Beitrag von: southwest am 04.10.2019, 13:04 Uhr
neues Jahr, neuer Urlaub, neue Bilder, neuer Reisebericht - rein gefühlsmäßig sind wir zwar gerade erst von unserer 2018er Nord-Ost Reise aus New York zurückgekommen - praktisch sitzen wir jedoch schon wieder seit etwas mehr als 4 Wochen in "good old Germany" - zurück aus dem Südwesten der Vereinigten Statten von Amerika. In den nächsten Wochen, Monaten oder Jahren :lachen07: werde ich wieder versuchen, die Eindrücke und Erlebnisse unserer diesjährigen USA- Reise wiederzugeben. Aufgrund chronischen Zeitmangels, wird sich der "Spaß" aber vermutlich wieder bis Weihnachten
Beitrag von: kuschelwuschel am 04.10.2019, 13:28 Uhr
8)
Beitrag von: Thomas am 04.10.2019, 15:32 Uhr
Beitrag von: partybombe am 04.10.2019, 17:09 Uhr
Beitrag von: saibot am 04.10.2019, 17:46 Uhr
Beitrag von: southwest am 06.10.2019, 13:23 Uhr
Ich bitte die Verspätung nach ein paar Anfangsschwierigkeiten zu entschuldigen, es geht es jetzt dann aber spätestens heute Abend los.
Grüße,
Michael
Beitrag von: southwest am 06.10.2019, 15:56 Uhr
Prolog
Sommer 2019 - nach zwei Jahren der Abstinenz stand wieder mal eine Reise mit dem Wohnmobil an. Oder wie der Ami stattdessen sagt: RV (steht für „Recreational Vehicle“). Und wie immer bei einer Reise mit dem WoMo, hieß es bereits lange im Voraus: GAS GEBEN !!! Der Frühbucher- Rabatt mit bis zu 15% Nachlass war nämlich nur bis Oktober 2018 gültig. Danach ging es peu à peu bergab mit den Rabatten. Auf gut Deutsch: kaum war die schmutzige Wäsche des 2018er Urlaubs gewaschen und verräumt, hieß es auch schon wieder, sich Gedanken über die 2019er Reise zu machen.
Am 11.09.2018 war es dann bereits soweit. Nachdem wir uns dafür entschieden hatten, nach 2011 ein zweites Mal den Südwesten der USA mit dem Wohnmobil zu bereisen, buchten wir über „CU- Travel“ ein „A- class“ Wohnmobil bei Road Bear. Mit dem Vermieter aus der Schweiz hatten wir bereits 2011 und 2016 gute Erfahrungen gemacht - die Wohnmobile sind in der Regel so gut wie neu und die Mitarbeiter waren bisher immer recht freundlich.
Der Flug nach Übersee war dann rund zwei Monate später eingetütet und es ging - mal wieder mit der Lufthansa - nach Los Angeles, dem Startpunkt einer etwas mehr als 3 wöchigen Rundreise in den Südwesten der USA. Aufgrund gesalzener Preise ab Nürnberg, reichte es dieses Mal aber nur für einen Direktflug ab Frankfurt. Die gute alte und unzuverlässige „DB“ musste also nach 2016 ein zweites Mal als Zubringer für Deutschlands größtes Drehkreuz herhalten. Nicht unbedingt das, was ich mir vorgestellt hatte, war aber aufgrund der bereits erwähnten saftigen Flugpreise ab „NUE“ nicht anders machbar.
In den darauffolgenden Monaten hieß es dann, die Route auszuarbeiten und in die Detailplanungen zu gehen. Das war zwar nicht immer einfach, da…
a) wir doch schon die eine oder andere Ecke kannten
b) wir auf das eine oder anderen ungern verzichten wollten (z.Bsp. Las Vegas, White Sands)…
und
c) ich mal wieder nicht die große Lust auf „planen“ hatte…
Irgendwann war dann aber auch das erledigt und dem eigentlichen Urlaub stand nichts mehr im Wege.
Die Bahn
(http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_0262.jpg) (http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_0262.jpg)
...unser ICE 738
(http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/Bildschirmfoto_2019-10-05_um_01_00_29.jpg) (http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/Bildschirmfoto_2019-10-05_um_01_00_29.jpg)
Der Flug
(http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_0303~0.jpg) (http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_0303~0.jpg)
Boeing 747-8, Thüringen
(http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/Lufthansa_Boeing_747_8_V3-2-2.jpg) (http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/Lufthansa_Boeing_747_8_V3-2-2.jpg)
Sitzplan, Boeing 747-8
From - to Date Flight Gate Boarding
FRA - LAX 11.08 LH450 Z62 13:25
Sitzplatzverteilung
Michael - 38J
Birgit - 37J
Tom - 38K
Paul - 37K
From - to Date Flight Gate Boarding
LAX - FRA 03.09 LH457 152 14:30
Sitzplatzverteilung
Michael - 38B
Birgit - 37B
Tom - 37A
Paul - 38A
Das Auto
(http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_5971.jpg) (http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_5971.jpg)
Ford Explorer Max
Gebucht über:
billiger-mietwagen.de
Gebucht am:
13.09.2018 (Alamo)
26.06.2019 (Budget)
Vermieter:
Alamo
Budget
Buchungsdauer:
30.08 - 03.09 (Alamo)
11.08 - 12.08 (Budget)
Kosten:
364,80 Euro (Alamo)
115,07 Euro (Budget) - inkl. 19,19$ „under 75MI flat fee“
Kategorie:
Oberklasse (Alamo)
Mittelklasse (Budget)
Typ:
Full- Size SUV (Alamo)
Standard- Size SUV (Budget)
Fahrzeug:
Ford Expedition Max (Alamo)
Volkswagen Atlas (Budget)
Getriebe:
Automatik
Automatik
Gefahrene Meilen:
Abmeldung Alamo - 19.544 MI
Anmeldung Alamo - 19.883 MI (Total 339MI)
Abmeldung Budget - 9.326 Mi
Anmeldung Budget - 9.391 Mi (Total 65Mi)
Das Wohnmobil
(http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_0487.jpg) (http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_0487.jpg)
Road Bear, A-class RV
Gebucht über:
CU- Travel
Gebucht am:
11.09.2018
Vermieter:
Road Bear
Buchungsdauer:
12.08 - 30.08
Kosten:
4.551,00 Euro
Kategorie:
A- Class (License Plate: 8JEZ765)
Getriebe:
Automatik
Generator (hours):
5,0 (3,00 $ / hour)
Propane (Gallone):
6,4 (4,99 $ / Gallone)
Gefahrene Meilen:
Abmeldung Road Bear - 14.567 MI
Anmeldung Road Bear - 18.355 MI (Total 3.788 Mi)
Die Route
(http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/Bildschirmfoto_2019-10-04_um_18_59_06.jpg) (http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/Bildschirmfoto_2019-10-04_um_18_59_06.jpg)
Southwest 2019
besuchte oder durchfahrene Bundesstaaten:
- Arizona
- Kalifornien
- New Mexiko
- Nevada
- Utah
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Southwest 2019
Die Sehenswürdigkeiten
Tag 1 - 11.08
Bahnfahrt nach Frankfurt am Main, Flughafen
Flug mit LH nach Los Angeles, USA
Fahrt bis Hampton Inn, Thousand Oaks
Tag 2 - 12.08
Übernahme Wohnmobil - Road Bear, Agoura Hills
Ersteinkauf, Walmart Supercenter in
Fahrt bis Jumbo Rocks Campground, Joshua Tree NP
Tag 3 - 13.08
Joshua Tree Nationalpark
Borrego Springs Scupltures
Fahrt bis KOA, Boulevard
Tag 4 - 14.08
Imperial Sand Dunes
Fahrt bis KOA, Tucson
Tag 5 - 15.08
Arizona-Sonora Desert Museum
Saguaro Nationalpark (West)
Tag 6 - 16.08
Pima Air & Space Museum
Tag 7 - 17.08
White Sands National Monument
Tag 8 - 18.08
Very Large Array
Petrified Forrest National Park
Tag 9 - 19.08
Grand Canyon Nationalpark
Tag 10 - 20.08
Horseshoebend
Glen Canyon Dam
Wahweap Beach
Tag 11 - 21.08
Mirage Hotel & Casino
Venetian
Palazzo
Treasure Island (TI)
Tag 12 - 22.08
Caesars Palace
Bellagio
Cosmopolitan
Excalibur
New York, New York
MGM Grand
Paris Paris
Mirage Hotel & Casino
Tag 13 - 23.08
Alabama Hills
Tag 14 - 24.08
Mammoth Lakes „Gondola“
Tag 15 - 25.08
Bodie State Historic Park
Tioga Pass
Tag 16 - 26.08
Yosemite Nationalpark
Mariposa Grove
Tag 17 - 27.08
Monterey Bay Aquarium
Tag 18 - 28.08
17 Mile Drive (Lone Cypress)
Point Lobos State Reserve
Bixby Creek Bridge
Big Sur
Julia Pfeifer Burns State Park
Morro Bay
Tag 19 - 29.08
Kayak Horizons
Tag 20 - 30.08
Hollywood Sign
Tag 21 - 31.08
Getty Center
Venice Beach
Mullholland Drive
Tag 22 - 01.09
Ultimate Hollywood Tours
Beverly Hills
Rodeo Drive
Griffith Observatory
Tag 23 - 02.09
Walt Disney Concert Hall
Malibu Beach
Tag 24 - 03.09
Flug nach Frankfurt, Deutschland
Tag 25 - 04.09
Flug nach Nürnberg, Deutschland
Beitrag von: Jack Black am 08.10.2019, 13:21 Uhr
Die ersten Tage dieser Tour sind identisch mit unseren beiden letzten USA Reisen (Las Vegas - Joshua Tree - Anza Borrego - Imperial Sanddunes (Algodones Dunes)). Wir sind dann aber nur bis Yuma gefahren.
Beitrag von: Thomas am 08.10.2019, 14:00 Uhr
wow, ich bin gespannt.
Grüße vom Exil-Franken (bin in Nürnberg geboren und aufgewachsen)!
Beitrag von: U2LS am 08.10.2019, 14:13 Uhr
Beitrag von: southwest am 08.10.2019, 17:31 Uhr
Wow - 4.551,00 Euro für das WoMo ist aber eine Hausnummer! Dazu noch der hohe Spritverbrauch (so ein WoMo hat ja zugegebenermaßen einen Strudel im Tank) und zzgl. auch noch Stellplatzkosten? Habt Ihr das mal gegen Mietwagen/Motel verglichen, oder wollt Ihr so oder so im WoMo fahren? Ich finde es heftig teuer, ich kenne aber auch sonst keine Preise, aber das überrascht mich jetzt doch einigermaßen.Hallo Jack Black,
da braucht ich eigentlich nichts groß gegenrechnen. Zumindest den Vergleich Auto/Motel und A-class WoMo mit unbegrenzten Meilen verliert das WoMo wohl eindeutig. Der Spritverbrauch war enorm und der (mit Abstand) teuerste Campground hat mit 130$ zu Buche geschlagen (bin mir aber im Nachhinein nicht sicher, ob die uns nicht verarscht haben, war ein KOA Holiday). Wir finden halt Wohnmobil- Urlaube klasse und die A-class RV's gefallen uns vom Handling und der Übersicht einfach besser als die normalen WoMo's mit Alkoven.
Hallo Michael,...war eine schöne aber keine außergewöhnliche Tour
wow, ich bin gespannt.
Grüße vom Exil-Franken (bin in Nürnberg geboren und aufgewachsen)!
Ein sehr detaillierter Anfang...ich bin gespannt.Servus Lothar,
seit ca. 2 Jahren hab ich angefangen auch die Kosten, Übernachtungen , Shopping, etc. detailliert aufzuschreiben. Das hab ich aber nicht alles hier mit reingepackt, sonst wäre das doch des Guten zuviel geworden :dance:.
Beitrag von: southwest am 08.10.2019, 19:38 Uhr
Sonntag, 11.08.2019
Nürnberg (HBH) - Frankfurt (FRA) - Los Angeles (LAX) - Thousand Oaks
Yiippie Ya Yeah - endlich war es so weit. Der Wecker klingelte um 05:30Uhr, eine für mich gewohnte Zeit. Birgit war sogar schon vor mir wach und auch unsere beiden Jungs - Tom und Paul - waren aufgrund der Freude und Aufregung ratz fatz aus den Federn gesprungen. Nach etwas mehr als einer Stunde standen wir dann um 06:45Uhr abfahrbereit in unserer Garageneinfahrt. Mein Dad holte uns - wie jedes Jahr - pünktlich auf die Sekunde ab und brachte uns dieses Mal ausnahmsweise nicht zum Nämbercher „Albrecht Dürer Airport“, sondern zum Nämbercher Hauptbahnhof. Die Flüge ab Nürnberg waren für die 2019er Saison aus unerfindlichen Gründen leider unerschwinglich, daher entschieden wir uns zähneknirschend den „kleinen Hüpfer“ nach Frankfurt mit der „Deutschen Bahn“ zu überbrücken.
Für etwas mehr als 200 Euro buchten wir im Vorfeld der Reise die Tickets für die „Holzklasse“ der „leicht“ anfälligen ICE- Baureihe, immerhin mit Sitzplatzreservierung und Fensterplatz- Garantie. Die folgende Fahrt bis zum Bahnhof dauerte aufgrund der morgendlichen Leere auf den Straßen gerade einmal 35 Minuten. Auch ein Parkplatz war im neuen Parkhaus direkt neben dem Bahnhof schnell gefunden und so standen wir - nachdem wir uns beim Bäcker ein kleines Frühstück gekauft hatten - bereits um 07:40Uhr am Gleis 7 des Nürnberger Hauptbahnhofes. Aus der Erfahrung der letzten Zugreise 2016 heraus, warteten wir dieses Mal auch an der richtigen Stelle, um direkt in unseren Wagen 23 einsteigen zu können.
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Nürnberg Hauptbahnhof
Unser ICE mit der Nummer 738 fuhr mit nur 5 Minuten Verspätung dann auch fast pünktlich im Durchgangsbahnhof Nürnberg ein. Nach kurzer Verabschiedung von Opa stiegen wir in unser Abteil ein und was soll ich sagen: die Deutsche Bahn wäre nicht die Deutsche Bahn, wenn nicht wenigsten irgendwas kaputt wäre. So kam es, das der komplette Wagon 23 “theoretisch“ wegen einer defekten Klimaanlage gesperrt war. Nur gut, dass der Zug schon seit Tagen im Internet als „sehr stark ausgelastet“ angepriesen wird. Wie schon 2016 platzte mir kurzerhand der Kragen, dies war definitiv das letzte Mal , das ich mich freiwillig in einen Zug der DB setze. Nachdem die anderen Wagons schon mehr oder weniger voll waren, rissen wir kurzerhand die Absperrbänder auseinander. Bevor wir unsere Koffer verstauen konnten, ging es dann auch schon los und wir fuhren in Richtung Frankfurt Fernbahnhof.
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…gesperrt aufgrund defekter Klimaanlage
Nach etwas mehr als 2 Stunden kamen wir mit sage und schreibe 6 Minuten Vorsprung überpünktlich dort an. Der erste Weg führte uns dann zu einem der vielen Check- In Schalter der Lufthansa. Eigentlich mussten wir nur noch die Koffer abgeben, den eigentlichen Check- In hatte ich bereits gestern Mittag am heimischen Computer hinter mich gebracht. Die beiden Jungs wollten ja unbedingt wieder Fensterplätze, und da ich nicht bereit war pro Sitzplatzreservierung 25 Euro an die Lufthansa abzudrücken, blieb nur der pünktliche Online Check-In. Problemlos konnte ich jeweils zwei Plätze in den Reihen 37 und 38 reservieren.
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…Frankfurt Fernbahnhof
Anyway, als wir die Koffer aufgegeben hatten, fuhren wir mit dem SkyTrain ins Terminal 2 und besuchten den 2015 neu gebauten Bereich mit Deutschland’s größten McDonald’s, Europa’s größtem McCafe sowie dem großen Spielbereich. Nachdem sich die Jungs eine Zeit lang dort ausgetobt hatten, machten wir uns langsam auf in Richtung unseres Abflug- Gate’s Z62. Dort statteten wir dem großen Duty- Free Shop einen kurzen Besuch ab. Meine Vorräte an Parfüm waren aufgebraucht und so verließen wir - nachdem wir dutzende von Proben im Selbstversuch getestet hatten und mittlerweile vermutlich wie ein Iltis stanken - um 120 Euro ärmer - dafür aber zwei Flakons reicher - den Duty- Free Shop. Birgit wollte nix - das sieht man bei Frauen auch nicht oft, aber irgendwo muss man ja das Sparen anfangen :grins:.
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…SkyTrain, Frankfurt International Airport
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Frankfurt International Airport
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Frankfurt International Airport
Dann stand das erste und kleine Highlight des diesjährigen Urlaubes an. Bis zum Boarding hatten wir noch etwas mehr als eine Stunde Zeit und so überraschten wir Tom und Paul mit einem Abstecher in eine der vielen Lufthansa Business Lounges am Frankfurter Flughafen. Von einem Freund und Nachbarn hatten wir nämlich vier Gutscheine für einen Besuch der Business Lounge geschenkt bekommen. Mein letzter Besuch dürfte mittlerweile etwas mehr als 15 Jahre her sein. Die erste halbe Stunde verbrachten wir damit, uns die Bäuche mit allerlei Schnickschnack vollzuschlagen. Mein Hinweis, das es doch dann im Flieger noch was geben würde, wurde dezent mit einem „…aber hier schmeckt es besser“ abgeschmettert.
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Lufthansa Business Lounge
Die Zeit in der Lounge verging wie im Fluge und als das Boarding für LH450 nach Los Angeles anstand, machten wir uns langsam auf in Richtung unseres Gate’s Z62. Das anschließende Boarding verlief problemlos, dann saßen wir auch schon im hinteren Teil unserer Boeing 747-8. Der fromme Wunsche, ob denn vielleicht der Platz neben mir leer bleiben würde, wurde nach genau zwei Minuten jäh zerstört. Eine kleine, dafür aber mit geschätzten 110kg umso schwerere junge Dame nahm neben mit Platz. Ich muss aber zugeben, ihr Gewicht und die daraus resultierende Platzangst meinerseits machte die gute aber mit ihrer Freundlichkeit wieder wett. Da hatte ich schon weitaus nervigere Sitznachbarn im Flieger. Der rund 11,5 stündige Flug zog sich dann trotzdem wieder wie Kaugummi, aber wie schon alle Flüge zuvor überstanden wir auch diesen unbeschadet.
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Boeing 747-8, Thüringen
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Boeing 747-400
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Frankfurt International Airport
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Frankfurt International Airport
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Boeing 747-8, Thüringen
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Grönland
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Yosemite National Park
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Los Angeles, California
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Los Angeles, California
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Los Angeles, California
Die folgende Immigration war aufgrund eines netten Gespräches mit dem zuständigen Officer relativ kurzweilig (es ging darum, ob unsere beiden Jungs aufgrund meines amerikanischen Passes ein Anrecht auf eine zweite Staatsbürgerschaft hätten oder nicht - nach seiner Meinung dürfte es kein Problem sein), obwohl wir natürlich lieber etwas eher Richtung Autovermietung weitergezogen wären.
Am „Belt 6“ des „Baggage Claims“ ankommen, hatten wir unsere Koffer relativ zügig beisammen - ärgerlicherweise war aber der Größte unserer drei „Rimowa“ Koffer beschädigt. Nach den Koffern und unserer Schuhtasche fehlte eigentlich nur noch die Sitzerhöhung für Paul. Nach einigen hin,- und her Gelatsche zwischen Kofferband und der Abladestelle für Sperrgepäck hatten wir irgendwann aber auch diese eingesammelt. Aufgrund der Beschädigung des Koffers liefen wir noch - als zusätzliche Fleißaufgabe - den Weg bis zum „Baggage Service“. Der Schaden wurde hier offiziell aufgenommen und angeblich würde sich die Lufthansa nun zeitnah melden. Mal schauen, wie das ausgeht….
Vom „Baggage Service“ war es dann nur noch ein Katzensprung bis zur „Ground Transportation. Im Sekundentakt fuhren hier die Busse aller großen Mietwagenanbieter vor, um dann die Kundschaft einzuladen und zu den großen Vermietstationen zu karren. Einzig ein Bus kam geschlagene 25 Minuten nicht: der von „Budget“. Wir hatten bereits von Deutschland aus für einen Tag einen Mietwagen gebucht. Der Plan war nämlich folgender:
Ich hatte am Donnerstag vor dem Abflug bei „RoadBear“ angerufen und wegen der Möglichkeit einer frühen Übernahme angefragt. Und so wie es ausschaute, sollte dieser Plan auch funktionieren. Das bedeutete nämlich, dass wir statt „Abholung durch RoadBear am Flughafenhotel gegen 11:00Uhr“, dann einer rund einstündigen Fahrt bis Agoura Hills zur besten Uhrzeit und der dann geschätzten Übernahme des Wohnmobiles gegen frühestens 14:00Uhr mit viel Glück bereits um 09:00Uhr vom Platz kommen würden. Für 90$ hatten wir dann fast einen ganzen, geschenkten Urlaubstag.
Na ja, um 19.20Uhr kamen wir dann also auch bei Budget vom Platz und fuhren über die relativ vollgestopften Highway’s bis „Thousand Oaks“. Hier hatte ich eine Nacht im örtlichen „Hampton Inn“ vorreserviert. Nachdem wir trotz Navi und genauer Zieleingabe das Hotel noch kurz suchen mussten - das Teil war irgendwie doch ganz gut versteckt - kamen wir gegen kurz nach 20:00Uhr dort an. Das Zimmer war groß, sauber und das Internet flutschte. Leicht übermüdet wurde als erstes der ganze Technikkram ans Netz gehängt, dann wurden die Kinder ins Bett verfrachtet und schlußendlich liefen Birgit und ich noch in den in spuckweite entfernten „Neighborhood Walmart“. Dort kauften wir noch ein bißchen Knabberzeug für die Nacht - nur für den Notfall, wenn jemand aufwachen und Hungerattacken bekommen sollte. Im Hotel zurück ratzte Birgit dann auch im Schweinsgalopp ihren ersten Urlaubsträumen entgegen - bei mir wurde es dann doch wieder fast 23:00Uhr, bis auch bei mir nach fast 27 Stunden auf den Beinen die Lichter ausgingen.
Beitrag von: U2LS am 09.10.2019, 09:10 Uhr
so wie ihr oder so ähnlich erlebe ich es als Fernpendler jeden Tag mit der Bahn und könnte nicht nur ein Buch sondern ganze Serien davon schreiben; das ist halt German High Technology (ich bekomme gleich Krämpfe vor Lachen).
In der LH Business Lounge war ich ja auch erst vor kurzem das erste Mal und kann bestätigen, dass es ein absolutes Highlight ist.
Dass die Gepäckträger nicht immer zärtlich mit unseren Koffern umgehen ist mir schon klar. Um einen Rimowa Koffer zu beschädigen, müssen aber schon sehr rohe Kräfte am Werk gewesen sein. Bin gespannt, was als Schadensersatz heraus kam.
Beitrag von: southwest am 09.10.2019, 10:59 Uhr
Hallo Michael,
Dass die Gepäckträger nicht immer zärtlich mit unseren Koffern umgehen ist mir schon klar. Um einen Rimowa Koffer zu beschädigen, müssen aber schon sehr rohe Kräfte am Werk gewesen sein. Bin gespannt, was als Schadensersatz heraus kam.
Moin Lothar,
den Koffer haben wir vor knapp 4 Wochen kostenfrei nach Frankfurt eingeschickt und das Teil kam diesen Montag komplett repariert wieder zurück (defekte Packplatte, der beidseitig verbogene Alurahmen sowie ein etwas älterer Schaden bei dem ein Hardplastikteil abgebrochen war). War uns auch die wesentlich liebere Variante, da der Koffer so nicht mehr zu gebrauchen war (auf dem Rückweg aus den USA hatten wir den komplett mit Lufthansa Tape eingewickelt) und ein finanzieller Schadensersatz die Kosten eines neuen Koffers bei Weiten nicht abgedeckt hätten.
Gruß,
Michael
Beitrag von: Thomas am 10.10.2019, 11:49 Uhr
"Anreise zum Flughafen" wann und wie ist nun hier zu finden, damit der Reisebericht nicht zu sehr damit "verwässert" wird:
Anfahrt / Anreise zum Flughafen in D (http://forum.usa-reise.de/reiseberichte-usa-kanada/anfahrt-anreise-zum-flughafen-in-d/)
Beitrag von: southwest am 10.10.2019, 16:27 Uhr
Montag, 12.08.2019
Thousand Oaks - Agoura Hills - Joshua Tree National Park
Da war der Wunsch mal wieder Vater des Gedankens. Statt wie erhofft aufgrund der doch etwas späteren Bettgehzeit eventuell durchzuschlafen, wachte ich gegen kurz nach halb drei am Morgen auf und fühlte mich dummerweise auch noch recht fit. Auch ein leises „Birgit ???“ wurde mit einem ebenso leisem „Ja“ beantwortet. Kurze Zeit später zückte dann auch noch Tom sein mittlerweile wieder voll aufgeladenes Handy und zockte etwas. Einzig Paul träumte weiter fest, von was auch immer.
Aber auch diese Nacht war irgendwann vorüber und wird machten uns rechtzeitig fertig, so dass wir fast pünktlich um 06:20Uhr im Frühstücksraum des „Hampton Inn“ saßen. Es gab ein typisches „Continental Breakfast“, was bei unseren kulinarisch durchaus niedrigen Ansprüchen vollkommen ausreichend war. Zusätzlich gab es sogar noch frisch gepresste Smoothies und Säfte. Nachdem alle Mägen gefüllt waren, packten wir in Ruhe unsere sieben Sachen und verabschiedeten uns eben so schnell wieder vom Hotel, wie wir gekommen waren. An der gegenüberliegenden Tankstelle wurde noch kurz das Auto vollgetankt und schon ging’s weiter Richtung „Agoura Hills“, der Übernahme unseres Wohnmobiles entgegen.
Pünktlich wie der „Deutsche Maurer“ standen wir bereits 10 Minuten vor 08:00Uhr vor den Toren von Road Bear. Und wir waren nicht die Ersten. Den eigentlichen Plan, uns von Budget mit einem kleine Shuttle Bus zu Road Bear fahren zu lassen, hatten wir kurzfristig wieder verworfen. Da wir pünktlich um 08:00Uhr bei Road Bear sein sollten (da uns sonst die frühe Übernahme des RV’s nicht garantiert werden konnte), die Mietwagenstation in „Thousand Oaks“ aber erst um 08:00Uhr ihre Pforten öffnete, war uns das Risiko zu groß, das sich der „early PickUp“ unseres Wohnmobils noch auf unbestimmte Zeit nach hinten verschieben würde.
(http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_0385.jpg) (http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_0385.jpg)
Road Bear, Los Angeles
(http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_0386.jpg) (http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_0386.jpg)
Road Bear, Los Angeles
Die anschließende Übernahme unseres A-Class Wohnmobiles dauerte rund eine Stunde und wurde von einer Deutschen Mitarbeiterin von Road Bear übernommen. Das Teil hatte 14.500 Meilen auf dem Buckel und war angeblich erst seit dem Frühjahr 2019 im Einsatz. Da kann man nicht meckern. Als wir mit allem fertig waren, packten wir noch schnell die Koffer vom Auto ins WoMo um und fuhren die knapp 10km von Road Bear zur Budget Mietstation in „Thousand Oaks“. Das Auto war innerhalb von weniger als 10 Minuten abgegeben, allerdings nicht ohne einen kleinen Wermutstropfen. Die Mindestkilometerzahl die es zu fahren galt, betrug 75 Meilen. Wir hatten blöderweise nur 65 dergleichen auf dem Buckel und durften daher stolze 20$ „Strafe“ zahlen. Shit happens !!!
Bevor es dann endgültig losging, gaben wir noch unser heutiges Tagesziel ins Navi ein: den „Joshua Tree Nationalpark“. Laut Navi ein Ritt von 2,5 Stunden. Bis auf etwas zähfließenden Verkehr ging die Fahrt dann auch gut voran. In Beaumont machten wir dann unseren Ersteinkauf in einem Walmart Supercenter. Die Teile sind einfach ein Traum, gerade Birgit und ich geraten da immer wieder ins schwärmen. Ich sag dann immer: so müssen sich ’89 die Ostdeutschen gefühlt haben, als sie das erste Mal einen West- Supermarkt besucht haben. Nach etwa zwei Stunden shoppen und um 232$ ärmer (dafür gefühlte 100.000 Kalorien reicher) ging es weiter gen Osten. Während die Tankanzeige des Wohnmobils immer weiter fiel, stieg im Gegenzug die Außentemperatur mit jeder gefahrenen Meile.
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Windpark, Palm Springs
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Windpark, Palm Springs
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Windpark, Palm Springs
Im Joshua Tree NP angekommen, waren es dann irgendwas um die 95 Fahrenheit - noch nicht allzu schlimm, aber ausreichend um bei kürzeren Fußmärschen in der prallen Sonne ins schwitzen zu kommen. Als erstes wurde ein kurzer, 10 minütiger Stop im „Joshua Tree Visitor Center“ eingelegt. Danach fuhren wir Richtung „Jumbo Rocks Campground“, dem Ziel unserer heutigen Übernachtung. Vorher wurde noch am "Hidden Valley" ein kurzer Spaziergang eingelegt. Hauptattraktion war eine recht "gechillt" wirkende Eidechse.
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Joshua Tree Nationalpark
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Joshua Tree Nationalpark
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Joshua Tree Nationalpark
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Joshua Tree Nationalpark
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Joshua Tree Nationalpark
Danach ging es schnurstracks Richtung Campground. Nach einigem umherfahren am Platz und dem Ausspähen der besten noch freien Plätze, entschieden wir uns für Side 84. Die Klettermöglichkeiten sahen hier recht vielversprechend aus. Nachdem Birgit fachmännisch das Wohnmobil längs eingeparkt hatte, wurden die noch vollen Koffer aus dem Heck des WoMo’s entladen. Während Birgit dann das Einräumen der Klamotten übernahm, lief ich mit Tom zum Eingang des Campgrounds um die „Fee“ von 15$ zu begleichen.
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
Wieder zurück entschieden wir uns, noch „on Tour“ zu gehen. Für die folgenden 1,5 Stunden erkletterten und erforschten wir die nähere Umgebung. Irgendein katzenähnliches Tier kam zweimal in unsere Nähe, war aber immer nur so kurz zu sehen, das wir kein Photo machen konnten. Gegen 19:45Uhr hatten dann alle Hunger und es wurde eh langsam dunkel. Zurück an WoMo wurde der Grill angeschürt und es gab die ersten „Hotdogs“ der Saison. Läääääcker waren sie - wie immer halt. Zum Nachtisch gab es für mich noch Wassereis - also kein richtiges Wassereis, sondern Eis was aufgrund des noch nicht kalten Kühlschrankes einfach fast flüssig war. Um 21:00Uhr wurde dann so langsam der Zapfenstreich eingeleitet. Alles in allem war es wieder ein langer und anstrengender Tag, den die Jungs aber echt tapfer ausgehalten haben.
