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Autor Thema: Rocky [Mountain] Trails - 4 Wochen mit Jeep und per Pedes durch Colorado  (Gelesen 33784 mal)

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ilnyc

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Tolle Fotos. Ihr könntet den Fotowettbewerb im Februar (Thema: Lichtstimmungen) damit locker allein mit Euren Fotos bestreiten!

AndyOne

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Du meinst ich soll da mitmachen?
bye
Andy

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AndyOne

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Samstag, 10.10.

Interbrew - Interstate und Brewery


Es ist bereits nach 7.00 h, als wir das Zimmer räumen und zum Frühstücken gehen. Dort ist die Hölle los und wir bekommen gerade noch ein Plätzchen, um unsere Mahlzeit nicht im Stehen einnehmen zu müssen. Die Auswahl ist reichlich und gut gestärkt gehen wir die Meilen an, die vor uns liegen. Es ist angnehm warm; kurze Hose reicht voll aus. Noch schnell für billig tanken bei Safeway, einen Starbucks geholt und es geht auf der I 70 nach Denver.

Als wir uns der Ausfahrt Hanging Lake nähern, ist immer noch der Wunsch da, dorthin zu laufen, unser Plan für heute sieht aber anders aus. Also nochmal verschieben, obwohl das Wetter hierfür perfekt wäre und der Hike nicht lange dauert, auch wenn etliche Höhenmeter zurückzulegen sind. Je weiter wir in die Berge fahren, desto schlechter wird das Wetter. Die Fahrt zum Mount Evans können wir wohl knicken und als wir in Idaho Springs sind, ist dem auch so. Die Wolken hängen sehr tief und etwas weiter oben schneit es. Die Temperatur liegt gerade mal bei 3 °C. Ein kurzer Stopp beim Safeway, um die Restrooms aufzusuchen, lässt uns schlottern. Also muss Plan B her und der sieht vor, bis Golden zu fahren. Wir verlassen die I 70 und nehmen die 6, die uns direkt nach Golden führt.

Es ist kurz vor 1.00 h, also gerade recht für ein Mittagessen. Zum Glück gibt es ein Stück weiter einen Carls jun., wo wir uns einen Guacamole-Six-Dollar-Burger genehmigen. Dann wieder zurück nach Golden und direkt zur Coors Brewery.


Gutes Coors

Wir wollen uns die Brauerei ansehen. Hierfür müssen wir ca. 45 Minuten in der Schlange stehen, ehe wir in den Shuttlebus einsteigen dürfen, der uns zum Firmengelände bringt. Die Tour ist selfguided, jeder Besucher muss eine ID vorzeigen, bekommt ein Armband und ein Headphone, das einem zu den jeweiligen Stationen die Informationen liefert. Man erfährt den Porzess zur Herstellung von Malz, und den Brauvorgang bis hin zur Abfüllung und Auslieferung. Die Infos sind recht kurz gehalten; über die Gründung der Brauerei wird allerdings wenig bis kaum etwas erwähnt. Das kann man sich dann im Internet zusammensuchen.


Coors Brewery


Die Braukessel


Das Labor

Die Tour dauert knappe 45 Minuten, es steht für zusätzliche Fragen jede Menge Personal zur Verfügung. Anschließend darf man in der Bar, nachdem man x-mal darauf hingewiesen wurde, mindestens 21 Jahre alt zu sein, noch 3 Verkostungen vornehmen. Das Blue Moon, ähnelt einem Weißbier, schmeckt ganz gut; das irische Red Kilanny dagegen eher etwas wässrig und das BM Harvest Moon – na ja. Wir können uns des Eindrucks nicht erwehren, dass die meisten über 21 hier nur wegen der Verkostung hier sind und dies auch ausnutzen. Der Shop hat ganz nette T-Shirts, allerdings auch nicht ganz billig. Andy nimmt noch eine Mütze und ein T-Shirt mit und dann geht es zurück zum Auto; zwischenzeitlich ist es 17.00 h.


