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Autor Thema: Rocky [Mountain] Trails - 4 Wochen mit Jeep und per Pedes durch Colorado  (Gelesen 35461 mal)

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Waterholecanyon

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Hallo Elke und Andy,
was für ein schöner Bericht bisher. Die Vorschau auf das was noch so kommen mag, hat mich bewogen, euch zu fragen, ob ich hinterherfahren darf. Da ich 2007 mehr oder weniger 5 Wochen in meinem Expolrer gelebt habe und auch nur meistens Backroads gefahren bin, hoffe ich, dass ihr nichts dagegen habt.
Wetterkapriolen hatte ich auch genug. Wie ihr auch im Great Sand Dunes wo es nach dem Frühstück angefangen hat zu schneien.
Eigentlich wollte ich auch so ein schönes Bild von den Dünen machen wie du, doch bei mir hat es so

ausgesehen. Links hinter meinem Auto sollten eigentlich Dünen sein.

Schöne Bilder!!

Thomas :D

Sedona

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Hey Ihr seid ja schon los gefahren! Da schummel ich mich noch ganz schnell zu Euch ins Auto und freu mich auf die nächsten Back Roads! :D
LG aus DD,
Isa


PS: Thomas, Deine Dünen sehen richtig klasse aus! :lol: :wink:

AndyOne

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Willkommen Thomas,
na bei dem Wetter hätte ich sicherlich keine Brandblasen an den Füßen bekommen. Höchstens an den Händen, vom wärmen am Feuer.  :lol:
Mit dem Explorer wirst Du keine Probleme haben, uns zu folgen, dann fahren wir im Convoy.

Hallo Isa, schön dass Du auch mitfährst.
bye
Andy

Meine USA Reiseberichte und Bilder auf Trailhead Adventures

AndyOne

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Sonntag, 21.09.

Auf dem Alpine Loop in die Alpine Tundra

(Heute habe ich soviele Bilder gemacht, ich weiß gar nicht wie ich die hier unterkriegen soll)

Wir stehen um 6.30 h auf und sind mit Frühstück und allem drum und dran um 7.30 h auf dem Weg nach Lake City. Der Himmel ist voller Wolken und es regnet ab und an; doch die sonnigen Abschnitte lassen nicht lange auf sich warten. Ca. 1 Stunde später erreichen wir Lake City und fahren dort auf den Alpine Loop mit Ziel Engineer Pass.


Henson Dam


Capitol City

Witmore Falls

Die Gravelroad ist staubtrocken und lässt sich bis Capitol City gut fahren. Hier stehen lediglich noch zwei Gebäude, was einst mal eine Hauptstadt werden sollte. Wir haben immer noch einen Sonne-Wolken-Mix, als wir die Whitmore-Falls erreichen. Beim Hinunterlaufen fängt es an zu nieseln, der Wind frischt auf und es wird unangenehm kalt, also schnell ein paar Fotos gemacht und nichts wie zurück zum Auto. Die Stufen zum Auto hinauf fordern ihren Tribut; auf 3.400 m Höhe merkt man jeden Schritt und die Lunge brennt.


Die Landschaft ist traumhaft schön, um jede Biegung gibt es neue Ausblicke. Am Pass auf 3.930 m Höhe weht ein heftiger Wind und es graupelt leicht. Wir machen ein paar Fotos und warten ab, ob es noch aufreißt und wir haben Glück. Kurze Zeit später, ist die schneebedeckte Gipfelkette, die soeben noch kaum sichtbar war, frei und es gibt sogar noch einen Regenbogen.


Jetzt geht es wieder hinunter und wir fahren nach Animas Forks, wo wir gegen 12.30 h eine kurze Mittagspause einlegen. Hier ist heute richtig was geboten; etliche Sonntagsausflügler sind unterwegs. Gut gestärkt geht es wieder aufwäerts zum California Pass. Der Pass hat es in sich, es geht sehr steil nach oben; manche Kehren sind sehr eng, dafür ist der Blick wieder unbeschreiblich. Der Pass liegt 3.980 m hoch, wir befinden uns über der Baumgrenze und die Luft ist wirklich recht dünn.

Columbus Mill
Columbus Mill
California Pass
Drive Carefully


California Pass


Lake Como (links gehts zum Hurricane Pass, rechts in die Poughkeepsie Gulch)


Lake Como

Hurricane Pass
Mineneingang

So steil wie es hinauf geht, geht es dann auch wieder hinunter zum Lake Como. Hier könnte man über die Poughkeepsie Gulch nach Ouray fahren, wir fahren jedoch wieder hinauf und nehmen unseren den Hurricane Pass, unser 3. Pass für heute, unter die Räder.