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
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Joshua Tree Nationalpark - Jumbo Rocks Campground
Beitrag von: Thomas am 10.10.2019, 16:52 Uhr
Gehe jetzt auch on the road, die A5 wartet. :D
Beitrag von: southwest am 12.10.2019, 14:18 Uhr
Dienstag, 13.08.2019
Joshua Tree National Park - Borrego Springs - Boulevard
Während die Kinder noch schliefen, waren Birgit und ich gegen 04:30Uhr wach. Ich, weil ich mal für kleine Jungs musste, Birgit durch mein angebliches Geschnarche. Als wenn ich schnarchen würde…. Um die Zeit etwas totzuschlagen, bearbeiteten wir beide die gestern mit den Handy’s geschossenen Bilder. Mann muss ja mittlerweile seinen „What’s App Status“ für die Daheimgebliebenen auf Stand halten. Der Versuch noch einmal einzudösen scheiterte danach dann leider kläglich. Als draußen das erste Quäntchen Licht zu sehen war, zog ich mich an und ging mit Fotoapparat bewaffnet auf Tour - und ich war nicht der Einzige, der um diese unchristliche Zeit schon unterwegs war. Der Jumbo Rock Campground gibt halt immer wieder schöne Motive ab. Irgendwann war auch der Rest der Family wach und wir frühstückten.
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Joshua Tree Nationalpark - „Jumbo Rocks Campground“
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Joshua Tree Nationalpark - „Jumbo Rocks Campground“
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Joshua Tree Nationalpark - „Jumbo Rocks Campground“
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Joshua Tree Nationalpark - „Jumbo Rocks Campground“
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Joshua Tree Nationalpark - „Jumbo Rocks Campground“
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Joshua Tree Nationalpark - „Jumbo Rocks Campground“
Nachdem alle Mägen gefüllt waren, wollten wir das Wohnmobil soweit es ging abfahrbereit machen um dann noch einmal eine kleine Tour über den Campground zu machen. Und da kam dann der Schreck des Tages - nichts ging mehr. Der Kühlschrank leuchtete rot statt grün, der Generator funktionierte nicht und das „Slideout“ ließ sich auch nicht mehr einfahren. Das Handy hatte auch kein Netz und so machte sich langsam leichte Panik breit. Irgendwann, nachdem wir den Motor des Wohnmobils mehrmals starteten und gleichzeitig die Taste für den Generator drückten, lief auf einmal alles wieder - man, der Stein der uns vom Herzen fiel war größer als die meisten Felsen die um uns rum lagen.
Erleichtert zogen wir nun noch einmal los und erkundeten den wunderschönen Campground. Ich wollte noch einmal die Stelle suchen, an der Tom im Jahr 2011 aus Steinen seinen Namen gelegt hatte. Die Stelle wirkt damals schon fast mystisch, überall waren Türmchen und Zeichen aus Steinen gelegt. Blöderweise waren wir jetzt erst einmal komplett falsch unterwegs. Nachdem Birgit mit Tom nach einer Weile wieder zum Wohnmobil zurückgingen, liefen Paul und ich noch einen Teil des „Skull Rock Trail’s“ - und siehe da, da war er wieder, der mystische Platz.
Allerdings war dieser leider nicht mehr in einem so guten Zustand wie damals. Es waren zwar noch Steintürme vorhanden, aber alles wirkte etwas chaotischer wie damals. Das tat der guten Stimmung aber keine Abbruch, und Paul legte seinen Namen mit Steinen - genau so, wie es Tom vor rund 8 Jahren tat. Nachdem das Werk vollbracht war, liefen wir wieder zurück zum WoMo. Wir fuhren weiter Richtung „Cholla Cactus Garden“. Dort angekommen liefen wir den kleinen Rundtrail und bestaunten die abertausenden von „Cholla Kakteen“. Immerhin, nach etwa 20 Minuten hatten wir den Trail durch, es gab weder Tote noch Verletzte.
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Joshua Tree Nationalpark - „Jumbo Rocks Campground“
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Joshua Tree Nationalpark - „Jumbo Rocks Campground“
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Joshua Tree Nationalpark - „Jumbo Rocks Campground“
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Joshua Tree Nationalpark - „Cholla Cactus Garden“
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Joshua Tree Nationalpark - „Cholla Cactus Garden“
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Joshua Tree Nationalpark - „Cholla Cactus Garden“
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Joshua Tree Nationalpark - „Cholla Cactus Garden“
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Joshua Tree Nationalpark - „Cholla Cactus Garden“
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Joshua Tree Nationalpark - „Cholla Cactus Garden“
Weiter ging es nach „Borrego Springs“, hier gibt es mitten in der Wüste die Metall- Skulpturen des mexikanischen Künstlers „Ricardo Breceda“ zu bewundern. Der Umweg auf unserem Weg zu den „Imperial Sanddunes“ hielt sich für amerikanische Verhältnisse in Grenzen und die Skulpturen sind ganz schön anzusehen. Als erstes besorgten wir uns im „Borrego Springs Resort“ eine Übersichtskarte über die vielen, großflächig verteilten Skulpturen. Das örtliche Visitorcenter hat nämlich laut Grundmann Reiseführer nur von Oktober - Mai geöffnet, ansonsten wohl nur an Sonn,- und Feiertagen. Mit einer Übersichtskarte der wichtigsten Skulpturen zogen wir dann also los. Allerdings ist das Ganze im August eine ziemlich schweißtreibende Angelegenheit - Borrego Springs gilt nämlich als einer der heißesten Orte der USA, Temperaturen bis 50°C sind keine Seltenheit. Uns reichten die 42°C, die vorherrschten.
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…in the middle of nowhere - kurz vor „Borrego Springs“
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Metal Art Sculptures - Borrego Springs, California
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Metal Art Sculptures - Borrego Springs, California
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Metal Art Sculptures - Borrego Springs, California
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Metal Art Sculptures - Borrego Springs, California
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Metal Art Sculptures - Borrego Springs, California
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Metal Art Sculptures - Borrego Springs, California
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Metal Art Sculptures - Borrego Springs, California
Nachdem wir die Hälfte, der auf der Karte eingezeichneten Skulpturen durchhatten, fuhren wir an die einzige Tanke die uns aufgefallen war. Die Anzeige war zwar erst auf halb, aber in der Prärie weiß man ja nie, wann die nächste Gelegenheit zum Auffüllen kommt (oder auch nicht). Nichtsahnend also tankten wir, und tankten, und tankten und tankten. Bei 145$ war dann endlich Schluß - 5$ mehr und ich hätte mich zu Fuß auf den Weg in die Wüste gemacht. Gut, die Gallone Sprit schlug mit 3,69$ zu Buche, aber das es soooo heftig kommen würde hätte ich nicht erwartet.
Gegen 14:00Uhr waren wir dann endgültig durch, mit den Skulpturen sowohl als auch körperlich. Der Weg führte uns durch den „Cleveland National Forest“. Ein ziemliches rumgeeiere, es ging in vielen Kurven rauf bis auf 1.500 Meter. Aber auch das hatte aber irgendwann mal ein Ende und wir erreichten gegen 17:00Uhr den KOA Campground in Boulevard. Für 75$ / Nacht sicherten wir uns einen „Full Hook Up“ Stellplatz auf dem fast leeren Campground. Nach dem Anschließen - was die Jungs wie immer komplett alleine machten - drehten wir ein paar Mini- Runden im großen Pool.
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„Cleveland National Forest“ - California
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KOA Campground - Boulevard, California
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KOA Campground - Boulevard, California
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KOA Campground - Boulevard, California
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KOA Campground - Boulevard, California
Dann wurde gegrillt, heute gab es Burger. Und was soll ich sagen: die Teile waren fast besser als die selbst gebruzzelten in der Heimat. Lecker war’s ich hätte glatt noch einen zweiten verdrücken können. Als Nachspeise gäbe es noch Eissuppe - irgendwie brachte das Gefrierfach einfach nicht die Temperatur zum korrekten Gefrieren auf. So ein Shit…. Nach einer kleinen Verdauungsrunde und dem ersten Lagerfeuer des diesjährigen Urlaubes ging es dann ins Bett, aber nicht, ohne das alle noch kurz eine kleine Runde in der Dusche drehten. Morgen geht es dann weiter ‘gen Osten in Richtung „Imperial Sanddunes“.
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KOA Campground - Boulevard, California
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KOA Campground - Boulevard, California
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KOA Campground - Boulevard, California
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KOA Campground - Boulevard, California
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KOA Campground - Boulevard, California
Beitrag von: NähkreisSteffi am 15.10.2019, 11:43 Uhr
wie schön, wieder ein Bericht von euch. Im Joshua waren wir auch letzte Woche noch.
Ich feue mich auf eure Reise.
Viele Grüße
Steffi
Beitrag von: southwest am 15.10.2019, 12:34 Uhr
schön, das Du wieder an Bord bist :groove:.
Wie waren denn die Temperaturen im "Joshua Tree NP" im Oktober?
Grüße,
Michael
Beitrag von: southwest am 15.10.2019, 18:45 Uhr
Mittwoch, 14.08.2019
Boulevard - Imperial Sand Dunes - Tucson
Immer noch leicht geplagt vom Jetlag, war die Nacht bei Birgit um 04:30Uhr, bei mir gegen 05:30Uhr vorbei. Tom hielt noch eine halbe Stunde länger durch und Paul ratzte wieder mal am längsten. Und gleich am frühen Morgen plagten uns schon wieder die ersten Sorgen: von Anfang an, funktionierte die Spülung der Toilette nicht korrekt - jetzt ging gar nichts mehr. Super, gibt doch nichts schöneres am Morgen als eine verstopfte Toilette. Na ja, das Problem wurde im Laufe des Morgens gelöst - wie bleibt ein Geheimnis der Familie :lachen07:. Nach dem Frühstück fuhren wir weiter Richtung „Imperial Sand Dunes Recreational Area“, dem einzigen, kleinen Highlight des heutigen Tages. Waren die Temperaturen am Campground mit 78° Fahrenheit noch im absolut grünen Bereich, waren sie 20 Minuten nach Fahrtbeginn bereits auf 92° gestiegen. Mit mehr oder weniger jedem Höhenmeter den es bergab ging, stieg die Temperatur.
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….below Sea Level
Zur „besten Zeit“ - es war mittlerweile irgendwas gegen 11:30Uhr - kamen wir an den Sanddünen nahe der mexikanischen Grenze an. Das Thermometer zeigte knackige 109° Fahrenheit an. Eine halbe Stunde wanderten wir am „Hugh T. Osborne Lookout Park“ auf den bis zu 90m hohen Dünen herum, dann mussten wir den kuscheligen Temperaturen Tribut zollen und flüchteten ins mittlerweile ebenfalls warm gewordene WoMo. Die Klimaanlage des WomO hatte den Kampf gegen die hohen Temperaturen leider verloren. Weiter ging es also Richtung Tucson und die Fahrt auf dem Interstate 8 zog sich doch wieder wie Kaugummi. Nichts ist bekanntlich älter als die Zeitung von gestern und so ähnlich verhielt es sich auch mit den Temperaturen. Während der Fahrt knackten wir unseren 2019er Temperaturrekord von heute Mittag, es wurden stolze 115° Fahrenheit angezeigt, was umgerechnet rund 46° Celsius entsprach.
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„Imperial Sand Dunes Recreational Area“ - California
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„Imperial Sand Dunes Recreational Area“ - California
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„Imperial Sand Dunes Recreational Area“ - California
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„Imperial Sand Dunes Recreational Area“ - California
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„Imperial Sand Dunes Recreational Area“ - California
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„Imperial Sand Dunes Recreational Area“ - California
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„Imperial Sand Dunes Recreational Area“ - California
In „Marana" machten wir dann einen kurzen Stopp im direkt am Highway gelegenen Walmart Supercenter. Irgendwie hatten sich seit vorgestern doch wieder einige Sachen gefunden, die noch gekauft werden wollten. Nach der kleinen Shoppingtour tanken wir unser WoMo noch kurz für 150$ voll, die Tanknadel war im letzten Viertel der Anzeige angekommen. Erfreulicherweise war der Sprit hier um rund einen Dollar billiger als bei unserer letzten Tanke. Von da aus dauerte es noch rund eine Stunde, bis wir am riesigen KOA / LazyDays Campground inmitten von Tucson ankamen. Für rund 43$ bekamen wir einen Full Cook Up / Pull Through Stellplatz. Lustigerweise waren wir hier schon mal, und zwar bei unserem ersten Wohnmobil- Urlaub im Jahr 2011. Damals hieß der Platz nur „Lazydays“ und wir zahlten aus unerfindlichen Gründen für zwei Übernachtungen: nichts.
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…Welcome to Arizona
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Tucson, Arizona
Nachdem alles angeschlossen und das Wohnmobil ausnivelliert war, ging es zum Abkühlen noch in den großen Pool. Das Wasser war angenehm temperiert und wir blieben bis kurz nach 19:00Uhr. Dann ging es zurück zum Wohnmobil, schließlich mussten wir ja noch unseren 10$ Grill zusammenbauen. Das Teil bestand seine Feuertaufe ohne irgendwelche Schäden. Zur Abwechslung gab es mal wieder HotDogs, als Vorspeise lecker SweetCorn (Mais). Gut gesättigt liefen Birgit und Paul noch einmal vor zur Rezeption, um so eine Art „Tisch- Curling im Kleinformat“ zu spielen. Da hatte ich schon beim Einchecken eine Runde mit Paul gespielt und das Teil machte echt Spaß. Ich blieb mit Tom im WoMo. Um kurz vor 21:30Uhr war dann Feierabend. Die nächsten zwei Tage würden wir nun in Tucson verbringen, bei den Temperaturen sicherlich ein anstrengendes Vergnügen.
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Tucson / Lazydays KOA Resort, Arizona
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Tucson / Lazydays KOA Resort, Arizona
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Tucson / Lazydays KOA Resort, Arizona
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Tucson / Lazydays KOA Resort, Arizona
Beitrag von: NähkreisSteffi am 15.10.2019, 22:36 Uhr
so um die 25 Grad Celsius.
Am heißesten war es im Yosemite Valley und im Death Valley, bis zu 34 Grad.
Viele Grüße
Steffi
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Beitrag von: southwest am 16.10.2019, 07:57 Uhr
Die Klimaanlage unseres WoMo's hat im Laufe des Urlaubs leider einige Male den Kampf gegen die Temperaturen verloren, da war es dann auch während der Fahrt kuschelig warm.
Beitrag von: southwest am 18.10.2019, 14:58 Uhr
Donnerstag, 15.08.2019
- Part I -
Arizona-Sonora Desert Museum - Saguaro National Park
Irgendwie wollte der Jetlag in diesem Jahr nicht so schnell aufgeben. Der vierte Morgen und wir wachten immer noch relativ früh auf. Das ging in anderen Urlauben auch schon mal schneller. Na ja, immerhin schafften wir es schon mal bis 06:00Uhr durchzuschlafen. Für den heutigen Tag stand der Besuch des „Arizona-Sonora Desert Museums“ sowie ein Teil des "Saguaro National Park’s“ an. Dieser ist ja in einen „Ost“ und einen „West“ Teil aufgegliedert. Nach dem Frühstück rief ich erst bei Lufthansa wegen unserem defekten Koffer an. Die konnten aber mit der Meldungsnummer nix anfangen, abgesehen davon war die Verbindung ziemlich übel. Leicht genervt rief ich als nächstes bei der Servicehotline von Road Bear an. Erstens wegen der Toilette die immer noch rumzickte, zweitens weil das Radio inkl. Rückfahrkamera nur den ersten Tag funktionierte und sich seitdem beharrlich weigert wieder seinen Dienst zu verrichten.
Nun ja - die Toilette zickte angeblich rum, weil wir nicht genügend lang spülen würden. Komisch, bei den vorangegangenen drei Camper- Urlauben hatten wir da nie Probleme. Na gut, dann spülen wir halt etwas länger als gewohnt. Das Radio hingegen hatte sich wohl aufgehängt und funktionierte nach einem „Reset“ wieder wie gewohnt. Gegen 08:30Uhr konnten wir dann endlich los Richtung „Arizona-Sonora Desert Museum“. Laut Google Maps sollte die Fahrt bis zum Museum ca. 30 Minuten dauern, was im Großen und Ganzen dann auch so klappte. Für etwas mehr als 60$ besuchten wir das einzigartige Wüstenmuseum für die nächsten knapp 4 Stunden. Gleich am Eingang stand ein Mitarbeiter des Museums und hielt eine Tarantel in der Hand - und zwar eine wild lebende, die sich irgendwie in einen der Ausstellungsräume für Reptilien verirrt hatte. Da hatte Birgit doch gleich in der ersten Minute ihren Adrenalinkick für den heutigen Tag.
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
Die beiden Jungs konnten sich im Prinzip nicht mehr an ihren Erstbesuch im Jahr 2011 erinnern und hatten mächtig Spaß. Vor allem das Füttern der Stingray’s (kostete pro Person 3$ extra) war eine spannende Angelegenheit, wobei die beiden aber auch von der tollen Natur der Wüste begeistert waren. Jetzt fragt sich wahrscheinlich der eine oder andere, was denn so Meeresviecher mitten in einem Wüstenmuseum zu suchen haben. Die Erklärung seitens der netten Mitarbeiterin war folgende: Die Sonora- Wüste dehnt sich aus bis zur „Baja California“ und umfasst somit auch das zwischen Festland und Halbinsel liegende Meer - und somit gehören auch die dort lebenden Meeresbewohner auf eine Gewisse Art und Weise zur Sonora- Wüste.
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
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„Arizona-Sonora Desert Museum“ - Arizona
Beitrag von: southwest am 18.10.2019, 14:59 Uhr
Donnerstag, 15.08.2019
- Part II -
Arizona-Sonora Desert Museum - Saguaro National Park
Nach dem Besuch des Museums fuhren wir einige Meter weiter bis zum „Red Hills Visitor Center“ des angrenzenden „Saguaro Nationalparks“. Als erstes kauften wir den „America the Beautiful Pass“ für 80$. Das Teil lohnt sich im Prinzip bereits ab 3-4 Parks, je nachdem welche man besucht. Nachdem wir uns etwas akklimatisiert hatten (das Thermometer im „Sonora- Desert“ Museum hatte zwischenzeitlich 118°Fahrenheit = 47°Celsius angezeigt), schauten wir uns den sehenswerten 15 minütigen Film im Theater des Visitor Centers an. Da der Scenic- Loop im Westteil des Parks nur „unpaved“ ist, fuhren wir kurzentschlossen weiter zum „Desert Discovery Nature Trail“. Aufgrund der vorherrschenden kuscheligen Temperaturen, war ich dann jedoch der einzige, der in der prallen Mittagssonne den 0,5 Meilen langen Trail absolvierte. Das Teil hatte sich echt gelohnt und Birgit, Tom und Paul hatten echt was verpasst.
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ / Visitor Center - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
Das Navi führte uns nun zurück Richtung Tucson. Wir benötigten noch 2-3 Sachen aus dem nächsten Walmart Supercenter und hatten außerdem - der eine mehr (Birgit), der andere weniger (ich) Hunger. Der Hunger obsiegte über das Shoppen und so endeten wir in dem Walmart nahegelegenen „Panda Express“. Es gab das meist übliche: „Noddles“ mit „Orange Chicken“ und „Sweet FireChicken“. Einfach nur absolut lecker der Kram - was würde ich geben, wenn es das Zeug endlich mal nach Deutschland schaffen würde. Der anschließende Einkauf im Walmart Supercenter war dann schnell erledigt, wir benötigten nur einen neuen Wasserschlauch für das WoMo (der von Road Bear gestellte sabberte außerordentlich stark), etwas Kohle und ich - nachdem ich meine daheim vergessen hatte - ein paar billige Flip Flops. In meiner Größe gab es dann leider nix Gescheites, zumindest nix ansprechendes.
Weiter ging es nun in den Ost- Teil des Nationalparks. Dort angekommen war es bereits 17:30Uhr und das „Rincon Mountain Visitor Center“ hatte bereits geschlossen. Blöderweise hatten wir auf der Map vom „Red Hills Visitor Center“ das Kleingedruckte nicht gelesen, und so kam es, dass wir nach rund einer Stunde Fahrt am Beginn des „Cactus Forest Drive“ standen und feststellten, das wir den steil bergab beginnenden „Scenic Loop“ gar nicht fahren konnten. Schei…. , die ganze Fahrerei durch Tucson war umsonst gewesen.
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„Saguaro-Nationalpark - East“ - Arizona
Aufgeben gab es nicht, und so beschlossen wir - trotz leichter Misstöne seitens der Jungs - den Weg in den Westteil anzutreten. Ein paar schöne Bilder von Saguaro’s im Sonnenuntergang mussten einfach sein. Der Widerstand war dann auch relativ gering. 40 Minuten später, standen wir wieder am „Red Hills Visitor Center“. Der dortige kleine „Cactus Garden Trail“ wurde nur kurz angerissen, dann fuhren wir zum Sonnenuntergang noch einmal zum „Desert Discovery Nature Trail“. Bei angenehmen Temperaturen - nach einem gefühlten Kälteeinbruch waren es mittlerweile nur noch 104° Fahrenheit - durchwanderten wir den schönen Weg durch riesige Saguaro- Kakteen. Paul blieb unvorsichtigerweise an einem der vielen Kakteen hängen und hatte gleich mal ca.15 kleine Härchen am Schienbein hängen. Nicht schmerzhaft, aber beim drüberrubbeln unangenehm. Mit Pinzette bewaffnet befreite Birgit Paul von einem Teil der Härchen, den Rest erledigte der junge Mann dann selber.
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
Im halbdunkeln fuhren wir nun Richtung KOA / Lazydays. Um kurz nach 20:00Uhr kamen wir vor verschlossenen Toren am Campground an und da wir heute morgen den Platz nicht gleich um eine Nacht verlängert hatten (selbst um 08:10Uhr war das Büro noch nicht besetzt), mussten wir erst klingeln und den Late „Check- In“ dann mit einem Angestellten im Dunkeln vollführen. Das Wohnmobil selbst war dann im Schweinsgalopp an unserem neuen Stellplatz mit der Nummer 1346 angeschlossen und ausgelevelt. Nun ging es noch einmal eine Runde in den Pool, der bis 22:00Uhr geöffnet hatte. Wir blieben aber nur bis kurz nach halb zehn, dann war nach einem langen und heißen Tag Zapfenstreich.
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„Saguaro-Nationalpark“ - Arizona
Beitrag von: U2LS am 18.10.2019, 15:23 Uhr
Beitrag von: NähkreisSteffi am 18.10.2019, 15:36 Uhr
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Beitrag von: partybombe am 18.10.2019, 19:56 Uhr
Ein großes Los und liebes Dankeschön!
Beitrag von: partybombe am 18.10.2019, 20:08 Uhr
Wow - 4.551,00 Euro für das WoMo ist aber eine Hausnummer! Dazu noch der hohe Spritverbrauch (so ein WoMo hat ja zugegebenermaßen einen Strudel im Tank) und zzgl. auch noch Stellplatzkosten? Habt Ihr das mal gegen Mietwagen/Motel verglichen, oder wollt Ihr so oder so im WoMo fahren? Ich finde es heftig teuer, ich kenne aber auch sonst keine Preise, aber das überrascht mich jetzt doch einigermaßen.Hallo Jack Black,
da braucht ich eigentlich nichts groß gegenrechnen. Zumindest den Vergleich Auto/Motel und A-class WoMo mit unbegrenzten Meilen verliert das WoMo wohl eindeutig. Der Spritverbrauch war enorm und der (mit Abstand) teuerste Campground hat mit 130$ zu Buche geschlagen (bin mir aber im Nachhinein nicht sicher, ob die uns nicht verarscht haben, war ein KOA Holiday). Wir finden halt Wohnmobil- Urlaube klasse und die A-class RV's gefallen uns vom Handling und der Übersicht einfach besser als die normalen WoMo's mit Alkoven.
Ich bin im Prinzip der Meinung von Southwest.
Weiterhin bin ich mir nicht sicher, ob es mit Auto, Motels und Essen wirklich (soviel) teurer ist. Zumindest bei 2 Personen haben wir mit dem RV sehr gute Erfahrungen. Wir fahren allerdings in der Regel nur auf CG der Nationalparks und Stateparks ( KOA finden wir ehr hässlich und viel zu teuer).
Wenn ich nicht schön in der Natur Essen kann (also bei Motels/Hotels), möchte ich nicht fast nur bei Mcund Co essen. Außerdem finde ich es gerade mit Kindern toll, wenn man stets kühle Getränke und Snacks dabei hat - sonst wird es auch teurer. Weiterhin kann man direkt im NP wohnen, was deutlich schöner - für uns!! - als in einen Motel ist.
Ich weiß, dass dies viele hier anders sehen. Wir haben beides probiert und lieben - außerhalb der Großstädte - also gerade im SW, unsere Fahrten mit dem RV.
Beitrag von: Jack Black am 18.10.2019, 21:52 Uhr
Ich bin im Prinzip der Meinung von Southwest.
Weiterhin bin ich mir nicht sicher, ob es mit Auto, Motels und Essen wirklich (soviel) teurer ist.
??
Die Meinung von Southwest ist, dass das RV (WoMo) keine Chance hat und viel teurer ist. Dein Beitrag ist kaum zu verstehen vor diesem Hintergrund?!
Meine eigene Erfahrung ist, dass wir noch nie für 18 Tage 4.500,-€ für Mietwagen/Motel ausgegeben haben, auch nicht mit Essen und Trinken. Bei McUndCo essen wir genau NIE, wenn man nicht im Restaurant essen mag, gibt es immer noch die (sehr guten) warmen Küchen in den einschlägigen Supermärkten. Aber auch im RV ist das Essen nicht inklusive. Ich hätte eigentlich geglaubt, man spart mit einem RV gegenüber Motel/Mietwagen. Das ist offensichtlich ein Irrtum.
Wer Wert auf gekühlte Getränke und Snacks legt, hat sicherlich eine einfache Kühlbox im Mietwagen. Ich selbst mache mir nicht viel daraus.
Beitrag von: southwest am 18.10.2019, 23:06 Uhr
Noch mal kurz ein paar Worte zu den Kosten einen Wohnmobils:
Ich hätte eigentlich geglaubt, man spart mit einem RV gegenüber Motel/Mietwagen. Das ist offensichtlich ein Irrtum.
Natürlich geht es mit dem Wohnmobil auch billiger und man kann vermutlich ohne Probleme die Kosten eines Auto/ Motel/ Restaurant Urlaubes unterbieten. Nur hatten wir jetzt nicht gerade das kleinste Wohnmobil, sind auf dem Highway auch mal 75 Meilen/Stunde gefahren (da ist der Spritverbrauch jenseits von gut und böse) und haben aufgrund des Komforts - WiFi, Strom, Wasser, etc. - ziemlich häufig auf privaten Campgrounds übernachtet (die sind wesentlich teurer als die staatlichen). Das alles pusht die Kosten doch ziemlich nach oben. Mit mehr staatlichen Campgrounds, einem etwas kleinerem WoMo und etwas dezenterer Fahrweise würde es also auch um einiges billiger gehen.
Beitrag von: partybombe am 19.10.2019, 13:09 Uhr
Bezüglich dem anderen Punkt, den Ausgaben, hat er natürlich recht hohe Kosten, die sicherlich auch dem Zeitpunkt der Reise geschuldet sind.
Ich habe gerade noch einmal nachgesehen: Wir hatten 2016 für 24 Tage mit 2261 mi knapp 2000 € im RV 29 und 2017 für 18 Tage 1650€ inkl 1447mi im RV 25 an Ausgaben inkl. Ausstattung und Extra-VK. Jeweils Apollo.
Die Campingplätze kosteten 20$ bzw. 27,76$ im Schnitt.
Aber ich möchte hier und jetzt keine eigene Rubrik aufmachen sondern den tollen Reisebericht genießen.
Beitrag von: southwest am 20.10.2019, 10:19 Uhr
Freitag, 16.08.2019
- Part I -
Pima Air & Space Museum - Alamogordo
Nach einer ruhigen Nacht und altbewährtem Frühstück, stöpselten wir alles ab was es zum abstöpseln gab und fuhren los Richtung „Pima Air & Space Museum“. Die Fahrt dauerte stolze 10 Minuten, dann standen wir auf dem absolut leeren Parkplatz für „RV & Overflow Parking“. Wir waren vermutlich den ganzen Tag über die einzigen Besucher, die dort parkten. Es war wenig bis gar nichts los, die Schule hatte erst eine Woche zuvor wieder begonnen. Nach Zahlung der 60$ Eintritt besuchten wir als erstes Hangar 1 - das Highlight hier ist wohl die berühmte „Blackbird SR71“. Diese hält mit 3529,6 km/h bis heute den absoluten Geschwindigkeitsrekord.
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
Von da an ging es erst einmal in den riesigen Außenbereich, auf dem ein Großteil der 300, fast ausschließlich militärischen Flugzeuge ausgestellt wird. Die Temperatur hatte die 40° Celsius Marke mittlerweile schon wieder locker flockig übersprungen und so dauerte es nicht lange, bis Birgit und Paul die Grätsche machten und sich nur noch von Hangar zu Hangar angelten. Ich erforschte mit Tom zusammen noch den Rest der Außenanlage, bei der von einer alten „Air Force 1“ bis hin zu B52 Bombern alles stand, was Rang und Namen in der Fliegergeschichte hatte.
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
Beitrag von: southwest am 20.10.2019, 10:20 Uhr
Freitag, 16.08.2019
- Part II -
Pima Air & Space Museum - Alamogordo
Als wir so ziemlich alle Flieger im Außenbereich durch hatten, aklimatisierten wir uns in der sehr schön gestalteten Halle für die „Boeing B-17 Flying Fortress“, diese wurden im zweiten Weltkrieg vor allem gegen die Deutsche Wehrmacht eingesetzt.
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
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„Pima Air & Space Museum“ - Arizona
Nach insgesamt 3 Stunden verabschiedeten wir uns vom „Air & Space- Museum“ und fuhren noch ein paar Meter weiter Richtung „Kolb Road“. Hier konnte man relativ gut einen kleinen Teil der tausenden, in der Wüste geparkten und ausrangierten Air-Force Flugzeuge stehen sehen. Ein absolut beeindruckender Anblick. Um die angebotene Bus-Tour mitzumachen, muss man laut Pima-Mitarbeiter bis zu 10 Tage vorher buchen und ein aufwendiges Sicherheitsprozedere über sich ergehen lassen.
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„Davis- Monthan Air Force Boneyard“ - Arizona
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„Davis- Monthan Air Force Boneyard“ - Arizona
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„Davis- Monthan Air Force Boneyard“ - Arizona
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„Davis- Monthan Air Force Boneyard“ - Arizona
Mittlerweile war es 13:30Uhr und wir starteten Richtung „Alamogordo“, Heimat des berühmten „White Sands National Monument“. Der Plan war, ca. die halbe Strecke zu fahren um dann an einem der beiden „KOA Journey“ zu übernachten und morgen den Rest der Tour gechillt runter zu nudeln. Der Plan scheiterte, weil der erste Campground direkt am Highway und im Prinzip nichts anderes als ein großer Schotterplatz war und wir mit einem anderen Camper die einzigen Gäste zu dem Zeitpunkt gewesen wären.
Irgendwie fühlten wir uns nicht so recht wohl, und daher ging es einfach weiter auf dem Interstate 10, immer mehr ‘gen Osten. Nach kurzer Diskussion ließen wir dann auch den zweiten KOA links liegen und rauschten mit 75mph den weißen Gipsdünen entgegen. Kurz vor dem Ziel stellten wir dann noch fest, das wir aufgrund der Zeitverschiebung statt eine Stunde zu gewinnen, ja eine Stunde verlierend würden - irgendwie hatte die Sonne der letzten Tage unser Hirn anscheinend etwas aufgeweicht.