Die Abfüllanlage


Natürlich alles Dosen und dann noch das Light Beer


Da läuft schon was durch


Bei der Verkostung

Auf dem weg zu unserem Motel liegt noch ein Outlet, wo wir noch einen kurzen Abstecher hinmachen. Da Columbus-Day-Wochenende ist, gibt es nochmal extra Rabatt und bei Eddie Bauer kommen wir natürlich nicht ohne Tüte raus. Nun ist es Zeit, endlich ins Motel zu fahren. Wir müssen in den Stadtteil Lakewood, wo wir zwei Nächte im La Quinta Inn & Suites gebucht haben. Das Zimmer ist nobel und sehr geräumig. Wir räumen unser Auto aus und in kurzer Zeit sieht das Zimmer aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Wir packen schon mal etwas in die Koffer und gehen gegen 19.00 h zum Essen ins Hacienda Colorado. Da ist ziemlich was geboten und wir müssen ca. eine halbe Stunde warten. Die Zeit wird genutzt, indem wir nebenan bei Circuit City reinschauen. Kaum sind wir da, beginnt unser Piepser auch schon zu läuten. Also wieder zurück und in Null Komma Nichts haben wir einen Platz. Zur Feier des Tages gibt es eine Frozen Margarita, die es ganz schön in sich hat. Das Essen ist absolut lecker; da kann eine Fiesta Mexicana nicht mithalten. Es ist zwar etwas teurer, aber jeden Cent wert. Umgerechnet bezahlen wir für Essen und Getränke gerade mal 35 €, davon können wir zu Hause nur träumen. Absolut begeistert vom Ambiente und dem tollen Essen geht es zurück ins Motel, wo wir den Abend gemütlich ausklingen lassen.

 
Gefahrene Strecke: 434 km
Übernachtung: La Quinta Inn & Suites in Lakewood zum Preis von 60,18 $
bye
Andy

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DocHoliday

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Du meinst ich soll da mitmachen?

Ich bitte darum! ;)

Toller Bericht! Hat mir schon wieder viele Anregungen für weitere Touren nach Colorado gegeben. Obwohl ich die Tage im Canonlands mit Mehrtageswanderung und der White Rim Tour am eindrucksvollsten fand. Zumindest letztere Tour spukt mir auch schon länger im Kopf herum.
Gruß
Dirk

AndyOne

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Du meinst ich soll da mitmachen?

Ich bitte darum! ;)


Gerade passiert. Meine 2 Bilder sind mit dabei.



Toller Bericht! Hat mir schon wieder viele Anregungen für weitere Touren nach Colorado gegeben. Obwohl ich die Tage im Canonlands mit Mehrtageswanderung und der White Rim Tour am eindrucksvollsten fand. Zumindest letztere Tour spukt mir auch schon länger im Kopf herum.

Danke. Wenn Du noch ein paar Details brauchst, gerne.
bye
Andy

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DocHoliday

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Danke. Wenn Du noch ein paar Details brauchst, gerne.

Wird noch ein wenig dauern. In gut drei Wochen geht es erstmal in die Wüsten Kaliforniens in der Hoffnung auf ein paar Wildflowers. Vielleicht klappt es nächstes Jahr wieder mit Utah und Colorado, dann werde ich evtl. noch mal nachfragen.
Gruß
Dirk

AndyOne

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Sonntag, 11.10.

Ein grauer Tag


Bilder gibts heute keine, weil nichts fotografiert wurde.

Der Himmel ist heute morgen grau in grau, die Temperaturen liegen bei gerade mal 4 °C und der heutige Tag sieht wettermäßig nicht verheißungsvoll aus. Wir lassen uns beim Frühstück Zeit und packen im Anschluss daran schon mal größtenteils unser Equipment in Koffer und Taschen. Dies dauert fast 1 ½ Stunden und nun ist es Zeit, sich auf den Weg zum Shoppen in eine Mall zu machen. Auf dem Weg dorthin noch kurz zu Walgreens und nebenan im Starbucks einen Kaffee geholt. Daran kann man sich gewöhnen, nicht nur an den Geschmack, sondern auch daran, bei diesem nasskalten ungemütlichen Wetter noch einen Handwärmer zu haben.

