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Autor Thema: Ski Utah 2006  (Gelesen 6354 mal)

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playmaker11

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Ski Utah 2006
« am: 01.06.2007, 07:33 Uhr »
Endlich schaffe ich es auch meinen Reisebericht aus 2006 einzustellen, der 2007 kommt auch demnächst !!


Ziel: Park City / Utah
Hotel: Silver King Hotel, Empire Ave., Park City/ Utah

Park City liegt in den Wasatch Mountains, 36 Mi. vom Flughafen Salt Lake City entfernt.

Salt Lake City ist die Gastgeberstadt der olympischen (Winter) Spiele 2002 und liegt bereits auf 1400 ü.N.N.
Aufgrund dieses Großereignisses ist die Verkehrsanbindung von Park City nach Salt Lake sehr gut. Man benötigt ca. 40 Minuten vom Airport, von der Innenstadt noch ein bisschen weniger.

Park City selbst war auch Ausrichtungsort bei den olympischen Spielen. U.a. fanden hier die Alpinen Slalom und Riesenslalom, die Trickski/ Freestyle und Snowboard- Wettbewerbe statt. Zudem gehört der ca. 4 Km außerhalb liegende Olympic Park zu Park City, wo die Sprungschanzen und die Bobbahn heute noch besichtigt werden können.
Der Ort, der aus einer Silberstadt hervorgegangen ist, liegt selbst auf 2100 ü.N.N.. Im historischen Stadtkern gibt es eine Menge Bars und Restaurants, rund herum viele Hotels und Übernachtungsmöglichkeiten.

Park City hat 3 Skigebiete:
Park City Mountain Resort:
18 Lifte, 100 Pisten aller Schwierigkeitsgrade (von „grün“ = Ziehweg bis double black Diamont = Freeterrain – überwiegend mittelschwer) von 2100m – 3056m
Der Einstieg in das Skigebiet ist zweimal mitten aus der Stadt möglich. Zum einen mit dem älteren Townlift direkt von der historic Main Street (dem Stadtzentrum) aus, zum anderen von der 2001 errichteten Resort Base, etwas außerhalb des historischen Zentrums.
Für die Fortgeschrittenen/ Tiefschneefreaks bietet das Mountain Resort etwas, was man in Europ nicht kennt: einen Lift (zum Jupiter Peak) der lediglich schwarze und doppelt schwarze Pisten bedient, von denen keine gewalzt ist.

Deer Valley:
19 Lifte, 88 Pisten aller Schwierigkeitsgrade (überwiegend mittelschwer), 2000 – 2917m ü.N.N.
Dieses Skigebiet ist das ruhigste der 3 Gebiete. Schlange stehen oder volle Pisten sind verpöhnt. Daher wird auch nur eine begrenzte Anzahl an Karten für einen Tag ausgegeben. Wer zu spät kommt, bleibt unten !!!
Ferner ist Deer Valley als Mekka der sog. Cruiser bekannt, da in diesem Gebiet mehr Pisten gewalzt (groomed) werden als in  den anderen Gebieten. Aufgrund der Leere und der fast manikürten Pisten kann man geradezu ins Tal schweben.....
Außerdem sind auf allen Pisten Deer Valleys Snowboarder verboten, was auch deutlich zu einer Anhebung des Skifahrkomforts führt; die Pisten sind auch Nachmittags noch in einem einwandfreien Zustand und man kann unbeschwerter Cruisen.
Für mich ist dieses Gebiet das absolute Highlight der 3 Gebiete. Einziger nachteil ist, daß nur wenige bowls und chutes gibt, also für Tiefschneefahrer nicht ganz so viel vorhanden ist.

Eine besondere Empfehlung ist hier die Fahrt zu Jordanell – Gondola. Man sollte allerdings nicht den direkten Weg nehmen, sondern zunächst über die Bergstation der Gondel einen Abstecher machen und von dort aus starten. Dann fährt man zw. privaten Villen mit eigenem Zugang hindurch bis vor die Gondelstation, wo einem von einem freundlichen Servicemitarbeiter bereits die Skier abgenommen und in die Gondel verbracht werden (die Gondel hat übrigens Ledersitze).