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„Güterzug am Horizont“ - Arizona
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„Highway I10“ - Arizona
Am KOA angekommen, wir waren 2016 schon mal hier, buchten wir dann gleich für 2 Nächte einen „Full Hook Up“ Stellplatz. Etwas mehr als 70$ für zwei Nächte sowie zwei Bundle „Fire Wood“- da kann man nicht meckern. Bevor wir - außer dem Strom - irgend etwas am WoMo anschlossen, waren Tom und Paul auch schon im Pool. Dort blieben wir bis um 20:00Uhr, dann ging es zurück zum Wohnmobil. Dieses wurde noch schnell fertig verkabelt / angeschlossen, dann grillten wir 4x „Sweet Corn“ und 4 Burger. Die Teile waren doch tatsächlich fast besser, als die Burger daheim - diese jedoch mit mühsam selbst gewolften Fleisch und frisch gebackenen Burger Buns. Um 22:30Uhr nach - neuer Ortszeit - war dann Feierabend - wieder einmal lag ein langer Tag hinter und ein weiterer anstrengender Tag vor uns. Morgen stand dann wieder ein kleines Highlight bevor - der Besuch des „White Sands National Monument“.
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„Alamogordo / White Sands KOA Journey“ - New Mexico
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„Alamogordo / White Sands KOA Journey“ - New Mexico
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„Alamogordo / White Sands KOA Journey“ - New Mexico
Beitrag von: Jack Black am 20.10.2019, 11:39 Uhr
Ich beziehe meine Unterstützung von Southwest auf die Art des Urlaubs mit dem Wohnmobil.
Den findet die Familie eben "klasse". Aber davon gehe ich bei jedem USA Urlauber aus, dass er seinen Urlaub "klasse" findet. Ob RV oder Motel besser oder schlechter ist, wird man objektiv auch nicht klären können (für mich persönlich kommt ein RV nicht in Frage). Ich fand (finde) den hier genannten Preis nur so extrem hoch, da kommen ja noch Sprit (bei großen WoMos durchaus auch eine Hausnummer) und Stellplatzgebühren dazu, im Schnitt landet man locker bei 350,-€ pro Tag. Das hätte ich nicht erwartet (und persönlich hätte ich es auch nicht bezahlt, das ist endgültig zu viel). Aber es hat ja auch jeder andere Mittel und es hat jeder andere Schwerpunkte.
Beitrag von: Heiner am 20.10.2019, 13:26 Uhr
Im Pima Air & Space Museum könnte ich den ganzen Tag verbringen.
Gruß Heiner
Beitrag von: partybombe am 20.10.2019, 18:24 Uhr
Beitrag von: Jack Black am 20.10.2019, 19:34 Uhr
......so viele Flugzeuge.........
... so viele "herumstehende" Flugzeuge ...
Beitrag von: southwest am 20.10.2019, 21:34 Uhr
Im Pima Air & Space Museum könnte ich den ganzen Tag verbringen.Yepp, da lässt sich's aushalten - wenn da im Sommer nur nicht immer diese abartige Hitze im Aussenbereich wäre..... :sun:
......so viele Flugzeuge.........
... so viele "herumstehende" Flugzeuge ...
...sind nur irgendwas um die 4.500 Flugzeuge, die da rumstehen :respekt:.
(http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/Boneyard-Tucson-Arizona-1024x527.jpg) (http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/Boneyard-Tucson-Arizona-1024x527.jpg)
Beitrag von: NähkreisSteffi am 20.10.2019, 21:51 Uhr
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Beitrag von: southwest am 20.10.2019, 21:58 Uhr
Das ist dann ein prima Ziel für den Herbst. Kommt gleich auf meine große Liste
...wie denn, ihr fliegt bald rüber??? Falls wirklich Interesse besteht, bitte dran denken: wenn ihr direkt auf den Boneyard wollt, müsst ihr euch mindestens 14 Tage vorher drum kümmern....
https://pimaair.org/tour-boneyard/
Grüße,
Michael
Beitrag von: NähkreisSteffi am 20.10.2019, 22:00 Uhr
Ich habe eine große Liste mit weiteren Wunschrouten, die fleißig gepflegt werden.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Beitrag von: partybombe am 21.10.2019, 19:17 Uhr
Ob RV oder Motel besser oder schlechter ist, wird man objektiv auch nicht klären können (für mich persönlich kommt ein RV nicht in Frage). Ich fand (finde) den hier genannten Preis nur so extrem hoch, da kommen ja noch Sprit (bei großen WoMos durchaus auch eine Hausnummer) und Stellplatzgebühren dazu, im Schnitt landet man locker bei 350,-€ pro Tag. Das hätte ich nicht erwartet (und persönlich hätte ich es auch nicht bezahlt, das ist endgültig zu viel). Aber es hat ja auch jeder andere Mittel und es hat jeder andere Schwerpunkte.
Ich halte nun doch noch einmal dagegen:
Nach meinen Aufzeichnungen vom Südwest-Urlaub von bis Vegas ab Ende Mai 2016 Klassiktour u.a. bis Arches bei gefahrenen 2262mi in 24 Tagen mit Winnebargo RV25 von Apollo hatten wir 3084€ an Ausgaben ( RV inkl. mi und Ausstattung, VK usw. 2017€, Benzin 640€ und Campingplätze 427€). Dies sind knapp 130€ pro Tag und keineswegs locker 350€.
Mir ist schon klar, dass die Preise nach Urlaubszeiten, Buchungszeitraum und RV-Größe variieren.
Wir haben beide Urlaubsarten (RV und Auto) schon in den USA zu zweit durchgeführt und sind nicht so fixiert;; bei uns ergaben sich insgesamt keine großen Differenzen. Allerdings waren wir gerade beim Abendessen in Restaurants bei Autorundfahrt nicht sehr großzügig, was wir bei den wenigen Abendessen (zu Beginn und Ende des Urlaubs in Städten, wie LA, SF und LV) bei RV-Fahrten nicht so beachteten und so auf etwa 70 bis 80€ (Weintrinker) kamen, was kein Vergleich zur Selbstverpflegung auf CG, oft am Grill darstellt.
Beitrag von: southwest am 22.10.2019, 06:08 Uhr
Samstag, 17.08.2019
- Part I -
Alamogordo - Withe Sands - Alamogordo
Die Nächte wurden länger, gegen 07.30Uhr waren Birgit und ich wach. Eine Stunde später frühstückten wir bei angenehmen Temperaturen im Freien. Der erste der vom Kakao einen großen Schluck aus der Pulle nahm war ich - und was schmeckte der einfach nur noch sch…. Obwohl laut Etikett bis 21.08 haltbar, war uns dieser umgekippt. Ein großer Schluck aus der „Milchkanne“ neutralisierte den säuerlichen Geschmack aber gleich wieder. Aufgrund des gestrigen langen Fahrtages, konnten wir uns heute dafür umso mehr Zeit lassen. Um 10:30Uhr war noch immer keiner angezogen und so richtig eilig hatte es auch keiner. Irgendwann bekamen wir dann doch mal den Hintern hoch und es ging auf, in Richtung Pool. Dort blieben wir für zwei Stunden und während Tom und Paul im Wasser ihren Spaß hatten, klärten Birgit und ich ab, ob wir in Las Vegas in ein Hotel umziehen würden oder ob wir - wie beim letzten Mal - den Sam’s Town KOA ansteuern würden. Um 13:00Uhr waren wir wieder im WoMo, das nicht mehr ganz so schön runtergekühlt war wie heute Morgen. Für „White Sands“ war es definitiv noch zu heiß, daher ruhten wir uns noch etwas aus.
Gegen 14:30Uhr stöpselten wir das Wohnmobil ab und fuhren als erstes zu einer der vielen Tankstellen entlang der Hauptstraße, um - mal wieder - unser WoMo für stolze 159$ vollzutanken. Danach ging es weiter zum nahegelegenen „Walmart Supercenter“. Der Einkauf war in 30 Minuten erledigt und weiter ging es zum örtlichen „Taco Bell“ wo wir mit in Summe 17 Softtacos unser leicht vorgezogenes Abendessen zu uns nahmen. Eigentlich wollten wir wieder in den Dünen von „White Sands“ grillen, aber das wäre dann wieder zur besten Tageszeit zum Fotografieren gewesen. Und da wir nach fast einer Woche bisher noch keinen „Taco“ hatten, bot sich die Gelegenheit einfach an. Nachdem Mensch und WoMo gesättigt und vollgetankt waren, fuhren wir die 25 Meilen bis zum „White Sands“ Visitorcenter.
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
Dort hielten wir uns 15 Minuten auf, dann ging es weiter zum ersten Stop in den Dünen - dem „Playa Trail“. Der ist laut Plan ganze 365m lang (One Way) und war somit auch bei der Hitze gut machbar. Der schweißtreibende Spaß dauerte 20 Minuten, dann waren wir wieder im sich langsam aufheizenden Wohnmobil angekommen.
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„White Sands National Monument - Playa Trail“ - New Mexico
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„White Sands National Monument - Playa Trail“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ / Wasser - New Mexico
Zweiter Stop war dann der „Interdune Boardwalk“, ein 650m langer Steg, der in ein noch relativ flaches Gelände der „White Sands“ führt. Kein Highlight, aber wenn man den weiten Weg bis hierher schon mal auf sich genommen hat, dann wird auch der Trail „mitgenommen“.
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument - Interdune Boardwalk“ - New Mexico
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„White Sands National Monument - Interdune Boardwalk“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
Wieder am Wohnmobil angekommen fuhren wir die letzten Kilometer bis zum eigentlichen Highlight des „National Monuments“, dem Bereich, der „Heart of the Sands“ genannt wird und von dem auch der 8km lange „Alkali Flat Trail“ weit in die Dünen hineinführt. Auf diesen Teil hatten sich Tom und Paul besonders gefreut, denn wir hatten wieder vom Campground die Tellerrutscher ausgeliehen mit denen die Jungs wie wild die Dünen runterschlittern konnten. Wir parkten das Wohnmobil an genau dem Grillplatz, an dem wir schon 2016 unser Lager aufgeschlagen hatten. Dann zogen wir los und erkundeten Düne für Düne.
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
Beitrag von: southwest am 22.10.2019, 06:08 Uhr
Samstag, 17.08.2019
- Part II -
Alamogordo - Withe Sands - Alamogordo
Die beiden Jungs hatten wieder ihren Spaß und rutschten teils halsbrecherisch die Abhänge der Dünen hinunter. Im Laufe des Spätnachmittags waren wir dann ein ziemliches Stück in die Dünen hineingelaufen. Die Sonne verschwand langsam hinter den Dünen und es wurde schlagartig richtig angenehm, was die Temperatur anging. Das Licht wurde mit fortlaufender Stunde immer schöner und selbst Birgit - die mich sonst immer anmaulte ich solle nicht so viele Bilder schießen - kam mit dem fotografieren fast nicht mehr hinterher. Als es dann gegen 20:15Uhr dunkel wurde, liefen wir schnurstracks zurück zum Wohnmobil.
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
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„White Sands National Monument“ - New Mexico
Es dauerte noch einmal 40 Minuten inklusive der Holperfahrt raus aus dem „National Monument“, bis wir wieder am KOA Campground in Alamogordo ankamen. Tom und Paul stöpselten wieder alle Schläuche an, dann wurde geduscht und die Jungs aßen noch ein paar Cornflakes als Betthupferl. Um kurz nach 22:00Uhr war dann Bettruhe. Morgen würde wieder ein lästiger Fahrtag anstehen.
Beitrag von: motorradsilke am 22.10.2019, 06:16 Uhr
WoMo Urlaub geht also auch günstiger.
Aber es ist wie bei Allem, Jeder macht das, wozu er Lust und die Mittel hat. Der eine fliegt Busi, der andere Eco, der Eine geht toll Essen, der Andere zu McD und Co.
Beitrag von: southwest am 22.10.2019, 06:49 Uhr
Ich habe auch gerade einen Camper für den nächsten Oktober gebucht.
WoMo Urlaub geht also auch günstiger.
Klar geht WoMo auch günstiger, hab ich ja auch schon in einem früheren Beitrag erwähnt.
Hast Du mal geschaut, was euer 25ft Camper im August / September, also in den Schulferien kostet? In dieser Zeit saugen die einem das Geld förmlich aus den Taschen :wut33:.
Beitrag von: motorradsilke am 22.10.2019, 07:42 Uhr
Hab grad mal geguckt, im August ca. 1000 Euro mehr, im September 300 Euro mehr.Ich habe auch gerade einen Camper für den nächsten Oktober gebucht.
WoMo Urlaub geht also auch günstiger.
Klar geht WoMo auch günstiger, hab ich ja auch schon in einem früheren Beitrag erwähnt.
Hast Du mal geschaut, was euer 25ft Camper im August / September, also in den Schulferien kostet? In dieser Zeit saugen die einem das Geld förmlich aus den Taschen :wut33:.
Wer in den Schulferien fahren muss, ist immer blöd dran. Aber wenn es wegen der Kids ist, ist es ja ein absehbarer Zeitraum.
Beitrag von: partybombe am 22.10.2019, 11:52 Uhr
Ich habe auch gerade einen Camper für den nächsten Oktober gebucht. 25 Fuss Modell für knapp 1300 Euro für 17 Tage. Campingplätze rechne ich mit 20 bis 30 Euro, so dass ich auf ca. 100 Euro pro Nacht für Unterkunft und Auto komme. Der höhere Benzinverbrauch des WoMos wird durch die geringeren Ausgaben für das Essen ausgeglichen.
WoMo Urlaub geht also auch günstiger.
Aber es ist wie bei Allem, Jeder macht das, wozu er Lust und die Mittel hat. Der eine fliegt Busi, der andere Eco, der Eine geht toll Essen, der Andere zu McD und Co.
Genauso sehe ich das im Prinzip auch.
Vielleicht könnte man die unterschiedlichen Erfahrungen RV zu Auto/Hotel aus dem tollen Reisebericht herauslösen und einen eigenen Punkt aufmachen (?)
Für viele könnten die unterschiedlichen Erfahrungen eine (neue) Hilfestellung bei Vergleich sein. Wie bereits erwähnt, kenne ich beide Urlaubsarten und hab die Erfahrung gemacht, dass die Ausgaben nicht so weit auseinander liegen.
Beitrag von: kuschelwuschel am 22.10.2019, 12:24 Uhr
solche Diskussionen/Vergleiche gab es doch immer wieder mal. In "alten" Womo Threads ist bestimmt noch etwas zu finden.
--------
Aber hier erzählt uns doch Micha von seinem tollen Urlaub , weiter so! ;-)
Beitrag von: Jack Black am 22.10.2019, 12:37 Uhr
Genauso sehe ich das im Prinzip auch.
Das was da gesagt wird, sehe ich auch so. Nur ging und geht es mir nicht darum, was ein anderer Urlaub kosten könnte. Mir geht es ganz konkret um DIESEN Urlaub und DIESES Womo und DIESE Kosten. Um nichts sonst.
Und die sind so irre hoch, dass ich das (bei insgesamt 21 USA Urlauben mittlerweile) noch NIE auch nur ansatzweise geschafft habe, im Motel plus Mietwagen auszugeben. Das und nur das ist es, was mich so erstaunt, ich hätte auch gedacht, dass sich das sonst nicht unbedingt viel nimmt. Aber hier ist es NICHT so, diese hier entstandenen Kosten sind exorbitant hoch. Da war selbst unser Kanada Urlaub deutlich günstiger und Kanada ist (meiner Meinung nach) im Sommer auch fürchterlich teuer (ich finde es einiges teurer als USA).
Und das vermeintlich günstigere Essen im Womo kann ich auch nicht nachvollziehen, das Essen kostet für alle das gleiche, das hängt nicht vom Schlafplatz ab, sondern von dem Ort, wo man es kauft und was man sich kauft. Ich kenne auch Leute, die holen sich gnadenlos das Essen jeden Tag im Supermarkt. Tun wir auch manchmal (mittlerweile - früher haben wir nur im Restaurant gegessen) Und in den Warmküchen sind die ganzen Hähnchenprodukte so billig, dass sich selbst braten nicht rechnet. Im Gegenteil, Costco macht explizit Werbung damit, dass deren Brathähnchen (ein 3 Pfund Trumm) mit 4,99$ günstiger(!) ist als das rohe Hähnchen aus der Kühltruhe. Wenn ich im Womo fahren würde, würde ich aber dennoch regelmäßig auch im Restaurant essen, auch das gehört für mich persönlich zum Urlaub dazu, zu Hause gehen wir gnadenlos NIE essen und ich bereite uns jeden Tag das Essen selbst zu. Aber das ist eine persönliche Einstellungssache und hat nichts mit dem Womo zu tun.
Natürlich hat man im Womo grundsätzliche eine Kitchenette, die gibt es allerdings auch in vielen Motels (u.a. besonders in den vielen "Long Stay" Motels), allerdings hätte ich persönlich aus genannten Gründen sowieso keine Lust, selbst etwas zu brutzeln. Selbst Weber Grills stehen bei manchen Motels den Gästen zur Verfügung, aber auch das ist mir zu aufwändig.
Insgesamt summiert sich das hier ja auf über 7.000,-€ in drei (fiktiven) Wochen, dazu käme für uns noch der ohnehin teure Businessclass Flug - dann liegen wir locker jenseits von 10.000,-€.... aargghh! Und zufäligerweise (das ist nun wirklich ein Riesenzufall) sind wir ja in diesem und im jetzten Jahr die erste Urlaubswoche nahezu auf identischen Pfaden gewesen (selbst inkl. die Imperial Sanddunes, die wirklich nur wenige mitnehmen, inkl. Borrego Springs, inkl. Joshua Tree usw.). Deswegen weiß ich, dass mindestens dieser Teil der Route touristisch zum Glück noch nicht so versaut ist wie Moab, Page, Springdale, Tusayan etc.pp. und die Motelpreise sind selbst in der Hauptsaison absolut moderat (problemlos deutlich unter 100$ pro Nacht, in Yuma und auch in Tucons ist das Angebot riesig).
Dass das insgesamt billiger gehen MUSS, davon gehe ich aus, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jederman einfach mal so einen teuren Urlaub leisten kann.
Beitrag von: Thomas am 22.10.2019, 13:44 Uhr
Vorankündigung: ich werde die Preis- / Kostendiskussion heute abend abtrennen und in ein eigenes Thema überführen.
Dann bleibt einerseits der Reisebericht Reisebericht und das neue Thema ist besser zu finden. Heute abend deswegen, da ich solche Operationen nicht vom Büro aus machen will.
Beitrag von: Jack Black am 22.10.2019, 13:53 Uhr
Vorankündigung: ich werde die Preis- / Kostendiskussion heute abend abtrennen und in ein eigenes Thema überführen.
Dann bleibt einerseits der Reisebericht Reisebericht und das neue Thema ist besser zu finden. Heute abend deswegen, da ich solche Operationen nicht vom Büro aus machen will.
Und wozu das ganze?
Das hier ist doch ein Forum und kein Wikipedia. "Suchen" (bzw. "Finden") kann man in einem Forum sowieso nur extrem schlecht und ich persönlich schlage NIE irgendetwas in Foren nach. Ein Forum ist eine Live-Veranstaltung und kein Nachschlagewerk. Just my 2 Cents.... (und meine absolute Überzeugung).
Das ist doch gerade das, was man sich als Forenbetreiber erwünscht, lebhafte Diskussionen, Fragen und Antworten. Das ist das Salz in der Forensuppe. Wenn jeder nur noch nachschlägt und sucht (und hoffentlich dann doch nichts findet), ist ein Forum tot. Willst Du das?
Beitrag von: southwest am 24.10.2019, 15:50 Uhr
Sonntag, 18.08.2019
- Part I -
Alamogordo - Very Large Array (VLA) - Petrified Forest National Park
Schade, schon wieder war unsere (kurze) Zeit im „White Sands National Monument“ vorbei. Schön war’s wieder, einfach ein traumhafter Ort. Um 09:30Uhr begann dann unsere heutige Fahrt Richtung Norden. Es wurde mal wieder was längeres, aber wer nach „White Sands“ will, der muss Umwege fahren und Meilen schrubben. Die Fahrt über „Carrizozo“ und „Socorro“ verlief ereignislos, bis mir am Straßenrand ein kleines Schild mit der Aufschrift „VLA“ auffiel. Wunderbar, wie es der Zufall so will, lag das größte „Radio- Telescop“ direkt auf unserem Weg Richtung „Petrified Forest“.
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…in the middle of nowhere
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…in the middle of nowhere
Gegen 12:30Uhr kamen wir am „Very Large Array Observatory“ - kurz „VLA“ an. Für in Summe 12$ Eintritt - Tom und Paul kosteten nichts - konnten wir zwei sehr interessante Filme über das „VLA“ ansehen. Zusätzlich gab es einen kleinen Rundkurs mit einem Aussichtsbalkon von dem man aus einen schönen Blick auf die Teleskope hatte. Auf dem Gelände wurden unter anderem auch Teile für die Filme „Contact“, „Terminator - Die Erlösung“ und „Independence Day“ gedreht. Wer sich auch nur ein bißchen für Astronomie interessiert, der macht hier für 12$ jedenfalls nichts falsch. Wir blieben für ca. eine Stunde, dann gab es im WoMo einen kleinen Happen zum Essen bevor es weiter Richtung „Petrified Forrest“ ging.
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Karl G. Jansky Very Large Array (VLA) - New Mexico
Beitrag von: southwest am 24.10.2019, 15:50 Uhr
Sonntag, 18.08.2019
- Part II -
Alamogordo - Very Large Array (VLA) - Petrified Forest National Park
Die Fahrt dorthin zog sich noch einmal wie Kaugummi, aber gegen 17:00Uhr war auch das geschafft. Der Park hatte bis 19:00Uhr geöffnet, es blieben uns also noch zwei Stunden zum rumgogern. Da wir den Park das letzte Mal vor nahezu genau drei Jahren besucht hatten, und die versteinerten Bäume in der Prio- Liste nicht ganz oben standen, war die Zeit im Prinzip ausreichend. Wir begannen am „Rainbow Forest Museum und Visitor Center“ mit Teilen des „Long Logs“ und „Giant Logs“ Trail’s. Hier befindet sich ein Teil der schönsten, größten und farbenprächtigsten „Logs“ des ganzen Parks.
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
Nach einer halben Stunde ging es weiter zum „Crystal Forest“. Während Birgit mit Paul auf halber Strecke umdrehten und zum Wohnmobil umkehrten, liefen Tom und ich den sehr schönen Trail ganz ab. Die Sonne kam freudiger Weise noch einmal kurz hinter einer tief hängenden Wolkendecke am Horizont hervor und tauchte die Millionen Jahre alten Bäume in ein schönes, weiches Licht. Die Chance nutzte wohl auch ein Fotograf, der sich mit seinem Model inmitten der fossilen Überreste einen Platz für sein Shooting ausgesucht hatte. Die Reaktion einen Rangers wäre da jetzt echt mal interessant gewesen. Deppen gibt es halt immer wieder.
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
Als letztes Highlight des heutigen Tages fuhren wir ohne weitere Unterbrechung zum „Blue Mesa“ Trail. Wir beließen es aber aufgrund der fortgeschrittenen Zeit bei einigen Fotos von oben. Ich wäre zwar gerne mit Tom ein paar Meter in die Mondlandschaft eingetaucht, aber das wäre nur unter Protestgesängen von Birgit möglich gewesen - also dann halt nicht. Mittlerweile war es 19:00Uhr und wir fuhren die paar Meilen bis Holbrook, dort waren wir schon bei unserem letzten Besuch auf dem örtlichen „KOA Journey“. Nix berauschendes, aber für eine kurze Nacht ganz OK.
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
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„Petrified Forest National Park“ - Arizona
Für stolze 48$ bekamen wir einen „Full Hook Up“ Stellplatz mit allem was dazu gehört. Nachdem das Wohnmobil eingenebelt war und fast alles angeschlossen war, stellte Paul fest, das sich blöderweise der Verschluss für den „Dumpschlauch“ verklemmt hatte. Da half auch reine Muskelkraft nichts, ohne Werkzeug war da nix zu machen. Glücklicherweise war im Büro noch jemand da, und kurze Zeit später konnte ich mit Hilfe einer Rohrzange das Problem kurz und schmerzlos lösen. Das anschließende Abendessen bestand aus Hotdogs und Eiscreme als Nachspeise - beides war wieder äußerst lecker und kalorienreich. Gegen kurz vor 22:00Uhr war dann - zumindest für die Jungs - Feierabend. Am nächsten Morgen ging es weiter in Richtung „Grand Canyon“ - den kannten zumindest Tom und Paul noch nicht.
Beitrag von: partybombe am 24.10.2019, 18:51 Uhr
Beitrag von: southwest am 24.10.2019, 19:49 Uhr
Beitrag von: U2LS am 25.10.2019, 09:43 Uhr
Beitrag von: southwest am 25.10.2019, 11:56 Uhr
Die Blue Mesa hat mir damals bei meinem Besuch am besten gefallen...Mensch Birgit tststs
Wo Du Recht hast, hast Du Recht.
Ich bin ja bei unserem letzten Besuch 2016 durchgelaufen und es kam mir vor, als wenn ich einen Mondspaziergang machen würde. Sehr surreal....
Beitrag von: Doreen & Andreas am 25.10.2019, 12:00 Uhr
Da bin ich doch ganz schnell noch hinterhergereist und habedie ausführlichen Beschreibungen und die tollen Fotos genossen.
Als Fan der Wohnmobil-Fraktion kann ich Eure Entscheidung für diese Art des Reisens sehr gut nachvollziehen, ganz besonders mit Kindern. Man muß den ganzen Hausrat nicht ständig ein- und ausräumen, lebt nicht den ganzen Urlaub aus dem Koffer, übernachtet immer mitten in der Natur, was vor allem für Naturaufnahmen am frühen Morgen oder späten Abend hilfreich ist. Außerdem kann man jederzeit anhalten, Päuschen zum Kochen oder Schlafen machen, das hat uns oftmals schon Schlechtwetterphasen oder anderweitige Wartezeiten gut überbrücken lassen. Klar geht das Wohnmobil hinsichtlich der Kosten bei Miete, Sprit und Reisegeschwindigkeit als Verlierer gegenüber dem PKW hervor. Und bei Essens- und Übernachtungskosten spart man zwar, aber doch nicht so viel, daß es sich zu Null ausgeht. Letztlich ist der Wohnmobilurlaub aber eher eine eigene Philosphie, für die man sich entscheidet, für die man halt Mehrkosten in Kauf nimmt und auch das auch gern. So wie ein MacClaus entsprechend mehr für die Haute Cuisine oder ein Jack Black für die Annehmlichkeiten eines Business-Fluges auszugeben bereit ist :wink: 8)
Was mich persönlich aber wundert ist, wie viel Probleme Ihr mit dem Road Bear RV hattet. Eigentlich ist diese Firma ja für ihren hohen Standart und gut gewartete, junge Fahrzeuge bekannt. Und genau deshalb auch deutlich teurer, als zum Beispiel Cruise America als Preisbrecher bei den Wohnmobilen.
Entweder, Road Bear ist inzwischen auch nicht mehr das, was es mal war oder ihr hattet ganz einfach wirklich nur Pech...
Wir haben aus Preisgründen bisher immer bei Crusie America / Cruise Canada gebucht und sind -natürlich auch mit kleinen Abstrichen- nie völlig enttäuscht dabei gewesen.
Das aber wirklich nur nebenbei. Jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung des Berichts :)
Beitrag von: southwest am 25.10.2019, 12:18 Uhr
herzlich willkommen, freut mich, das Du wieder dabei bist. Ich glaube, wir hatten bei Road Bear dieses Jahr einfach nur etwas Pech.
Das hängengebliebene Radio konnten wir ja zum Glück mit einem Reset beheben, beim Generator mussten wir halt immer den Motor kurz anmachen und der defekte Schub - mei, es gibt schlimmeres. Im ersten Moment etwas nervig, im Nachhinein aber ertragbar :grins:.
Beitrag von: southwest am 27.10.2019, 14:46 Uhr
Montag, 19.08.2019
- Part I -
Holbrook - Grand Canyon Nationalpark - Page
Die Nächte wurden länger und länger, heute kamen wir erst gegen kurz nach 08:00Uhr aus den Federn. Noch vor dem Frühstück buchte ich für Mittwoch und Donnerstag über „hotel.com" zwei Nächte im „Mirage“ Hotel direkt am Las Vegas Strip. Wenn man schon mal wieder in Las Vegas unterwegs ist, dann muss es irgendwie auch ein Strip- Hotel sein. Nicht gerade günstig, aber für die Saison vermutlich akzeptabel, bekamen wir ein „Two Queen Bed Room mit Strip View“ für rund 480$ inklusive aller Taxes und Resort Fee’s.
Nach dem darauf folgenden Frühstück koppelten die Jungs das Wohnmobil ab und wir fuhren als erstes wieder mal zum obligatorischen Tanken and die „Gas Station“ auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Wieder flossen 145$ in den großen Tank unseres RV’s. Nach dem Tanken wurde noch schnell das Ziel - der „Grand Canyon South“ - ins Navi eingegeben und schon waren wir wieder „on the Road again“. Die Fahrt dauerte etwa 2,5 Stunden und je höher wir kamen, umso abwechslungsreicher wurde die Landschaft. Blöderweise machte jetzt auch noch der Schub mit Töpfen in der Küche schlapp. Die Magnete hielten anscheinend nicht mehr oder waren „verloren“ gegangen, jedenfalls blieb der Schub nicht mehr zu und knallte bei fast jeder Kurve auf und zu.
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…heading up to „Grand Canyon National Park“
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„Waldbrand“ - Arizona
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„Planes of Fame Air Museum“ - Arizona
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„Tusayan, National Geographic Visitor Center“ - Arizona
Am Parkeingang angekommen zückten wir wieder unseren Jahrespass, der sich mit dem heutigen Tag bezahlt gemacht hatte. Alleine der „Grand Canyon NP“ schlug mit 30$ zu Buche. Wir folgten den Anweisungen des Rangers und fuhren bis Parking- Lot 1, hier parkte bereits eine Armada an Wohnmobilen. Der erste Weg führte uns zum Visitor- Center, wo wir uns den sehr schönen, 20 minütigen Film, „Grand Canyon: A Journey of Wonder“ anschauten. Dann ging es zum kleinen Busbahnhof, von dem aus die verschiedenfarbigen Buslinien (lila, gelb, rot und blau) losfuhren.
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
Zuerst fuhren wir mit der blauen Linie, über 4 Stationen bis zur Haltestelle „Hermit’s Rest Transfer“ Es hätte auch noch einen Expressbus gegeben, der direkt bis zur Umsteigestation gefahren wäre, das hatten wir nur leider erst während der Fahrt bemerkt.
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
An der Station angekommen, stiegen wir nach wenigen Minuten Wartezeit in die rote Linie um. Die fuhr über insgesamt 9 Stationen bis „Hermit’s Rest“. Unser erster Halt war Trailview Overlook. Hier verbrachten wir ca. 15 Minuten und Tom und Paul bestaunten die Größe und Ausmaße des bekanntesten Canyon’s der Welt. Weiter ging es dann über die - laut Busfahrer - drei bekanntesten und populärsten Aussichtspunkte der Strecke: „Maricopa Point“, „Powell Point“ und „Hopi Point“.
