usa-reise.de Forum

Autor Thema: Ramirez New York - Stadttour - 1Wo - Winter  (Gelesen 7906 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Ramirez

  • Lounge-Member
  • ****
  • Beiträge: 169
Ramirez New York - Stadttour - 1Wo - Winter
« am: 11.08.2003, 23:27 Uhr »
Hi,

ich wollt euch mal meinen New York Reisebericht vorstellen, das ist schon ne Weile her, aber ich mach das auch um die Moderatoren mal ein wneig zu drängen, hier einen extra Bereich für Reiseberichte einzurichten  ;)
Oh Mann, nach den 4 Wochen Ostküste hab ich echt mal wieder Lust auf New York!

Viel Spaß beim Lesen!

Meine Reise ging vom 2 bis zum 9 Februar, also knapp eine Woche New York City. Ich bin 19 jahre alt und flog ganz ganz alleine, war aber im Sommer schon 3 Wochen in new York, hatte also schon Erfahrung;-)Wär gerne zu zweit oder so gefahren, hat sich nur leider niemand gefunden und auch alleine hatte ich eine geile Zeit
Am 2. Februar bin ich erstmal voller Vorfreude und einem kribbeln im Bauch aufgestanden, so um halb 9. Um halb 10 hat mich meine Mum dann zum Flughafen Tegel gefahren und auch noch 30 mit mir gewartet. Die Frau am Schalter hat mir erstmal ein bischen Angst gemacht, als sie sagte, dass ich mit meinem Pass kann nicht in die USA einreisen kann, weil der doch 6 Monate noch gültig sein muss. Diese Aussage wurde von einer Kollegin jedoch widerlegt und ich konnte ohne Bedenken einchecken.(Es gibt ja diese neue Regel, dass der Reisepass NUR zur Einreise gültig sein muss, er kann dann auch in den USA ablaufen). Um 12 ging dann mein Flug in einer kleinen Fokker 70 von KLM nach Amsterdam. Dort angekommen musste ich schnell durch die langen Gänge zu meinem Gate laufen, da mein Flug schon in einer halben Stunde gehen sollte. Hab noch schnell eine geraucht und ab zum 2en check in an diesem Tag. Bei den Sicherheitskontrollen ist mir nichts besonderes aufgefallen und viel härter als früher waren sie auch nicht, haben nur meine Schuhe besonders abgescannt.
So nun saß ich endlich in der großen Boing 747 von KLM und wartete doch schon mit leichten Bedenken auf den Start. Ich saß leider nicht am Fenster, aber direkt am Gang von einer Dreier-Reihe. Der Platz ganz rechts war von einem polnischen Mann besetzt der kein Wort Englisch geschweige denn deutsch sprach und wohl mit einer Reisegruppe nach NY flog. War ganz lustig der Typ, da er eine Flasche Schnaps dabei hatte und damit immer sein Wasser mit verbessert hat, hehe, mir hat er auch was angeboten, da ich aber brav bin habe ich dankend abgelehnt. Jedoch kam ich nach 2 Stunden Flug auch auf die Idee mir erstmal ein Heineken zu trinken. Der Flug war ansonsten ganz ok, ich flieg eigentlich auch recht gerne, davon mal abgesehen, dass in letzter Zeit viel schlimmes in Fliegern passiert ist. Über England gab es mal heftige Turbulenzen und der holl. Pilot hat die ganze Zeit geredet, ich denke mal zur Beruhigung.
Erst wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun- Tyler Durden