The Canyons
16 Lifte, 134 Pisten aller Schwierigkeitsgrade (überwiegend mittelschwer – schwer) von 2070 – 3045m ü.N.N..
The Canyons sind wohl der Gegenpol zu Deer Valley. Hier ist doch deutlich mehr los. Das Publikum ist deutlich jünger und, im Gegensatz zu Deer Valley sind Snowboarder hier in der ersten Reihe. Das Gebiet wurde von den Snowboardern „groß“ gemacht und dankt es dieser Klientel noch heute, indem sie diesen die Pisten, Parks und Terrains „zurückgibt“ die diese wünschen. D.h., daß – im Gegensatz zu den anderen beiden Gebieten – nur die wenigsten Abfahrten gewalzt sind.
Nachteil des Gebiets ist ganz klar die Topographie. Von der Talstation  muß man zunächst über einen Gondola (oder einen  abseits beginnenden Sessellift) zunächst den ersten Hügel überwinden, bevor sich dahinter das eigentlich Skigebiet erschließt. Besonders bei Abfahren am Abend wirkt sich das negativ aus, da die Talabfahrt(en) quasi von einem Punkt aus starten.
Aber auch sonst hat das Gebiet den Nachteil, daß alle Pisten früher oder später auf einen Punkt führen. Dort ist es immer voll, was sich besonders an den Punkten, an denen weiterführende Lifte gefragt sind negativ auswirkt.
1.   Tag:
Morgens um 4:30 Uhr klingelt der Wecker, der Flug geht um 7 Uhr ab HAJ. Dann weiter über FRA nach ORD.
Dort pünktlich gelandet. Die Einreise war kein Problem, Gepäck konnten wir gleich an dem Wiederabgabeband stehen lassen und uns weiter zur Handgepäckkontrolle begeben.
Dabei hatte sich hier wohl schon der Teufel ins Detail eingeschlichen. An dem Wiederabgabeschalter für das durchgecheckte Gepäck war eine lange Schlange. Die Skier wurden uns abgenommen und an einen Extraschalter gebracht, den Rest sollte man einfach auf dem Wagen stehen lassen. Und genau hier lag das Problem !! Durch das langsame Abarbeiten dieser Schlange kam anscheinend das Gepäck nicht rechtzeitig zur Maschine, jedenfalls landeten wir in SLC und mußten feststellen, daß zwar die Skier da waren, nicht jedoch unsere Koffer.
Am United Schalter wußte man aber schon Bescheid und teilte mit, daß die Koffer mit dem nächsten Flug aus ORD kommen würden, man würde sie uns direkt ins Hotel bringen. (Mein Tipp daher: immer schön darauf achten, daß die Koffer auch umgehend aufs Band gehen !!).

Dann haben wir unseren Mietwagen (Econnomy) abgeholt und sind nach Park City gefahren und haben eingecheckt. In den Pool gehen fiel leider wegen der fehlenden Badehose aus.

Da wir ein Zimmer in den unteren Etagen bekommen hatten, obwohl wir eines weit oben wollten, wurde uns für den nä. Tag Abhilfe zugesagt.
Das Gepäck kam dann übrigens um 23 Uhr.