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
Obwohl wir im Prinzip nirgends länger als 15 Minuten blieben, raste die Zeit nur so dahin. Wir entschieden uns daher den einen oder anderen „Scenic Look“ auszulassen. Auf dem Program standen daher nur noch "The Abyss" und als Abschluss die eigentliche Endstation - „Hermit’s Rest“. Für schöne Bilder war das Wetter heute leider nicht der Bringer, es herrschte im Prinzip strahlend blauer Himmel und zudem war es etwas diesig. Na ja, Regen oder Schneefall wäre wohl schlimmer gewesen.
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
Beitrag von: southwest am 27.10.2019, 14:46 Uhr
Montag, 19.08.2019
- Part II -
Holbrook - Grand Canyon Nationalpark - Page
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
Nachdem wir uns den letzten Punkt der roten Tour angeschaut hatten, fuhren wir ohne jegliche Unterbrechung zurück zum Visitor- Center. Es gab für Birgit und Paul selbstgemachte Sandwiches, Tom und ich hatten noch keinen Appetit. Unterwegs Richtung „Page“ - unserem heutigen, theoretischen Übernachtungsziel - klapperten wir noch den einen oder anderen Aussichtspunkt entlang der Straße ab. Als letzte Highlight kamen wir dann rechtzeitig zum Sonnenuntergang am „Desert View Watchtower“ an. Die Kameras liefen heiß und das eine oder andere schöne Foto sprang so spät am Abend noch einmal heraus.
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
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„Grand Canyon National Park“ - Arizona
Als wir uns dann gegen kurz nach 18:30Uhr vom Parkplatz trollten, war es schon fast dunkel. Einen Campground vorreserviert hatten wir natürlich nicht und zwischen „Grand Canyon“ und „Page“ liegen bekanntlich nicht gerade massenweise Campground’s. Um genau zu sein, hatten wir im Dunkeln dann genau einen Campground ausgemacht, nämlich den „Trading Post RV Park“ in Cameron. Und an dem fuhren wir dann leider aufgrund der Dunkelheit im Schweinsgalopp gnadenlos vorbei. Als wir die Einfahrt zum Campground sahen, war es schon zu spät. - es gab auf den nächsten Meilen keinerlei Wendemöglichkeit, noch dazu kamen uns ständig Auto entgegen, so das ein Wenden an der jeweils einspurigen Straße im Dunkeln ein kleines Himmelfahrtskommando gewesen wäre. Unsere kleine Unachtsamkeit hat sich dann später leider als großer Fehler herausgestellt.
Eine Wendemöglichkeit gab es nicht mehr und so beschlossen wir bis Page durchzufahren. Dort kamen wir gegen 21:15Uhr oder 22:15Uhr an - irgendwie hatten wir bzgl. Uhrzeit etwas den Durchblick verloren, da unsere Handy’s unterschiedliche Uhrzeiten anzeigten. Auch unser Navi zeigte immer wieder andere Ankunftszeiten an. Im örtlichen „Holiday Inn“ fragte Birgit dann kurzerhand nach vorhandenen Campground’s. Als erstes wurde uns der „Wahweap Campground“ direkt am Lake Powell genannt, allerdings auch gleich mit dem Hinweis, das dieser vermutlich eh voll sein würde. Als zweites und letztes auf der Liste stand der „Page Lake Powell Campground“ inmitten von Page. Wir entschieden uns daher für Option 2, da wir keine Lust mehr hatten noch weitere 13km zu fahren, nur um dann festzustellen, das der Campground voll war. Nach wenigen Minuten kamen wir dann auch schon dort an, allerdings war auch hier kein freies Plätzchen mehr vorhanden. So kam es, das wir kurzerhand zum örtlichen Walmart fuhren, und uns zu den dort bereits geparkten Wohnmobilen und LKW’s einfach dazugesellten. Wir waren also nicht die einzigen ohne bequeme Übernachtungsmöglichkeit.
Nun ja, immerhin hatten wir ja in der unmittelbaren Nähe WLAN und konnten so bequem unseren WhatsApp Status aktualisieren - ein tägliches Ritual von uns, um Verwandtschaft, Freunde und Arbeitskollegen auf Stand zu halten. Außerdem konnten wir am nächsten Morgen direkt unseren nächsten kleinen Einkauf erledigen - wenn notwendig bereits ab 06:00Uhr morgens. Neben uns brummte dann jedenfalls die ganze Nacht der Generator der Konkurrenz, während wir im eigenen Saft schmorten - laut RV- Thermometer waren es irgendwas um die knapp unter 80° Fahrenheit, selbst zu dieser späten Zeit. Das Abendessen fiel aufgrund der fortgeschrittenen Stunde daher eher etwas mau aus, und so ging es gegen 22:30Uhr für die Jungs ins Bett. Morgen stand nun der Besuch des „Upper Antilope Canyon“ sowie des „Horseshoe Bend’s“ an, bevor wir uns ab Mittwoch für zwei Nächte ins „Mirage Casino & Resort“ einquartieren würden.
Beitrag von: NähkreisSteffi am 27.10.2019, 15:45 Uhr
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Beitrag von: partybombe am 28.10.2019, 00:25 Uhr
Beitrag von: southwest am 28.10.2019, 10:56 Uhr
Oh je, das ist aber trotzdem eine ganz schön weite Strecke im dunkeln. Zum Glück ist euch nichts passiert.
War ja eine richtig schöne Nachtfahrt - Pech, aber es ist ja noch einmal gut gegangen
Ist ja nicht so, das wir nicht in jedem unserer WoMo- Urlaube mal irgendwo in der Pampa übernachtet hätten. Mit dem WoMo ist das ja zum Glück ganz gut machbar.....
Beitrag von: southwest am 30.10.2019, 15:22 Uhr
Dienstag, 20.08.2019
- Part I -
Page - Horseshoe Bend - Antelope Canyon - St.George
Die Nacht war etwas unruhig, zwischendurch hatte ich den Generator eingeschaltet, da es im Wohnmobil doch recht warm wurde. Um 07:15Uhr meldete sich dann mein Handy, ich musste meine Antibiotika- Tablette gegen meine vor dem Urlaub eingefangene Borreliose nehmen. Na ja, wenigsten waren wir jetzt alle wach. Wir wurschteln noch bis 07:30Uhr vor uns hin, dann frühstücken wir. Danach ging es für eine halbe Stunde in den Walmart, Säfte und ein paar andere Sachen waren uns in den letzten Tagen ausgegangen.
Mittlerweile war es 09:00Uhr und wir fuhren Richtung „Horseshoe Bend“. Was das Fotografieren angeht, war das Licht von der Uhrzeit her beschissen, aber mit Kids muss man sich halt doch auf andere Zeiten einstellen. Der Spaß kostete mittlerweile seit Frühjahr diesen Jahres 10$ Eintritt, vorher war der Besuch kostenlos. Na ja, dafür gibt es jetzt einen schnicken Parkplatz, der sandige Weg bis zum „Colorado River“ ist aber noch der Gleiche geblieben. Nach einem ca. 20 minütigen Fussmarsch kamen wir an der Abbruchkante an, mittig vom „Horseshoe“ ist jetzt auf ca. 30m Länge ein Geländer angebracht. Links und rechts davon kann man aber, wie schon immer direkt bis an die Kante krabbeln (so wie ich) oder laufen. Für Menschen mit Höhenangst (so wie ich) nicht unbedingt ein Spaß - aber was tut man nicht alles für ein Foto.
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„Hausboot“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
Rein vom Gefühl her, ist hier mittlerweile viel mehr los als bei unserem letzten Besuch im Jahr 2011. Für mich waren das heute die reinsten Besuchermassen. Nach einigem Geknipse haben wir uns dann wieder vom Acker gemacht. Schweißgebadet kamen wir am Wohnmobil an und fuhren von dort die paar Kilometer bis zum eigentlichen Highlight des heutigen Tages, dem „Antelope Canyon“.
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„Horseshoe Bend“ - Page / Arizona
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Page - Arizona
Am Parkplatz angekommen, gab es erst einmal eine kleine Kappelei mit einem der Einweiser. Nachdem wir uns brav nach Anweisung in die Reihe der anderen RV’s gestellt hatten, meinte der gute Mann, wir sollen doch bitte wieder wegfahren und uns bei noch einigen übrigen Autoparkplätzen hinstellen. Ich meinte dann nur, dass wir doch korrekterweise am Parkplatz für RV’s stehen und wo denn das Problem sei. Da wurde der Gute ungeduldig und Birgit parkte daraufhin zähneknirschend das Wohnmobil 50m weiter. Kurze Zeit später - die Jungs und ich warteten noch auf Birgit - meinte er wieder, ich solle doch endlich wegfahren. Daraufhin wurde ich etwas pampig, und fragte ihn wo wir denn jetzt noch hin sollen - wir haben doch schon umgeparkt. Da zeigte er auf einen weißen SUV, der sich auf den ersten Parkplatz neben uns gestellt hatte. Auf meine Antwort, das wäre nicht unser Auto, sondern wir hätte das Teil was jetzt 50m weiter parkte, wurde der Einweiser ganz kleinlaut. Er hatte einfach Auto und Besitzer miteinander verwechselt.
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„Antelope Canyon“ - Page / Arizona
Der eigentliche Schock kam aber leider erst noch. Der mittlerweile sehr freundlich gewordene Einweiser fragte uns, für wieviel Uhr wir denn reserviert hätten. Auf meine Antwort, wir hätten keine Reservierung fing er nur leicht zu schmunzeln an, und meinte für die beste Tageszeit im Sommer müsse man mittlerweile ein Jahr im Voraus reservieren. Hä, ein Jahr im Voraus - hab ich da was falsch verstanden? Auf mein ungläubiges Nachfragen wiederholte er sich aber nur. Nun gut, wir gingen trotzdem zum Office, da es dort eine Schlange für „Walk- In“ Gäste gab. Die hatten doch tatsächlich noch was frei - für 14:45Uhr. Nach kurzem überlegen ließen wir das Ganze dann aber zähneknirschend bleiben. Die beste Zeit für die Licht- Beams war mittags und für schlappe 180$ Eintritt nur noch Tickets für die Nachmittagsvorstellung zu bekommen, das war es uns dann doch nicht wert. Schade, vor allem für unsere beiden Jungs, denn die kannten diesen tollen Canyon noch nicht. Außerdem hätten wir erst mal noch 4 Stunden Wartezeit überbrücken müssen und wären wieder erst spät am Abend an unserem nächsten Campground, dem KOA St.George / Hurricane angekommen.
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„Antelope Canyon“ - Page / Arizona
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„Antelope Canyon“ - Page / Arizona
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„Antelope Canyon“ - Page / Arizona
Beitrag von: southwest am 30.10.2019, 15:22 Uhr
Dienstag, 20.08.2019
- Part II -
Page - Horseshoe Bend - Antelope Canyon - St.George
Etwas widerwillig verließen wir den „Antelope Canyon“ und fuhren wiederum nur ein paar Kilometer weiter zum „Glen Canyon National Recreation Area“. Die 15$ Eintritt waren wieder in unserem „America the Beautiful Passes“ beinhaltet. Wir fuhren zum „Wahweap Beach“, parkten dort unser RV und liefen bis zu einem kleinen Strand runter zum Lake Powell. Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur und wir blieben für rund 1 1/2 Stunden. Dann fuhren wir zu unserem heutigen Tagesziel, des KOA Campground in St.George / Hurricane. Kurz vor dem Ziel machten wir noch einen kurzen, aber teuren Tankstopp in Hurricane. Nach dem notwendigen Übel und weiteren 15 Minuten Fahrt kamen wir dann nach ca. 2,5 Stunden Fahrt gegen 18:30Uhr am „KOA“ an. Für rund 45$ bekamen wir einen schönen Stellplatz.
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„Glen Canyon Dam“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon Dam“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon Dam“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon Dam“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon Dam“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon National Recreation Area“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon National Recreation Area“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon National Recreation Area“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon National Recreation Area“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon National Recreation Area“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon National Recreation Area“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon National Recreation Area“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon National Recreation Area“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon National Recreation Area“ - Page / Arizona
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„Glen Canyon National Recreation Area“ - Page / Arizona
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Utah
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Utah
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Utah
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Utah
Nach dem häuslichen Einrichten gingen wir als erstes in den angenehm warmen Pool, nach ca. einer Stunde ging es dann zurück zum WoMo und wir grillten unsere verbliebenen acht Maiskolben sowie noch einen sauleckeren Burger für jeden. Zum Abschluss des Tages gingen Tom und Paul noch einmal für eine 3/4 Stunde in den Pool, der machte dann allerdings um 21:00Uhr seine Pforten dicht. Tom und Paul blieben dann noch bis 22:00Uhr auf den Beinen, dann wurde auch bei den beiden so langsam der Saft abgedreht. Ab Morgen standen uns nun zwei Tage „Sin City“ bevor.
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„KOA“ - St.George / Utah
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„KOA“ - St.George / Utah
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„KOA“ - St.George / Utah
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„KOA“ - St.George / Utah
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„KOA“ - St.George / Utah
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„KOA“ - St.George / Utah
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„KOA“ - St.George / Utah
Beitrag von: U2LS am 30.10.2019, 18:48 Uhr
Beitrag von: southwest am 31.10.2019, 09:25 Uhr
Mein lieber Mann, da hat sich doch seit meinem letzten Besuch vor ca. 10 Jahren in Page und Umgebung einiges geändert, vor allem am Horseshoe Bend. Damals war es zwar nicht so abgesichert mit Zaun, aber weitaus gemütlicher; das sind ja mittlerweile ganze Besucherschwärme ;-) Okay, ich war jedes Mal im März dort.
Hallo Lothar,
ja, so kannte ich das bisher auch noch nicht. Wobei ich - soweit ich mich erinnern kann - auch immer außerhalb der Sommerferien dort zu Besuch war. Das Einzige was sich absolut nicht geändert hat, sind meine Schweißausbrüche wenn ich auf allen vieren am Rande des Abgrunds versuche ein vernünftiges Foto zu knipsen :lachen07:.
Beitrag von: partybombe am 31.10.2019, 10:12 Uhr
Beitrag von: U2LS am 31.10.2019, 14:23 Uhr
Mein lieber Mann, da hat sich doch seit meinem letzten Besuch vor ca. 10 Jahren in Page und Umgebung einiges geändert, vor allem am Horseshoe Bend. Damals war es zwar nicht so abgesichert mit Zaun, aber weitaus gemütlicher; das sind ja mittlerweile ganze Besucherschwärme ;-) Okay, ich war jedes Mal im März dort.
Hallo Lothar,
ja, so kannte ich das bisher auch noch nicht. Wobei ich - soweit ich mich erinnern kann - auch immer außerhalb der Sommerferien dort zu Besuch war. Das Einzige was sich absolut nicht geändert hat, sind meine Schweißausbrüche wenn ich auf allen vieren am Rande des Abgrunds versuche ein vernünftiges Foto zu knipsen :lachen07:.
Die Schweißausbrüche kenne ich nur zu gut; ich habe vor nichts Angst außer vor der Höhe (und vielleicht noch vor den asiatischen Heuschreckenschwärmen in den USA) :shock:
Beitrag von: NähkreisSteffi am 31.10.2019, 15:11 Uhr
Reisezeit 23.09.-08.10.
San Francisco, Yosemite, Death Valley, Las Vegas, Joshua Tree, San Diego, Sequoia, San Francisco
Vielleicht haben wir die Haupttouripunkte auch gemieden, da wir einen Teil der Ziele schon einmal gesehen hatten.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Beitrag von: southwest am 31.10.2019, 16:51 Uhr
Das muss ich ja mal sagen hat uns dieses Jahr total gewundert. Wir haben kaum welche getroffen.
Reisezeit 23.09.-08.10.
San Francisco, Yosemite, Death Valley, Las Vegas, Joshua Tree, San Diego, Sequoia, San Francisco
Vielleicht haben wir die Haupttouripunkte auch gemieden, da wir einen Teil der Ziele schon einmal gesehen hatten.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Also bei uns war es auch stark abhängig von der Location - im Yosemite NP sah es zum Beispiel so aus:
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Dazu kamen dann stellenweise noch Massen an Mietwägen, die gefüllt waren mit asiatischen Touristen :groove:. Ich denke, die besuchen hauptsächlich die Touri- Hotspots - die dann dafür aber in Massen.
Beitrag von: southwest am 01.11.2019, 16:41 Uhr
Mittwoch, 21.08.2019
- Part I -
Las Vegas - Mirage Hotel & Casino - The Venetian - Palazzo - Treasure Island (TI)
Eine grausame Nacht lag hinter mir. Vor ca. 2 Monaten hatte ich einen Fahrradunfall, bei dem ich mir eine ordentliche Rippenprellung zuzog. Ich hatte sporadisch immer wieder Schmerzen, die mittlerweile jedoch gut erträglich waren, aber heute Nacht - wie aus dem Nichts - kamen die Schmerzen mit voller Wucht zurück, ohne das es einen Auslöser dafür gab. Im Bett liegen ging erst mal gar nicht, selbst 2 IBU Profen 600 halfen nicht wirklich und so verbrachte ich die halbe Nacht sitzend und halb im Dämmerschlaf auf dem Sofa unseres Wohnmobils. Da die Klimaanlage lief, wurde mir zwischenzeitlich so kalt, dass ich zitterte, Birgit brachte mir dann irgendwann in der Nacht eine Decke. Gegen 04:00Uhr morgens machte ich dann auf Nachfrage von Birgit einen letzten Versuch, im Bett etwas Schlaf zu bekommen. Das klappte dann soweit auch, bis uns blöderweise mein Wecker zwecks Einnahme der Antibiotika aus dem Schlaf riss.
Da war es dann schon 08:00Uhr, der Plan etwas früher vom Campground zu kommen hatte sich somit erledigt. Wir frühstückten in Ruhe, machten das Wohnmobil abfahrbereit und gegen kurz vor 10:00Uhr waren wir dann auf der Straße Richtung „Las Vegas“. Die teils eintönige Fahrt dauerte 2,5 Stunden, dann sahen wir am Horizont die Skyline von „Sin City“ - immer wieder ein faszinierender Anblick, wenn wie aus dem Nichts die riesigen Hotelkomplexe auftauchen. Das Navi führte uns als erstes direkt zu den „Las Vegas Premium Outlets North“. Am Anfang hatten wir etwas Probleme mit dem Parken, da es bis auf einen kleinen Parkplatz nur noch Parkhäuser gab. Irgendwie hatten wir das noch anders in Erinnerung… Nach drei Runden um die „Outlet Mall“ entdeckten wir dann ein weiteres WoMo auf exakt diesem kleinen Parkplatz. Also fuhren wir an die Schranke, ich stieg aus, zog das Ticket und Birgit fuhr bis ans Ende des Parkplatzes, hier gab es noch einige Parkplätze wo wir Platz für unser WoMo hatten.
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„Las Vegas“ - Nevada
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„Las Vegas“ - Nevada
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„Las Vegas“ - Nevada
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„Las Vegas“ - Nevada
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„Las Vegas“ - Nevada
Der heutige Einkauf war dann an und für sich schnell erledigt. Birgit wollte mal wieder nix, die Kinder brauchten nix und ich wußte was ich wollte. Also beließen wir es bei einigen wenigen Läden, darunter wie immer „Nautica“ (Shirts und Badehose), „Calvin Klein“ (Unterwäsche) und „Tommy Hilfiger“ (Flip Flops). Zwischendurch gab es noch für jeden einen „Double Choclate Frappuchino“ von Starbucks, dann war der Spuk auch schon wieder vorbei und wir fuhren zum „Oversize Vehicle“ - Parking des „Mirage Hotel & Casino“.
Das Einchecken im Hotel dauerte dann eine gefühlte Ewigkeit und deckte sich mit der einen oder anderen Rezession auf TripAdvisor und Co. 3-4 Mitarbeiter am Check-In ließen es doch relativ gemächlich angehen, obwohl die Schlange immer länger wurde. Irgendwann hatten wir aber das Prozedere hinter uns und konnten in unserem Zimmer 16-111 einchecken. Das war nix besonderes, da hatten wir schon besseres in Vegas - aber für zwei Nächte war es doch ausreichend. Nachdem wir uns kurz eingerichtet hatten, gingen wir für ca. 1 1/2 Stunden an den Pool. Das Wasser war nach einem ersten kleinen Schock dann doch ganz angenehm temperiert und so ließ es sich bei etwas über 40° doch ganz gut aushalten.
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
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„The Strip - Las Vegas“ - Nevada
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
Gegen kurz nach 18:00Uhr machte sich doch langsam beim einen oder anderen der Hunger breit, also ging es zurück auf’s Zimmer. Wir duschten uns und dann ging es in den direkt in einen gegenüberliegenden „Panda Express“. Es gab das übliche und nachdem wir alle satt waren, gingen wir gleich auf Tour. Los ging es mit dem „Venetian“ mit seinem „Canale Grande“ direkt im Hotel, gefolgt von einen kurzen Abstecher ins „Palazzo“.
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
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„Panda Express - Las Vegas“ - Nevada
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„The Strip - Las Vegas“ - Nevada
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„Treasure Island - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
Beitrag von: southwest am 01.11.2019, 16:41 Uhr
Mittwoch, 21.08.2019
- Part II -
Las Vegas - Mirage Hotel & Casino - The Venetian - Palazzo - Treasure Island (TI)
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
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„Treasure Island - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Venetian - Las Vegas“ - Nevada
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„The Palazzo - Las Vegas“ - Nevada
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„The Palazzo - Las Vegas“ - Nevada
Da sich jetzt bei allen der große Durst bemerkbar machte, kauften wir im „Walgreens“ ein paar Flaschen Wasser. Mittlerweile war es kurz vor 21:30Uhr und die Jungs fingen an etwas schlapp zu machen. Wir machten also nur noch einen kurzen Abstecher ins „Treasure Island“, aber nachdem die Piratenshow im Jahr 2013 eingestampft wurde, gab es da irgendwie nicht mehr allzuviel zu sehen.
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„Treasure Island - Las Vegas“ - Nevada
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„Treasure Island - Las Vegas“ - Nevada
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„Treasure Island - Las Vegas“ - Nevada
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„Treasure Island - Las Vegas“ - Nevada
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„Treasure Island - Las Vegas“ - Nevada
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„Treasure Island - Las Vegas“ - Nevada
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„Wynn / Encore - Las Vegas“ - Nevada
Deswegen ging es gleich weiter zum „Mirage“, hier warteten wir noch eine viertel Stunde auf den Vulkanausbruch um 22:00Uhr. Wir ergatterten uns einen noch ganz guten Platz, dann sahen wir uns pünktlich den wie immer spektakulären Vulkanausbruch an.
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
Nachdem die letzte Flamme erloschen war, ging es gleich ins Zimmer. Jeder checkte noch kurz Mail und „WhatApp“, dann war gegen 22:30Uhr für die Jungs Feierabend. Und ich wußte schon, wen wir am nächsten Morgen wieder aus dem Bett prügeln mussten :-).
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„The Strip - Las Vegas“ - Nevada
Beitrag von: 007monipenny am 02.11.2019, 00:26 Uhr
Danke für den tollen Bericht und den fantastischen Fotos!
Wir sind am Überlegen, ob wir uns im kommenden März für 3 Wochen im Westen auch ein Wohnmobil mieten, oder wie gewohnt in Hotels/Motels übernachten. Deshalb ist der Bericht für uns sehr interessant! Danke!
Beitrag von: partybombe am 02.11.2019, 09:17 Uhr
Beitrag von: U2LS am 02.11.2019, 09:53 Uhr
Beitrag von: southwest am 02.11.2019, 10:41 Uhr
Ich bin noch nachgereist...
Danke für den tollen Bericht und den fantastischen Fotos!
Wir sind am Überlegen, ob wir uns im kommenden März für 3 Wochen im Westen auch ein Wohnmobil mieten, oder wie gewohnt in Hotels/Motels übernachten. Deshalb ist der Bericht für uns sehr interessant! Danke!
Hallo 007monipenny,
Danke für das nette Feedback und schön das Du dabei bist...
Wieder Sehnsucht nach LV :dankeschoen:
Ja, ist schon komisch. Obwohl wir Las Vegas relativ gut kennen und schon öfters da waren, wird es irgendwie nie langweilig und wir könnten immer wieder hin. Wobei uns die "neuen" reinen Luxus- Glasbunker nicht so gut gefallen wie die älteren Themenhotels.
Du machst ja wirklich wunderschöne Bilder, die dazu noch gestochen scharf sind...baust du da jedes Mal das Stativ auf oder was hast du für eine super Kamera?
Hi Lothar,
ich hatte im Urlaub zwar das Stativ dabei, hatte es aber - soweit ich weiß - nur zweimal aufgebaut. Einmal zum Fotografieren des Nachthimmels und einmal in Los Angeles am "Griffith Observatory". In Vegas war alles "aus der Hüfte geschossen". Hab die "Canon EOS 5D MK IV", die hat bis ISO 6400 ein akzeptables Rauschverhalten und so kann man in LV einigermaßen verwacklungsfreie Bilder schiessen.
Beitrag von: chrissi28 am 04.11.2019, 11:25 Uhr
Beitrag von: southwest am 04.11.2019, 11:50 Uhr
schön das Du dabei bist. Ja, wir waren vom "Horseshoe Bend" auch etwas überrascht. Wer möchte, kann sich aber noch immer problemlos links oder rechts vom Geländer in die Tiefe stürzen :lachen07:.
Und ja, die "White Sands" sind für uns eines der Highlights in den bisher von uns bereisten USA - einfach traumhaft schön und bei weitem nicht so überlaufen...
Beitrag von: southwest am 04.11.2019, 16:28 Uhr
Donnerstag, 22.08.2019
- Part I -
Caesars Palace - Bellagio - Excalibur - New York New York - Mirage
Heute wurde bis in die Puppen geschlafen. Wir waren zwar ab 08:00Uhr wach, blieben aber bis 10:15Uhr im Bett liegen. Dann machten wir uns fertig und zog los Richtung „Excalibur“. Dort gibt es eine Filiale der leckeren „Krispy Creme“ Doughnut Kette. Unterwegs machten wir aufgrund der doch schon recht hohen Temperaturen immer wieder kurze Pausen in den einzelnen Hotels. Los ging es in den „Forum Shops“ des „Caesars Palace“. Dort statteten wir der grandiosen „National Geographic Gallery“ einen Besuch ab - Mann!, da wird man wieder richtig fotogeil. Weiter ging es über das Bellagio, wobei wir hier nur einen kurzen Stop bei Starbucks machten. Es folgte noch eine weitere Pause in den „“Shops at Chrystal’s“ Die Umwege über die verschiedenen Hotels machten aus den ursprünglich ca. 1,7 Meilen gefühlte 2,5 Meilen. Im „Excalibur“ angekommen führte uns der Weg schnurstracks zu „Krispy Creme Doughnut“. Nach kurzem Familienrat bestellten wir ein Dutzend der leckeren Teigkringel. Wir suchten uns einen schönen Platz und nach etwas mehr als 5 Minuten war die Kartonage mit den 12 Donuts leergeputzt. Das war unser Frühstück um 12:30Uhr.
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Bellagio - Las Vegas“ - Nevada
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„Bellagio - Las Vegas“ - Nevada
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„Bellagio - Las Vegas“ - Nevada
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„Aria - Las Vegas“ - Nevada
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„Aria - Las Vegas“ - Nevada
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„Aria - Las Vegas“ - Nevada
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„City Center - Las Vegas“ - Nevada
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„City Center - Las Vegas“ - Nevada
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„MGM Grand - Las Vegas“ - Nevada
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„MGM Grand - Las Vegas“ - Nevada
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„Excalibur - Las Vegas“ - Nevada
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„Excalibur - Las Vegas“ - Nevada
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„Excalibur - Las Vegas“ - Nevada
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„Excalibur - Las Vegas“ - Nevada
Beitrag von: southwest am 04.11.2019, 16:29 Uhr
Donnerstag, 22.08.2019
- Part II -
Caesars Palace - Bellagio - Excalibur - New York New York - Mirage
Nachdem wir nun alle satt waren und auch die Füße etwas Zeit zum verschnaufen hatten, ging es wieder zurück in Richtung Mirage. Unterwegs besuchten wir noch „Hershey’s World“ im New York New York (hier dreht sich alles um Schokolade) sowie die dortige schön angelegte „Fressmeile“, dann ging es auf dem kürzesten Weg zurück zum Mirage. Relativ platt kamen wir gegen 16:00Uhr dort an. Nach einer knappen Stunde ausruhen gingen Birgit, Tom und Paul an den Pool, kamen aber nach 15 Minuten schon wieder zurück - Tom war das Wasser zu kalt und Paul hatte dann alleine keine Lust. Die beiden badeten dafür ausgiebig in der Hotelwanne, bis wir dann gegen kurz vor 19:00Uhr wieder loszogen.
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„Mandalay Bay / Luxor - Las Vegas“ - Nevada
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„The Strip - Las Vegas“ - Nevada
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„New York, New York - Las Vegas“ - Nevada
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„Tropicana - Las Vegas“ - Nevada
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„New York, New York - Las Vegas“ - Nevada
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„New York, New York - Las Vegas“ - Nevada
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„New York, New York - Las Vegas“ - Nevada
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„New York, New York - Las Vegas“ - Nevada
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„New York, New York - Las Vegas“ - Nevada
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„The Strip - Las Vegas“ - Nevada
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„Waldorf Astoria - Las Vegas“ - Nevada
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„City Center - Las Vegas“ - Nevada
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„Hilton Grand Vacations - Las Vegas“ - Nevada
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„City Center - Las Vegas“ - Nevada
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„Las Vegas“ - Nevada
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„Las Vegas“ - Nevada
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„City Center - Las Vegas“ - Nevada
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„Aria - Las Vegas“ - Nevada
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„Paris - Las Vegas“ - Nevada
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„Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„The Cosmopolitan - Las Vegas“ - Nevada
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„The Strip - Las Vegas“ - Nevada
Zum Abendessen ging es nach kurzer Planänderung in die „Cheesecake Factory“ im benachbarten „Caesars Palace“. Auf dem Weg dorthin statteten wir einer der vielen Galerien des Fotografen „Peter Lik“ einen Besuch ab. Der Mann hat’s einfach drauf. An der „Cheesecake Factory“ angekommen, war der Laden rappelvoll - „Prime Time“. Nachdem wir die 40 Minuten Wartezeit aber relativ kurzweilig hinter uns gebracht hatten, gab es für die Männer Burger (Tom und ich hatten den „Bacon Bacon Cheeseburger“, Paul den „Smokehouse B.B.Q. Burger“ und für die Frau einen leckeren Salat (die Schüssel hatte den klangvollen Namen: „Barbecue Ranch Chicken Salad“).
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
Satt bis Oberkante Unterlippe liefen wir weiter zum „Bellagio“ und schauten uns als erstes den „Bellagio Conservatory & Botanical Garden“ an. Immer wieder schön, wieviel Mühe sich die Mitarbeiter des Bellagio hierfür geben. Von dort aus ging es weiter zur „Bellagio Chocolate Fountain“, dem größten Schokobrunnen der Welt. Ab hier trennten sich dann unsere Wege. Nachdem Tom sich schon seit Tagen eingebildet hatte, unbedingt im Dunkeln die Achterbahn im New York New York fahren zu müssen, Paul aber schon leicht platt war und ich noch den Reisebericht schreiben musste, teilten wir uns daher auf. Da ich mit unserem Großen bereits bei unserem letzten Las Vegas Besuch die Achterbahn im „New York - New York“ gefahren war, musste dieses Mal Birgit dran glauben. Die konnte sich nichts schöneres vorstellen, als mit ihrem ältesten Sohn spät abends noch eine Runde in der wildesten Achterbahn von Las Vegas zu drehen.
