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Autor Thema: Städte, Bäume, Wüsten, Kakteen und die Route 66  (Gelesen 29165 mal)

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Culifrog

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Antw: Städte, Bäume, Wüsten, Kakteen und die Route 66
« Antwort #30 am: 05.07.2022, 15:38 Uhr »
P.S.: Was ist das für eine Geschichte mit der Rückzahlung von Hotels/Motels?
Wir hatten ca. 10 Hotels/Motels gebucht gehabt und 5 davon haben einen Teil oder den ganzen Betrag bereits abgebucht. 3 haben sofort nach der Stornierung bezahlt, aber die zwei anderen eben nicht. Auf Nachfrage bekam ich keine Antwort, da bin ich über booking.com gegangen. Die eine Unterkunft hat auf deren Anfrage geantwortet, wir hätten nicht kostenfrei stornierbar gebucht, was nachweislich nicht stimmte. Sie zahlten anschliessend. Die zweite Unterkunft reagierte damit, dass wir bereits vor 8 Monaten gebucht hätten und sie in der Zwischenzeit den Namen geändert und das System gewechselt hätten. Deshalb würden sie nichts zurückzahlen. Wir bekamen das Geld dann von booking.com direkt. Dasselbe war 2014 schon mal der Fall, als wir ein Hotel stornierten, das nachher den Besitzer gewechselt hatte und wir die Vorauszahlung von booking.com erstattet bekamen.
Dieses Mal war ich über jede Vorauszahlung glücklich, denn der Dollarkurs zum Franken war vor und am Anfang der Reise noch wesentlich besser, als zum Ende hin :)

Jack Black

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Antw: Städte, Bäume, Wüsten, Kakteen und die Route 66
« Antwort #31 am: 05.07.2022, 15:46 Uhr »
Wir hatten ca. 10 Hotels/Motels gebucht gehabt und 5 davon haben einen Teil oder den ganzen Betrag bereits abgebucht.

Waren das Kettenmotels? Wahrscheinlich nicht!? Das kenne ich gar nicht, dass die einfach abbuchen. Möglicherweise eher bei independent Motels, denn bei Choice Hotels, Wyndham und Konsorten ist das nicht üblich.
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Culifrog

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Antw: Städte, Bäume, Wüsten, Kakteen und die Route 66
« Antwort #32 am: 05.07.2022, 15:47 Uhr »

17.04.2022 - ostersonntag, aber keinen interessiert's


Am nächsten Morgen, es war der Ostersonntag, der in Los Angeles keine Bedeutung hat, wollten wir in dem sehr gut bewerteten Hotelrestaurant frühstücken. Wir freuten uns auf die angepriesenen Eierspezialitäten. Aber wo gab es die? Auf jeden Fall nicht an der kleinen Theke im Café neben der Lobby, da wurden lediglich Kaffee und süsse Teilchen verkauft. Ach so, im Rooftop-Restaurant! Nichts wie hoch. Frühstück mit Ausblick, das klang verlockend. Leider war das Restaurant erst ab 10:30 Uhr geöffnet, also musste eine Alternative her.

Die Alternative fanden wir beim Grand Central Market. Es gab ein Ei im Glas auf Kartoffelpüree, was verdammt gut, aber auch sauteuer war. Zuerst aber brauchten wir ein Tagesticket, um dahin zu kommen. App gab es leider keine für ausländische Touristen, aber Reiner hatte eine Website gefunden. Dort konnte er die Karten registrieren. Blöderweise zeigte diese noch immer die gestrige Tageskarte als gültig an, weshalb keine neue gekauft werden konnte. Reiner lud je zwei Dollar auf die Karten, doch auch die wurden im Konto nicht angezeigt. Wir versuchten es also mit der angeblich noch gültigen Tageskarte von gestern, was der Automat im Bus nicht gut fand. Deshalb schob Reiner einen Fünfdollarschein nach. Rückgeld gab es keins. Auch meine Karte wurde nicht akzeptiert, der Buschauffeur winkte mich aber ungeduldig durch. Mit den fünf Dollar hatten wir mehr als genug für die beiden Tickets bezahlt.