2.   Tag:
Zunächst haben wir uns ein paar Donuts aus dem nahegelegenen Albertsons geholt und diese mit einem Kaffee in unser voll eingerichteten Küche hinuntergespült haben.
Dann haben wir an der Rezeption nochmals wegen des Zimmers nachgefragt, dabei fiel un s auf, daß der berechnete Preis nicht korrekt war (die zugesagten 15% Discount waren tatsächlich nur 12,7 % (??)). Dafür bekamen wir auch gleich – statt des Studios – einen One- Bedroom (gesondertes Schlafzimmer und ein zweites Bad).
Auf der Piste empfing uns bestes Winterwetter, Sonne satt und eher warme Temperaturen.
Wir haben zunächst das Park City Mountain Resort gewählt.
Das Problem des Skipasses ist nämlich, daß die Gebiete zwar räumlich nahe beieinander liegen (insbesondere der Empire Canyon/ Deer Valley und die Pisten vom PC Mountain Resort liegen nur wenige Meter voneinander getrennt), jedoch keinen gemeinsamen Skipass haben. Daher bekommt man auch nicht – wie in Europa üblich – einen Skipass für alle Tage, sondern ein Büchlein mit einer entsprechenden Anzahl an Vouchern. Man muß jeden Tag zur Kasse gehen und sich in den entsprechenden Resorts einen Tagespaß geben lassen. Das hat aber zur Folge, daß, wenn man sich für einen Tag entschieden hat, man bei einem Gebietswechsel nochmals eine Tages oder ½ - Tageskarte kaufen muß.
Der Tag war wunderbar- Schnee satt (über 3m) und Sonne pur.

3.   Tag
Wieder wunderbares Wetter, was wir im Deer Valley genießen durften, nachdem wir morgens die obligatorischen Donuts und Kakao zu uns genommen hatten.
Die Pisten im Deer Valley waren noch ein bisschen besser präpariert als im Mountain Resort und leerer.
Insgesamt gefiel uns das Gebiet, auch von der Art der Pisten, besser.

4.   Tag
Wie die Tage vorher auch – Sonne pur !! Zu pur, die Pisten wurden weich und der Schnee eigentlich nur noch naß. Er saugte regelrecht. Bei Abfahrten auf längeren Gleitstücken kam man kaum voran, aber ansonsten natürlich traumhaft !!

5.   Tag
Er beginnt wie auch die letzten Tage, doch als wir im Mountain Resort im Pay Day Lift sitzen ziehen bereits Wolken auf. Wir fahren zunächst zum McConkey Chair und der dazugehörigen Abfahrt. Doch bereits als wir oben ankommen ist es fast vollständig zugezogen und es weht ein starker Wind. Wir können den Lift nur 2x benutzen, dann werden alle Lifte im oberen Bereich wegen des Windes geschlossen, wir müssen uns also auf den Pisten rund um den Pay Day Lift tummeln. Aber auch das geht nicht lange gut, denn es beginnt zu tröpfeln – Regen !!
Ich habe mich dann entschlossen noch mal in die Stadt, direkt auf die Historic Main Street abzufahren und von dort mit dem Town Lift hochzufahren, während meine Freundin ins Hotel zurückkehrt. Fehler !! Als ich im Lift bin, beginnt es so stark zu regnen, dass ich – oben angekommen – total durchnässt bin. Mir läuft es aus der Mütze und sämtlichen anderen Klamotten. Da bleibt auch mir, der eigentlich ziemlich wetterfest ist, keine Alternative, aber nach Hause.
Unten angekommen geht’s erstmal in den Hot Tub und den beheizten Pool. Wunderbar bei dem Wetter !!. Nach ca. 2 Stunden geht der Regen in Schnee über.

6.   Tag
Es schneit immer noch, die ganze Nacht Schnee. Da wir einen Skipaß haben, der einen Tag Pause ermöglicht (oder soll man sagen erfordert ?) entschließen wir uns in dem großen Outlet Center an der Kimball Jct. ausgiebig einzukaufen. Abends ein schönes Bier und einen Bison-Burger im No-Name- Saloon. So kann der Urlaub weiter gehen.

7.   Tag
Den Neuschnee nutzen wir im Deer Valley, unserem Lieblingsgebiet. Leider ist es schon wieder so warm geworden, dass wir den berühmten Utah Powder nicht haben. Der Schnee beginnt schon wieder zu pappen, aber dafür gibt’s Sonne satt.

