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Autor Thema: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010  (Gelesen 53210 mal)

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Reisefan62

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #30 am: 03.10.2010, 20:16 Uhr »
28.04.2010-New Orleans

4.30 Uhr klingelte das Handy meines Mannes 3x hintereinander :shock:. Ich bekam Schnappatmung, weil er vergessen hatte, es lautlos zu stellen. Am Morgen fand er heraus, dass es ein Arbeitskollege war, der nicht wusste, dass wir im Urlaub waren. Er hat es auch erst nach der Rückkehr erfahren :wink:.
Ich schlief schlecht, wurde noch 2x munter, konnte aber dann bis 8.00 Uhr schlafen.

8.45 Uhr marschierten wir los, weil wir bei K`Joes (http://www.k-joesrestaurant.com/) frühstücken wollten. Davor sollte gegen 10.00 Uhr eine Tour zum St. Louis Cemetry No.1 starten, wie wir auf einem Werbeprospekt einen Tag vorher gelesen hatten.
Aufgrund diverser Warnungen in Bezug auf Überfälle in der Gegend des Friedhofs wollten wir lieber an einer geführten Tour teilnehmen.

Auf dem Weg dorthin bemerkten wir am Ende der Orleans Street Menschenmassen. Wir haben uns rangeschlichen und stellten fest, das an dem Tag eine Episode der Serie „Treme“ gedreht wurde (läuft seit April 2010 auf HBO). Ein Assistent erlaubte uns, schnell ein paar Fotos zu machen und dann entschwanden wir flugs.


Wir genossen das Frühstück und warteten darauf, dass sich vor der Tür Menschen einfanden, um an der Tour teilzunehmen.
9.45 Uhr war immer noch kein Mensch zu sehen und wir beschlossen, schnell in Richtung HRC zu laufen, weil man in einem Pavillon daneben Karten für Touren anderer Veranstalter kaufen konnte.
$20 pro Person bezahlt und wir kamen 1 min vor Beginn der Tour zum Treffpunkt. 
Der Guide hieß Ernest Sylvester und war ein lustiger Typ, der viel zu erzählen hatte.
Leider hatte er eine Geschwindigkeit und einen Slang beim Sprechen drauf, dass ich nur 25% verstand.
Bei ein paar einfachen Witzen konnten wir auch mitlachen…
Zumindest reichte dann noch es um zu erfahren, dass Teile des Films „Easy Rider“ dort gedreht wurden und wir sahen das Grab der berühmtesten Voodoo-Priesterin Marie Laveau.


12.00 Uhr war die Führung beendet und da ich noch eine Rechnung mit der New Orleans School of Cooking (http://www.neworleansschoolofcooking.com/) offen hatte, führte uns der Weg dorthin.
2 große Gläser mit Gewürzmischungen landeten im Körbchen. In einem solchen Laden muß mich mein Mann immer bremsen, ich hätte sonst mehr gekauft.
Der nächste Stop war das Hotel. Wir merkten, dass unser Entschluß, im French Quarter zu nächtigen, goldrichtig war.

13.30 Uhr standen wir vor der Natchez (http://www.steamboatnatchez.com/), da jeden Tag 13.45 Uhr die Calliope (Dampforgel) gespielt wurde und wir uns außerdem für eine Hafenrundfahrt mit dem Schiff entschieden hatten.
Ein Glück, dass wir 30 min vor der Abfahrt da waren, denn die Warteschlange zum „Boarding“ hinter uns nahm immer mehr zu.
Der Preis für die Fahrt betrug abzüglich eines Rabattgutscheins von $3 pro Person $21,50. Dafür wurden wir knapp 2 Stunden auf dem Fluß herumgeschippert. Diesmal verstanden wir die Erläuterungen des Kapitäns ganz gut, denn er sprach langsam und deutlich.


Vor der Rückkehr ins Hotel entzogen wir dem Automaten noch ein paar Dollar und stoppten kurz am Jackson Square

da ich mich zum Kauf eines kleinen Schieferbildes entschlossen hatte. Viele Künstler bieten dort ihre Werke an. Ich zahlte $30 und dafür wurde es bruchsicher verpackt. Den Bildständer bekam ich auch noch mit.

17.30 Uhr waren wir im Hotel und überlegten, wohin wir essen gehen wollten.
Ich war bei meinen Vorrecherchen auf das Mothers (http://mothersrestaurant.net/) gestoßen, weil man dort typische Südstaatenspeisen zu sich nehmen konnte.
Von außen sah es auf der HP zwar sehr gewöhnungsbedürftig aus, aber da es von vielen Seiten empfohlen wurde, fuhren wir 18.15 Uhr dorthin.
Die Parkplatzsuche gestaltete sich schwierig, denn das Restaurant hat keinen eigenen Platz und $9 für einen gegenüber wollten wir nicht zahlen.
Nach 10 min „um den Block“ schleichen hatten wir 2 Querstraßen weiter einen gefunden, der nix kostete. Dort wurden nur von 8am-6pm Gebühren verlangt.