Beim Grand Central Market gab es eine Metrohaltestelle, dazu mussten wir eine lange Treppe hinuntersteigen. Der Ticketautomat zeigte bei Reiners Karte ein Guthaben von 5.25 Dollar und bei mir zwei Dollar an. Nach Adam Riese waren das die zwei Dollar, die Reiner auf die Karten geladen hatte und zusätzlich bei ihm die fünf Dollar, die er im Bus gezahlt hatte. Davon wurde der Fahrpreis von 1.75 Dollar abgezogen. Voilà!


der tag am santa monica pier


Mit der Metro fuhren wir dann zum Santa Monica Pier. Die Fahrt war lang und an den vielen Haltestellen stiegen Menschen zu, aber kaum welche aus. An der Endhaltestelle strömten sie dann Richtung Pier und wir mit ihnen. Auf dem Pier herrschte buntes Treiben. Leute posierten vor dem berühmten "End of Route 66"-Schild, einer sang und ein anderer spielte eine Art Gitarre. Hare Krishna-Anhänger sangen, trommelten und tanzten um die Wette. Eine Frau hielt ein Schild hoch, auf dem in grossen Lettern geschrieben stand, dass Jesus für uns gestorben sei. Aus Lautsprechern wurden wir weiter über Jesus' Heldentaten beschallt. Die Hare Krishna Brüder und Schwestern konnten es nicht lassen, sie singend zu umkreisen. Ein halbnacktes Mädchen stellte sich provokant vor sie. Und was tat die Christin? Sie wartete, bis der Spuk vorbei war, dann machte sie weiter, als ob nichts gewesen sei.

       
Reiner und ich genossen den kühlen Wind und die warmen Sonnenstrahlen, die ausgelassene Stimmung und den feinen Seafood. Am Abend stellten wir fest, dass die Sonne ganz schön viel Kraft hatte, wir hatten doch tatsächlich unseren ersten Sonnenbrand geholt.


Culifrog

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Antw: Städte, Bäume, Wüsten, Kakteen und die Route 66
« Antwort #33 am: 05.07.2022, 15:55 Uhr »
Wir hatten ca. 10 Hotels/Motels gebucht gehabt und 5 davon haben einen Teil oder den ganzen Betrag bereits abgebucht.

Waren das Kettenmotels? Wahrscheinlich nicht!? Das kenne ich gar nicht, dass die einfach abbuchen. Möglicherweise eher bei independent Motels, denn bei Choice Hotels, Wyndham und Konsorten ist das nicht üblich.
Das eine war ein Rodeway Inn (heisst jetzt anders und gehört womöglich nicht mehr der Kette an) und das andere eine Econo Lodge. Von den drei, die anstandslos rückerstattet haben, war eins ein Best Western und die anderen beiden keine Kettenhotels/-motels.

Jack Black

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Antw: Städte, Bäume, Wüsten, Kakteen und die Route 66
« Antwort #34 am: 05.07.2022, 16:27 Uhr »
Dann habt Ihr vielleicht einen speziellen Prepaid Tarif bezahlt - das gibt es natürlich auch - denn sonst würden die niemals abbuchen!? Die Prepaid Tarife sind meistens auch nicht refundable. Econo Lodge gehört zu Choice, Rodeway Inn weiß ich nicht, kann Wyndham sein. Best Western ist eine eigene Kette, aber wie gesagt, das kenne ich nicht, dass die im Voraus Geld bekommen. Es sei denn (s.o.), man hat einen Prepaid Tarif gebucht. Komische Buchung.
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Doreen & Andreas

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Antw: Städte, Bäume, Wüsten, Kakteen und die Route 66
« Antwort #35 am: 06.07.2022, 08:56 Uhr »
Nun bin ich doch etwas verwirrt, dass es schon mit dem Ostersonntag weitergeht.
Der 16.04. endete für mich irgendwie zu abrupt:

Nun waren wir beim Grand Central Market angelangt, wo es Speis und Trank aus aller Herren Ländern gab. Wir  genossen unseren ersten Pulled Pork Burger und löschten den Durst mit einem kühlen Bier.