Ramirez

  • Lounge-Member
  • ****
  • Beiträge: 169
Re: Reisebericht New York Febr. 2002
« Antwort #1 am: 11.08.2003, 23:27 Uhr »
Dann, ziemlich pünktlich eigentlich, bin ich um 17 Uhr New yoker Zeit am JFK gelandet. Musste mir im Flugzeug auch noch ein 2es Immigrations Formular geben lassem, da ich mich beim ersten beschrieben habe. Die Einreise in die USA war kein Problem, ich hatte nen sehr netten Beamten, der mich gefragt hat was ich in NY machen will, wielange ich bleibe und ob mein Hotel gut ist*g*. Hat mir dann noch viel SPaß gewünscht und ich wurde ganz rot bei meinen ersten Englisch-Versuchen in den USA hehe. Anschließend gleich raus und an die Zigarette, puh, mir wurde sogar schwindelig vom Nikotin aber endlich war ich in NY und eine Woche Urlaub konnte beginnen. Bin dann gleich in einen Bus der zur Subway fährt eingestiegen und war 20 min später an der Howard BEach Station. Dort gleich zum Schalter, um ne einwöchige Metrocard zu kaufen. Das blöde war, dass die Rollen bei meinem SchalenKoffer irgendwie kaputt gegangen sind und ich das Drecksvieh tragen musste, war schon ziemlich schwer. NMun gut, jetzt saß ich endlich in der Subway und war Todmüde, konnte es kaum erwarten, in der jugenherberge bzw dem Hotel anzukommen. Ich steig an der w4st aus und stieg in eine andere Bahn um, die fast direkt zum Hotel fährt. Schon jetzt war ich von Ny beeindruckt, in der Subway wurde Englisch gesprochen ( logisch oder) und die ganzen Leute...Um 7 war ich endlich an der Station und steig aus. Überall lauter Lärm und verchromte Autos-WOW-ich war in NYC. Am Anfang hatte ich etwas Probleme die Jugenherberge zu finden. Hab ein Ehepaar auf der Strasse angesprochen, was aber einfach weiter gegangen ist, hat mich schon irritiert und irgendwie nochmehr runtergezogen, war schließlich scheisse müde und konnte kaum noch laufen, davon mal abgesehen, dass ich bestimmt derbe scheisse und kaputt aussah. Nach weiterem Fragen und 20 minütigem Lauf in die falsche Richtung fand ich endlich BoweryŽs White House of NY. Der erste EIndruck war wirklich krass! ICh checkte ganz normal ein und ein älterer freundlicher Herr überreichte mir den Zimmerschlüssel. Die Lobby sah schon einb sichen abgeranzt aus, war aber okay. Nunstieg ich eine Treppe hoch und trat in den Flur ein. Der Gang sag auch nicht gerade wie der im Plaza aus, aber was solls, sagte ich mir. Alsi ch mein Room aufschloss, bekam ich glaub ich wirklich einen kleinen Schock und sagete laut: Das ist neV erarschung oder? Das ist doch wirklich eine Verarschung?! Das Zimmer war sehr sehr klein und hatte 2
Erst wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun- Tyler Durden

Ramirez

  • Lounge-Member
  • ****
  • Beiträge: 169
Re: Reisebericht New York Febr. 2002
« Antwort #2 am: 11.08.2003, 23:28 Uhr »
Betten ( Der Hotelmann hat mir so ein Zimmer gegeben, meinte zum gleichen Preis, also stellt euch mal vor wie ein Zimmer mit nur einem Bett aussieht). Das beste war, dass das Zimmer oben keine Decke hatte. Also war ich sozusagen mit allen Räumen verbunden. Das war echt hardcore, da ich jede NAcht bestimmt 10 mal wach geworden bin, wenn Leute kamen oder gingen, geschnarcht haben, was gegessen haben oder einfach so nur mal um 2 Uhr Morgens geduscht haben, warum auch nicht. Damals war ich echt geschockt und ziemlcih deprimiert. Jetzt im Nachhinein würde ich dort wieder wohnen. Habe mich echt dran gewöhnt und sauber war es auch einigermaßen. Werde Dienstag vielleicht paar Fotos reinstellen. BEi einer Sache habe ich mich wirklich ein bissel vereppelt gefühlt: Auf der Internetseite sah das alles viel viel schöner aus, haben die schon geschickt gemacht die Amis. Auf jeden Fall habe ich mir dann noch kurz die Gegend angeguckt, was natürlich geil war, war das direkt gegenüber das berühmte CBGBS war,auch wenn ich nie drin war:-(. Hätte mich auch so echt mal gerne in ne Bar oder so gesetzt, aber da ich 19 bin und kein Al in Amiland bekomme, hab ich es dann enttäuscht gelassen, hatte echt keine Lust an ner Diet Coke rumzusaugen.
Am Sonntag bin ich dann schon um halb 8 aufgestanden, was für mich wirklich sehr früh ist, war aber top fit. Bin dann echt erstmal durch halb Manhatten gelaufen und habe viel gesehen. Ich lief den Bowery nördlich und irgendwann nach links und kam u.a an dem Genral Post Office und dem MAdison Square Garden vorbei. Irgendwann stand ich dann ziemlich überrascht direkt vor dem Empire state Building, wo ich natürlich auch gleich rauf musste. Die Sicht war schon beeindruckend, ich war ja auch früher schonmal drauf aber war schon hammer. Der Wind hat etwas genervt, aber was soll man machen. War auch blöd, dass ich meine Winterjacke nicht mitgenommen habe. Es war sau-kalt in Ny und als ich abflog waren hier gerade 20 Grad. Den Rest des Tages bin ich sehr sehr sehr sehr viel gelaufen und U-Bahn gefahren, hab mich schon richtig einheimisch gefühlt, weil ich auch mit allem sehr gut klar kam. am Abend bin ich noch die Brooklyn Bridge langgelaufen und habe die Skyline hell erleuchtet gesehen, war wirklich auch ziemlich cool und ich habe hoffentlich super Fotos gemacht. Das Laufen war dann wahrscheinlich auch mein Todesurteil, bzw. das meiner Füsse. ALs ich am nächsten Tag aufgewacht bin und rausging taten mir meine Füsse dermaßen weh, dass es echt manchmal kaum ging zu laufen. Es wurde auch auch noch schlimmer an den Tagen, was auch dazu geführt hat, dass ich NY vielleicht nicht ganzz soooo wie ich es erhofft hatte genießen konnte. Hab zwar viel gemacht, aber immer mit etwas schmerz verbunden.
Erst wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun- Tyler Durden