8.   Tag
Es geht in das 3 Skigebiet „The Canyons“. Dummerweise haben wir nicht damit gerechnet, dass fast ganz SLC nocheinmal das Wetter, den Schnee und das Wochenende ausnutzen will und kurz vor Schluß der Saison in die Wasatch Mountains stürmt.
The Canyons ist wohl das beliebteste Skigebiet der Städter, entsprechend voll ist es hier.
Das Gebiet ist nicht so glücklich angelegt. Die meisten Abfahrten enden in einem Gleitstück und führen zu zentralen Punkten und Liften, mit der Folge, dass es sich dort heftig staut.
Zum Glück liegt genug Schnee, dass man keine Probleme mit ausgefahrenen Stücken hat, auch wenn sich hunderte die Abfahrt runterquälen.
Daher machen wir heute nicht so lange, bis 15 Uhr reicht allemal, zumal wir um 9 Uhr da waren.

9.   Tag
Unser letzter Skitag. Da Deer Valley uns besonders ans Herz gewachsen ist, verbringen wir ihn dort. Leider ist auch an diesem Tag der Schnee mehr Sulz als Schnee, aber natürlich wieder strahlend blauer Himmel…..

10.   Tag
Es geht zurück nach Deutschland. Wie immer fällt der Abschied aus diesem wunderbaren Land schwer….
Nach einem kurzen Frühstück machen wir uns bereits gegen 8:30 Uhr auf in Richtung Salt Lake City.. Am Flughafen geben wir das Auto ab und checken ein (seit neuestem ohne menschliche Hilfe nur mittels eine Touch-Screen-Computers…..). Der Flug über ORD und FRAU nach HAJ verläuft problemlos und ruhig.
No retreat, no surrender !

AndyOne

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Re: Ski Utah 2006
« Antwort #1 am: 01.06.2007, 08:35 Uhr »
Hallo playmaker11,

danke für den Bericht und die Infos. Braucht man den unbedingt ein Auto, oder kommt man vom Flughafen zum Hotel auch mit einem Bus o.ä.? Wie sieht es dann aus, wenn man kein Auto hat, in die verschiedenen Skigebiete zu kommen?
bye
Andy

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mrh400

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Re: Ski Utah 2006
« Antwort #2 am: 01.06.2007, 09:13 Uhr »
Hallo,
vielen Dank für die tollen und präzisen Infos.

Eine Nachfrage: wann wart Ihr genau unterwegs (ich habe nur den Hinweis auf Saisonende entdeckt)? Außerdem schließe ich mich der Frage von AndyOne an.

Eine Anmerkung:
Zitat von: AndyOne
Snowboarder verboten, was auch deutlich zu einer Anhebung des Skifahrkomforts führt
bin gespannt, wie viele Boarder jetzt protestieren - aber ich sehe das auch als verlockend an.
Gruß
mrh400

Liberty

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Re: Ski Utah 2006
« Antwort #3 am: 01.06.2007, 12:05 Uhr »
Hallo,

ein sehr informativer Reisebericht, vielen Dank dafür. Haben auch schon öfter mal damit geliebäugelt, zum Skifahren rüber zu fliegen.

Ich hätte da auch mal eine Frage, wie ich gelesen habe, habt Ihr Eure Skier mitgenommen. Ist es nicht besser, Skier vor Ort zu mieten?? Und was ist mit den Skischuhen, auf meine eigenen möchte ich nämlich nicht verzichten. Aber wenn ich mir vorstelle, das ganze Equipment mitzuschleppen, das ist doch elend schwer und umständlich.

Liebe Grüße

Gitte
Liebe Grüße

Gitte

Reisen ist tödlich für Vorurteile (Mark Twain)

playmaker11

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Re: Ski Utah 2006
« Antwort #4 am: 01.06.2007, 13:38 Uhr »
Hi,
danke für das Lob, dann will ich mal Eure Fragen beantworten:

@Andy One:
Du hast 3 Möglichkeiten vom Flughafen hoch zu kommen:
a) Mietwagen
b) Transfer Shuttle
c) Taxi