Interessante Aktion dann im Mothers. Am Eingang bekommt jeder eine Speisekarte in die Hand gedrückt und stellt sich sofort an, ohne vorher einen Platz zu suchen. Man wählt sein Gericht und Getränke, bezahlt das und dann geht man mit dem Bon an einen freien Tisch.
Die Bedienung nimmt den Bon mit und bringt nach einer Weile das Essen.
Wir, etwas unsicher, suchten uns zuerst einen Tisch und gingen dann abwechselnd in den Nebenraum, um etwas zu ordern. Ich hatte mir sogar schon zuhause die Speisekarte ausgedruckt und mein Essen im Vorfeld angekreuzt :lol:.
Mein Mann nahm das Fried Chicken und ich begann vorsichtig mit einem Cup Jerry`s Jambalaya. Danach wollte ich entscheiden, ob ich noch was esse. Mir war klar, dass ich mich dafür noch mal anstellen musste.
Verfressen wie ich bin, konnte ich den Verlockungen nicht widerstehen und wagte mich danach an Fred`s Famous Special, ein Po Boy mit Ham, Roastbeef, Gurke, Mayo usw.
Ich vermutete Scheiben von Ham und Roastbeef, aber nein, das Roastbeef lag drauf „gezupft“ und warm gemacht im Baguette. War das lecker!
Wie zu erwarten habe ich nur ein halbes davon geschafft und ließ mir den Rest für`s Frühstück am nächsten Tag einpacken. Das Essen schlug insgesamt mit rund $30 zu Buche.
Einziges Manko: Das Lokal war extrem heruntergekühlt und ich fror, weil ich vergessen hatte, ein Strickjäckchen mitzunehmen.

20.15 Uhr fuhren wir zurück ins Hotel, stellten Auto sowie Tasche ab und zogen nur mit dem Fotoapparat bewaffnet los, um endlich ein paar Nachtbilder von der Bourbon Street zu machen und kurz das Flair zu spüren.

Naja, mir war es zu laut, zu bunt, zu chaotisch und ich klopfte mir auf die Schulter, dass ich ein Hotel um die Ecke gewählt hatte.
Wir sahen, das Amerika an manchen Stellen nicht so prüde ist wie allgemein üblich. Gewisse Damen boten ihre Dienste an und mit dem Alkohol auf der Straße herum zu laufen, war kein Problem.
Aus jeder Ecke dudelte es anders, eine Mischung aus Jazz, Blues und Rock.
21.45 Uhr waren wir wieder im Hotel, ich betrieb Körperpflege und 23 Uhr ging das Licht aus.

Gefahrene Meilen: 7
Unterkunft: Le Richelieu / 93 € pro Nacht ohne Frühstück (Expedia.de)
Note: gut

USAflo

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #31 am: 17.10.2010, 14:13 Uhr »
MOin!

Da wir ja einen Teil genau wie ihr gefahren seit (siehe auch meinen bald startenden RB), bin ich hier natürlich auch dabei!

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

Angie

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #32 am: 25.10.2010, 21:13 Uhr »

Hallo Reisefan,


sag' mal, bist du heimlich, still und leise verreist? :wink: Oder fehlt im Moment - wie halt so oft - die Zeit zum Weiterschreiben?


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Reisefan62

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #33 am: 30.10.2010, 11:06 Uhr »
Verreisen ist dieses Jahr nicht mehr drin, der Urlaub ist aufgebraucht :lol:

Ich tippe nebenbei den Bericht in Reinform, aber hatte so das Gefühl, dass hier das Interesse anhand der Reaktionen eher mäßig ist.
Wenn es gewünscht wird, kann ich ja noch bißchen was nachreichen.

Zati

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #34 am: 30.10.2010, 11:44 Uhr »
Hallo Reisefan62,

ich würde mir sehr wünschen, dass es weiter geht, denn wir sind im nächsten Jahr in dieser Gegend mit dem Womo unterwegs. Der Bericht gefällt mir sehr gut.

Gruß

Efty  :wink:
 
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


SusanW

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #35 am: 30.10.2010, 12:29 Uhr »
Und ich dachte schon, wir wären doch im French Quarter versackt  :knockout: :pfeifen:

Bin auch noch sehr neugierig auf die Weiterreise
Liebe Grüße 
Susan

Angie

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #36 am: 30.10.2010, 12:33 Uhr »
Wenn es gewünscht wird, kann ich ja noch bißchen was nachreichen.