Ramirez

  • Lounge-Member
  • ****
  • Beiträge: 169
Re: Reisebericht New York Febr. 2002
« Antwort #3 am: 11.08.2003, 23:28 Uhr »
So ich will jetzt auch nicht jeden Tag genau erläutern. Ich stand generell immer so zwischen 8 und 9 auf und machte mich frisch ( manchmal duschte ich auch hehe). Danach lief ich meistens irgendwo hin. Frühstücksmäßig habe ich mir einmal ORios im supermarkt gekauft, einmal bei starbucks sehr teuer nen Blueberry Muffin gegessen und leider erst am vorletzten Tag einen dieser Gebäckwagen an den Strassen entdeckt,der wirklich sehr billig ist. Habe dort den besten KAffee getrunken und mal nen Cream cheese Bagel oder einfach nur 2 Donuts gegessen. Der Stand war direkt an dem Internetcafé, indem ich auch jeden Tag ca. ne Stunde vebrachte, um mal meine Füsslein auszuruhen und um Kontakt zu paar Kumpels in Germany zu halten. Das Café war super, zwar ein bischen teuer, aber der Service war klasse und die Leute supernett.
Ansonsten habe ich auch nicht soviel gemacht, wo man Eintritt bezahlen musste, bin wie gesagt sehr viel rumgelaufen und hah ne Menge gesehen und fotografiert. Der Times Square aber auch die 5th Avenue haben mich ziemlicgh beeindruckt. Genau wie i mfernsehen hehe. Nachdem ich einmal die halbe 5 avenue raufgelaufen bin und direkt vor dem berühmten Hotel "Plaza" stand, sag ich das FAO Schwarz Spielzeughaus und musste natürlich sofort rein. Drinnen wurde ich freundlich von einem geschminkten Clonw begrüsst und auch so fühlte ich mich wie in einem Märchenland, was meine Stimmung wirklich gesteigert hat. Danach bin ich durch den Central Park gelaufen und habe mich eine Stunde auf einer Bank mitten im Grünen ausgeruht, was wirklich eine tolle Erfahrung war. ICh habe es sehr genossen und die Sonne schien mir direkt ins Gesicht. Allgemein hatte ich immer sehr gutes Wetter, es war eben schon kalt aber die Sonne schien fast immer und ich liebe die Sonne. Am Morgen des dritten Tages war es sehr sehr kalt. An diesem Tag war ich auch am Ground Zero. Zunächst muss man sich ja Tickets am South seaport kaufen und da ich schon um 11 da war musste ich nur 4 minuten anstegen, bis ich mein ticket bekam. Danach bin ich gleich zum Ground Zero
Erst wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun- Tyler Durden

