streiten die Briten das ab und werden behaupten, ihre Chips hat es zuerst gegeben! 


L.G. Monika

HBFire

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #100 am: 24.10.2008, 19:46 Uhr »
Hallo Frank,

danke für die schönen Bilder und den Bericht. Hat Spaß gemacht bei Dir mitzufahren.

Gruß
Holger

carovette

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    • carovette
Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #101 am: 24.10.2008, 19:55 Uhr »
Vielen Dank für den Bericht und die vielen tollen Bilder. War sehr interessant und hat mir sehr gut gefallen.  :daumen:

lg caro  :D

frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #102 am: 25.10.2008, 22:39 Uhr »
Hallo,

zum Abschluss noch einige Fakten, die ich Euch nicht vorenthalten will. Diese muss ich aber leider verlinken, da Tabellendarstellung nicht so toll klappt hier im Forum:

Hier noch unser Fazit und eine Kostenaufstellung dieser Reise

Hier noch ein Seite mit Infos zur Vorbereitung dieser Reise

Hier noch unsere einleitende Seite mit Tourinformationen und Tageshighlights

.. und noch unsere neue Leidenschaft. Hotelbewertungen mit Bilder.

Ich hoffe es hat Euch allen Spass gemacht und die Mühe haben sich gelohnt. See you soon.



Crimson Tide

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #103 am: 26.10.2008, 14:45 Uhr »
Hallo,


Ich hoffe es hat Euch allen Spass gemacht und die Mühe haben sich gelohnt. See you soon.




 :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus:

Die Mühe hat sich gelohnt und Spaß gemacht hat es auch!

Vielen Extra-Dank für die Fazits. Besonders die Hotelbewerungen sind bestimmt für viele in Zukunft geplante Reisen hilfreich!

L.G. Monika

frank_gayer

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Re: Reisebericht "Rocking Colorado 2008"
« Antwort #104 am: 27.10.2008, 12:14 Uhr »
Danke, es war mir ein Vergnügen und im Januar geht es schon weiter.