Überreste des Minenbooms gibt es überall hier oben zu sehen. Die Abraumhalden, auf denen kein Gras mehr wächst, weil sie Quecksilber und Arsen enthalten fallen einem ständig ins Auge. Bis jetzt ließ sich die Strecke gut fahren; einige felsige Abschnitte erfordern Aufmerksamkeit, erst der letzte Abschnitt, durch die Corkscrew Gulch hinunter ins Tal wird ziemlich heftig. Der Weg führt durch eine große Abraumhalde und schließlich durch den Wald. Hier gibt es jede Menge Schlaglöcher und felsige Abschnitte. Gegen 15.30 h sind wir wieder auf Teer und befinden uns vor Ouray.

Eine Stunde später treffen wir bei 27 °C in Montrose ein, checken im Best Western ein und machen uns nochmal auf, noch ein wenig Kontrastprogramm – Bummeln. Unsere Entdeckung vom letzten Jahr, Ghengis Grill, gibt es leider nicht mehr – dort befindet sich nun ein Pizzaladen und wir entscheiden uns dann für City Ribs zum Abendessen; ist ganz o.k. Noch zum Tanken und wir verpassen um einige Minuten den spektakulären Sonnenuntergang – schade. Mit einem guten Standpunkt hätte das sicher ein paar gute Fotos gegeben. Vielleicht klappt es ja morgen.


Gefahrene Strecke:238 km

Übernachtung im Best Western, Montrose 84,01 $
bye
Andy

Meine USA Reiseberichte und Bilder auf Trailhead Adventures

Susan26

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Hallo ihr Beiden,

ja, man lernt ja nie aus - den Comer See, äh Lake Como, hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt  :lol:  :lol:  :lol:
Tolle Aussichten - da hätte es mir auch gefallen!

Andy, wie ärgerlich, dass ihr durch die Fußgeschichte eine Woche nicht wandern konntet :-(

Susan
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mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Hi,
traumhafte Bilder von traumhaften Landschaften, die ihr da durchquert.  :applaus:

Gruss,
Manni

EDVM96

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Am besten ging es noch mit Socken und den Wanderschuhen.
Wir haben deshalb auch erst mal die geplanten Wanderungen um min. eine Woche verschoben, denn mit den Brandblasen konnte ich mir nicht noch eine zusätzliche Belastung der Füße erlauben.
:indianer: Häupling qualmende Socke sozusagen.  :wink:

Waterholecanyon

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Hallo Elke und Andy
Wieder ein wunderschöner Tag, tolle Landschaft und super Farben.
Die „ Straßen „ sehen viel versprechend aus und der Commander macht eine gute Figur.
Wie warst du zufrieden mit ihm?

Einmal mehr tolle Bilder.

Thomas  :D

americanhero

  • Gast
was fuer ein traumhafter Tag, Wahnsinn!!! :daumen:
Also Animas Forks muss ich Zukunft auch unbedingt mal sehen und ueberhaupt war es ein klasse Tag fuer Fans vom Alten Geruempel.:applaus: :applaus:
Ganz besonders klasse finde ich auch das Bild mit dem Regenbogen. Trotz nicht ganz perfekten Bedingungen bringt das eine ganz besonderde Stimmung rueber.

Greetz,


Yvonne

AndyOne

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Hallo ihr Beiden,

ja, man lernt ja nie aus - den Comer See, äh Lake Como, hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt  :lol:  :lol:  :lol:
Tolle Aussichten - da hätte es mir auch gefallen!

Andy, wie ärgerlich, dass ihr durch die Fußgeschichte eine Woche nicht wandern konntet :-(

Susan

Es gibt ja noch einen Comer See in LV, da siehst Du mal dass die Amis schon vor 100 Jahren kopiert haben.  :zwinker:

Dass ich in den Dünen so unvorsichtig war, hat unseren Plan ganz schön durcheinander gebracht. Aber du wirst bald sehen, dass der Plan dann auf umwegen doch noch aufging.

Hi,
traumhafte Bilder von traumhaften Landschaften, die ihr da durchquert.  :applaus:

Gruss,
Manni

Danke. Die Landschaften da "oben" sind wirklich toll, nur im Winter möchte ich da nicht sein.  :)

Am besten ging es noch mit Socken und den Wanderschuhen.
Wir haben deshalb auch erst mal die geplanten Wanderungen um min. eine Woche verschoben, denn mit den Brandblasen konnte ich mir nicht noch eine zusätzliche Belastung der Füße erlauben.
:indianer: Häupling qualmende Socke sozusagen.  :wink:


Ja genau, der Name ist gut.  :lachen07:

Hallo Elke und Andy
Wieder ein wunderschöner Tag, tolle Landschaft und super Farben.
Die „ Straßen „ sehen viel versprechend aus und der Commander macht eine gute Figur.
Wie warst du zufrieden mit ihm?

Einmal mehr tolle Bilder.