Während also Birgit mit Tom den weiten Weg bis zum „New York New York“ vor sich hatte, ging ich mit Paul als erstes zu den berühmten „Bellagio Fountains“. Wir suchten uns einen schönen Platz, warteten 10 Minuten und genossen die rund 3 minütige Show, dieses Mal untermalt von „Lee Greenwood „mit dem Song „God Bless The USA.“ Da hatten wir dieses Mal die patriotische Variante erwischt. Paul wünschte ich zum Abschluss dann noch einmal eine Besuch des Vulkans vor dem „Mirage“. Obwohl bis dorthin nur ein Hotel dazwischen lag - nämlich das Caesars Palace - zog sich die Strecke doch wie Kaugummi. Wir ergatterten um kurz vor 23:00Uhr noch einen schönen Platz vor dem Vulkan und genossen dann die Feuerspiele vor unserem Hotel, danach gingen wir zurück auf’s Zimmer.
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„Bellagio - Las Vegas“ - Nevada
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„Bellagio - Las Vegas“ - Nevada
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„Paris - Las Vegas“ - Nevada
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„Bellagio - Las Vegas“ - Nevada
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„Bellagio / Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„The Linq - Las Vegas“ - Nevada
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„Caesars Palace - Las Vegas“ - Nevada
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
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„The Mirage - Las Vegas“ - Nevada
Nachdem Paul im Bett lag, dauerte es nicht mehr lange und Birgit tauchte mit Tom auf - die beiden waren platt wie eine Flunder. Birgit hatte die Achterbahnfahrt zum Preis von 30$ (für beide) einigermaßen überstanden. Gegen 23:30Uhr war dann auch Tom ratzfatz im Bett und schlief den Schlaf der Gerechten. Morgen stand nun schon wieder die Abreise aus Las Vegas an, am Abend dann dafür das Kontrastprogramm mit einer Übernachtung in den „Alabama Hills“.
Beitrag von: NähkreisSteffi am 04.11.2019, 17:20 Uhr
Grüße
Steffi
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Beitrag von: partybombe am 04.11.2019, 17:41 Uhr
Ja, ist schon komisch. Obwohl wir Las Vegas relativ gut kennen und schon öfters da waren, wird es irgendwie nie langweilig und wir könnten immer wieder hin. Wobei uns die "neuen" reinen Luxus- Glasbunker nicht so gut gefallen wie die älteren Themenhotels.
Sehen wir ebenso!
Beitrag von: southwest am 04.11.2019, 19:28 Uhr
Diese Bilder sind ja toll aufgemacht, aber ich finde deine müssen sich auch nicht verstecken.
Hi Steffi,
Danke für die Blumen. Leider hat man im "Familienurlaub" nicht immer die Zeit, die man für ein schönes Foto bräuchte / gerne hätte. Große Umwege für einen besseren Blickwinkel, eine bessere "Bildkomposition" sind da in der Regel einfach nicht drin. Trotzdem sind natürlich immer wieder ein paar schöne "Schnappschüsse" dabei, das ist aber zum Teil natürlich auch der großartigen Location "USA" geschuldet.
Beitrag von: Jack Black am 04.11.2019, 20:04 Uhr
Etwas schockiert bin ich von den Fotos vom Horseshoe Bend. Das sah bei uns 2016 ganz anders aus.
Schenkelklopfer! (sorry). Was meinst Du, wie es bei uns 2006 aussah? Ich kann es Dir sagen: wir haben den Horseshoe Bend gar nicht gefunden! Obwohl wir eine rudimentäre Beschreibung hatten. Erst 2009 haben wir es dann endgültig bis dahin geschafft - aber auch damals nur mit einem obermickrigen Schildchen "Horseshoe Bend" auf einer Straßenseite, das Schild verwies auf eine sehr unauffällige Gravelroad auf der anderen Seite.
Das (und vieles anderes) ist auch der Grund, warum (u.a.) Page so sauteuer geworden ist. Wir haben 2006 im Super 8 Motel 45$(!) plus Tax bezahlt..... (das ist heute ein Witzpreis).
Beitrag von: NähkreisSteffi am 04.11.2019, 22:48 Uhr
Es wird überall voller und teurer. Die faszinierenden Landschaften ziehen uns aber doch immer wieder über den großen Teich.
Jedes Jahr nach dem Urlaub gibt es eine Stimmung, nächstes Jahr woanders Urlaub zu machen. Wenn es dann ernst wird, sind noch viele Punkte auf meiner großen
Liste offen und es geht doch mit Freude wieder rüber. Mittlerweile sind wir an Punkten angekommen, die nicht jeder auf seinem Plan hat. Das hat Vorteile.
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Beitrag von: southwest am 05.11.2019, 07:39 Uhr
Jedes Jahr nach dem Urlaub gibt es eine Stimmung, nächstes Jahr woanders Urlaub zu machen. Wenn es dann ernst wird, sind noch viele Punkte auf meiner großen
Ich lach mich schlapp - bei uns ist es haargenauso... Die großen Highlights in den USA kennen wir im Prinzip und dann heißt es jedes Jahr:
wir müssten den Kindern doch auch mal andere Länder und Kulturen zeigen - nicht nur die USA. Und wenn es dann ans planen geht, gibt es folgende Möglichkeiten:
1. Länder / Orte die wir noch gerne besuchen würden, die aber - zumindest mit Kindern - zu teuer sind (Australien, Hawaii, Neuseeland)
2. Länder, die wir nicht oder nur wenig kennen, auf die wir aber im Prinzip keine große Lust haben (Südamerika, Großteil Europa's, Teile Asiens)
Und so landen wir dann letztendlich immer wieder in den USA.
Für die Zukunft (entweder wenn die Kids älter oder ausser Haus sind) würden wir noch gerne:
1. entlang der alten Route 66 fahren
2. eine Coast to Coast Tour machen (Florida - Kalifornien o.Ä.)
3. eine Nord - Süd Tour im Osten machen (Bosten bis Florida)
Natürlich sind wir mittlerweile etwas routiniert geworden, die große Freude stellt sich (bei uns Erwachsenen) mittlerweile immer erst relativ kurz vor dem Urlaub ein.
Beitrag von: chrissi28 am 05.11.2019, 08:22 Uhr
Page ist wirklich sau teuer. Von 45$ waren wir 2016 schon weit entfernt. Es ist leider so, dass die ganzen "Geheimtips" immer weniger zum Geheimtip werden, dank des www.Etwas schockiert bin ich von den Fotos vom Horseshoe Bend. Das sah bei uns 2016 ganz anders aus.
Schenkelklopfer! (sorry). Was meinst Du, wie es bei uns 2006 aussah? Ich kann es Dir sagen: wir haben den Horseshoe Bend gar nicht gefunden! Obwohl wir eine rudimentäre Beschreibung hatten. Erst 2009 haben wir es dann endgültig bis dahin geschafft - aber auch damals nur mit einem obermickrigen Schildchen "Horseshoe Bend" auf einer Straßenseite, das Schild verwies auf eine sehr unauffällige Gravelroad auf der anderen Seite.
Das (und vieles anderes) ist auch der Grund, warum (u.a.) Page so sauteuer geworden ist. Wir haben 2006 im Super 8 Motel 45$(!) plus Tax bezahlt..... (das ist heute ein Witzpreis).
Bis ich vor 4 Jahren wieder angefangen habe USA Reisen zu planen, hatte ich vom Horseshoe Bend noch nie gehört. Wir sollten aufhören Reiseberichte zu schreiben und zu lesen, aber ganz ehrlich, aber das wollen wir doch alle nicht.
Beitrag von: southwest am 06.11.2019, 15:28 Uhr
Freitag, 23.08.2019
Las Vegas - Alabama Hills - Lone Pine
Good bye Las Vegas - so schnell können zwei Tage in „Sin City“ vorbei sein. Gegen 08:00Uhr waren Birgit und ich wach, die Jungs folgten eine halbe Stunde später. Wir packten unsere sieben Sachen und verließen gegen 09:15Uhr unser Zimmer 16.111. Das Auschecken ging reibungslos und ohne zusätzliche Kosten (bei den Preisen der Minibar schwitzt man ja doch immer etwas) über die Bühne. Auch den Weg zu unserem Wohnmobil fanden wir auf Anhieb. Als wir die Tür aufschlossen, waren es gefühlte 120° Celsius im Wohnmobil. Netterweise sparten wir uns die in Summe 60$ Parkgebühren. Eigentlich hätten wir anfangs ein Parkticket ziehen und an die Frontscheibe hängen müssen. Das hatten wir aber vergessen und den netten Herrn in seinem „Security“- Häuschen interessierte das anscheinend herzlich wenig. Wir fackelten also nicht lange rum und zogen mit Sack und Pack von dannen - die Casinos machten ja auch so genug Kohlen und werden wegen den fehlenden Parkgebühren vermutlich nicht in den Ruin getrieben….
Die heutige Route führte uns zu den "Alabama Hills“, die für uns eine gewisse Ähnlichkeit mit dem „Joshua Tree Nationalpark“ haben. Aufgrund unseres Wohnmobils war uns die direkte Route über das „Death Valley“ verboten und wir mussten einen Umweg über Barstow, weit im Süden, nehmen. Zusätzlicher Zeitaufwand laut Google Maps: eine Dreiviertel Stunde. In Barstow angekommen gab es als erstes was zu futtern. Tom und Birgit holten sich von Carl’s Junior ein paar Burger und aßen diese im benachbarten „Taco Bell“, wo Paul und ich sich mal wieder ein paar - sprich 6 - „Taco Supreme“ gönnten.
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„Sonnenwärmekraftwerk Ivanpah“ - California
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„Sonnenwärmekraftwerk Ivanpah“ - California
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„California Inspection Facility“ - California
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„weltgrößtes Thermometer“ - Baker, California
Satt ging es weiter auf die Suche nach einer Tanke. Die gäbe es in Barstow zur Genüge, einzog die Preise schwankten ein bisserl zwischen 3,35$ und 4,69$ die Gallone. Bei der ersten Tanke die preislich passte, stellte sich nach 5 Minuten heraus, das diese nur „Debit“ Karten oder „Cash“ nahm. Also fuhren wir erst einmal weiter zu „Walmart“ und füllten dort ein bisschen unsere Vorräte auf. Nachdem das erledigt war, nahmen wir einen zweiten Anlauf bzgl. Tanken. Dieses mal klappte es auf Anhieb und wir wurden schon wieder 150$ los - sapperlot, das Teil schluckte aber echt heftig.
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„Zzyzx Road“ - California
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„…in the middle of nowhere“ - California
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„…Gigazug“ - California
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„…in the middle of nowhere“ - California
Von Barstow aus waren es dann noch einmal ca. 2,5 Stunden bis „Lone Pine“. Dort fuhren wir erst einmal an der „Whitney Portal Road“ vorbei und mussten nach 3 Kilometern noch einmal umdrehen. Endlich in den Alabama Hills angekommen, folgte dann der Schock der Woche. Wir fanden einfach keinen passenden Stellplatz für unser Wohnmobil. In Summe fuhren wir mindestens 1,5 Stunden durch die wunderschönen Steinformationen. Entweder wir passten nicht hin, oder der sandige Weg war für unser Wohnmobil zu gefährlich aufgrund von zu großen Schlaglöchern oder zu unebenen Pisten. Mehr als einmal hatten wir das Gefühl, dass das Womo in eine gefährliche Schräglage kam. Das war es dann doch nicht wert und schwer enttäuscht zogen wir wieder von dannen. Außer uns sahen wir dieses Mal aber auch kein einziges anderes Wohnmobil, was 2011 doch anders war. Schade, denn bei unserem ersten Wohnmobil Urlaub hatten wir einen wunderbar passenden Stellplatz für uns gefunden. Die Suche damals war auch nicht ganz ohne, aber immerhin erfolgreich.
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„Alabama Hills“ - California
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„Alabama Hills“ - California
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„Alabama Hills“ - California
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„Alabama Hills“ - California
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„Alabama Hills“ - California
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„Alabama Hills“ - California
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„Alabama Hills“ - California
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„Alabama Hills“ - California
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„Alabama Hills“ - California
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„Alabama Hills“ - California
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„Alabama Hills“ - California
Wir beschlossen deshalb, auf dem einige Meilen südlich von „Lone Pine“ gelegenen „Boulder Creek RV Resort“ einen Platz zu suchen. Das klappte wunderbar und kostete für „Full Hook Up“ akzeptable 40$. Das gute war, der Stellplatz hatte seit langem mal wieder eine Feuerstelle und Paul konnte so seiner Zündel- Leidenschaft bis spät in den Abend frönen. Das war das einzig positive an dem heutigen Tag, denn Feuer machen wäre nämlich in den „Alabama Hills“ laut überall im Boden steckender Fähnchen verboten gewesen. Das Wohnmobil wurde also von den Jungs wieder fachgerecht angeschlossen, danach bereitete Paul sein Feuerchen vor während Birgit Nudeln kochte. Auf Grillen hatten wir heute irgendwie keine Lust. Das Feuer loderte, die Nudeln waren eine willkommene Abwechslung und ich probierte mich irgendwo dazwischen als Hobby- Sternenfotograf. Na ja, die Ergebnisse waren mittelprächtig, auf der anderen Seite waren es meine ersten Versuche und ich hatte kein lichtstarkes Objektiv zur Hand. Gegen 22:00Uhr war dann Feierabend - der heutige Tag fiel aufgrund des Reinfalls in den „Alabama Hills“ leider eher unter die Kategorie „zum Vergessen“, aber auch das kann mal vorkommen.
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„Boulder Creek RV Resort“ - Lone Pine, California
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„Boulder Creek RV Resort“ - Lone Pine, California
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„Boulder Creek RV Resort“ - Lone Pine, California
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„Boulder Creek RV Resort“ - Lone Pine, California
Beitrag von: NähkreisSteffi am 06.11.2019, 19:41 Uhr
Es war am frühen Morgen und es hat uns dort wirklich gut gefallen.
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Beitrag von: U2LS am 06.11.2019, 19:52 Uhr
auf der Strecke von Barstow nach Lone Pine seid ihr doch bestimmt am Red Rock Canyon SP vorbei gekommen!? Habt ihr den absichtlich ausgelassen? Ich selbst war noch nie dort, da ich erst vor nicht allzu langer Zeit durch einen Western darauf aufmerksam geworden bin, aber er muss einen Besuch lohnen und steht bei mir auf der ToDo-Liste.
Beitrag von: southwest am 06.11.2019, 20:16 Uhr
Das ist wirklich schade. Als wir in den Alabama Hills waren, parkte ein Wohnmobil direkt vor der Miss Alabama.Hallo Steffi,
Es war am frühen Morgen und es hat uns dort wirklich gut gefallen.
die "Alabama Hills" sind echt schön, deswegen waren wir ja alle so enttäuscht. Aber direkt vor der Miss Alabama übernachten? Da ist ja doch ordentlich was los und die liegt direkt an der Straße....Mit einem normalen WoMo hätten wir vermutlich leichter was gefunden, da bei denen der Schwerpunkt niedriger ist. Aber unseres lag da manchmal echt schräg auf den Sandpisten und bei einem Problem oder Schaden hätte da keine Versicherung auch nur einen Cent bezahlt.
Hallo … (weiß jetzt gerade nicht, ob du deinen dir angetauften Namen schon einmal genannt hast :wink:),He, he, he - persönlich hab ich Dir meinen Namen nicht verraten, aber ab und zu steht er mal in einer meiner Antworten. Wie hieß der eine Erzengel noch einmal? Ach ja: Michael :lachen07:
auf der Strecke von Barstow nach Lone Pine seid ihr doch bestimmt am Red Rock Canyon SP vorbei gekommen!? Habt ihr den absichtlich ausgelassen? Ich selbst war noch nie dort, da ich erst vor nicht allzu langer Zeit durch einen Western darauf aufmerksam geworden bin, aber er muss einen Besuch lohnen und steht bei mir auf der ToDo-Liste.
Also den Red Rock haben wir zwar links liegen lassen, aber nur weil er geographisch ein gutes Stück östlich an der 14 liegt, wir aber bereits die 395 'gen Norden gefahren sind. Wären zwar nur rund 40Km Umweg gewesen, aber mit a bisserl knipsen und rumlaufen wäre uns die Zeit in den Alabama Hills flöten gegangen. Wir wollten uns halt rechtzeitig einen schönen Platz sichern, ist halt nur leider in die Hose gegangen :flennen:.
Beitrag von: partybombe am 07.11.2019, 08:48 Uhr
Beitrag von: southwest am 07.11.2019, 11:36 Uhr
Ein toller Sternenhimmel und ein super Livefoto
Dank Dir Partybombe. Meinst Du mit "Livefoto" das Familienbild?
Beitrag von: chrissi28 am 07.11.2019, 12:52 Uhr
Beitrag von: southwest am 07.11.2019, 15:07 Uhr
An den Alabama Hills sind wir schon 2x vorbei gefahren weil wir nichts von deren Existenz wussten. Ich muss da auf jeden Fall hin, vielleicht nächstes Jahr.Wenn man die nicht von irgendwo her kennt, fährt man im Prinzip ja auch ratzfatz vorbei. Wir haben vor lauter Gewusel in "Lone Pine" dieses Mal die "Mount Whitney Road" auch verpasst - obwohl wir 2011 ja schon mal da waren.
Sehr schöne Fotos vom Sternenhimmel, ich wünschte ich könnte das auch.Im Prizip brauchst Du nur ein Stativ und am besten eine Spiegelreflex mit einem möglichst lichtstarken Objektiv (was ich jetzt auch nicht hatte). Die RAW- Dateien schauen total langweilig aus, das Schwierigste bei Sternenbildern ist vermutlich die nachträgliche Bildbearbeitung am Rechner. Ich hab mich da auch durch mehrere Anleitungen durchgewusselt und trotzdem schauen meine Fotos nicht so aus, wie die vielen Bilder im Internet. Aber wie gesagt, für den ersten Versuch passen die schon....
Beitrag von: partybombe am 09.11.2019, 12:03 Uhr
JA!Ein toller Sternenhimmel und ein super Livefoto
Dank Dir Partybombe. Meinst Du mit "Livefoto" das Familienbild?
(Meine Antwort hat etwas gedauert, da ich zuerst nicht (mehr) ins Forum kam........)
Beitrag von: southwest am 10.11.2019, 12:00 Uhr
Samstag, 24.08.2019
- Part I -
Lone Pine - Mammoth Lakes - Lee Vining
Die Nacht war gut, zu gut. Wieder einmal kamen wir nicht wie geplant aus den Federn. Um 08:00Uhr waren wir wach, bis wir gefrühstückt hatten und abfahrbereit waren, war es kurz vor 10:00Uhr. Die Fahrt von „Lone Pine“ bis „Mammoth Lakes“ dauerte ca. zwei Stunden. Unseren ursprünglichen Plan heute noch den „Bodie Historic State Park“ anzuschauen hatten wir - nachdem wir uns noch einmal den Zeitplan der nächsten Tage zu Gemüte geführt hatten - verworfen.
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„Boulder Creek RV Resort“ - Lone Pine, California
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Lone Pine - California
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„US-395 N“ - California
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„US-395 N“ - California
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„US-395 N“ - California
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„Mammoth Lakes“ - California
In „Mammoth Lakes“ angekommen, wollten wir uns - aufgrund dessen, weil es Wochenende war - als erstes um einen Stellplatz auf einem der Campgrounds kümmern. Der Plan ging - obwohl es gerade erst 12:00Uhr Mittags war - vollkommen in die Hose. Entweder die Plätze waren bereits ausgebucht oder wir hatten aufgrund unserer 32 Fuss nicht genügend Platz. Nach der gestrigen Enttäuschung in den „Alabama Hills“, war dies gleich der zweite kleine Nackenschlag hintereinander. Nun gut, im dümmsten Fall würden wir halt wieder eine Nacht in der Pampa verbringen, wäre ja nicht das erste Mal. Wir fackelten also nicht lange herum und entschieden uns, die „Minaret Road“ bis zur Talstation der „Mammoth Mountain Gondola“ zu fahren. Als wir auf rund 2.400m über n.N an der Talstation ankamen, war der Parkplatz entlang der Straße bereits rappelvoll. Überall wimmelte es von Mountainbikern, die den „Bike- Park“ am 3.370m hohen „Mammoth Mountain“ fuhren.
Zum Glück gab es aber einen „Park-Shuttle“, der die Leute von den in insgesamt 4 Bereichen (A, B, C, D) eingeteilten Parkplatz entlang der Straße einsammelte. An der „Main-Lodge“ angekommen, kauften wir uns für rund 69$ 4 Tickets für eine Berg/ Talfahrt mit der „Mammoth-Gondola“. Nach kurzer Wartezeit - vor den Gondeln gab es eine „Biker“ und eine „Hiker“ Line - fuhren wir in etwa 15 Minuten hinauf zum Gipfel. Die Mitarbeiter an den Gondeln waren wieder überaus freundlich und hilfsbereit. Auf 3.370m über n.N. angekommen, war die Aussicht atemberaubend und die Temperatur trotz etwas Wind ganz angenehm. Es dauerte nicht lange und ein „Volunteer“ bot uns seine Hilfe bei Fragen jeglicher Art an. Nach seinen Aussagen gab es in diesem Jahr rekordverdächtige Schneefälle von in Summe 78 Fuss / Saison. Nach knapp 10 minütiger Diskussion genossen wir noch etwas die Aussicht, dann fuhren wir mit der Gondel bis zur Mittelstation. Von dort liefen wir dann den ca. einstündigen Trail hinab bis zur Talstation von „Mammoth Mountain“.
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
Beitrag von: southwest am 10.11.2019, 12:01 Uhr
Samstag, 24.08.2019
- Part II -
Lone Pine - Mammoth Lakes - Lee Vining
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
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„Mammoth Mountain“ - California
Von dort aus ging es mit dem Shuttle zurück bis zu unserem Parking- Lot „D“. Am Wohnmobil angekommen diskutierten wir noch einmal kurz über die weitere Vorgehensweise bzgl. unserer heutigen Übernachtung. Viel zu diskutieren gab es nicht, wir handelten nach dem Prinzip, die Hoffnung stirbt zuletzt. Da für morgen eh der Besuch der „Bodie Ghosttown“ anstand, fuhren wir also los in Richtung „Lee Vining“. Hier hatten wir bereits im Jahr 2011 eine Nacht auf dem „Mono Vista RV Park“ verbracht. Entweder wir hatten Glück und würden noch irgendwie einen Platz ergattern, oder wir würden halt eine Nacht auf irgendeinem Parkplatz entlang der Straßen verbringen.
Als wir nach knapp 40 minütiger Fahrt am Campground ankamen, hätte ich das Eine oder Andere darauf verwettet, dass der Campground aufgrund dessen, dass heute Samstag war und seiner Nähe zum „Yosemite Nationalpark“ schon längst ausgebucht war. Im Office angekommen, dann die Riesen Überraschung - es gab tatsächlich noch einen Stellplatz für uns, sogar „Full Hook- Up mit sehr schlechtem WiFi. Kostenpunkt: 48$. Da brauchten wir natürlich nicht lange zu überlegen und schlugen zu. Kurze Zeit später standen wir wieder fast da, wo wir bereits vor 8 Jahren eine unserer ersten Nächte in einem Wohnmobil verbracht hatten.
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„Mono Vista RV Park“, Lee Vining - California
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„Mono Vista RV Park“, Lee Vining - California
Nachdem alles angeschlossen war, gingen wir noch für eine halbe Stunde in „Lee Vining“ spazieren und erhaschten dabei einen Blick auf den nicht weit entfernten „Mono Lake“. Am Campground zurück, grillten wir wieder lecker Maiskolben und „Hot Dog’s“. Da offene Camp-Feuer verboten waren, zündelte Paul kurzerhand in den glühenden Überresten unseres Grills. Gegen 22:00Uhr wurde dann der Feierabend eingeläutet, morgen stand nun der Besuch des „Bodie State Historic Parks“ an, kurzerhand „Bodie Ghosttown“.
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„Lee Vining“ - California
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„Lee Vining“ - California
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„Lee Vining“ - California
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„Lee Vining“ - California
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„Lee Vining“ - California
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„Mono Lake, Lee Vining“ - California
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„Mono Vista RV Park“, Lee Vining - California
Beitrag von: chrissi28 am 11.11.2019, 08:10 Uhr
Beitrag von: southwest am 11.11.2019, 09:03 Uhr
Das ist das erste Mal das ich Fotos vom Mammoth Mountain gesehen habe und sie gefallen mir sehr gut. Sollten wir nächstes Jahr in der Gegend sein, ist der Mammoth Mountain auf jeden Fall notiert. Jetzt bin ich gespannt auf die Fotos von Bodie, uns hat es dort sehr gefallen.
Moin Chrissi,
"Mammoth Mountain" hat uns echt gut gefallen - tolle Landschaft und Schnee im Hochsommer :D. Einen halben Tag muss man aber mindestens einrechnen... Und ja, "Bodie" ist immer eine Reise wert. Allerdings ist die Fahrt auf der Gravelroad mit einem WoMo schon ein besonderer Spaß :o. Hätte nicht gedacht, das wir das Teil im Ganzen wieder bei "RoadBear" abgeben :lachen07:.
Beitrag von: mrh400 am 11.11.2019, 09:07 Uhr
Beitrag von: partybombe am 11.11.2019, 11:13 Uhr
Beitrag von: southwest am 11.11.2019, 11:44 Uhr
tolle Bilder vom Mammoth Mountain! Wie oft bin ich da vorbeigerauscht, einmal haben wir sogar in Twin Lakes nebenan eine kurze Pause eingelegt (lang ging nicht, weil der geplante Weg wegen akutem Bärenalarm nicht angeraten war). Beim nächsten Mal werden wir das näher erkunden müssen.
Ja, ja - wenn man da nicht aufpasst, rauscht man ohne mit der Wimper zu zucken vorbei. Uns persönlich hat der "Berg" fast besser gefallen als die "Seen". Ich wäre da unheimlich gerne mal den Bike- Park runtergefahren, aber da hätte die Zeit leider vorne und hinten nicht ausgereicht.
Die Bilder vom Mammoth Mountain sind (ebenfalls) toll :dankeschoen:
Dank Dir, partybombe
Beitrag von: bacchus85 am 11.11.2019, 12:57 Uhr
ich habe diesen Bericht gerade erst entdeckt und habe ihn jetzt in einem Rutsch durchgelesen.
Echt einfach spitze! Super geschrieben und die Bilder dazu.... da bekommt man direkt Fernweh.
Vielen Dank!
Gruß,
Peter
Beitrag von: aef am 11.11.2019, 13:04 Uhr
Viele Grüße
Andi
Beitrag von: southwest am 11.11.2019, 17:49 Uhr
Moin,
ich habe diesen Bericht gerade erst entdeckt und habe ihn jetzt in einem Rutsch durchgelesen.
Echt einfach spitze! Super geschrieben und die Bilder dazu.... da bekommt man direkt Fernweh.
Vielen Dank!
Gruß,
Peter
Ich habe den Bericht auch gerade entdeckt. Da werde ich wahrscheinlich den ein oder anderen Punkt nächstes Jahr in meine Route einbauen. Ich hoffe zumindest, dass es klappt.
Viele Grüße
Andi
Hallo Peter, Andi,
schön das ihr dabei seid. Sind manchmal vielleicht etwas viele Bilder, aber in der heutigen Zeit sollten lange Ladezeiten hoffentlich der Vergangenheit angehören.
@ Andi,
sollte es nur irgendwie gehen, würde ich "White Sands" in die Route mit einbauen. Da sind selbst unsere Jungs so begeistert, das sie große Umwege in Kauf nehmen.
Grüße,
Michael
Beitrag von: aef am 12.11.2019, 06:05 Uhr
@ Andi,
sollte es nur irgendwie gehen, würde ich "White Sands" in die Route mit einbauen. Da sind selbst unsere Jungs so begeistert, das sie große Umwege in Kauf nehmen.
Grüße,
Michael
White Sands liegt leider weit weg von unserer Strecke. Wir kommen aus dem Norden mit Endziel Las Vegas.
Viele Grüße
Andi
Beitrag von: southwest am 12.11.2019, 16:14 Uhr
Sonntag, 25.08.2019
- Part I -
Lee Vining - Bodie Historic State Park - Tioga Pass - Groveland
„Wake- Up" Call war heute um 08:00Uhr. Noch vor dem Frühstück rief ich mehrfach unter der in Google angegebene Rufnummer des „Tuolumne Meadows Campground“ an. Im Internet waren die vorreservierbaren Plätze für die heutige Nacht schon seit längerem ausgebucht und ich wollte wissen, wann wir spätestens auftauchen müssten, um eine reelle Chance auf einen der „First com / First serve“ Plätze zu haben. Leider kam unter der Nummer aber nur ein ständiges Besetzt- Zeichen. Dann halt nicht und wir versuchen es einfach nach dem Prinzip Hoffnung - wieder mal. Nach dem Frühstück verließen wir dann um kurz nach 09:00Uhr den „Mono Vista RV Park“ in Richtung „Bodie Historic State Park. Die gut 31 Meilen bis dorthin sollten laut Navi ca. eine Dreiviertel Stunde dauern, letztendlich wurde daraus eine knappe Stunde. Die letzten Kilometer zur Ghosttown waren eine „Gravelroad“ der besten Kategorie.
Das Wohnmobil wurde nur so durchgerüttelt und geschüttelt, das man meinte es würde jede Sekunde auseinander fallen. Irgendwann hatten wir aber auch diese Tortour hinter uns und wir kamen am kleinen Kassenhäuschen kurz vor der Ghosttown an. Wir zahlten unsere 26$ Eintritt + 2$ für eine Map, anhand derer man sich mit Hilfe von Nummern durch die vielen alten Häuser durchhängen konnte. Unser RV parkten wir dann ein paar Meter nach dem offiziellen Parkplatz an einer Ausbuchtung am Straßenrand. Mit Foto und Handy bewaffnet zogen wir die nächsten zwei Stunden los und durchstreiften die alte, 1859 gegründete Goldgräbersiedlung. Diese gilt - laut Wikipedia - heute als besterhaltenste Geisterstadt der USA.
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„Mono Lake, Lee Vining“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
Bis zu 10.000 Einwohner besiedelten im Jahr 1880 Bodie. Nachdem wir bereits einige Zeit in der „Vergangenheit" umhergelaufen waren, kamen wir gerade rechtzeitig zur Führung der alten „Stampfmühle“. Obwohl wir Anfangs keine Tickets gekauft hatten, hätten wir laut Ranger die Tour mitmachen können und die Tickets dann nachträglich bezahlen können. Da die Führung aber eine Stunde gedauert hätte und wir ja noch die Fahrt zum „Tioga Pass“ vor uns hatten, beschlossen wir es bei unsere eigenen Tour zu belassen. Zum Abschluss der Besichtigung schauten wir uns noch ein paar Minuten lang den Film „Frozen in Time“ an, der die Entstehung und das Leben in Bodie zeigte.