Wir fahren zur Nordstrom Mall, wo wir im letzten Jahr schon mal waren. Diese liegt an einem Kreuzungspunkt der 470 mit der I 25 und man fährt daran vorbei, wenn man von Denver Richtung Süden nach Castlerock möchte. Wir machen einen Abstecher zu Abercrombie und Andy findet ein weiteres T-Shirt. Die Preise sind nach wie vor gesalzen und das was „on Sale“ ist, findet nicht unseren Geschmack. Der Geruch in dem Laden ist bei beginnenden Kopfschmerzen überdimensional, weshalb Elke lieber vor dem Geschäft wartet. Auch hier hat es sämtliche namhafte Geschäfte; ein Bruchteil davon weckt unser Interesse. Mittagessen gibt es im Foodcourt bei Panda Express und wir sehen uns noch etwas um. Wir haben das ein oder andere Teil gefunden, zwar schade um die Zeit, aber bei diesem Wetter bietet sich nicht viel Möglichkeit, den Tag draußen zu verbringen.


Wir machen am späteren Nachmittag noch einen Abstecher in die Cherry Creek Mall direkt in der Innenstadt, nur um bei einem weiteren Besuch in Denver etwas Orientierung zu haben. Hier gibt es das gleiche Ladenangebot und Elke landet doch noch den Treffer mit der gesuchten Windjacke zum Sonderpreis. Andy erhält einen Anruf von Joe, der uns gerne nochmal treffen würde, bevor es morgen für uns nach Hause geht. Wir dachten, er sei beim Hunting, doch daraus ist, wie er uns erklärt, wegen Business nichts geworden. Wir verabreden, in ca. einer Stunde bei ihm vorbeizuschauen und dann eventuell noch auf einen Kaffee zu gehen. Die gute halbe Stunde bis dahin ist schnell vorbei und als wir auf dem Weg sind, meldet er sich nochmal, dass er die Wäsche aus der Laundry holt und wir doch bitte ein paar Minuten warten wollen, wenn er nicht öffnet. Er trifft zeitgleich mit uns ein und die Freude ist groß, uns nochmal zu sehen. Die kommenden 1 ½ Stunden sind weg wie nichts, er erzählt und zeigt uns wieder jede Menge Fotos. Angeboten bekommen wir allerdings nichts, auch kein Wasser. Er hatte schon versucht, uns die letzten Tage zu erreichen, wir hatten aber im „outback“ keine Funkverbindung. Ansonsten hätten wir, wäre das Wetter heute auch besser gewesen, zu seiner Farm rausfahren können und den Tag dort verbringen. Das klingt jetzt interessant, vielleicht klappt es ja ein anderes Mal. Wir können uns das recht gut vorstellen. Im Verlauf des Gesprächs erfahren wir auch, dass er bereits einen Plan für sein neues Domizil hat; es soll ein Haus im Adobe Stil auf seiner Farm sein, es wird aber wegen finanzieller Regelung noch ein wenig dauern, bis das Projekt starten kann. Joe beabsichtigt einen Teil seiner Kälber und Kühe auf einer Auktion zu verkaufen, dann wird er weiter sehen. Er bittet uns noch am Ende, wir möchten im rechtzeitig Bescheid geben, wenn es für uns im Frühjahr nach Arizona geht; eventuell macht er eine Pause und begleitet uns für ein paar Tage. We will see.