Ich dachte, da kommt noch was...  :P
Viele Grüße,
Andreas
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freddykr

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Antw: Städte, Bäume, Wüsten, Kakteen und die Route 66
« Antwort #36 am: 06.07.2022, 09:08 Uhr »
Nun bin ich doch etwas verwirrt, dass es schon mit dem Ostersonntag weitergeht.
Der 16.04. endete für mich irgendwie zu abrupt:

Nun waren wir beim Grand Central Market angelangt, wo es Speis und Trank aus aller Herren Ländern gab. Wir  genossen unseren ersten Pulled Pork Burger und löschten den Durst mit einem kühlen Bier.

Ich dachte, da kommt noch was...  :P
Das Bier war zu viel und sie sind am Sonntag wieder aufgewacht. ;)  :P
Viele Grüße,
Danilo


Culifrog

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« Antwort #37 am: 06.07.2022, 16:52 Uhr »
Nun bin ich doch etwas verwirrt, dass es schon mit dem Ostersonntag weitergeht.
Der 16.04. endete für mich irgendwie zu abrupt:

Nun waren wir beim Grand Central Market angelangt, wo es Speis und Trank aus aller Herren Ländern gab. Wir  genossen unseren ersten Pulled Pork Burger und löschten den Durst mit einem kühlen Bier.

Ich dachte, da kommt noch was...  :P
Das Bier war zu viel und sie sind am Sonntag wieder aufgewacht. ;)  :P

Nein, nein, das war bloss der Mut zur Lücke ;-)

Culifrog

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Antw: Städte, Bäume, Wüsten, Kakteen und die Route 66
« Antwort #38 am: 07.07.2022, 08:03 Uhr »

18.04.2022 - die schattenseiten einer grossstadt


Für den nächsten Tag stand ein Ausflug nach Westhollywood auf dem Plan. Da wir bereits wussten, dass wir nur an einer Metro-Station unsere TAP-Cards mit einem Tagespass bestücken konnten, fuhren wir mit dem Guthaben wieder Richtung Grand Central Market, frühstückten dort und gingen dann zur Metro-Station. Unser heutiges Ziel war nicht mit der Metro erreichbar, deshalb entschieden wir, dass es reichte, wenn Reiner die lange Treppe runterstieg und ich oben auf ihn wartete. Dass das ein Fehler war, merkte ich ziemlich schnell, denn ein Randständiger in einem luftigen Sommerkleidchen tauchte auf, schob die Trägerchen von den Schultern. In dem Moment erblickte er mich und hielt inne. Ich ging ein paar Schritte weiter, bis er ausser Sichtweite war. Ich schaute in die Richtung, aus der Reiner herkommen sollte, da erblickte ich das Spiegelbild des Randständigen. Ich wollte nicht hinschauen, aber mein Blick ging automatisch immer wieder zu dieser obskuren Szenerie, wie der Obdachlose sich seines Kleidchens entledigte, sein grosses Geschäft verrichtete, sich mit dem Kleid abwischte und sich anschliessend stehend im hohen Bogen erleichterte. Ich betete, dass Reiner sich beeilte, ich wollte nur noch weg.


ein bisschen architektur


Nach dem Schock musste ich mich erstmal am Hotelpool erholen. So kam es, dass wir erst am Nachmittag den Bus Richtung Westhollywood nahmen. Dort tigerten wir am Petersen Automotive Museum vorbei. Mich interessierte dabei nur die Fassade des ehemaligen japanischen Einkaufszentrums.



ein bisschen kunst


Nicht weit davon entfernt gab es eine grossformatige Assemblage-Skulptur von Chris Burden. "Urban Light" bestand aus 202 Strassenlaternen, die in einem Raster angeordnet waren. Eigentlich war die Installation etwas für die Nacht, doch mir gefiel sie auch am Tag ganz gut. Ein weiteres Kunstprojekt befand sich auf der anderen Seite des Platzes. "Levitated Mass" war eine grossformatige Skulptur von Michael Heizer, der Reiner nicht viel abgewinnen konnte. Was soll das, einfach einen Stein auf zwei Wände zu stellen? Vielleicht lag es daran, dass der vom Künstler erzielte Effekt des Schwebens nicht erreicht werden konnte, weil die Statik es nicht erlaubte, wie ich bei Wikipedia nachlesen konnte.




ein bisschen glamour


Zum Abschluss des Ausflugs gaben wir uns noch ein bisschen Rodeo Drive. Wir setzten uns auf eine Bank und beobachteten die teuren Schlitten und die eleganten Menschen, die stolz ihre Tüten aus den edlen Boutiquen trugen. Wir trugen uns schon bald wieder zur Bushaltestelle - das war nicht wirklich unsere Welt.