Ja, bitte!!! :D :D


LG, angie

Viele Grüße,
Angie

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USAflo

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #37 am: 31.10.2010, 09:27 Uhr »
mich würde es auch interessieren! Eure Route überscheidet sich noch mit unserer!

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

Reisefan62

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #38 am: 31.10.2010, 10:37 Uhr »
29.04.2010-New Orleans-Vicksburg, nicht ganz wie geplant

6.30 Uhr machte ich die Augen auf und beschloß, zuerst das Tagebuch auf den neuesten Stand zu bringen. Dazu schlich ich mich in den Kleider-/Kühlschrank-/Abstellraum, um meinen Mann nicht aufzuwecken.

8 Uhr wollten wir aufbrechen, um nach Vicksburg zu fahren mit einem Schlenker über Natchez zur Dunleight Plantation. Die Oak Alley Plantation lag seiner Meinung nach zu weit weg von der neu geplanten Linie.
Mein Mann hatte nämlich 2 Tage vorher herausgefunden, dass über den Lake Ponchartrain der Lake Ponchartrain Causeway führt, die weltweit längste Brücke über Wasser und die zweitlängste Brücke der Welt (rund 38 km lang). Das mussten wir „mitnehmen“ es gab keine Diskussionen.

Also checkten wir 8.15 Uhr aus und fuhren auf Wunsch eines einzelnen Herrn noch mal zum Cafe Du Monde. Ich erkannte meinen Mann nicht wieder. Freiwillig zweimal süßes Frühstück?
Ich hatte damit sowieso kein Problem und so genossen wir noch einmal die Kalorienbomben.

9 Uhr ging es dann los in Richtung…Oak Alley Plantation! Mein Mann hatte sich anscheinend meinen Unmut vom Dienstag abend zu Herzen genommen und wollte mir was Gutes tun. Das bedeutete allerdings einen „Umweg“ von 140 Meilen, denn wir fuhren 70 Meilen hin und die wieder retour, weil die Brücke über den See am nördlichen Ende von New Orleans beginnt und mein Mann auf die Überfahrt ebenfalls nicht verzichten wollte. OK, wir sind flexibel.

Also fuhren wir auf der linken Seite des Mississippi dorthin. Nach einer reichlichen Stunde waren wir vor Ort.
Die nächste Führung im Haus begann 10.30 Uhr und die Zeit nutzten wir dazu, herum zu schleichen und Fotos zu machen. Ein herrlicher Anblick!

Die Führung war informativ und verständlich, die Frau hat viel Interessantes erzählt und der Eintrittspreis von $13,50 pro Person (bei $1,50 AAA-Rabatt) war gut investiert.

Bei der Führung kamen mir 2 Gesichter der Zuhörer bekannt vor und tatsächlich handelte es sich um ein Pärchen, dass mit uns im Flieger von Philly nach New Orleans saß und aus Innsbruck war.
Sie erzählten uns, dass sie 4 Tage in NO waren und am nächsten Tag nach Phönix weiterfliegen wollten, um dort in der Gegend zu klettern. Danach wollten sie mit dem Mietwagen Richtung El Paso, Las Vegas und retour fahren.

12 Uhr brachen wir in Richtung Vicksburg auf, allerdings wie schon geschrieben nicht über die US61 Richtung Norden, sondern retour nach New Orleans.
Nach der Fahrt über die berühmte Brücke fuhren wir links ab in Richtung Hammond und dann statt der I55 über die Dörfer.
Zuerst ein Stück I12, dann rechts auf die LA445, links auf die LA16 bis Amite und dann ein Stück auf der I55.
Linker Schwenk auf die MS48 und dann links auf die MS24. Zuletzt über die US61N und ein kurzes Stück die US65N. Und schwupps, waren wir knapp 5 Stunden später in Natchez.
War wieder mal eine spontane Abweichung von der „normalen“ Route. So reihen sich die „Mehrmeilen“ aneinander.
Es war eine schöne Fahrt und wir stellten fest, dass im Hinterland viele Grundstücke sehr gepflegt waren und die Erde extrem rot aussah.

16.30 Uhr standen wir in Natchez im Visitor Center und mussten uns beeilen, denn das schloß 17 Uhr. Ich wollte mir einen Überblick verschaffen, wo die Antebellum-Häuser stehen und dann entdeckte mein Mann einen Flyer der ortsansässigen Winery. Öffnungszeit: 10-17 Uhr!
Jesses, die Zeit war knapp. Wir einigten uns darauf, zuerst dorthin zu fahren und dann die Fototour zu den Häusern zu starten.

(eins der Häuser)

Kurze Verkostung in der Winery (http://oldsouthwinery.com/default.aspx), 2 Flaschen Wein gekauft und dann dem Tour Planner bewaffnet zu 4 Häusern gefahren, die „sozusagen“ auf dem Weg lagen.