Thomas  :D


Danke,
die Wege auf dem Alpine Loop sind gar nicht so schwer zu befahren, auch bei Regen nicht. Das ist natürlich meine subjektive Meinung, manch anderer fährt da vielleicht lieber nicht.
Der Commander ist wirklich ein sehr gutes Auto. Leider hat er nur einen permanenten Allrad, so dass ich früher als sonst in den Low Gear gewechselt habe um immer gute Traktion zu haben. Ein weiterer Nachteil ist die Steile Frontscheibe, die auch noch einen halben Meter vom Lenkrad entfernt ist. Eine gute Aussicht hat man damit nicht, auch die lange Motorhaube verdeckt viel vom Weg, der vor einem liegt. Da ist ein Liberty sicherlich übersichtlicher.

was fuer ein traumhafter Tag, Wahnsinn!!! :daumen:
Also Animas Forks muss ich Zukunft auch unbedingt mal sehen und ueberhaupt war es ein klasse Tag fuer Fans vom Alten Geruempel.:applaus: :applaus:
Ganz besonders klasse finde ich auch das Bild mit dem Regenbogen. Trotz nicht ganz perfekten Bedingungen bringt das eine ganz besonderde Stimmung rueber.

Greetz,

Yvonne

Obwohl das Wetter nicht 100% mitgespielt hat, war ein Regenbogen das mindeste was wir als Entschädigung erwarten konnten.  :)
bye
Andy

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carovette

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    • carovette
Jetzt habe ich es endlich auch geblickt (dass ich nämlich "auf neu laden" klicken muss), damit ich alle Bilder sehen kann :platsch:

Tolle Aufnahmen, diese Ecke könnte mir auch gefallen....

Das Brandblasen-Bild  ist aber wirklich heftig, dass du so überhaupt laufen konntest....Respekt!

lg caro :D

AndyOne

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Montag, 22.09.2008

Hoch, höher - Imogene Pass


Der Wecker klingelt unbarmherzig um 6.30 h, Andy gibt noch ein paar Minuten Gnadenfrist, ehe wir raus müssen. Heute ist nicht sein Tag; er hat nur wenig geschlafen und steht mit heftigen Kopfschmerzen auf. Wir gehen erst mal was frühstücken und ich übernehme die erste Strecke bis nach Ouray und zum Abzweig Yankee Boy Basin.


Die Kopfschmerztablette wirkt und als die Strecke rauher wird, übergebe ich das Steuer und werde zum Co-Pilot. Wir fahren die 2,7 Meilen ins Yankee Boy Basin hinter; eine üble Strecke, die viele Unebenheiten und jede Menge großes Geröll aufweist. Der kurze Abstecher kostet uns einiges an Zeit, doch der Blick auf die alte Mine und hinter ins Tal hat was. Eigentlich hätten wir am Ende des Trails austeigen sollen um zu Fuß bis zu den Blue Pools zu laufen, aber dazu haben wir heute leider keine Zeit.

Wieder back on track steht nun der Imogene Pass an. Gleich zu Beginn geht es hier äußerst heftig auf Felsplatten und Steinstufen durch den Wald. Hoffentlich wird das noch besser. Wir sind etwas unschlüssig, ob wir uns das heute antun wollen, hoffen jedoch auf Besserung und fahren weiter. Solange wir uns im Wald befinden, bleibt die Strecke anspruchsvoll und schlecht. Wir kommen nur sehr langsam vorwärts. Die Strecke ist teilweise sehr steil und führt über blanken Fels – schon erstaunlich, wieviel Power das Auto hat, um uns hier hinaufzubringen.


Da die Serpentinen sehr steil nach oben führen, gewinnen wir auch schnell an Höhe und wir haben den Summit schon im Blickfeld. Ein gut beleibtes Murmeltier kreuzt unseren Weg, für ein Foto ist es allerdings doch zu flink. An einem Haltepunkt mit sagenhaftem Blick über das Tal treffen wir auf zwei Männer, die uns versichern, das der Summit noch 2 Meilen Wegstrecke erfordert, die noch steiler und felsiger sind, als das was bereits hinter uns liegt. Was erwartet uns denn noch? Schnee gibt es auf den letzten Metern dann auch noch, das sei aber gut zu fahren.


Weg ist keiner mehr zu erkennen, es geht auf losen Geröll noch oben


Geschafft! Ortsbegehung nachdem wir hier hoch sind


Fast ganz oben

Durch Eis und Schnee


Geschafft! Das war aber nur der halbe Weg

4011m höher gehts nicht

Steil wird es wie versprochen, sogar so sehr, dass wir die Traktion verlieren und das Auto seitlich abgleitet. Andy muss im steilen Gelände, ein Weg ist hier nicht auszumachen, Rückwärts fahren um mit Anlauf einen anderen Weg zu versuchen. Hier ist es einfach zu steil, mit anderen Reifen wäre es wahrscheinlich leichter gegangen. Wir schaffen es gottlob und Andy braucht erst mal ne Pause, um wieder herunterzukühlen. Auch mir ist ganz anders bei dieser Aktion geworden.