Ramirez

  • Lounge-Member
  • ****
  • Beiträge: 169
Re: Reisebericht New York Febr. 2002
« Antwort #4 am: 11.08.2003, 23:29 Uhr »
wo ich wirklich auch nur paar Minuten warten musste. Der Bulle ups Polizist musste wirklich viel schreien, um den Leuten zu verdeutlichen dass man sichein ticket 3 Blocks entfährt kaufen muss, war dann auch ziemlich genervt, also der NYPD boy. Auf der Rampe selber war es schon voll aber ich konnte viele interessante Fotos machen. Besonders aufgefallen ist mir, dass es mittlerweile wirklich wie eine große Baustelle aussieht. In der Mitte lag noch ein kleiner Haufen Schutt und die nebenstehenden Gebäude sahen auch noch ziemlcih mitgenommen aus. Besonders heftig fand ich die, auch überall in der Stadt anzutreffenden, Vermissten Anzeigen und Trauer-plakate die man sieht. Hat mich auf jeden Fall ziemlcih traurig gestimmt. So muss ich auch sagen, dass in NYC auf jeden Fall was fehlt ohne das WTC. Dieses fällt besonders bei der Skyline auf. Ich hab auch am nächsten Tag eine Fahrt mit der Fähre gemacht ( Staten Island Ferry) und die Sklyline sah geil aus, aber es fehlten eben diese beiden Türme, die so über den anderen hinausragten. Vorbeigefahren bin ich natürlich auch an Ellis Island und der Statue of Liberty, habe auch tolle Fotos gemacht.
Eigentlich wollte ich schon in ein paar Museen, habe es aber nun doch nur in das Metropoltian geschafft und das nur für 2 Stunden. Ich bin eigentlich nicht so der Museumsmensch, aber ich fand es auch sehr interessantr und sehenswert. Eigentlich wollte ich noch auf den Flugzeugträger, was ich dann aber aus Zeitgründen nicht mehr geschafft habe.
Sehr viel Zeit habe ich auch beim shoppen verbracht, habe mir und nem Kumpel doch ziemlich viele Schnäppchen mitgebracht, besonders Klamotten-technisch. Bei DVDs und Video GAmes spart man auf keinen Fall und wenn, dann wirklich sehr sehr selten. Wollte mir schon massig DVDS mitnehmen, aber habe mir dann die DVDS die ich haben wollte im Internetcafé in NEW YORK bei http://www.dvdboxoffice.com bestellt, da dieser Versandhandel wirklich günstiger ist. Ne durchnitts DVD hat 20 dollar gekostet, das +Tax sind dan nauch schon wieder fast 50DM. WObei 20 wirklich eher selten war. New york ist schon sehr sehr teuer und für ein Essen bei Subway oder in einem Pizza Shop habe ich schon mal locker $8 ausgegeben um richtig satt zu werden. Die Käse Sandwich bei Subway haben es mir besonders angetan, wir haben hier auch einen, da muss ich mal essen. aufgefallen ist mir, dass es wirklich eine sehr große Polizeipräsens gab. Oft standen an fast jedem größerem Hauseingang Polizisten und auf der Brooklyn Bridge stand jede 50 m ein Polizist. Was ich aber für übertrieben halte, ist dieser Patriotismus,den Amerika jetzt an den Tag legt. Überall sieht man Flaggen, an jedem 2en Auto und auch Plakate, dass Amerika sich rächen wird und von Gott geschützt wird usw. Ich finde es ok aber es ist meiner Meinung nach übertrieben. stellt euch mal vor, wir in deutschland hätten überall Germany flags, hehe.
Vieles habe ich mir auch nur von außen angesehen. Ich bin durch die wall street gelaufen, habe die Decke der Grand Central Station fotografiert oder bin einfach mal mit dem Bus in der Rushhour zum Hotel gefahren. Leute habe ich leider nicht kennengelernt, leider erst am letzen Tag. Ich hatte eigentlich auch nie Gelegenheit, in der Lobby des Hotels hing ich fast nie rum und länger als 10 Minuten war ich auch nie in einem Café. habe aber doch relativ viele Deutsche bei Touri Brennpunkten ausmachen können. Am letzen Tag hab ich nun 2 Berliner ( so wie ich) kennengelernt, die auch in meinem Alter sind. Wir haben bestimmt 2 Stunden gelabert und da sie an diesem Tag auch am JFK abfliegen sollten, haben sie mir angeboten bei ihne im Taxi mitzukommen, für umme. War natürlich hammer, da ich kaum noch laufen konnte und wirklich kein Bock hatte mit der Subway, MIT MEINEM KOFFEr, zum Flughafen zu fahren. wir 3 waren uns einig, dass es in NY wirklich ne Menge schöner Frauen gibt, habe aber dennoch niemanden kennengelernt hehe. Es war Schade, dass wir uns nicht eher kennengelernt haben, da wir sonst noch um die Häuser zusammen hätten ziehen können.
Am Flughafen musste ich eine Stunde warten, bis mein verfluchter Koffer dnlcih durch ein Röntgenteil geschickt wurde, nur um mir zu bestätigen, dass in meiner dreckigen unterwäsche kein Nitroglycerin vorhanden ist. Klar, ich habe Verständnis für die höheren Sicherheitsmaßnahmen, die in NY selber wirklich dratsicher wearen als bei uns. Direkt vor dem Gang ins Flugzeug wurden Leute nochmal Stichprobenartig aus der Schlange gezogen und kontrolliert. Da ich so brav aussehe, ich natürlich nicht:-). Was auch cool war, war dass ich in der 34th street von einer Frau angesprochen wurde, ob ich nicht ein Model bin. Ich meinte nein und guckte komisch, bis sie mit einem Slang auf mich einredete. Leider hab ich kein Wort verstanden und sagte nur: Sorry, I hardly understand english. So mit dem Reden ging das schon, ich musste ab und zu nachfragen, habe aber den größtenteil verstanden, nur mit dem Sprechem, dass muss ich wirklich noch verbesser. Bin ja auch noch jung hehe.
insgesamt war es wikrlich eine sehr tolle Zeit und ich habe es echt genossen. ich freue mich scho auf den Sommer, da werde ich wahrscheinlich 3 Wochen in LA bei einer Freundin wohnen. so, ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt, das war nun so ungefähr meine Woche in NYC, USA.