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
Beitrag von: southwest am 12.11.2019, 16:15 Uhr
Sonntag, 25.08.2019
- Part II -
Lee Vining - Bodie Historic State Park - Tioga Pass - Groveland
Dann fuhren wir zurück in Richtung „Lee Vining“. Dort tankten wir für 60$ unser Wohnmobil auf, ein bisschen zumindest. Die Gallone Sprit kostete hier an der Shell- Tanke schlappe 4,49$, da muss man die Karre ja nicht unbedingt bis zum Anschlag vollmachen. An der zweiten Zapfstation im Ort hätten wir sogar 4,99$ / Gallone hinblättern müssen. Die Tanknadel bis knapp unterhalb der Hälfte, fuhren wir also weiter Richtung „Tioga Pass“, unser dortiges Ziel war der „Tuolumne Meadows Campground“. Der war zur einen Hälfte vorreservierbar, zur anderen Hälfte „First come, First serve“. Als wir gegen 14:00Uhr an der kleinen Rangerstation kurz vor dem Campground ankamen, war schon ein anderes deutsches Ehepaar mit ihrem 23ft Camper vor uns. Freudige Nachricht ihrerseits: es gibt noch freie Plätze. Juchhu !!! Nachdem die zwei nach ein paar Minuten abgefertigt waren, fragte ich voller Hoffnung nach einem freien Stellplatz für unser 30/32ft Womo. Einem leisen Murmeln und kurzen Anruf später dann die Bestätigung des Rangers: leider nix frei für die Größe :-(. So ein Shit. Nach der Pleite in den „Alabama Hills“ der nächste Reinfall.
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Bodie State Historic Park“ - California
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„Tioga Pass“ - California
Leicht genervt beschlossen wir daraufhin, den Tioga- Pass gemächlich abzufahren und die Schönheit der Natur zu genießen. Einfacher gesagt als getan - mit einem rund 30ft großen Wohnmobil. Die Parkplätze entlang der schönen Seen oder Aussichtspunkte waren oft gestopft voll mit Autos - von „Parking for Oversized Vehicels“ keinerlei Spur auf der ganzen Strecke. Ein paar Mal hatten wir Glück und wir konnten uns mit unserem WoMo einen Platz ergattern - optisches Highlight war der „Tenaya Lake“. Unseren ursprünglichen Plan, bei nicht Erhalt eine Stellplatzes am „Tuolumne Meadows Campground“ noch einmal eine Nacht im „Mono Vista RV Park“ zu verbringen, verwarfen wir irgendwann.
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
(http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_4031~0.jpg) (http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_4031~0.jpg)
„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
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„Yosemite National Park - Tioga Pass“ - California
Nachdem wir den „Tioga Pass“ einen Großteil befahren hatten, beschlossen wir stattdessen den Park über den „West- Ausgang“ zu verlassen. Dort sollte es an der Straße 140 kurz nach dem Parkausgang einen „KOA“ Campground geben. Gegen kurz nach 17:00Uhr kamen wir dort an, allerdings war da kein „KOA“ Campground sondern das „Yosemite Ridge Resort“. Egal, Hauptsache die hatten einen Stellplatz für uns. Und heute Nachmittag war das Glück mal auf unserer Seite. Wir bekamen einen der letzten beiden Stellplätze, die für unser WoMo gepasst hatten. 60$ wechselten den Besitzer, was aber aufgrund der Nähe zum Nationalpark auch kein Wunder war. Unser Stellplatz mit der Nummer 4 war schön, es gab einen Pool und die WiFi- Verbindung war - entgegen den Aussagen des Office- Mitarbeiters - ausreichend gut.
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„US120“ - California
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„US120“ - California
Tom und Paul sprangen dann noch eine Runde in den Pool, dann grillten wir Burger und Hot Dogs. Zum Abschluss des Tages und weil wir schon wieder keinen „Fire- Place“ hatten, durfte Paul auch noch einmal kleine Holzstücke in unserem 10$ Grill verschüren. Um 22:00Uhr wurde dann Bettruhe verordnet, morgen würde es ein langer und vermutlich anstrengender Tag werden. Ziel war der Besuch des „Yosemite Valley“ und des „Mariposa Grove“.
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„Yosemite Ridge Resort“ - California
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„Yosemite Ridge Resort“ - California
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„Yosemite Ridge Resort“ - California
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„Yosemite Ridge Resort“ - California
Beitrag von: mrh400 am 12.11.2019, 16:49 Uhr
Beitrag von: southwest am 12.11.2019, 21:19 Uhr
Schöne Bilder aus Bodie! (und vom Tioga Pass natürlich auch :wink:)
Dank Dir "mrh400",
Gruß,
Michael
Beitrag von: partybombe am 13.11.2019, 10:42 Uhr
Ja, KOA und Ähnliche sind fürchterlich teuer.
Beitrag von: southwest am 15.11.2019, 00:16 Uhr
Montag, 26.08.2019
- Part I -
Groveland - Yosemite Nationalpark - Mariposa Grove - Los Banos
Der Wecker durfte uns heute ausnahmsweise aus dem Schlaf holen - die Nacht war um 06:30Uhr vorbei, ein langer Tag stand uns bevor. Der Besuch des „Yosemite Nationalparks“ stand an, aufgeteilt in das „Yosemite Valley“ und den „Mariposa Grove“. Während es im „Valley“ vor allem riesige Granitberge und fast ebenso große Wasserfälle zu sehen gibt, geht es im „Mariposa Grove“ etwas gemütlicher zu - hier stehen die berühmten Mammutbäume, auch „Giant Sequoias“ genannt. Nach dem Frühstück und abdocken, begann unsere Fahrt relativ früh gegen kurz nach 08:00Uhr. Bis zum Visitor- Center im „Yosemite Valley“ dauerte die Fahrt eine Stunde. Je näher wir dem Tal- Ende kamen, umso mehr tauchten meine chinesischen Freunde auf. Sogar Busse mit chinesischer Aufschrift gab es….
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“, El Capitan - California
Egal, ich schweife ab. Jetzt zum eigentlichen Ärgernis. Das Parken von „Oversized vehicles“ ist im „gesamten Yosemite Nationalpark“ eine Frechheit. Am riesigen Parkplatz des „Visitor Center’s“ stehen an allen Zufahrten Schilder, dass Trailer und RV’s verboten sind - wo man aber stattdessen parken kann, das steht leider nirgends. Wenn man dann mal einen „Park Ranger“ fragt, dann hatten zumindest unsere „Ansprechpartner“ auch nur wage Wegbeschreibungen parat. Die Suche nach dem korrekten „Parking Lot“ hat uns letztendlich dann fast eine Dreiviertel Stunde gekostet.
Anyway, letzten Endes haben wir es geschafft und so standen wir um kurz vor 10:00Uhr an der Haltestelle „E2“ der violetten Busroute. Außer violett gab es noch die grüne Tour, die wesentlich mehr Stops beinhaltete. Die Busse fuhren im Halbstunden- Takt und unsere Mitfahrgelegenheit kam dann auch pünktlich und nahm uns gleich mit zu unserem ersten Stopp „E4“ - der „El Capitan Bridge / Meadow“. Von hier aus hatte man schon mal einen ganz guten Blick, auf den 1.000 Meter hohen Granitgiganten, der bei Kletterern aus aller Welt Sehnsüchte auslöst. Die 30 Minuten bis der Bus wieder auftauchte, gingen dann auch relativ flott vorbei.
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„Yosemite National Park“, El Capitan - California
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„Yosemite National Park“, El Capitan - California
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„Yosemite National Park“, El Capitan - California
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
Weiter ging es - wieder mit violett - zu „E1“, dem “Visitor Center“ des „Yosemite Valley“. Im Prinzip schauten wir uns nur etwas in der schön gemachten Ausstellung um, dann liefen wir wieder zur Bushaltestelle. Mit der violetten Route - die insgesamt sechs Haltestellen beinhaltet - waren wir dann somit im Prinzip durch. Die restlichen vier Haltestellen waren entweder längere Trails oder nur irgendwelche „Picnic Area’s“ - für beides hatten wir (leider) keine Zeit :-).
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„Yosemite National Park“ - California
Unser erster Halt mit der „Green Line“ war die Haltestelle mit der Nummer 6 - der „Lower Yosemite Fall“. Der etwas mehr als eine Meile lange Loop- Trail führte direkt zum untersten des in Summe aus drei Teilen bestehenden „Yosemite Falls“. Dort angekommen kletterten wir noch ein ganzes Stück über die verdammt rutschigen Granitfelsen in Richtung Wasserfall. Eine recht schweißtreibende Angelegenheit im Hochsommer. Nach nicht ganz einer Stunde waren wir dann wieder an der Haltestelle angekommen und es ging weiter zu Stop 11, der „Sentinel Bridge“. Von hier aus hatte man wieder einen sehr schönen Blick auf diesen riesigen Kletterfelsen. Das war es dann auch schon mit der grünen Route - von insgesamt 10 Stops haben wir effektiv „nur“ zwei besucht. Aber auch hier war es so, das nur ein Bruchteil der Stops wirklich interessant war - der Rest waren Unterkünfte oder Futtermöglichkeiten. Einzig den „Mirror Lake“ - Stop 17 haben wir ausgelassen. Laut Busfahrer war der Wasserstand wohl recht niedrig und wir ersparten uns daher die 2 Meilen Weg dorthin.
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
Beitrag von: southwest am 15.11.2019, 00:16 Uhr
Montag, 26.08.2019
- Part II -
Groveland - Yosemite Nationalpark - Mariposa Grove - Los Banos
Mit Unterstützung der überaus netten Busfahrer und zweifachen Umsteigens gelangten wir relativ fix zurück zu unserem Camper. Mittlerweile war es 14:00Uhr und es stand ja noch der Besuch des „Mariposa Grove“ an - dem Teil des „Yosemite Nationalparks“ mit den „Giant Sequoias“, den Riesen-Mammutbäumen.
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
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„Yosemite National Park“ - California
Die Fahrt vom „Yosemite Village“ bis zum Besucherparkplatz des „Mariposa Grove“ dauerte etwas mehr als eine Stunde - auch hier das gleiche Spiel bzgl. „Oversized vehicles“. Erst steht wieder am Eingang des großen Parkplatzes ein Schild „no RV’s“, auf Nachfrage beim Ranger solle man aber reinfahren und es gäbe im hinteren Teil des „Parking Lot“ einen Platz für Busse und RV’s. Wahnsinn, woher soll man das denn riechen.
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„Yosemite National Park“ - California
Platz war trotz der vorgerückten Stunde noch genug vorhanden, und so standen wir wenig später am „Shuttle Bus“, der uns zu dem „Giant Sequoias“ brachte. Als wir bereits im Bus saßen, fiel mir in letzter Sekunde ein, dass ich mein Super- Weitwinkel Objektiv im WoMo vergessen hatte. Unter leichtem Protest der restlichen Family stieg ich aus und versprach hoch und heilig mit dem nächsten Bus - 10 Minuten später - nachzukommen. Während also meine Familie auf und davon fuhr, joggte ich im Schweiße meines Angesichts zurück zum Wohnmobil, holte mein Objektiv und stand pünktlichst 10 Minuten später wieder an der Haltestelle. Kaum war ich eingestiegen, ging die Fahrt auch schon los. 5 Minuten später waren wir wieder vereint und liefen den sehr schön angelegten Teil zum „Giant Grizzly“ - dem bekanntesten Baum im „Mariposa Grove“.
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
In Summe liefen wir, immer wieder unterbrochen von Fotostops, ca. zwei Stunden den Trail durch den Hain der bis zu 2.800 Jahre alten Mammutbäume. Highlight auf halber Strecke war dann der besagte Mammutbaum mit dem Namen „Giant Grizzly“, der die Nummer 25 der größten Bäume der Welt ist.
Metres Feet
Height above base: 63.7 209.0
Circumference at ground: 29.5 96.5
Diameter 1.5m above base: 7.8 25.5
Estimazed bole volume (m3 ft3): 963.0 34,005,0
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove - Giant Grizzly“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove - Giant Grizzly“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove - Giant Grizzly“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove - Giant Grizzly“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
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„Yosemite National Park, Mariposa Grove“ - California
Auf dem Rückweg zum Bus sahen wir noch zwei Rehe, die sich in wenigen Metern Entfernung nahezu zutraulich an den Büschen satt frassen. Gegen kurz vor 17:00Uhr fuhren wir los in Richtung „Monterey Bay“. Im Städtchen „Oakhurst“ machten wir eine Tank,- und Essenspause. In weißer Voraussicht gingen wir heute mal wieder vornehm aus, es gab für Tom eine leckeren Burger von „Jack in the Box“, für die restlichen Kulinarik- Banausen gab es mal wieder „Taco Bell“. Auch unser WoMo wurde für exakt 150$ vollgepumpt, dann führte uns die Fahrt weiter in Richtung Westen. Ein erster Versuch einen Camp-ground zu ergattern scheiterte gnadenlos. Trotz eines 10 minütigen Umweges versuchten wir unser Glück - mittlerweile war es 20:30Uhr und nahezu dunkel - beim „Lakes RV & Golf Resort“ in Chowchilla. Schon im Vorbeifahren schwante uns nichts Gutes - nebenan ein Golfresort, das würde nicht billig werden. Das Problem erledigte sich dann aber von selbst, das Tor war geschlossen und unter der angegeben Rufnummer und dem zu drückenden Knöpfchen meldete sich niemand. Auch gut, wir wären vermutlich eh das mit Abstand kleinste WoMo auf dem Platz gewesen.
Da es eh schon dunkel war und wir alle schon gegessen hatten, war es jetzt auch schon (fast) egal. Ich gab den KOA Campground in „Los Banos West“ ein - wir hatten eine weitere Stunde Fahrt vor uns, wobei die angegebene Ankunftszeit von 21:15Uhr noch nicht allzu tragisch war. Am „KOA Journey“ angekommen, war gleich wieder die vertraute Zuverlässigkeit eines KOA- Campground’s da. Per „Late Check- In“ schnappten wir uns Space 62, schlossen die Karre im Schweinsgalopp an und machten noch eine etwas ausführlichere Katzenwäsche. Der Tag war lang und bei den „Sequoias“ war es zum Teil ganz schön staubig. Um 22:00Uhr war dann wieder mal Schluß, ein langer Tag war zu Ende und morgen stand der Besuch des „Monterey Bay Aquariums“ an.
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„US41, South“ - California
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„US41, South“ - California
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„US41, South“ - California
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„US41, South“ - California
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„US41, South“ - California
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„US41, South“ - California
Beitrag von: U2LS am 15.11.2019, 07:57 Uhr
Vielen Dank für die schönen Bilder vom Yosemite. Dies ist einer der wenigen (großen) Nationalparks die ich leider bisher nicht besucht habe. Während meiner California Rundreise im Mai 2008 war der Tioga Pass noch geschlossen und deshalb bin ich damals nur um den Park außen rum gefahren.
Beitrag von: mrh400 am 15.11.2019, 08:32 Uhr
Als wir bereits im Bus saßen, fiel mir in letzter Sekunde ein, dass ich mein Super- Weitwinkel Objektiv im WoMo vergessen hatte. Unter leichtem Protest der restlichen Family stieg ich aus und versprach hoch und heilig mit dem nächsten Bus - 10 Minuten später - nachzukommen. Während also meine Familie auf und davon fuhr, joggte ich im Schweiße meines Angesichts zurück zum Wohnmobil, holte mein Objektiv und stand pünktlichst 10 Minuten später wieder an der Haltestelle.Wie man an den Bildern sieht, hat sich die kurze Trennung von der Familie absolut gelohnt. Wenn super-WW, dann hier
Beitrag von: partybombe am 15.11.2019, 11:11 Uhr
Allerdings war es im Mai 2016 deutlich leerer :lolsign:
Beitrag von: southwest am 15.11.2019, 11:44 Uhr
Hallo Michael, du hast ja heute eine Nachtschicht eingelegt :wink:Hi Lothar,
Vielen Dank für die schönen Bilder vom Yosemite. Dies ist einer der wenigen (großen) Nationalparks die ich leider bisher nicht besucht habe. Während meiner California Rundreise im Mai 2008 war der Tioga Pass noch geschlossen und deshalb bin ich damals nur um den Park außen rum gefahren.
yupp, war heute etwas später - ich "hätte" die GöGa eigentlich noch von einer Feier abholen sollen und hatte daher noch etwas Zeit :lachen07:.
Im Mai gleicht der "Tioga Pass" immer etwas einem Glücksspiel. Der hat in der Vergangenheit meist Ende Mai / Anfang Juni aufgemacht. Den Umweg über den "Lake Tahoe" hast Du dann vermutlich nicht mitgenommen?
Der würde mich auch mal interessieren....
Wie man an den Bildern sieht, hat sich die kurze Trennung von der Familie absolut gelohnt. Wenn super-WW, dann hier...ich hab da aber ein paar Mal das Objektiv gewechselt, reine 11-24mm sind auch nicht immer das Optimale.
Sehr schöne Yosemiteweitwinkelbilder - da kommen Erinnerungen auf :dankeschoen:Dank Dir partybombe...
Allerdings war es im Mai 2016 deutlich leerer :lolsign:Tja, das ist leider einer der vielen Nachteile wenn man in den Ferien unterwegs ist :flennen:.
Beitrag von: U2LS am 15.11.2019, 19:25 Uhr
Den Umweg über den "Lake Tahoe" hast Du dann vermutlich nicht mitgenommen?
Der würde mich auch mal interessieren....
Doch, ich bin damals von San Francisco kommend und mit einem Zwischenstopp in den Vacaville Premium Outlets zum Lake Tahoe gefahren.
Am schönsten fand ich die Emerald Bay und den Sonnenuntergang an der Zephyr Cove. Hier habe ich ein nettes deutsch-amerikanisches Ehepaar kennen gelernt, das mich anschließend noch mit nach Hause "um die Ecke" zum Pizza essen mitgenommen hat. Insofern schöne Erinnerungen an meine Stippvisite. Leider konnte man schon damals nicht mehr die Bonanza Ranch "Ponderosa" besichtigen.
Meiner Meinung nach lohnt für den Lake Tahoe kein großer Umweg, denn es ist eigentlich ein See wie (fast) jeder andere.
Auf meiner Homepage kann man/frau ein paar Bilder "bewundern":
https://www.traumzielamiland.de/besuchte-staaten-fakten-fotogalerie/california-ca/lake-tahoe/ (https://www.traumzielamiland.de/besuchte-staaten-fakten-fotogalerie/california-ca/lake-tahoe/)
Nach einer Übernachtung im Super 8 South Lake Tahoe habe ich mich südwärts über Bodie, den Mono Lake und die Alabama Hills Richtung Death Valley gehangelt.
Beitrag von: southwest am 16.11.2019, 21:58 Uhr
da hast Du aber eine nette Flugstatistik und eine stattliche Anzahl an Reiseberichten. Ich hab mit den RB erst 2011 angefangen, das heißt, die eine oder andere Reise ist leider schon etwas in Vergessenheit geraten.
Gruß,
Michael
Beitrag von: U2LS am 17.11.2019, 08:00 Uhr
Mensch Lothar,
da hast Du aber eine nette Flugstatistik und eine stattliche Anzahl an Reiseberichten. Ich hab mit den RB erst 2011 angefangen, das heißt, die eine oder andere Reise ist leider schon etwas in Vergessenheit geraten.
Gruß,
Michael
Danke, leider habe ich auch erst 2010 mit den Berichten angefangen und somit fehlen ein paar, besonders einige aus dem Südwesten und natürlich von den beiden Reisen nach Hawaii. Vielleicht habe ich irgendwann als Rentner (dauert ja nicht mehr allzu lange :D) die Muse, die fehlendenden Berichte in mühsamer Kleinarbeit zu rekonstruieren :)
Beitrag von: southwest am 18.11.2019, 00:27 Uhr
Dienstag, 27.08.2019
- Part I -
Los Banos - Monterey Bay Aquarium - Santa Cruz / Monterey
Die Nacht war kurz, zumindest für mich. Um 02:00Uhr ins Bett, gegen 07:30Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück hatten wir laut Navi noch rund 1,5 Stunden Fahrt vor uns. Leider hatte das Navi den Stau wegen einer Baustelle nicht mit einberechnet, deswegen verzögerte sich das Ganze um eine halbe Stunde.
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„US152, South“ - California
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„US152, South“ - California
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„US152, South“ - California
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„US152, South“ - California
Gegen 11:30Uhr erreichten wir dann Monterey mit dem weltberühmten „Monterey Bay Aquarium“. Die Parkplatzsuche hielt sich in Grenzen, nach ca. 15 Minuten hatten wir ein schönes, kostenloses Plätzchen direkt am „Ocean View Blvd.“ Der Fußmarsch bis zum Aquarium dauerte noch einmal ca. 15 Minuten, dann standen wir an der Kasse und drückten mal schnell 160$ für’s Fische schauen ab. Nicht wenig, aber das Aquariums ist sein Geld absolut wert.
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„Monterey“ - California
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„Monterey“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
Mit einem Plan bewaffnet durchstreiften wir für die folgenden 4,5 Stunden das zweistöckige, riesengroße Aquarium. Am meisten beeindruckten mich die „Bigfin Reef Squids“, irgendwie hatte ich immer den Eindruck, dass die Tierchen um den besten Platz vor meiner Kamera stritten. Neben den Fütterungen der Seeotter (Gott, sind die niedlich), wohnten wir auch noch der Fütterung der Fische im „Kelp Forest“ bei.
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
Außerdem schauten wir uns im „Auditorium“ den schönen, 15 minütigen Film „Luna: A Sea Otter's Story“ an. Hier ging es um ein verwaistes Otterbaby und dessen Rettung / Auswilderung. Das war der mittlerweile dritte Besuch des Aquariums mit unseren beiden Jungs und noch immer schaffen wir es ohne Probleme einen halben Tag mit all den Fischen und anderen Tieren des „Monterey Bay Aquariums“ zu verbringen.
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
Beitrag von: southwest am 18.11.2019, 00:27 Uhr
Dienstag, 27.08.2019
- Part II -
Los Banos - Monterey Bay Aquarium - Santa Cruz / Monterey
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
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„Monterey Bay Aquarium“ - California
Mittlerweile war es viertel nach vier und wir beschlossen, noch kurz der benachbarten „Cannery Row“ einen Besuch abzustatten. In einem der Souvenirläden kaufte ich mir meine obligatorische Kaffetasse, dann schlenderten wir weiter bis zu „Baba Gump’s“, dem Sea Food Restaurant angelehnt aus dem Film „Forrest Gump“ und dem gegenüberliegenden „Starbucks“. Hier gönnten wir uns jeder mal wieder einen „Double Chocolate Frappuccino“ für in Summe 19$, das hatten wir auch schon teurer. Kurze Anmerkung hierzu: die Strohhalme waren der totale Schrott - die waren zwar umweltschonend da aus Pappe, dafür waren sie nach nicht einmal der Hälfte so aufgeweicht, das nix mehr durchkam und man seinen Frappuccino direkt aus dem Becher schlürfen durfte.
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„Monterey, Cannery Row“ - California
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„Monterey, Cannery Row“ - California
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„Monterey, Cannery Row“ - California
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„Monterey, Cannery Row“ - California
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„Monterey, Cannery Row“ - California
Danach ging es wieder zurück zu unserem Wohnmobil. Nach ein paar Happen zu Essen, der eine oder andere hatte mittlerweile doch etwas Hunger bekommen, fuhren wir zu unserer heutigen Schlafstätte, dem KOA Campground in Salinas / Monterey.
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„Monterey“ - California
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„Monterey“ - California
Ohne Probleme bekamen wir dort für 70$ noch einen „Full Hook Up“ Stellplatz, Kostenpunkt knapp 70$. Als wir dann vom „Check- In“ zu unserem zugewiesenen Platz fuhren, überkam uns doch ein leichtes Schockgefühl. Der KOA war die reinste Betonwüste, nahe am Highway 101 und mehr oder weniger ohne WiFi. Obwohl Tom und Paul alles angeschlossen hatten, beschlossen wir - oder besser gesagt Birgit - wenn möglich den Campground kostenfrei wieder zu verlassen. Also stapften wir - Birgit voran - zurück zum "Check- In", erklärten kurz den Sachverhalt und waren 10 Minuten später wieder ohne Stellplatz.
Während Birgit noch den Papierkram mit der KOA- Angestellten klärte, rief ich bei der Alternative des heutigen Abends an: dem „Santa Cruz / Monterey Bay KOA Holiday“. Die hatten laut telefonischer Auskunft wohl noch fast alle Plätze frei, und nachdem wir den Platz aus unserem ersten WoMo- Urlaub 2011 noch ganz gut in Erinnerung hatten, fackelten wir nicht lange herum. Wir tuckerten also noch einmal 30 Minuten in Richtung Norden. Angekommen, war es mittlerweile 19:30Uhr und wir hatten tatsächlich die freie Auswahl. Blöderweise hätte ich vielleicht bei meinem vorangegangenen Telefonat mal nach dem Preis fragen sollen - egal, war jetzt auch schon zu spät. Um es ohne umschweife zu sagen: diese Nacht hat uns sage und schreibe 131$ gekostet - währen der Woche und auf einem nahezu leerem Platz. Da muss man(n) dann doch auch mal tief durchatmen.
Egal, wir schnappten uns - nachdem wir eine Platzrunde gedreht hatten - den Stellplatz mit der Nummer 99. Nachdem wieder alles angeschlossen war, gingen wir noch für eine halbe Stunde in den Whirlpool. Um kurz vor 21:00Uhr ging es dann zurück zum Camper, Paul wollte heute noch die Reste unseres Feuerholzes verschüren, wer weiß ob er sonst in diesem Urlaub noch einmal Gelegenheit dazu haben würde. Um 22:30Uhr war dann Feierabend, morgen würde es wieder ein langer Tag am Highway 1 werden.
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„Santa Cruz / Monterey Bay - KOA Holiday“ - California
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„Santa Cruz / Monterey Bay - KOA Holiday“ - California
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„Santa Cruz / Monterey Bay - KOA Holiday“ - California
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„Santa Cruz / Monterey Bay - KOA Holiday“ - California
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„Santa Cruz / Monterey Bay - KOA Holiday“ - California
Beitrag von: Thomas am 18.11.2019, 05:34 Uhr
Das Monterey Bay Aquarium weckt Erinnerungen - da war ich vor vielen Jahren auch schon einmal, damals war der Grauanteil in meinen Haaren noch wesentlich geringer...
Beitrag von: southwest am 18.11.2019, 18:36 Uhr
Vielen Dank für Deine Eindrücke und die Bilder.
Das Monterey Bay Aquarium weckt Erinnerungen - da war ich vor vielen Jahren auch schon einmal, damals war der Grauanteil in meinen Haaren noch wesentlich geringer...
Na, dann scheint der Spaß ja schon paar Jahre her zu sein :lachen07:. Ich weiß gar nicht, wie oft wir jetzt schon im MBA waren - irgendwas zwischen 4 und 5 Mal. Ist aber immer wieder schön....
Beitrag von: U2LS am 18.11.2019, 19:35 Uhr
Dafür habe ich auf meinen späteren Reisen das Dallas World Aquarium und das Georgia Aquarium in Atlanta besucht.
Beitrag von: partybombe am 19.11.2019, 09:25 Uhr
Wir haben ja zu Beginn des Berichts schon mal die Kosten erörtert. Ich finde die KOA-Plätze für den Notfall knapp ausreichend, da viel zu teuer und selten schön angelegt (Betonwüste und ein Platz in Reihe neben dem anderen).
Wir investieren daher recht weit vor dem Urlaub viel Zeit in die Buchung von NP-Plätzen. Man muss halt die Hotspots oft fix planen. So haben wir zum Beispiel für Yosemite genau zum frühesten Buchungstermin an 3 Laptops gesessen und funkuhrgenau versucht einen Platz innerhalb von Sekunden zu bekommen. Wir hatten Glück und haben es in 4 Nächte nicht bereut. Im Arches und Zion ist es auch nicht einfach, aber man hat noch Auswahl. Der Rest der NP geht generell recht einfach, wenn man früh dran ist.
Natürlich ist es in der Hauptsaison schwieriger und teurer, aber selbst der Juli geht nach meinen Erfahrungen.
Vielleicht versucht ihr bei der nächsten Reiseplanung mal von den KOA-Plätzen weg zu kommen, das gibt noch einmal ein anderes Erlebnis und deutlich günstigere Preise.
Eure Bilder sind unschlagbar und geben mir soviel Lust auf die nächste, sicher wieder aufwändige Reiseplanung. Lieben Dank, dass ich Euch bei den tollen Erfahrungen und Erlebnissen begleiten durfte.
Beitrag von: southwest am 19.11.2019, 22:06 Uhr
Zwischen meinen damaligen Übernachtungsorten Morro Bay und Santa Cruz gibt es so viel zu sehen (u.a. die Elephant Seals bei San Simeon, McWay Falls, Bixby Bridge, Point Lobos State Reserve und und und), dass ich etwas in Zeitnot geraten und ab Carmel nonstop bis Santa Cruz "durchgestartet" bin.
Ja, das unterschätzt man doch recht schnell, was es auf der Strecke bis L.A. so alles zu sehen gibt. Wir hatten alleine schon für den "17Mile Drive" wesentlich mehr Zeit benötigt, als ursprünglich gedacht.
Dafür habe ich auf meinen späteren Reisen das Dallas World Aquarium und das Georgia Aquarium in Atlanta besucht.
Das "Georgia Aquarium" steht bei uns "vielleicht" nächstes Jahr an....
Eure Bilder sind unschlagbar und geben mir soviel Lust auf die nächste, sicher wieder aufwändige Reiseplanung. Lieben Dank, dass ich Euch bei den tollen Erfahrungen und Erlebnissen begleiten durfte.
Vielen Dank - das ist schön, wenn man sieht, das man mit seinem RB andere "ermutigt" oder auch "wieder heiß" macht :lachen07:.
Beitrag von: southwest am 21.11.2019, 16:29 Uhr
Mittwoch, 28.08.2019
- Part I -
Santa Cruz / Monterey - 17 Mile Drive - Point Lobos State Reserve - Bixby Creek Bridge -
Julia Pfeifer Burns State Park - Morro Bay
Julia Pfeifer Burns State Park - Morro Bay
Die Nacht auf dem bisher mit Abstand teuersten Campground unseres Lebens war schnell vorbei. Tom und Paul hüpften nach dem Frühstück noch etwas auf dem großen „Bouncer“, dann wurde abgedockt und wir machten uns auf den Weg in Richtung Süden. Die letzten Tage im WoMo waren doch tatsächlich schon wieder angebrochen. Jetzt mussten wir auch anfangen, unsere Essensvorräte so gut es ging einzuteilen und aufzubrauchen.
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„Santa Cruz / Monterey Bay - KOA Holiday“ - California
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„Santa Cruz / Monterey Bay - KOA Holiday“ - California
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„Santa Cruz / Monterey Bay - KOA Holiday“ - California
Das erste „Highlight“ des heutigen Tages war der berühmte „17-Mile Drive“. Der Drive ist die Küstenstraße der Monterey-Halbinsel zwischen Carmel-by-the-Sea und Monterey und kostet 10,50$ Gebühr. Wir zäumten das Pferd von hinten auf und begannen bei der berühmten „Lone Cypress“, einem der wohl meist fotografierten Bäumen der Welt. Nach ein paar Schnappschüssen fuhren wir die Küstenstraße weiter und blieben immer wieder mal stehen. Und ja, die Straßen hier sind - wenn man sie mit einem 30ft WoMo abfährt - doch recht eng. Neben all den Millionen teuren Villen der Reichen und Berühmten, war das nächste Highlight dann der „Seal Rock“. Schon von weitem hörte man das Geheule der Seelöwen.