Nun ist es Zeit, zurück ins Motel zu fahren, auf dem Weg dorthin gehen wir noch bei Blackeyed Pea essen; das war keine besonders gute Wahl. Es ist ein Southwestern Cooking Restaurant mit keinem aufregenden Angebot. Neben Steakdinner gibt es auch Burger. Andys Essen ist o.k., hingegen Elkes fast kalt und das medium Top Sirloin ist trocken. Wir lassen es nochmal zurückgehen, das was dann kommt ist zwar eine Spur besser, aber es haut uns nicht vom Hocker. Na ja, hier handelt es sich um eine Kette und eventuell hatten wir mit der Auswahl gerade dieses Ladens einfach Pech. Zurück im Motel wird der Rest noch verpackt, nochmal E-Mails gelesen und dann endet der Abend mit einem Coors bei einem seltsamen Film mit dem Titel „Little Children“ – in der Hauptrolle spielt Kate Winslet.
 

Gefahrene Strecke: 81 km
Übernachtung: La Quinta Inn & Suites in Lakewood zum Preis von 60,18 $
bye
Andy

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Palo

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Blackeyed Pea sind ueberall so scheusslich, also tunlichst vermeiden. Auch die Kette Family Style Buffet hat nichts zu bieten.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung deines Reiseberichts.

Gruß

Palo

AndyOne

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Hallo Palo,
uns sind die Restaurants halt immer wieder aufgefallen und wollten die auch mal probieren. Da wären wir besser nochmal in die Hazienda Colorado gegangen.

Viel mehr kommt allerdings nicht mehr, morgen gehts wieder heim. Schade.
bye
Andy

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AndyOne

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Montag, 13.10.

Homward bound


Auch heute Morgen ist keine Eile angesagt. Es scheint zwar die Sonne, aber die Scheiben auf dem Auto sind gefroren – Temperatur gerade mal 1 °C – winter is coming. Wir frühstücken gemütlich, beladen unser Auto und begeben uns in den Berufsverkehr, kommen aber relativ gut durch. Eigentlich wollen wir noch in das Wildlife Refuge, das auf einem ehemaligen Militär- und Firmengelände zwischen City und Flughafen liegt. Als wir dort noch vor 10.00 Uhr ankommen werden wir leider abgewiesen; ausgerechnet am Montag „is closed for public“. Es befinden sich einige Kies- und Sandhalden auf dem Gelände und die Arbeiter sind heute zugange. Come tomorrow – ja schön, wenn wir da noch hier wären. Was jetzt, einen Plan B müssen wir uns erst ausdenken und aufgrund der fehlenden Zeit, können wir nicht mehr weite Fahrstrecken zurücklegen. Außerdem hat sich die Tankanzeige nun auch gemeldet.

Wir fahren noch ein Stück Richtung Zoo bzw. zum Naturhistorischen Museum, wozu auch ein großer Park mit See gehört.


Dino Alarm!

Dort spazieren wir durch jede Menge Gänsedreck von Unmengen kanadischer Graugänse in der Sonne. Von hier hat man einen zwar nicht spektakulären, aber immerhin ganz netten Blick auf Downtown. Schade, dass die Berge im Hintergrund kaum zu sehen ist; erahnen kann man jedoch, dass es hier jede Menge geschneit hat. Wir laufen um den See und machen uns gegen 10.30 h auf den Weg zum Flughafen.


Kanada Gänse


Jede Menge Squirrels


Wettrennen um den Baum


Blick auf Downtown Denver

Andy setzt Elke mit dem Gepäck ab, bringt das Auto zurück und ist keine halbe Stunde später auch schon wieder da. Die fast noch volle Gaskartusche von Coleman wurde bei der Autorückgabe dankbar vom Servicemitarbeiter entgegengenommen; er geht campen und kann diese gut brauchen. Die restlichen Flaschen Wasser finden sicher unter den Kollegen auch noch einen Abnehmer.

Wir checken ein und gehen nach den letzten Dosen Cola, die wir noch leeren, durch die Security. Bei Panda Express gibt es noch Lunch und wir begeben uns für die letzte Stunde zum Gate. Die Maschine wird wie beim Hinweg voll, weshalb wir unsere Plätze nicht mehr ändern können. Pünktlich um 14.05 h heben wir ab und es geht back to normal.