Erst wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun- Tyler Durden

Hank

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.164
Re: Reisebericht New York Febr. 2002
« Antwort #5 am: 12.08.2003, 07:17 Uhr »
Nicht schlecht ! Hast Du Dir das alles gemerkt oder Tagebuch geführt ?
Cheers,

Hank !




Utah

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.477
  • All Good Things Come To An End.
Re: Reisebericht New York Febr. 2002
« Antwort #6 am: 12.08.2003, 12:16 Uhr »
Danke für deinen Bericht, die Füße wieder o.k.?
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

danny

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 326
Re: Reisebericht New York Febr. 2002
« Antwort #7 am: 12.08.2003, 13:29 Uhr »
Kann ich voll zustimmen! Bei mir haben allerdings die Knie geschmerzt wie verückt. Dauernd diese Mega-Tempo auf den Bürgersteigen nur damit man nicht umgerannt wird....

Danny

Ramirez

  • Lounge-Member
  • ****
  • Beiträge: 169
Re: Reisebericht New York Febr. 2002
« Antwort #8 am: 12.08.2003, 15:38 Uhr »
Die Füsse sind schon lange wieder okay, ist ja schon ne Weile her, aber die mussten erstmal paar Tage Urlaub machen, ehrlich! :)

@Hank

das hatte ich mir alles gemerkt und danach, als ich wieder in Berlin war, geschrieben
Erst wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun- Tyler Durden

Navajo

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 693
Re: Reisebericht New York Febr. 2002
« Antwort #9 am: 12.08.2003, 22:33 Uhr »
Hey Ramirez,

ein interessanter Bericht, gerade für Leute wie mich, die bisher noch nicht in NY waren. Und ganz schön mutig von Dir, allein da hinzufliegen... Respekt!