Halt am Mississippi

und dann 17.40 Uhr über die US61 Richtung Vicksburg aufgebrochen.
Für eine Stunde Aufenthalt in der Stadt haben wir einiges gesehen. Wir haben uns aber gewundert, dass diese relativ kleine Stadt ein riesengroßes Grand Hotel hat. Aber anscheinend ist der Bedarf da.

19.10 Uhr kamen wir in unserem vorgebuchten Hotel Courtyard by Marriot in Vicksburg an.
Schon die Eingangshalle entlockte uns ein „Wow“. Wir wurden gefragt, ob wir 1 King- oder 2 Queenbetten wollen, entschieden uns für letzteres und bekamen die Karte für Zimmer 404. Wie gewünscht zur Rückseite und für unsere erste Priceline-Buchung ein toller Einstieg.
Das Zimmer war modern eingerichtet und sehr groß.

5 min Verschnaufpause und an der Rezeption nach einer Restaurantempfehlung gefragt.
Sie schlugen das „Beechwood“ vor, das laut Auskunft des Hotelangestellten Homemade-Essen anbietet, seit über 50 Jahren existiert und zu keiner Kette gehört. Es lag 0,4 Meilen weg, aber wir nahmen trotzdem das Auto. Das Restaurant lag auf der anderen Seite einer viel befahrenen Straße und wie man weiß, sind Fußgänger in den USA eine eher rare Spezies.

Das Essen war super, mein Mann wählte Rib Eye Steak blackened (16oz) für $26,99 und ich nahm New York Strip (6oz)+Scallops+Salat für $25,99 und dazu eine Loaded Potato (war gefüllt mit Bacon+Cheese+Sour Cream, $2,50).

Für mich ein Glas Rotwein dazu, für meinen Mann ein Bier und wir waren im 7. Himmel.

21.30 Uhr waren wir wieder im Hotel, klappten den Laptop auf und beantworteten ein paar Mails.
Mein Mann wollte Schwimmbad und Whirlpool testen, ich war dafür zu vollgefr…
Also entschwand er 22.15 Uhr allein dorthin, ich schrieb ein paar Karten und 20 min später war meine „bessere“ Hälfte wieder da.
Wir leerten eine Flasche kalifornischen Rotwein und begaben uns 23.30 Uhr ins Reich der Träume.

Gefahrene Meilen: 376
Unterkunft: Courtyard by Marriot Vicksburg ($62,80/Priceline)
Note: sehr gut

Zati

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #39 am: 31.10.2010, 11:13 Uhr »
Hallo Reisefan62,

ein schöner Tag. Die Oak Alley Plantage haben wir auch fest eingeplant und der Link zu der Winery ist toll. Da wir ja mit dem Womo unterwegs sein werden, schaden ein paar Flaschen guten Weines nicht.  :wink:

Hast Du auch Fotos zu der großen Brücke? Mein Mann hat gerade davon gelesen und jetzt ..... werde ich die Tour irgendwie so planen müssen.  :lol:

Gruß

Efty  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


SusanW

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #40 am: 31.10.2010, 11:23 Uhr »
Hallo,

die Oak Alley Plantation zu verpassen, wäre ja auch zu schade gewesen. Ein schönes Antebellum House. Ich hatte mir die seinerzeit allerdings nach all den Südstaatenromenen größer vorgestellt.  :D
Liebe Grüße 
Susan

Reisefan62

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #41 am: 31.10.2010, 15:16 Uhr »
Hast Du auch Fotos zu der großen Brücke? Mein Mann hat gerade davon gelesen und jetzt ..... werde ich die Tour irgendwie so planen müssen.  :lol:
Gruß
Efty  :wink:

Die Brücke an sich ist eher unspektakulär, erinnert bißchen an einige Richtung Key`s:



Aber man kann wenigstens sagen, dass man drüber gefahren ist :lol:

Zati

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #42 am: 31.10.2010, 15:22 Uhr »
Die Brücke an sich ist eher unspektakulär, erinnert bißchen an einige Richtung Key`s:

Aber man kann wenigstens sagen, dass man drüber gefahren ist :lol:

Wenn das so ist, kann ich es ihm vielleicht wieder ausreden.  :lol: :lol: :lol:

Vielen Dank für das Foto.
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


sil1969

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #43 am: 31.10.2010, 19:40 Uhr »
Mmmmhhh, die Kartoffel könnte ich jetzt essen!
LG Silvia

Reisefan62

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Re: Reisebericht Südstaaten USA 25.04.2010-18.05.2010
« Antwort #44 am: 31.10.2010, 20:06 Uhr »
Mmmmhhh, die Kartoffel könnte ich jetzt essen!

Ich auch, leider darf ich bis morgen mittag nix essen...