Shelfroad nach unten


Es wird wieder steil


Prima Aussicht, wenn das Wetter doch nur besser wäre

Gefallener Telegraphenmast
Überreste eines Steinhauses
Tomboy kommt in Sicht
Auch hier Rocky Roads


Eine Herbstwiese


Abraumhalden wohin man schaut

Blick von draußen nach draußen
Bergarbeiter Hütten
Tomboy Mill


Schrottplatz Tomboy


Backstein - Sehr ungewöhnlich

Die letzten Meter zum Summit haben es wirklich in sich; da ist das Stück mit Schnee absolut kein Problem. Wir befinden uns sage und schreibe auf knapp über 4.000 m Höhe – ein Wahnsinn. Der Wind weht heftig und es graupelt, so dass wir uns nicht allzu lange hier aufhalten. Wir fahren Richtung Telluride ab; hier geht es über Geröllfelder hinunter, steil und ebenso steinig. Bei der Townsite und Mine von Tomboy halten wir an und sehen uns ein wenig um. Kaum vorstellbar, dass in dieser Höhe bereits um 1848 diese Mine entstand, die schließlich 1897 für 2 Mio $ verkauft wurde. Die Überreste der Mine sind immens; dagegen ist Animas Forks gar nichts. Gegen 12.30 h machen wir im Auto Mittag; für ein Essen im Freien ist es zu ungemütlich.

Weitere Mienenreste


Schöne Ausblicke zu dieser Jahreszeit


Gefährliche Wege

Einen Tunnel gibts auch
Erster Blick auf Telluride
Hier gibts noch Arbeit
Rote Felsen gibts auch


Switchbacks zum Black Bear Pass und Bridal Veil Falls

Die Fahrt nach Telluride hinunter erfordert genauso viel Aufmerksamkeit; der Weg ist durchgehend nur steinig und langsam zu bewältigen. Gegen 14.30 h sind wir in Telluride, legen einen kleinen Stopp ein und vertreten uns die Beine. An einem Outdoor-Laden kommen wir nicht vorbei und finden im Sale noch etwas für unsere Campingausrüstung. Es geht noch auf einen Abstecher hinter ins Tal; über uns liegen die Switchbacks des Black Bear Passes, der ein Rating von 6 hat. Die heutige 4 fanden wir wesentlich anspruchsvoller als die gestrigen Pässe, die gleichlautend bewertet sind.


Über die Last-Dollar-Road fahren wir zurück nach Montrose. Leider haben wir 3 Autos vor uns, die immer wieder mitten auf der Strecke anhalten oder völlig unsinnig bremsen; überholen können wir nicht und sie lassen uns auch nicht vorbei. An der Filmkulisse von „The True Grit“ halten sie endlich an und wir können vorbei. Mittlerweile ist es 16.30 h und wir wollen zurück; wir haben noch eine Rechnung mit dem Sonnenuntergang offen, den wir gestern verpasst haben. Noch ein paar Dinge für die nächsten Tage im Walmart besorgt und dann suchen wir uns ein passendes Plätzchen, das uns wie geheißen auf die Sunset-Mesa führt. Ein kleiner Hügel mitten in Montrose, von dem man einen tollen Blick auf die entfernte Sneffels Range hat. Anschließend geht es noch zu Burger King und zurück ins Motel. Die Wettervorhersage für den Rocky Mountain NP sagt ab Donnerstag bereits wieder Regen voraus und wir müssen umplanen, wollen wir noch die geplante Wanderung in die Tat umsetzen.


Sneffels Range

Auf der Sunset Mesa

Gefahrene Strecke: 233 km

Übernachtung: Best Western Montrose 84,01 $
bye
Andy

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Waterholecanyon

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Hi U 2,
was für eine grandiose Landschaft. Ich muß mich wiederholen, denn die Farben sind genial.
Im Sommer wahrscheinlich lange nicht so schön.
Die abenteuerlichen Straßen haben es in sich, besonders das letzte Stück zum Summit.
2007 in Rodgau habe ich es schon gewusst, mit Andy muss ich mal mitfahren.

Thomas :D

AndyOne

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Danke Thomas,
ich hoffe Du kommst noch hinterher mit dem Explorer.  :wink:
Tja irgendwie hat es mir Colorado schon angetan, das steht mittlerweile auf der gleichen Stufe wie Utah.
bye
Andy

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wulpertinger

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hI!Super fotos und eine Wahnsinsroute! aber sagt mal habt ihr keine Angst auf dieser  Strecke unversichrt herumzukurven?