Buchst Du bei den dt. Anbietern (z.B. FaszinationSki) bietgen die im Preis meistens ein Shuttle an. Die Shuttles kann man auch vor Ort einfach buchen, es gibt direkt an den Gepäckbändern entsprechende Schalter und Telefone.
Nach unseren Whistler Erfahrungen (Shuttles sind immer Sammelstransporte und da mußten wir noch eine Stunde auf das nä. Shuttle warten und das hat dann noch verschiedene Punkte in der Stadt angefahren, so daß sich die Anreise hingezogen hat) haben wir aber gleich ein Auto bestellt, einfach um gleich durchstarten zu können.
Bzgl. der Skigebiete ist es Geschmackssache. PC hat ein super gutes Bussystem. Es gibt verschiedene Linien zu den verschiedenen Gebieten, die fast rund um die Uhr fahren, man benötigt also eigentlich kein Auto. Aber wir sind ein bisschen bequem und haben das Auto daher sehr genossen (Parkplätze sind ja kein Problem und wir hatten ja Ski-In/Ski-Out beim Mountain Resort).

@mrh400
Wir waren vom 01.04. - 12.04. unterwegs. Die Saison endet immer so um den 15./16.04 herum. Ab dem 01.04. ist Nebensaison, d.h. es wir alles billiger.

Mit den Boardern bin ich auch mal gespannt  :lol:, aber dazu stehe ich. Insb. der Pistenzustand ist deutlich besser (Buckel oder Rillen undbekannt).


@Liberty
Wir hatten die Skier mit und ich würde es auch jedem raten.
(In diesem Jahr hatten mein Vater seine Skier nicht mit) Leihskier sind meistens teuer (Coupons beachten !) und in schlechtem Zustand. Angesprochen auf die Kanten antwortete man lapidar, daß die Saison zu ende geht und die Kanten daher eben nicht mehr gut seien. Schleifen: nöööö.
Also wenn Du (wie ich) jemand bist, dem gutes Material wichtig ist, dann nimm sie mit.
Ein anderes Problem sind die Kosten. Das günstigste war (für mehr als mittelmäßige Skier) 22$ für 3 Tage, ansonsten mußt Du mit rd. 18$/ Tag rechnen, bei 10 Tagen Skifahren komm was zusammen.

Bei Transport muß man sich einfach einen Skisack kaufen. Das geht dann als Sperrgepäck durch. Bei der LH ist die Regelung so, daß es als eines von 2 Gepäckstücken gilt, aber man kann in den Sack auch eine Menge anderer Klamotten reinstecken (z.B. die Skischuhe). Wir haben immer jeder 1 Koffer, eine große Reisetasche mit Skischuhen und Skijacke/ - hose und einen Skisack mit den Skiern und Stöcken dabei, macht 4 Gespäckstücke.

Gruß an alle


p.S.: wir haben für 2008 schon wieder geplant  :wink:
Also ich fand es das bisschen Mühe allemal wert die Skier mitzuschleppen.
No retreat, no surrender !

playmaker11

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Re: Ski Utah 2006
« Antwort #5 am: 02.06.2007, 18:48 Uhr »
Hm, das mit den Bildern klappt leider nicht......... :?
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mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Re: Ski Utah 2006
« Antwort #6 am: 02.06.2007, 21:37 Uhr »
Hm, das mit den Bildern klappt leider nicht......... :?

woran hapert es denn...?

playmaker11

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Re: Ski Utah 2006
« Antwort #7 am: 03.06.2007, 12:10 Uhr »
Ich bekomm sie schon nicht in die Fotogalerie eingestellt, weil zu groß und die paar die ich rein bekomme, die bekomme ich dann nicht in den Threat......
No retreat, no surrender !

Westernlady

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Re: Ski Utah 2006
« Antwort #8 am: 03.06.2007, 13:32 Uhr »
Deine geschriebenen Threads kannst Du nur eine gewisse Zeit lang editieren. Wenn Du da nachträglich Bilder einfügen möchtest, dann schicke mir bitte die entsprechenden Links aus der Fotogalerie und sag mir, an welche Stelle diese eingefügt werden sollen.

Wenn die Bilder zu groß sind, dann halt entsprechend komprimieren.

Hier findest Du ein paar Anhaltspunkte zur Bildgröße.

http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=18889.0