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
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„17Mile Drive, Highway 1“ - California
Beitrag von: southwest am 21.11.2019, 16:29 Uhr
Mittwoch, 28.08.2019
- Part II -
Santa Cruz / Monterey - 17 Mile Drive - Point Lobos State Reserve - Bixby Creek Bridge -
Julia Pfeifer Burns State Park - Morro Bay
Julia Pfeifer Burns State Park - Morro Bay
Die Zeit verflog und mittlerweile war es 13:30Uhr. Die weitere Fahrt gen Süden über „Carmel-by-th-Sea“ war dann ein nächstes Highlight - zumindest fahrtechnisch. Wir wollten eigentlich nur ein bisschen mit unserem WoMo durch die ehemals von dem Schauspieler „Clint Eastwood“ regierte Stadt (er war dort von 1986 - 1988 Bürgermeister) cruisen. DAS WAR ABER KEINE GUTE IDEE !!! Die Straßen waren saueng und es war wahrlich kein Spaß, hier durchzufahren. Deshalb hieß es so schnell wie möglich: raus hier…..
Die Fahrerei kostete Zeit und so war es schon kurz nach 14:00Uhr, als wir endlich genau eine Hand voll Meilen fahren konnten. Dann kam schon der nächste Stop, das „Point Lobos State Reserve“. Schön zum Wandern und wenn man Glück hat, sieht man allerlei Meerestiere, von Walen (sogar den Blauwal soll es hier geben) über Seeotter bis hin zu Seelöwen. In den Park selbst durften wir mit unserer „Schüssel“ selbst natürlich nicht fahren, darum parkten wir außerhalb entlang der Straße. Bevor wir uns auf den Weg machten, gab es noch einen kleinen Happen zu essen, dann marschierten wir durch dichten Wald los in Richtung Küste. Die Wanderung dauerte ca. 30 Minuten, dann erreichten wir die Küste.
Außer Seelöwen haben wir dann auch nix weiter gesehen, und die haben wir auch nur auf einem vorgelagerten Felsen und durch mein Teleobjektiv gesehen - ansonsten war die Ausbeute eher als mau zu bezeichnen. Etwas mehr als eine Stunde verbrachte wir hier, dann ging es zurück zum Wohnmobil. Alles in allem hat sich der Trip nicht unbedingt gelohnt.
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„Point Lobos State Reserve, Highway 1“ - California
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„Point Lobos State Reserve, Highway 1“ - California
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„Point Lobos State Reserve, Highway 1“ - California
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„Point Lobos State Reserve, Highway 1“ - California
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„Point Lobos State Reserve, Highway 1“ - California
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„Point Lobos State Reserve, Highway 1“ - California
Die weitere Fahrt führte uns immer weiter entlang des weltberühmten Highway 1. Über die „Bixby Creek Bridge“ ging es weiter über „Big Sur“ und dem „Julia Pfeiffer Burns State Park“. Hier fällt ein Wasserfall wunderschön ins Meer. Außer kurzen Fotostops hielten wir uns an den genannten Punkten aber nicht allzu lange auf, schließlich mussten wir ja noch bis „Morro Bay“ fahren. Und der Teilabschnitt schlängelte sich zum Teil ziemlich übel immer wieder die Berge rauf und runter. Mit dem Auto vollkommen OK, mit dem RV ein nerviges Getuckere.
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Julia Pfeiffer Burns State Park, Highway 1“ - California
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„Julia Pfeiffer Burns State Park, Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
Der letzte Halt des heutigen Tages galt den riesigen See- Elefanten an einem Strandabschnitt bei „San Simeon“. Mein Gott, was sind die Viecher fett, häßlich und groß. Nach wiederum nur etwas mehr als 15 Minuten Aufenthalt, rutschen wir die letzten Meilen zu unserem heutigen Übernachtungsziel - dem „Morro Dunes RV Park“ in Morro Bay entgegen.
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
Gegen kurz vor 20:00Uhr kamen wir dort an, das Büro selbst war schon seit 17:30Uhr nicht mehr besetzt. Mit Stellplatz F7 suchten wir uns noch einen schönen “Pull back“ Stellplatz für rund 54$ aus. Auch unsere Nachbarn waren nett und wir unterhielten uns für ein paar Minuten auf Small Talk Ebene über dies und das. Nachdem der Sonnenuntergang vorbei und gegessen war, gab es richtig was zwischen die Kiemen. Ein letztes Mal im 2019er Urlaub gab es Hotdogs. Das Zeug musste weg. Als Nachtisch noch ein Eis und dann ging es für die Kids in die Falle. Morgen dann unser letzter Tag im WoMo, bevor wir am Freitag Abschied nehmen müssen.
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„Morro Dunes RV Park, Highway 1“ - California
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„Morro Dunes RV Park, Highway 1“ - California
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„Morro Dunes RV Park, Highway 1“ - California
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„Morro Dunes RV Park, Highway 1“ - California
Beitrag von: partybombe am 23.11.2019, 12:49 Uhr
Beitrag von: southwest am 23.11.2019, 13:48 Uhr
Wie schade, dass Bilder keine Töne geben
Wie gut, das Bilder keine Gerüche wiedergeben :lachroll:.
Beitrag von: U2LS am 23.11.2019, 17:50 Uhr
Beitrag von: southwest am 24.11.2019, 10:32 Uhr
Das Point Lobos State Reserve hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Moin Lothar,
angeblich kann man da mit viel Glück sogar Blauwale beobachten - das wäre natürlich mal ein Knaller :groove:.
Grüße,
Michael
Beitrag von: partybombe am 24.11.2019, 10:47 Uhr
Wie schade, dass Bilder keine Töne geben
Wie gut, das Bilder keine Gerüche wiedergeben :lachroll:.
Schatten und Licht der Technik
Beitrag von: southwest am 25.11.2019, 00:52 Uhr
Donnerstag, 29.08.2019
- Part I -
Morro Bay - Kayak Horizons - Ventura
Tja, da war er nun gekommen - der letzte volle Tag mit unserem Wohnmobil. So schnell geht’s - da sind doch glatt schon die ersten 2,5 Wochen Urlaub ins Land gezogen. Nach dem Frühstück liefen wir noch den kurzen Weg bis zum Strand vor dem „berühmten“ Morro Rock. Gleich neben unserem Stellplatz war eine Tür zur Straße, wobei diese mehr aus Sand bestand und 30 Meter weiter bereits endete. Auf der anderen Seite der Straße kamen dann ein paar kleine Dünen und schon stand man am breiten Strand von Morro Bay. Wir blieben eine halbe Stunde, schauten den Surfern zu und die Jungs spielten mit den Wellen. Dann ging es zurück zum Campground, die Jungs stöpselten ab und wir fuhren Richtung Hafen, unserem heutigen Highlight entgegen. Zuvor wurde noch schnell für 100$ getankt, der Spritpreis lag bei stolzen 4,49$ / Gallone.
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„Morro Rock Beach, Highway 1“ - California
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„Morro Rock Beach, Highway 1“ - California
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„Morro Rock Beach, Highway 1“ - California
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„Morro Rock Beach, Highway 1“ - California
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„Morro Rock Beach, Highway 1“ - California
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„Morro Rock Beach, Highway 1“ - California
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„Morro Rock Beach, Highway 1“ - California
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„Morro Rock Beach, Highway 1“ - California
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„Morro Rock Beach, Highway 1“ - California
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„Morro Rock Beach, Highway 1“ - California
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„Morro Rock Beach, Highway 1“ - California
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„Morro Rock Beach, Highway 1“ - California
Nachdem das erledigt war, fuhren wir die 10 Minuten bis zu „Kayak Horizons“, dem etwas kleineren aber sehr gut bewerteten Anbieter für Kayak- Verleih in „Morro Bay“. Direkt am Verleih fanden wir einen schönen Parkplatz für unser „RV“ und standen so 10 Minuten später bereits in Schwimmwesten vor unseren beiden Doppelkayak’s. Kostenpunkt waren 22$ / Kayak für die erste Stunde, jede weitere Stunde 13$ / Kayak. Der Besitzer erklärte uns noch, welche Regeln wir bzgl. Abständen zu Tieren und Booten einzuhalten hätten und schon wurden wir auf den Pazifik losgelassen. Und wow, was waren die folgenden zwei Stunden für ein tolles Erlebnis. Los ging es mit den Seelöwen, die es sich auf einem Ponton inmitten des Hafens gemütlich gemacht hatten. Und nur wenige Minuten später sahen wir dann schon in einiger Entfernung die erste Seeotter. Mein Gott, was sind das doch für putzige und gesellige Tierchen.
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
Immer wieder tauchten die Tiere irgendwo in der nähern Umgebung vor uns auf - blöderweise hatte ich mein großes Tele nicht dabei, sonst wären da mit Sicherheit ein paar coole Pic’s rausgekommen. Am Ende des Hafenbeckens, in unmittelbarer Nähe des „Morro Rocks“ gingen wir dann an Land. Der Strand war toll mit feinem, hellen Sand und man hatte einen schönen Blick auf die einfahrenden Boote. Und auch hier tauchten überall die Seeotter auf und schwammen in ihrer unverwechselbaren Rückenlage. Da ich aber wie gesagt nur mein Standardobjektiv dabei hatte, konnte man auf den Bildern oftmals nur erahnen, das da irgendwas im Wasser schwamm.
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
Beitrag von: southwest am 25.11.2019, 00:53 Uhr
Donnerstag, 29.08.2019
- Part II -
Morro Bay - Kayak Horizons - Ventura
Nach etwas mehr als einer Stunde machten wir uns dann auf den Rückweg. Und ganz in der Nähe der Seelöwen passierte es - drei Seeotter die diesmal nicht sofort abtauchten, wenn man sich ihnen weniger als 20 Meter näherte. Die waren so verspielt und mit sich selbst beschäftigt, das wir bis auf wenige Meter an sie rankamen. Das entsprach zwar nicht so ganz den zuvor erklärten Regeln, aber die „Squirrel’s“ werden auch immer gefüttert, obwohl man es nicht soll. Wir konnten gar nicht genug bekommen vor den Ottern, die einmal sogar richtig miteinander rauften. Irgendwann mussten wir dann aber doch den Rückweg antreten, eine dritte Stunde wollten wir wegen ein paar Bildern mehr nicht mehr anfangen.
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
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„Kayak Horizons“ - Morro Bay, Highway 1“ - California
Am Anlegesteg angekommen wurden wir sogleich hilfsbereit vom Chef empfangen und konnten so ohne Probleme wieder an Land gehen. Für die zwei Stunden wurden wir dann genau 77,58$ los, die sich aber absolut rentiert hatten. Ein einmaliges Erlebnis für die ganze Family und eines der Highlight’s unseres diesjährigen Urlaubs. Wieder am Wohnmobil, wurde erst mal etwas „gesnackt“. Wir hatten leichten Hunger und mussten zudem noch etwas Resteverwertung betreiben. Dann ging es auf den „Highway 101“, wir fuhren in Richtung Los Angeles. Zum Übernachten hatten wir uns ein letztes Mal einen KOA Campground ausgesucht, und zwar den „Ventura Ranch Holiday“, laut Google Maps ca. eine 3/4 Stunde von Road Bear / Aguera Hills entfernt. Ankunftszeit laut Navi kurz nach 16:00Uhr, da blieb heute für die Jungs noch genügend Zeit zum Spielen am Campground.
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
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„Highway 1“ - California
Am KOA angekommen bekamen wir den schönen Stellplatz „Pine 04“, für gerade mal schlappe 70$. Irgendwie wurde ich das blöde Gefühl nicht los, dass uns die Kollegen in Monterey ordentlich vera…. hatten. Da dies unser letzter Tag war, ließen wir bei der Gelegenheit auch gleich unser Propan- Gas vollmachen. Es passten genau 6,4 Gallonen in den noch nicht einmal halb leeren Tank.
Nach dem anstöpseln holte ich mit Paul noch für 8$ einen Bundle „Fire Wood“, so konnte Paul am Abend dann noch einmal seiner großen Leidenschaft - dem zündeln - nachgehen. Dann ging es zum großen Pool, wobei uns der Weg dorthin wie ein Gewaltmarsch vorkam. Wie wir später feststellten, kannten wir einfach die kleine aber feine Abkürzung zum Pool noch nicht, und liefen deshalb die komplette Straße des Campground’s bis zum Pool - und dieser KOA war groß. Am Pool blieben wir bis 18:00Uhr, danach sprangen Tom und Paul noch einmal auf dem „Big Bouncer“ und dann liefen wir - dieses Mal über die Abkürzung - zurück zum Wohnmobil. Der Grill wurde ein letztes Mal angeschmissen und es gab zum Abschluss des Wohnmobil- Urlaubes noch einmal „Sweet Corn“ und die besten Burger aller Zeiten. Irgendwie war es schon frustrierend, wenn man sah, wieviel Mühe man sich daheim machte, nur um dann festzustellen, das die US- Burger mit Supermarkt- Brötchen und Pattie’s besser schmeckten als die Burger daheim.
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„Ventura Ranch KOA Holiday“, Santa Paula - California
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„Ventura Ranch KOA Holiday“, Santa Paula - California
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„Ventura Ranch KOA Holiday“, Santa Paula - California
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„Ventura Ranch KOA Holiday“, Santa Paula - California
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„Ventura Ranch KOA Holiday“, Santa Paula - California
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„Ventura Ranch KOA Holiday“, Santa Paula - California
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„Ventura Ranch KOA Holiday“, Santa Paula - California
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„Ventura Ranch KOA Holiday“, Santa Paula - California
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„Ventura Ranch KOA Holiday“, Santa Paula - California
Gesättigt ging Paul dann zum feierlichen Teil des Abends über - dem Anzünden des letzten olympischen Feuers unseres 2019er USA- Urlaubes. Das Feuer brannte lichterloh da Paul und Tom immer wieder haufenweise die großen Nadeln der Tannenbäume ins Feuer schmissen. Um kurz nach 21:00Uhr liefen wir dann gemeinsam mit einer Taschenlampe bewaffnet noch einmal eine kleine Platzrunde. Manchmal mit Licht, manchmal im stockdunkeln. Und als Paul irgendwann die Taschenlampe wieder für einen kurzen Moment anmachte, sah er am Boden etwas schwarzes über die Straße krabbeln. Und bei genauem Hinsehen merkten wir, dass es sich um eine dicke, fette „schwarze Witwe“ handelte. Ganz fasziniert beobachteten wir, wie das kleine aber hochgiftige Tierchen im Rasen verschwand. Danach liefen wir noch ein paar Meter bevor wir umdrehten. Und an einer ähnlichen Stelle, nur ein paar Meter vom „alten“ Fundort entfernt, sahen wir im Licht der Taschenlampe zwei weitere „Black Widow’s“, die in ihren Netzen an zwei Begrenzungssteinen saßen. Sapperlot, Paul war den ganzen Abend barfuß rumgerannt, da kommt man dann schon ein bisschen ins Grübeln.
Als wir dann wenig später wieder am Wohnmobil waren, schmiss Paul noch die zwei restlichen Holzstücke ins Feuer, dann wurde der Zapfenstreich eingeläutet. Während sich die Jungs bettfertig machten, packten Birgit und ich schon mal so gut es ging unsere sieben Sachen. Gegen 22.30Uhr war dann endlich Bettruhe. Morgen würde es wieder ein langer Tag werden: Wohnmobilabgabe, Autoübernahme, Hotelbezug, etc…..
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„Ventura Ranch KOA Holiday“, Santa Paula - California
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„Ventura Ranch KOA Holiday“, Santa Paula - California
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„Ventura Ranch KOA Holiday“, Santa Paula - California
Beitrag von: partybombe am 25.11.2019, 08:46 Uhr
Beitrag von: southwest am 26.11.2019, 15:05 Uhr
Den diversen Tieren so richtig schön auf den Pelz, das Fell oder die Federn gerückt 👍
Bei den Seeottern hatte ich nur leider mein falsches Objektiv mit an Bord. Hatte mich aber nicht getraut, auf einem wackligen Kanu die große Linse "anzuschnallen".
Beitrag von: southwest am 27.11.2019, 16:13 Uhr
Freitag, 30.08.2019
- Part I -
Ventura - Agoura Hills - Los Angeles - Hollywood Sign
Nun war er da - der Abgabetag unseres A-Class Wohnmobils. Der Wecker bimmelte um 06.30Uhr, wir mussten noch ein paar Kleinigkeiten packen, frühstücken, eine knappe Stunde bis zur „Road Bear“ Vermietstation fahren und zuvor noch ein letztes Mal volltanken. Das Shuttle welches uns zur Alamo Station am LAX- Airport bringen sollte, war für 10:30Uhr geplant. Alles klappte reibungslos, einzig das Tanken dauerte etwas länger als geplant. Der Spritpreis war mit 3,… $ an der auserwählten „Gas Station“ recht deftig und nach den ersten 150$ war der Tank erst zu 3/4 voll. Nach weiteren 25$ hatte sich die Nadel fast nicht bewegt und so mussten wir noch ein drittes Mal für 40$ nachschießen. In Summe haben wir also 215$ in die Kiste gepumpt - neuer Rekord.
Gegen 09:15Uhr kamen wir dann bei Road Bear in „Agoura Hills“ an. Bettwäsche, Handtücher und Laken wurden von uns in die entsprechend bereitgestellten Tonnen verteilt, die kleinen Mängel der letzten Wochen (sporadischer Ausfall des Kühlschranks, Wasserschlauch defekt, Generator springt nur bei laufenden Motor an) dem Kollegen in Büro mitgeteilt und dann war es das auch schon. Wir warteten noch etwas mehr als eine halbe Stunde, dann war unser Shuttle abfahrbereit. Der Transfer bis zur Mietstation am Flughafen LAX dauerte nicht ganz eine Stunde, dann standen wir mit Sack und Pack direkt vor den „Alamo“ Schaltern.
Um die Uhrzeit hielt sich die Wartezeit an den Schaltern in Grenzen, und so hielten wir nach nicht einmal 20 Minuten die Schlüssel zu unserem Fahrzeug für die nächsten Tage in den Händen. Eine direkte „Choice“- Line gab es bei den „Full- Size“ SUV’s nicht und so bekamen wir einen „Ford Expedition Max“ zugewiesen - etwas größer als bestellt und ein riesen Schiff. Nachdem die Koffer verstaut und das Navi eingerichtet waren, führte und die 5 minütige Fahrt direkt zu unserem nächsten Ziel - dem „HYATT Regency Los Angeles International Airport“. Wir parkten im direkt angeschlossenen Parkhaus und checkten überpünktlich um kurz nach 12:00Uhr ein - offizielle „Check- In“ Zeit ist eigentlich 15:00Uhr.
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
Unser Zimmer mit der Nummer 714 im 7. Stock des Hotels hatte Blick auf die ….Bahn des Airports. Häuslich eingerichtet ruhten wir uns erst einmal für die nächsten 2 Stunden aus, schauten etwas fern und dösten etwas. Dann zogen wir los für einen ersten „Kurztrip“ mit folgenden Highlights: „Hollywood Sign“ - „Panda Express“ - „Vons Supermarket“. Wir starteten also mit dem Hollywood Sign und die Adresse für die angeblich beste Sicht auf das Wahrzeichen Hollywoods war schnell eingegeben: 3115 Canyon Lake Dr, Los Angeles, CA 90068. Die Fahrt dorthin entpuppte sich dann als kleine Geduldsprobe - wir waren natürlich zur besten Zeit - der L.A. Rushhour unterwegs. Es war 16:00Uhr und die Straßen und Highway’s waren zum bersten vollgestopft. Aber wie heißt es so schön, was einen nicht umbringt…..
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„Los Angeles, Downtown“ - California
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„Los Angeles“, Staples Center - California
Beitrag von: southwest am 27.11.2019, 16:13 Uhr
Freitag, 30.08.2019
- Part II -
Ventura - Agoura Hills - Los Angeles - Hollywood Sign
Wenige Kilometer vor dem Ziel begann dann die leicht abenteuerliche Fahrt durch die engen Straßen, die Anfahrt über die Hügel durch nette, teure Wohngebiete zog sich ein wenig. Am Ziel angekommen war gut was los, wir ergatterten aber einen akzeptablen Parkplatz. Die Sicht auf eines der Wahrzeichen diese Molochs war von hier aus recht gut, aber nicht spektakulär. Wir hielten uns eine knappe halbe Stunde auf, dann führte und die Fahrt - vorbei an den Universal Studios Hollywood - einige Kilometer weiter zum nächstbesten „Panda Express“.
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„Los Angeles, Griffith Observatorium“ - California
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„Los Angeles“ - California
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„Los Angeles, Hollywood Sign“ - California
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„Los Angeles, Hollywood Sign“ - California
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„Los Angeles, Hollywood Sign“ - California
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„Los Angeles, Hollywood Sign“ - California
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„Los Angeles, Hollywood Sign“ - California
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„Los Angeles, Hollywood Sign“ - California
Der Hunger wurde gestillt und wieder fragten wir uns, warum es diese äußerst leckere Fast Food Kette nicht auch in „good old Germany“ gibt. Nach dem China- Schnellimbiss kauften wir noch ein paar Sandwiches und anderen Kleinkram in einem „Vons“ Supermarkt ein, gönnten uns im integrierten „Starbucks“ mal wieder einen leckeren „Double Chocolate Frappuchino“ und fuhren dann zurück zum Hotel. Die Fahrt ging jetzt gegen kurz vor 19:30Uhr wesentlich zügiger voran, so das wir gegen kurz nach 20:00Uhr bereits auf dem obersten Parkdeck neben dem HYATT standen. Wir schauten noch einige Minuten den endlos ankommenden Fliegern zu, dann ging es ab auf’s Zimmer. Morgen stand nun der erste volle Tag in der „Stadt der Engel“ an.
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„HYATT Regency Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
Beitrag von: NähkreisSteffi am 27.11.2019, 19:14 Uhr
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Beitrag von: southwest am 27.11.2019, 22:06 Uhr
Ach wie schade, nun ist die tolle Reise schon wieder fast zu Ende. Ich wäre gerne noch eine Weile mit euch weitergefahren!
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Na, na, na - ein knappes sechstel der Reise liegt ja noch vor uns... :lachen07:
Beitrag von: partybombe am 28.11.2019, 16:05 Uhr
Ach wie schade, nun ist die tolle Reise schon wieder fast zu Ende. Ich wäre gerne noch eine Weile mit euch weitergefahren!
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Na, na, na - ein knappes sechstel der Reise liegt ja noch vor uns... :lachen07:
.......sonst hättet ihr ja keine Auto mehr benötigt
Beitrag von: southwest am 30.11.2019, 01:04 Uhr
Samstag, 31.08.2019
- Part I -
Getty Center - Venice Beach - Mulholland Drive
Das Ende des Urlaubes rückte unvermeidlich näher. Nach dem sehr guten Frühstück im „Hyatt Regency“, machten wir uns fertig und fuhren zum „Getty Center“. Laut Google Maps eine Fahrt von rund 15 Meilen und 20 Minuten, wir brauchten aufgrund des zäh fließenden Verkehrs etwas länger. Der Eintritt in das Museum ist umsonst, nur das Parken kostet akzeptable 20$.
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
Die Kosten des im Bauhausstil errichteten Museums beliefen sich auf eine 3/4 Milliarde Dollar. Vom Parkhaus aus gelangt man - nachdem man die Taschenkontrolle über sich hat ergehen lassen - zu einer führerlosen Bahn die einem direkt zum „Getty Center“ bringt.
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
Dort angekommen erkundeten wir in den darauffolgenden zwei Stunden das Museum, wobei ich ehrlich sein muss - das eigentlich beeindruckende für uns, war die Architektur des riesigen Museums sowie der sehr schön angelegte Garten. Ansonsten konnten weder die Jungs noch Birgit oder ich der eigentlichen Kunst groß was abgewinnen.
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
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„J.Paul Getty Museum“, Los Angeles -California
Deshalb hieß es dann gegen kurz nach 12:30Uhr Aufbruch, wir fuhren / liefen wieder zurück zum Auto und beschlossen, den Nachmittag in „Venice Beach“ zu verbringen. 11 Meilen und 20 Minuten wurden am Navi aufgerufen. In Venice angekommen gab es dann nur ein Problem: das Parken.
30$, 30$, 25$, 20$….. Je näher am Strand umso teurer. Die kostenlosen Parkplätze entlang der Straßen rund um die Strandpromenade waren hoffnungslos überfüllt, und man sah auch kein einziges Fahrzeug irgendwann mal wegfahren. Also zückten wir den Geldbeutel, parkten in der zweiten Reihe und drückten 20$ ab. 5 Minuten später, am Strand angekommen, war die Hölle los. Es war Wochenende - „Labor- Day“ Wochenende. Und der gemeine Ami bleibt an so einem Wochenende in der Regel nicht daheim sitzen.
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
Beitrag von: southwest am 30.11.2019, 01:04 Uhr
Samstag, 31.08.2019
- Part II -
Getty Center - Venice Beach - Mulholland Drive
Als erstes blieben wir eine ganze Zeit an dem großen Skatebord- Park hängen. Faszinierend, was da selbst die Jüngeren schon mit den Brettern unter den Füssen anstellten. Danach liefen wir über den gefühlt einen Kilometer breiten Stand bis ans Wasser. Da wir keine Badehosen dabei hatten, blieb es bei etwas „Wasserplanschen“ seitens Paul. Einige Zeit später ging es dann zurück in Richtung der Strandpromenade. Nächste Haltestelle waren nun die „Rollschuhfahrer“, die zu ziemlich grooviger Musik eine heiße Sohle auf’s Parkett legten. Irgendwann gingen wir aber auch hier weiter und landeten letztendlich beim berühmten „Muscle- Beach“. Da war nur leider nix (mehr) los. Anscheinend fand kurz zuvor ein Wettbewerb statt, da einige der Mucki- Brüder mit Medaillen und Pokalen noch vor einem Podest posierten. Da wo sonst immer die Geräte für die Selbstkasteiung standen, war heute jedenfalls gähnende Leere angesagt.
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
Nachdem es bereits 16:00Uhr war, wollten wir uns so langsam auf den Weg zurück zum Auto machen, blieben jedoch an einer 10 köpfigen Gruppe von Breakdancern hängen. Nachdem wir einige Minuten den recht coolen Darbietungen zugeschaut hatten, suchten die jungen Künstler dann einige Freiwillige - und ich stand dummerweise mitten im Weg. Nun ja, ich hatte dann mit der eigentlichen „Unterstützung“ keinerlei Problem - nur schaffte es die Gruppe, die Darbietung auf mehr als eine 3/4 Stunde auszudehnen und forderte dann am Schluß unrealistische „Spenden“ von 20$ und mehr. Und auch die „Freiwilligen“ wurden vor der großen Zuschauermenge aufgefordert, großzügig zu spenden. Da ich nix einstecken hatte und mir diese Methode eh auf den Sack ging, gab es von uns gar nichts. Irgendwann war der Spuk dann beendet und wir gingen zurück zum Auto.
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
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„Venice Beach“, Los Angeles -California
Von Venice fuhren wir nun zum „Mulholland Drive“. Hier gab es die eine oder andere schöne Aussicht und man sah ebenfalls die eine oder andere schöne, sowie vermutlich teure, Villa. Unterwegs machten wir noch am „Runyon Canyon Park“ Stop und liefen bis zum höchsten Aussichtspunkt. Die Sicht auf Los Angeles war atemberaubend, nur leider versperrten einem die Kabel einer Hochspannungsleitung die komplett freie Sicht auf die Skyline.
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Universal Studios“, Los Angeles - California
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„Universal Studios“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
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„Mulholland Drive“, Los Angeles - California
Da es mittlerweile 19:30Uhr war und jeder entweder auf’s Klo musste oder Hunger hatte, fuhren wir Richtung Hotel zurück. Unterwegs machten wir noch in „Inglewood“ - einem der „besseren Viertel in Los Angeles" - einen kleinen Stopp und aßen noch einmal bei „Panda Express“. Während des knapp halbstündigen Aufenthalts waren wir - bis auf einen weiteren Gast - die einzigen „Weißbrote“. Gut gesättigt und kaputt on dem doch recht langen Tag ging es jetzt ohne weitere Umwege zurück zum Hotel. Wir parkten wieder auf dem obersten Deck der Parkgarage, von hier aus hatte man eine schöne Sicht auf Teile des „Los Angeles International Airports“. Um kurz vor halb Elf wurden dann die Segel gerafft und Tom und Paul durften von den vergangenen Wochen oder was auch immer träumen. Birgit und ich buchten dann noch für den morgigen Tag eine Fahrt mit „Ultimate Hollywood Tours“, einem Anbieter für geführte Fahrten durch die Nobelviertel der Reichen und Schönen.
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„Sunset“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
Beitrag von: mrh400 am 30.11.2019, 11:19 Uhr
Dort angekommen erkundeten wir in den darauffolgenden zwei Stunden das Museum, wobei ich ehrlich sein muss - das eigentlich beeindruckende für uns, war die Architektur des riesigen Museums sowie der sehr schön angelegte Garten. Ansonsten konnten weder die Jungs noch Birgit oder ich der eigentlichen Kunst groß was abgewinnen.Das war auch unser Eindruck. Die Architektur ist super, der Garten ebenso, die Kunstgegenstände sind allenfalls gehobener Durchschnitt. Da haben halt reiche Leute was zusammengekauft, was von den großen Namen noch verfügbar war.
Beitrag von: partybombe am 30.11.2019, 12:13 Uhr
Beitrag von: southwest am 30.11.2019, 22:40 Uhr
...die Kunstgegenstände sind allenfalls gehobener Durchschnitt. Da haben halt reiche Leute was zusammengekauft, was von den großen Namen noch verfügbar war.
Ganz ehrlich - wir hatten keinerlei Ahnung, was in den verschiedenen Räumen da so alles vor uns stand. Auf gut Deutsch: wir sind Kunstbanausen :lachen07:.
Venice Beach und die Straße der Reichen stechen bildlich hervor
Was wirklich schade war, das "Muscle Beach" gerade renoviert wurde. Das wäre bestimmt auch eine coole Erfahrung gewesen...
Beitrag von: southwest am 03.12.2019, 15:31 Uhr
Sonntag, 01.09.2019
- Part I -
Ultimate Hollywood Tours - Beverly Hills - Rodeo Drive - Griffith Observatory
Heute würde es ein langer Tag werden - wir kamen zwar einigermaßen aus den Puschen, aber der Plan abends das „Griffith Observatory“ zu besuchen, ließ bzgl. der Ankunftszeit im Hotel nichts Gutes erahnen. Das Frühstück jedenfalls, war schon mal wieder ein perfekter Start in den Tag. Wir starteten dann erst einmal in Richtung „Hollywood“. Gestern Nacht hatte ich noch eine Tour bei „Ultimate Hollywood Tours“ gebucht - einem Anbieter für Fahrten durch die Viertel der Reichen und Schönen. Die Tickets kosteten in Summe schlappe 150 Bucks, das Trinkgeld für den Fahrer noch nicht eingeschlossen.
Die Fahrt im offenen aber überdachten Kleinbus war für 12:30Uhr gebucht, wir waren aber natürlich etwas früher vor Ort. Da wir noch etwas Zeit hatten, liefen wir ca. 15 Minuten bis zum „Walk of Fame“. Dort blieben wir für eine knappe viertel Stunde, bestaunten den einen oder anderen „Star“ der sich hier verewigt hatte, und liefen dann wieder zurück zum Startpunkt unserer Tour, dem kleinen Büro von „Ultimate Hollywood Tours“. Pünktlich um 12:30Uhr startete dann die zweistündige Fahrt durch die Villenviertel von Hollywood und Co. Die Fahrt war recht kurzweilig, unser Fahrer gut gelaunt und man hatte von jedem Platz aus eine gute Sicht auf die Häuschen der (Super-) Stars.