 

Noch einmal schlafen und dann waren wir bereit für die nächste Etappe.


Weitere Fotos: https://gaby.ch/index.php/galerie/event/01losangeles

Auch heute gibt es wieder Dinge, die wir ohne Euch unternommen haben ;)

Jack Black

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« Antwort #39 am: 07.07.2022, 10:48 Uhr »
Ist "Randständiger" ein schweizer Begriff? Ich kenne den nicht und meine Frau konnte mir auch nicht weiterhelfen. Aber "Obdachloser" ist dann eindeutig. Davon gibt es sehr viele in den USA und sowieso in Los Angeles. Eines der vielen Probleme in den USA.
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Culifrog

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« Antwort #40 am: 07.07.2022, 11:01 Uhr »
Ist "Randständiger" ein schweizer Begriff? Ich kenne den nicht und meine Frau konnte mir auch nicht weiterhelfen. Aber "Obdachloser" ist dann eindeutig. Davon gibt es sehr viele in den USA und sowieso in Los Angeles. Eines der vielen Probleme in den USA.
Scheint sich tatsächlich um einen schweizer Begriff zu handeln: https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Randgruppe. War mir gar nicht bewusst. Ansonsten verwende ich die Helvetismen wie "parkieren" oder "grillieren" sehr gerne :)

mrh400

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« Antwort #41 am: 07.07.2022, 11:19 Uhr »
Ist "Randständiger" ein schweizer Begriff? Ich kenne den nicht und meine Frau konnte mir auch nicht weiterhelfen. Aber "Obdachloser" ist dann eindeutig. Davon gibt es sehr viele in den USA und sowieso in Los Angeles. Eines der vielen Probleme in den USA.
Scheint sich tatsächlich um einen schweizer Begriff zu handeln: https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Randgruppe. War mir gar nicht bewusst. Ansonsten verwende ich die Helvetismen wie "parkieren" oder "grillieren" sehr gerne :)
Am schönsten finde ich den "Unterbruch"  :wink:
Gruß
mrh400

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Antw: Städte, Bäume, Wüsten, Kakteen und die Route 66
« Antwort #42 am: 07.07.2022, 11:32 Uhr »
Sagt mir auch nichts. Aber "Kuchikäschtli" habe ich mir mal gemerkt, finde ich auch gut. Wir hatten in Schwerzenbach (nahe Zürich) den Hauptsitz der Software Firma, für die ich in meinen ersten Berufsjahren gearbeitet habe. Da hatte ich viel mit Schweizern zu tun.

P.S.: Die Chefsektretärin hieß (meiner Meinung nach) "Aggi Leupi". Ich habe das viele Monate (eher Jahre) so geglaubt. Bis mir irgendwann auffiel, dass die entsprechende Meldung am Telefon "Delta Software - Aggi Leupi" (so richtig schwytzerisch) einfach nur grausam betont war, das sollte natürlich "Delta Software AG - Leupi" heißen.... Wir selbst in Deutschland waren nur eine GmbH, keine AG.
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partybombe

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« Antwort #43 am: 07.07.2022, 12:18 Uhr »
Man lernt auch hier ständig was Neues

usa-rookie

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« Antwort #44 am: 08.07.2022, 20:22 Uhr »
Hi Gaby,
ein ähnliches "Erlebnis" mit einer Wohnungslosen an einer Bushaltestelle hatten wir im Januar in Vegas ja auch... :(
Deine Bilder sind toll... ich fand Downtown LA bei unserem Aufenthalt in 2015 auch spannend. Wir haben im Biltmore gewohnt.. altehrwürdig halt :)
Bin gespannt, wie es bei Euch weitergeht.
Und ich bin immer noch neidisch auf 8 Wochen Urlaub  8)

lg Romy