Abflug


Wie gerne würden wir jetzt in diesem Kreisel fahren!

Wenn alles wie angekündigt passt, sind wir nach knapp 10 Stunden Flugzeit um 7.00 h in München; wir haben Rückenwind.


Gefahrene Strecke: 92 km
bye
Andy

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Fazit

Es war wieder ein toller, ereignisreicher und teils abenteuerlicher Urlaub. Bereits auf dem Nachhauseweg – etwas wehmütig – kommen einem Gedanken, ob so etwas noch zu toppen ist. Wir hatten schon dieses Mal ein wenig Zweifel, ob wohl alles klappen würde. Diese Zweifel waren völlig unbegründet, das Glück war wettertechnisch voll auf unserer Seite. Wir haben viele Meilen zurückgelegt, sicher auch manche deshalb, weil wir Teilstrecken doppelt gefahren sind. Die Hikes waren anstrengend, haben aber alle Mühe gelohnt. Als wir den Secret Tarn im Rocky Mountains NP gefunden haben, haben wir uns riesig gefreut – obwohl dieser kleine See für den ein oder anderen Betrachter vielleicht nichts besonderes ist. Der Hike dorthin erfolgte nur per GPS; einen Trail gibt es nicht und wir waren den gesamten Tag allein unterwegs. Schade nur, dass wir trotz aller Abgeschiedenheit kaum Tiere zu Gesicht bekamen. Das Lagerfeuer am Abend war absoluter Luxus; auch das Feuerchen am Morgen haben wir genossen. Ein weiteres Highlight war Grand Mesa – jederzeit wieder, auch wenn die Nächte Anfang Oktober schon sehr kalt und die Campingplätze bereits geschlossen sind. Dafür konnten wir mit ein paar wenigen Nachbarn die Natur so richtig genießen. Canyonlands NP Salt Creek, Angel Arch: Trotz fast 30 Mückenstichen, die Elke abbekommen hat und die Tage lang geschwollen und feuerrot waren, waren diese Tage der Hit. Wir kommen sicher wieder und dann von Cathedral Butte her und erkunden den Rest des Trails, den wir schon gut zur Hälfte gelaufen sind. Dass wir am zweiten Tag die Four Faces-Ruin und den All American Man gefunden haben, war super klasse. Tja und zum Schluss noch unsere White Rim Tour mit der Übernachtung am White Crack – ein ganz toller Abschluss dieser 4 Wochen. Der Jeep Commander war ein treuer Begleiter, hat alle Strecken – insbesondere die Pässe gut gepackt – dank Andy – auch wenn diese Kiste für solche Strecken zum Teil zu groß und wuchtig ist.
 

Bleibt nur noch sagen – good bye, hoping to see you soon and we will come back!
bye
Andy

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Palo

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Andy, danke fuer den schoenen, informativ geschriebenen Reisebericht. Hat mir sehr gut gefallen.
Gruß

Palo

Angie

  • Forever Hawai'i !!
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    • Angie's Dreams

Hallo Andy (und Elke :wink:),


herzlichen Dank für diesen tollen Reisebericht :daumen: :daumen: Er war und ist - garniert mit den tollen Fotos - ein Genuss :D

Danke, dass ihr uns an dieser Reise habt teilnehmen lassen!

Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

ilnyc

  • Gast
Ich kann mich nur anschließen: das war wieder ein toller Reisebericht mit sehr sehr schönen Fotos und Regionen, die man eben noch nicht so kennt. Super!

Susan26

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Hallo Andy, hallo Elke,

was für eine tolle Tour, die ihr da gemacht habt ... schade, dass es immer "so schnell" vorbei ist :-(
Naja, so freuen wir uns gemeinsam auf eure nächste Tour!
Vielen Dank fürs mitnehmen!!!
Susan
happiness is only real when shared.