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„Los Angeles“ - California
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„Walk of Fame, Hollywood - Los Angeles“ - California
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„Walk of Fame, Hollywood - Los Angeles“ - California
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„Walk of Fame, Hollywood - Los Angeles“ - California
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„Walk of Fame, Lamborghini Urus - Los Angeles“ - California
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„Walk of Fame, Hollywood - Los Angeles“ - California
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„Walk of Fame, Hollywood - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours - Los Angeles“ - California
Johnny Depp, Will Ferrell, Gwen Stefani, Mark Wahlberg, Michael Jackson, Jay Leno, etc. Sie alle wohnen oder wohnten in den gut abgeschirmten, von meterhohen Hecken umgebenen Supervillen. Ab und zu konnte man mal einen Blick auf die Häuser erhaschen und ja - dort würden wir auch gerne wohnen. Der Fahrtwind brachte immer eine angenehme „Erfischung“, so daß die Fahrt ohne Klimaanlage gut auszuhalten war. Als einziger - uns bekannter - Anbieter, bekommt man bei „Ultimate Hollywood Tours“ Kopfhörer für die Fahrt. Somit verstand man die vielen Erklärungen und Erzählungen des Fahrers immer deutlich und klar. Ebenfalls pünktlich kamen wir um 14:30Uhr wieder an unserem Startpunkt der Tour an, und drückten dem Fahrer 35$ Trinkgeld in die Hand. Da schluckt man zwar erst einmal, aber die Guten werden - ebenso wie die Bedienungen in Restaurants - nur recht mau bezahlt und ihr Gehalt besteht daher vor allem aus dem Trinkgeld. Und der gute Mann hatte seinen Job echt gut gemacht.
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„Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Mulholland Drive - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Mulholland Drive - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Universal Studios“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Mulholland Drive - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Mulholland Drive - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Sunset Boulevard - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Sunset Boulevard - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Sunset Boulevard - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Sunset Boulevard - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Sunset Boulevard - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Sunset Boulevard - Los Angeles“ - California
Nach der Tour beschlossen wir noch einmal auf eigene Faust durch die Villenviertel von „Beverly Hills“ zu ziehen. Für eine knappe Stunde fuhren wir also noch einmal mit etwas mehr Zeit durch die super schön angelegten Straßen. Die Hydranten waren silberfarben angestrichen, die Stromleitungen unterirdisch verlegt und selbst die Straßenschilder waren liebevoll gestaltet.
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
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„Ultimate Hollywood Tours, Beverly Hills - Los Angeles“ - California
Beitrag von: southwest am 03.12.2019, 15:32 Uhr
Sonntag, 01.09.2019
- Part II -
Ultimate Hollywood Tours - Beverly Hills - Rodeo Drive - Griffith Observatory
Nachdem wir genug gesehen hatten, fuhren wir in Richtung „Rodeo Drive“, suchten und fanden auch nach 20 Minuten in der Nähe einen Parkplatz und zogen los. Die Anzahl an megateuren Geschäften, an Supersportwagen oder anderen Luxusschlitten ist dort einfach unglaublich. Im 10 Sekunden Takt fahren Autos ab 100.000$ an einem vorbei. Sehen und gesehen werden ist hier an der Tagesordnung. Auch das berühmte „Wilshire Hotel“ in dem sich „Pretty Women“ einnistete, ist hier angesiedelt.
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„Beverly Hills, Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
Zum Abschluss besuchten wir noch eine sensationell gut gemachte Ausstellung von „Louis Vuitton“, dann ging es zurück zum Auto. Mittlerweile war es nämlich kurz vor 18:00Uhr und als letzten Tagespunkt hatten wir den Besuch des „Griffith Observatorie’s“ auf dem Plan.
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
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„Beverly Hills, Rodeo Drive - Los Angeles“ - California
Die Fahrt dorthin dauerte etwas über eine halbe Stunde und schon einige Meilen vor dem „Observatory“ wurde der Verkehr dichter. Lustigerweise fuhren alle vor und fast alle nach uns fahrenden Fahrzeuge die gleiche Strecke wie wir - die werden doch nicht alle…… Und doch, wie sie wollten. Es war ein wahrer Massenansturm auf den Hügel, wo das „GO“ stand. Zeitgleich fand nämlich noch irgendein Konzert statt und so wälzte sich eine Blechlawine den Berg hinauf. Wir gaben aber nicht auf und als wir irgendwann am Parkplatz des „Griffith Observatory“ ankamen, ging es eigentlich ganz schnell. Es dauerte keine viertel Stunde, und ein Parkplatz wurde direkt vor unserer Nase frei. Super, nur noch die 20$ Parkgebühr für zwei Stunden abdrücken (man, da wird einem erst bewußt, wie billig doch das Parken in unserer Gegend ist) und schon liefen wird den Massen nach.
Endlich angekommen war es gerade mal 20 Minuten nach 18:00Uhr. Genügend Zeit also, um das Observatorium etwas zu erkunden und sich einen schönen Platz auf einem der beiden Außenterassen zu sichern. Hatte ich bei der Gelegenheit schon erwähnt, daß wenn man alle anwesenden Chinesen und Inder wegbeamen könnte, vermutlich nur noch ein kleiner Haufen Besucher auf der Terrasse gestanden hätte. Egal, in den darauf folgenden Stunden wurde geknipst was Handy und Fotoapparat hergaben. Gegen 20:30Uhr machten wir dann Feierabend, den kostenlosen Besuch des Teleskops hatten wir aufgrund einer ellenlangen Schlange gestrichen.
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
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„Griffith Observatory, Los Angeles“ - California
Die anschließende Fahrt zurück zum Hotel dauerte dann etwas länger. Erst standen wir im Stau bergab, dann standen wir - kurz vor unserem Hotel - in einem „Taco Bell“. Dieser befand sich in bester Lage, inmitten von L.A.’s Vorzeige- Stadtteil „Inglewood“. Zur Begrüßung wurden wir von einer Security Frau empfangen, abgesehen davon waren wir aber eh die einzigen Gäste der Lokalität. Die Stühle waren alle fest im Boden einbetoniert - Soßen, Servietten, etc. gab es nur am Schalter. Die Damen- Toilette musste jedesmal extra von der Security- Tante aufgesperrt werden, die Herren- Toilette funktionierte erst gar nicht. Na ja, wir haben’s letztendlich überlebt und es hat geschmeckt wie sonst auch.
Um 5 Minuten vor 22:00Uhr verließen wir den Laden dann, der schloss nämlich um 22:00Uhr seine Pforten. Die weitere Fahrt bis zu unserem Hotel dauerte dann nur noch 10 Minuten, dann näherte sich ein langer Tag dem Ende. Nicht allerdings ohne ein letztes, kleines Highlight. Im Zimmer angekommen vermisste Paul insgesamt 4 seiner gefühlt einhundert mitgebrachten Kuscheltiere. Da uns das Ganze schon einmal passierte, fackelte ich nicht lange herum und ging zum „Check-In“. Dort erklärte ich den Sachverhalt und 20 Minuten später war Paul’s Kuscheltier- Armada wieder vollständig. Wie bereits vor einigen Jahren, hatte das Zimmermädchen wohl beim Betten beziehen aus Versehen die kleinen Kuscheltiere mit in die „Dreckswäsche“ gepackt. In der Wäscherei konnten die dann natürlich nicht mehr zugeordnet werden und landeten so im „Lost and Found“. Die Nacht war für unseren Jüngsten gerettet um mittlerweile kurz vor 23:00Uhr gingen dann die Lichter aus. Morgen war für uns dann leider der letzte Tag unserer Reise.
Beitrag von: U2LS am 03.12.2019, 16:11 Uhr
die kleinen Kuscheltiere mit in die „Dreckswäsche“ gepackt.
aka Friedhof der Kuscheltiere :D
Beitrag von: partybombe am 04.12.2019, 12:02 Uhr
Beitrag von: southwest am 04.12.2019, 17:03 Uhr
:lachen07: Du glaubst gar nicht, wie uns ALLEN ein Stein vom Herzen gefallen ist...die kleinen Kuscheltiere mit in die „Dreckswäsche“ gepackt.
aka Friedhof der Kuscheltiere :D
Preisgünstige Handtaschen und Fahrzeuge ........Bei den Auto's hab ich eine grobe Preisvorstellung, bei den Taschen weiß ich nur das sie teuer sind - hab aber keine Ahnung in welchen Preisregionen man(n) sich da bewegt....
Beitrag von: southwest am 06.12.2019, 14:37 Uhr
Montag, 02.09.2019
- Part I + II -
Walt Disney Concert Hall - Malibu Beach
Der letzte volle Tag war angebrochen. Bäume ausreißen stand für heute nicht mehr auf dem Plan. Wir kamen erst gegen 11:30Uhr in die Puschen und der erste Weg führte uns nach „Downtown“ zur architektonisch beeindruckenden „Walt Disney Concert Hall“. Parken war etwas ungünstig, daher sprang ich mit Knipse und Handy bewaffnet aus dem Auto während der Rest des Family Tross im Auto am Straßenrand wartete. nach ein paar Fotos ging es dann auch schon weiter.
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„Los Angeles, Highway’s“ - California
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„Walt Disney Concert Hall, Los Angeles“ - California
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„Walt Disney Concert Hall, Los Angeles“ - California
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„Walt Disney Concert Hall, Los Angeles“ - California
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„Walt Disney Concert Hall, Los Angeles“ - California
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„Walt Disney Concert Hall, Los Angeles“ - California
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„Walt Disney Concert Hall, Los Angeles“ - California
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„Walt Disney Concert Hall, Los Angeles“ - California
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„Walt Disney Concert Hall, Los Angeles“ - California
Nächstes und letztes Ziel des heutigen Tages war Malibu. Die Fahrt bis dorthin zog sich etwas, auf dem Highway 101 hatte man das Gefühl halb Los Angeles sei auf dem Weg zu den Stränden. Nun gut, es war „Labor Day" und von daher kam das Ganze nicht unerwartet. Eine Blechlawine wälzte sich also in Richtung Norden zu den Stränden „Santa Monica’s“ und „Malibu’s“. Nachdem wir die Hügel Malibu’s etwas rauf und runter gefahren sind - immer auf der Suche nach einem schmucken Häuschen - erreichten wir gegen 14:45Uhr den Parkplatz von „Malibu Beach“. 15$ Parkgebühren waren angesagt und wurden entsprechend entlohnt - dann standen wir am breiten Sandstrand, auf dem gut was los war.
Wir suchten uns ein schönes Plätzchen und ehe wir uns versahen war Paul im Wasser. Der Wellengang war ordentlich, wenn nicht sogar „angsteinflößend“. Während Paul seinen Spaß hatte, blieb der Rest der Familie im trockenen. Die Wassertemperatur betrug heute 71° Fahrenheit, was ungefähr 21,6° Celsius entsprach. Also nix für Warmduscher :-) …. Paul wurde einige Male recht ordentlich von den Wellen durchgespült, einmal waren sogar drei Rettungsschwimmer im Einsatz, als ca. einhundert Meter weiter ein Mann scheinbar nicht mehr gegen die Strömung ankam. Die haben da echt ein Auge auf die Badegäste - bei uns im heimischen Schwimmbad turteln die Bademeister meist mit den jungen Mädels und würden vermutlich erst etwas mitbekommen, wenn es schon zu spät wäre.
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„Malibu Hill’s“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
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„Zuma Beach, Malibu“ - California
Nach rund 2 Stunden machten wir uns dann auf den Rückweg Richtung LAX, Airport- Hotel. Wie schon mittags standen wir auch jetzt wieder im Stau, nur dieses Mal in entgegengesetzter Richtung. Nach etwa einer Stunde kamen wir am Flughafen an und tankten unseren Ford das erste Mal. 75$ für irgendwas um die 21 Gallonen, damit konnten wir leben. Nach dem ersten und letzten mal Tanken fuhren wir weiter zum nächstgelegenen Denny’s. Dieser lag nur etwas mehr als einen Kilometer von unserem Hotel entfernt an der gleichen Straße.
Als Vorspeise gönnten wir uns einen „BUILD YOUR OWN SAMPLER“ mit „Mozzarella Sticks“, „Boneless Chicken Wings“, „Premium Chicken Tenders“ und „Beer Battered Union Rings“. Danach gab es für Tom und mich einen „Double Cheeseburger“, während Birgit und Paul sich einen „Bourbon Bacon Burger“ gönnten. Voll bis obenhin fuhren wir die paar Meter bis zum Hotel und während Birgit und Paul schon mal auf’s Zimmer gingen, liefen Tom und ich noch einmal kurz zum vor dem Hotel gelegenen „LAX“ Sign. Ein, zwei Fotos zum Abschluss mussten sein.
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
Gegen kurz vor 20:30Uhr waren dann auch wir in Zimmer 714 angekommen. Das war er dann im Großen und Ganzen, der letzter Tag unseres 2019er USA- Trips. Morgen würden wir ausschlafen und uns dann gegen Mittag auf den Weg zu Alamo machen.
Beitrag von: partybombe am 06.12.2019, 16:29 Uhr
Beitrag von: southwest am 09.12.2019, 16:28 Uhr
Dienstag, 03.09.2019 / Mittwoch, 04.09.2019
Los Angeles (LAX) - Frankfurt (FRA) - Nürnberg
Die letzte Nacht war um 08:30Uhr vorbei. Wir blieben aber ich bis kurz nach 09:00Uhr faul im Bett liegen, dann machten wir uns laaaangsam fertig. Nach unserer Henkersmahlzeit, dem sehr leckeren Frühstück im Hyatt, packten wir unsere Koffer und verbrachten dann die letzte Stunde vor Fernseher und Handy sitzend. Gegen kurz vor 12:00Uhr machten wir uns dann mit Sack und Pack auf den Weg, checkten aus, zahlten das letzte Mal 21,95$ Parkgebühren und fuhren dann zur „Alamo“ Car Return Station. Die folgende Abgabe unseres heißgeliebten „Ford Explorer Max“ verlief kurz und schmerzlos, dann brachte uns ein Shuttle- Bus ins Terminal B des L.A. International Airports.
Am Lufthansa- Schalter angekommen brachte uns dann ein kleines aber unscheinbares Schild ins Grübeln: der Flug sei überbucht, pro Mann würde es 800$ Pauschale geben. Hmmm, nach 10 Minuten Familienrat entschieden wir uns dann für: verlängern !!!! 3.200$ für eine Nacht länger sind dann doch eine Hausnummer. Da bleibt selbst nach Abzug der zusätzlichen Hotelkosten noch ein Batzen Geld übrig. Ich meldete mich also bei einem der umherschwirrenden LH- Mitarbeiter, der sofort das Strahlen anfing. Er erklärte uns das Prozedere und den genauen Ablauf, denn es war noch nicht sicher, ob wir als “Volunteers“ eine Nacht länger bleiben können. Nach welchen Kriterien dies entschieden wird, wurde uns nicht erklärt. Wir mussten also ganz normal einchecken und das komplette Prozedere über uns ergehen lassen, um dann 5 Minuten vor Boarding zu erfahren, ob es klappen würde oder nicht. Beim Check- In - wir wurden dann mit Prio vorgelassen - wickelten wir unseren kaputten Koffer noch mit LH- Tape ein - nicht das der auf dem Heimflug komplett auseinander fällt.
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
Die Spannung stieg und um kurz vor 14:30Uhr war es dann soweit. WIR DURFTEN KEINE NACHT MEHR LÄNGER BLEIBEN :-(. Weiß der liebe Herrgott, nach welchem Auswahlkriterium hier ausgesucht wurde, aber der kleine Lottogewinn blieb uns leider verwehrt. 10 Minuten später saßen wir dann auch schon in unserem Flieger nach Frankfurt/ Main. Der Flieger hatte dann eine knappe 3/4 Stunde Verspätung, die er aber aufgrund der kurzen Flugzeit von 10 Stunden wieder ohne Probleme wett machte. Pünktlich um 11:00Uhr kamen wir in Frankfurt an, unser Zug nach Nürnberg war für 11:36Uhr vorgesehen. Zollkontrolle und der gefühlt 2km lange Weg bis zur Gepäckausgabe brachten wir ohne Probleme hinter uns.
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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„Los Angeles International Airport“ - California
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Frankfurt International Airport
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Frankfurt International Airport
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Frankfurt International Airport
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Frankfurt International Airport
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Frankfurt International Airport
Am Gepäckband 1 angekommen, waren außer uns nur noch gefühlte 3 andere Fluggäste aus L.A. anwesend. Außer den mehr als 300 anderen Fluggästen vermissten wir dann irgendwann noch was: unser Gepäck! Das Förderband quittierte nach 5 Minuten und max. 10 Koffern seinen Dienst, es kam einfach nix mehr. Also geschwind auf zur naheliegenden Gepäckermittlung. Erster Versuch: Aussage, die kommen schon noch….. Zweiter Versuch, 10 Minuten später: die sind zu 99% in L.A. hängengeblieben. Na toll, da meldet man sich einmal freiwillig für einen Tag Urlaubsverlängerung, und schon klappt nix mehr mit dem Gepäck. Die Tröte an der Gepäckermittlung wollte von uns dann detailliert wissen, was in welchem Koffer eingepackt war. Farbe, Größe, Aussehen…. Erstens merkt sich doch kein Mensch, welche Unterhose in welchem Koffer gelandet ist, und zweitens lief uns die Zeit davon. Uns blieben noch 15 Minuten bis zur Abfahrt unseres Zuges vom Fernbahnhof - und die Wege in Frankfurt sind ja bekanntlich laaaang. Ach ja, wir waren wirklich fast die einzigen am Gepäckband - laut Tröte waren von den 366 Fluggästen alleine 320 im Transit. Dann waren vielleicht noch ein paar Geschäftsleute nur mit Handgepäck unterwegs, da blieben dann nicht mehr viele Koffer für’s Förderband übrig.
Mit leicht gehetztem Schritt erreichten wir dann per Punktlandung unseren ICE 625 nach Nürnberg, allerdings ohne unserem Gepäck. Das folgende Einsteigen in den ICE ohne tonnenweise Gepäck war dann ein Klax, nur unsere Sitzplätze waren - wie erwartet - belegt. War aber weiter kein Problem. Auch die Klimaanlage funktionierte dieses Mal, von daher hatten wir eine relativ entspannte Heimreise nach Nürnberg. Dort empfing uns dann wieder unser allseits geliebter Opa. Die Heimfahrt in unserem so klein wirkenden Sharan (im Vergleich zu unserem Ford Explorer Max) durfte ich dann gleich selbst übernehmen. Daheim angekommen erwartete uns zum ersten Mal nicht unsere Katze „Sam“, die ja im letzten Jahr kurze Zeit nach unserer Rückkehr verstorben war.
Das war er nun, unsere 2019er USA- Urlaub. Aber wie heißt es so schön: nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub und die Planung für 2020 wird wohl nicht lange auf sich warten lassen. In den nächsten Tagen schiebe ich dann noch ein kurzes Fazit hinterher.
Beitrag von: wolfmark am 09.12.2019, 18:24 Uhr
Beitrag von: partybombe am 10.12.2019, 10:59 Uhr
Beitrag von: southwest am 10.12.2019, 11:50 Uhr
Ich habe euren Bericht begeistert verfolgt, toll geschrieben und hervorragende Bilder :D Vielen DankHallo wolfmark,
vielen Dank :dankeschoen:.
Da hätten wir auch die 3200€ genommen und wären mit den Koffern einen Tag später geflogen.......Verdammt, verdammt - wir ärgern uns noch heute. Das wäre wie ein Lottogewinn gewesen :flennen:.
Beitrag von: kuschelwuschel am 10.12.2019, 11:53 Uhr
Beitrag von: southwest am 10.12.2019, 15:42 Uhr
Wie ist denn die Geschichte mit den koffern ausgegangen?
Hi kuschelwuschel,
wir haben bei der Lufthansa angerufen, haben den Koffer dann zeitnah und kostenlos nach Frankfurt geschickt und ihn dann nach rund 4 Wochen komplett repariert wieder bekommen. Die haben bei der Gelegenheit dann auch gleich noch eine abgebrochene Kunststoffverstärkung am Koffer ersetzt. Das Teil ist also wieder in Top Zustand.
Grüße,
Michael
Beitrag von: U2LS am 10.12.2019, 21:36 Uhr
(http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_6634~0.jpg) (http://galerie.usa-reise.de/albums/userpics/15162/IMG_6634~0.jpg)…flying home - „Lufthansa Boeing 747-8"
Mein Foto aus dem März 2008:
(https://lh3.googleusercontent.com/1RnVjhlsei9HC9Uw_xGJWaoSw8jCGSJqKiU85x_Z5qu3ZMsvT5EAoqQu5wnvgOwPK7UvE-3-9-q-ZbtbOl7ikkLDxr8DLa1ye-DlkH53vEjWot2BFAFATItXIFOgIcy9ALOfY3HvXyUWazl8Maz5m1lJkAVmhR3eHWQqKvNtJDDDeG1TCGp4dJ-_TnOXHxWniJTf3JEi4EeZt-nmyokuydabAkpnGLtI-B2aamjBKIPvb5z_jAnZVR5cxk58TkjAVm0zD_L-hsl_cOUzZu3yyjtwcXdY47xuazepdmQeQtfGI_wfCk1NDf0c1wvvFXRvqElTajkrFejKbMKVNHgmRM2gA2-f0_lWLa0wT9UOIBhZ88Rak4WGE0CyVJIyc17ma6OIex1T4RxggZ_D-YC9UStpe9k6U5dSduB_06QpG7WaowSgc7BafNtvlqBc0AWD6Xu3F3X0jPZsm289p8z9FYrEEvNZfHRC5sijWfsgpfQD1dCekB9lG8kYfcI3vASmo481NiZ8-uhmH9NfYVoHkoditBQhE72l1o6HdAl1cg8KRIfzVom0HIJsNirsGZomGWV63jGeUmpoX7a1sEutRhmLmPwERugGpFWDxPZfVo6tW8DXnAkmC6yPsue7eYzjI1OiLZ0uPwproH3GMy2Xl0WtnwrpRgu6KMRVVMXqGsyQbNNpTsDdmCg=w1188-h892-no)
Beitrag von: southwest am 11.12.2019, 07:16 Uhr
Mein Foto aus dem März 2008:
Ist ja lustig - man könnte aber ja glatt meinen, das 2008 deutlich mehr los war, zumindest wenn man sich mal die Anzahl der weißen Kräne betrachtet.
Beitrag von: Doreen & Andreas am 11.12.2019, 13:23 Uhr
Und die Koffer, die in Frankfurt nicht auf dem Gepäckband lagen? Klang doch so, als wäre gar keins Eurer Gepäckstücke mitgekommen...Wie ist denn die Geschichte mit den koffern ausgegangen?
Hi kuschelwuschel,
wir haben bei der Lufthansa angerufen, haben den Koffer dann zeitnah und kostenlos nach Frankfurt geschickt und ihn dann nach rund 4 Wochen komplett repariert wieder bekommen. Die haben bei der Gelegenheit dann auch gleich noch eine abgebrochene Kunststoffverstärkung am Koffer ersetzt. Das Teil ist also wieder in Top Zustand.
Grüße,
Michael
Tja, 800$ pro Nase klingt natürlich verlockend. Aber hättet Ihr die Cash bekommen? Meist wird so eine Vergütung doch in Fluggutscheinen o.ä. angeboten. Wäre natürlich auch nicht zu verachten, wenn Ihr den nächsten Urlaub bereits im Visier habt und es wieder die Lufthansa werden soll.
Beitrag von: southwest am 11.12.2019, 14:27 Uhr
Und die Koffer, die in Frankfurt nicht auf dem Gepäckband lagen? Klang doch so, als wäre gar keins Eurer Gepäckstücke mitgekommen...
Tja, 800$ pro Nase klingt natürlich verlockend. Aber hättet Ihr die Cash bekommen? Meist wird so eine Vergütung doch in Fluggutscheinen o.ä. angeboten. Wäre natürlich auch nicht zu verachten, wenn Ihr den nächsten Urlaub bereits im Visier habt und es wieder die Lufthansa werden soll.
Unser Gepäck ist dann innerhalb der nächsten zwei Tage eingetrudelt. Am Folgetag kam die Sitzerhöhung von Paul, zwei Tage später dann die Koffer.
Ich hatte das so verstanden, das wir die 800$ Cash bekommen hätten. Zumindest war zu keiner Zeit die Rede von Vouchern oder ähnlichem...
Beitrag von: southwest am 14.12.2019, 13:27 Uhr
Fazit
Eigentlich weiß ich gar nicht so recht, was ich groß schreiben soll. Es war halt einfach mal wieder richtig geil. Unsere letzte Reise in den Südwesten lag mittlerweile doch schon wieder stolze 8 Jahre zurück, die Jungs konnten sich von daher im Prinzip an die meisten Sehenswürdigkeiten nicht mehr erinnern. Ein paar Schnittpunkte mit anderen Touren der vergangenen Jahre gab es zwar (Vegas, Monterey, White Sands,...), aber das minderte die Begeisterung und Freude aller kein bisschen. Manche fahren 20 Jahre immer ins gleiche Hotel nach Malle, da darf es für uns dann auch ein zweites oder gar drittes Mal Vegas, White Sands, etc. sein. Nach kurzer Befragung aller Familienmitglieder, ergaben sich jedenfalls folgende "Highlights" für die 2019er Tour:
Top 5 Sehenswürdigkeiten, 2019:
Michael:
1. White Sands
2. Saguaro NP
3. Los Angeles
4. Morro Bay (Kayak)
5. Joshua Tree
Birgit:
1. White Sands
2. Los Angeles
3. Saguaro NP
4. Las Vegas
5. Monterey
Tom:
1. Morro Bay (Kayak)
2. Las Vegas
3. White Sands
4. Los Angeles
5. Monterey
Paul:
1. Joshua Tree
2. White Sands
3. Grand Canyon
4. Los Angeles
5. Las Vegas
Als Überraschung des 2019er USA- Urlaubes stellte sich doch tatsächlich die "City of Angles" - "Los Angeles" - heraus. Von Birgit und mir bisher geächtet und als "nicht besonders sehenswert" eingestuft, war L.A. dieses Jahr eines der Highlights. Griffith Observatory, Mullholland Drive, Beverly Hills mit Rodeo Drive, Venice Beach zeigten sich bei unserem Besuch von der besten Seite. Ansonsten kann ich nur noch sagen...
- die Bahnfahrt mit der DB war eine Katastrophe. Die Technik im Ar..., die Schaffner im Prinzip ebenso. Und das man in einem Hochgeschwindigkeitszug (ICE) für nicht einmal 200KM Strecke stolze 2,5 Stunden von Frankfurt nach Nürnberg braucht - und zwar ohne Verspätung - geht wohl auch nur in "good old Germany". Die Japaner oder Franzosen würden sich vermutlich schlapp lachen.
- der Flug mit der LH war wie immer reibungslos, man ist im Prinzip vor Überraschungen gefeit und weiß was einen erwartet.
- das Wohnmobil von Road Bear zickte dieses Mal ein klein wenig rum, im Prinzip aber gerade noch akzeptabel (zumindest für das was als Gegenleistung an Scheinen hinterlegt wurde).
- das SUV von Alamo war genial, Birgit wollte gar nicht mehr aussteigen und überlegte wie wir daheim die Garage auf XXL ausbauen könnten.
- die Route war abwechslungsreich und hatte von allem etwas (Wüste, Berge und Meer und Städte), war aber was die Fahrleistung anging das Äußerste was ging. Mit "round about" 6.700 Kilometern hätte es nicht viel mehr werden dürfen :nono:.
kleine Statistik am Rande:
Zug:
- 205,60 €
Flug:
- 3.366,36 €
Wohnmobil:
- 4.551,00 €
Mietwagen:
- 479,87€
Tanken:
- 1.569,10 €
Hotel:
- 2.087,64 $
Campgrounds:
- 806,44 $
Bilder:
- 5.317
Video:
- 3:40:28h
That's it - mittlerweile ist die 2020er Reise in trockenen Tüchern - es geht nach Tampa, Florida. Von dort aus werden wir ein bisschen die Südstaaten bereisen und uns am Schluss ein paar Tage "Disney" gönnen. Ansonsten hoffen wir, dass ihr einigermaßen Spaß an unserer 2019er Tour hattet und wünschen euch vorab schon mal schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
:dankeschoen:
Beitrag von: U2LS am 15.12.2019, 17:43 Uhr
- die Bahnfahrt mit der DB war eine Katastrophe. Die Technik im Ar..., die Schaffner im Prinzip ebenso. Und das man in einem Hochgeschwindigkeitszug (ICE) für nicht einmal 200KM Strecke stolze 2,5 Stunden von Frankfurt nach Nürnberg braucht - und zwar ohne Verspätung - geht wohl auch nur in "good old Germany". Die Japaner oder Franzosen würden sich vermutlich schlapp lachen.
Tja, leider muss man bei diesem heruntergewirtschafteten Unternehmen immer mit mehr oder weniger großen "Verzögerungen im Betriebsablauf" rechnen. Ich weiß von was ich spreche, denn ich pendele jeden Tag von Fulda nach Frankfurt und könnte ganze Serien von Büchern schreiben. Nimmt man noch die never ending Story vom Berliner Flughafen dazu, lachen nicht nur die Japaner und Franzosen über uns sondern die ganze Welt!!!
Aber Gott sei Dank ist der Urlaub ja dann großartig geworden. Vielen Dank für den tollen Bericht und die wunderschönen Bilder!!!
Beitrag von: partybombe am 16.12.2019, 11:37 Uhr
Beitrag von: kuschelwuschel am 16.12.2019, 13:42 Uhr
Beitrag von: southwest am 16.12.2019, 16:41 Uhr
Aber Gott sei Dank ist der Urlaub ja dann großartig geworden. Vielen Dank für den tollen Bericht und die wunderschönen Bilder!!!
Vielen, vielen Dank für den informativen Bericht :dankeschoen:
Super ausführlich und informative mit tollen Bildern! :popcorn:
Vielen Dank das ihr so lange durchgehalten habt.
Ich weiß, manchmal waren es etwas viele Bilder - aber bei der Bilderauswahl bin ich immer etwas unentspannt :lachen07:.
Beitrag von: NähkreisSteffi am 16.12.2019, 17:32 Uhr
auch von mir ein großes Dankeschön für die vielen Bilder (ich fand sie nicht zu viel) und den tollen Bericht eurer Reise. :winke:
Ich freue mich auf die Nächste!
Viele Grüße
Steffi
Beitrag von: partybombe am 16.12.2019, 17:51 Uhr
Vielen Dank das ihr so lange durchgehalten habt.
Ich weiß, manchmal waren es etwas viele Bilder - aber bei der Bilderauswahl bin ich immer etwas unentspannt :lachen07:.
So haben wir die volle Auswahl
Beitrag von: southwest am 16.12.2019, 18:49 Uhr
Hallo Michael,
auch von mir ein großes Dankeschön für die vielen Bilder (ich fand sie nicht zu viel) und den tollen Bericht eurer Reise. :winke:
Ich freue mich auf die Nächste!
Viele Grüße
Steffi
Hallo Steffi,
gerne doch - 2020 kommen dann die Südstaaten "light".
So haben wir die volle AuswahlMuss mich vermutlich erst noch daran gewöhnen, dass die Internetverbindung mittlerweile bei den meisten doch schneller ist als noch vor 6-7 Jahren :applaus:.
Beitrag von: NähkreisSteffi am 16.12.2019, 18:54 Uhr
Ich arbeite gerade an einer Route Great Smoky Mountains/Shenandoah NP mit etwas Küste.
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