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Autor Thema: Vier Wochen auf Hawaii - und im Wasser vor Hawaii - August/September 2013  (Gelesen 41731 mal)

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Anne

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Aloha,

Montag, 2. September 2013

Verrückter Tag:
Part One

Heute soll es in die nähere Umgebung gehen.

Morgens springe ich in den Pool und drehe so etliche Runden, noch vor dem Frühstück.

Dann fangen Rolf und ich an zu spinnen. Eigentlich wollten wir 2014 in den Südwesten, aber jetzt in dieser Umgebung, …..



Wir würden, das war uns beiden klar, gerne mal für 4 Wochen nach Big Island, ganz ohne Island Hopping. Kauai wäre danach alleine dran…



Der heutige Kayak - Preisalarm zeigt, wir wollen nicht warten. Und die Suche bei den anderen üblichen Kandidaten….

Die Verbindung DUS-ORD-LAS-ITO ist perfekt mit einer Nacht in LA und 20 Stunden Aufenthalt.
Mitten im Buchungsvorgang gucken wir noch mal bei Holly’s Belegungskalender - der Besitzerin des Japanischen Hauses an der Puna Coast - nach: Hups, mitten in unserer Zeit ist uns jemand zuvorgekommen, Mist, wie jetzt weiter?

Wir rufen Holly an.

Plan B wäre 10 Tage bei ihr, eine Woche in Kona und 11 Tage bei ihr, insgesamt 3 Wochen bei ihr im Puna  Paradise Park.
So klappt es.

Sie gibt uns einen wirklich, wirklich  guten Wiederholer-Kurs.

Dann buchen wir United, die Verbindung von und nach Hilo.
Wir sind so aufgeregt.
Natürlich klappt dann meine Kreditkarte nicht, wie schon bei Alamo, glücklicherweise aber Rolfs.
Einen Urlaub im Urlaub zu buchen, das ist für uns Neuland.

Richtig aufgekratzt vor Glück holen wir zwei Räder aus der Garage und fahren los:






Hidden Beach unter der großen Klippe von Princeville ist das Ziel,



der Parkplatz ist kurz vor dem St. Regis.


 
Der Zugang ist ein enger Weg hinter einem hohen Metallzaun.



Oben an der Klippe ein toller Blick.
Abwärts geht es sehr steil, provisorische Stangen, Kordeln, Seile zum Festhalten verhindern den Absturz. (Flipflops wären hier keine gute Idee!!)







„Rutschgefahr bei Nässe“

Man sieht die Korallen im Wasser





Unten am Strand ist das Riff paradiesisch:



Sand und Korallenbänke.





Fische sehen kann ich natürlich auch, aber Rolf und ich bleiben lieber nahe am Rand, über Korallenriffen schwimmen wir nicht gerne, lieber nur davor, es sei denn, unter uns ist viel Platz, damit man sich nicht aufschrammt in der Brandung.



Wir bleiben lange.







Es gibt auch Schatten hier und herumlaufende Hähne, wir sind auf Kauai, da ist das normal…



Bei anderem Wellengang und Ebbe könnte man hier um die Klipper herum zum nächsten Teil des Hidden Beach hinübergehen, wir verzichten dann doch heute lieber freiwillig…

Ich ziehe mir auch die nassen Badesachen aus…



Endlich lösen wir uns und klettern die Klippe hinauf.

End of Part One

Karin

elchio

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Was ist das B E S T E gegen Schlaflosigkeit? (Aber nicht weils einschläfernd wirkt, sondern zum träumen bringt...)  als ich um 2 Uhr immer noch nicht schlafen konnte, dachte ich, entweder ärgre ich mich hier weiter über das nicht schlafen können, oder....vielleicht, vielleicht hat Anne ja den Reisebericht weitergeschrieben, und setzte mich mit gemütlich mit Tee ans ipad. Ja!Sie hat!
Wieder mal ließ ich mich auf die andere Seite der Welt entführen, schwelgte in den SonneNuntergängen und in Vorfreude auf Hawaii! Und wo ich schon mal dabei war, las ich auch gleich noch den Reisebericht von Rolf, alle beide wunderschön, Danke!
Als ich wieder ins Bett ging, träumte ich mich schon mal nach Kauai  :schlafen: :hippie:

Schön, dass Dresden so ein Erfog war, mir gefällts da auch gut, Uwe arbeitet dort, wenn er nicht im Homeoffice arbeitet, wir gehen schon auch mal mit. Dann abolvieren wir ein mütterlicherseits verordnetes Kulturprogrämmchen, was dann meine Tochter zu der Aussage bringt: " Jetzt sind wir genug auf der historischen Wolke geschwebt, jetzt ist shoppen angesagt!"Da lässt die Mutter sich nicht ungern breitschlagen :D

Dieser Kayak Preisalarm muss ja super sein, muss mal nach ihm suchen...

liebe Grüße

Claudi


Anne

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Hi Claudi,
wenn schon kein Schlafen dann wenigstens nicht ärgern.  :wink:
Ich gucke dann auch gerne in Reiseberichte.
Oder träume mich selber nach Hawaii... :lol: :lol: Wenn ich zu müde bin, das Tablet im Bett noch halten zu können. Mit eingebautem Leselicht finde ich das sehr praktisch.  :wink:

Ich habe bei dieser Flugbuchung an diesem Morgen einen Kardinalsfehler gemacht, immerhin ist das Ziel erstklassig: :? :wink:

Bitte nieeee  :roll:  dann buchen, wenn in Amerika ein großer Feiertag ist: Die Preise waren am Labor Day Weekend um insgesamt 80€ pro Ticket gestiegen im Vergleich zu 6 Wochen vorher, als ich anfing zu suchen - und fielen danach wieder um die 80 Euronen.

Immerhin war die Buchungsklasse K nicht dabei, die bei Lufthansa 0 Meilen bringt und die 0 weitergereicht wird zu United, wo wir sammeln....  :roll: :roll: (Aber das habe ich eh erst nach der Rückreise gemerkt, wo eine Teilstrecke Newark-Düsseldorf Buchungsklasse K war)

Wenn man bei Kayak.de (oder .com) Flüge oder Hotels heraussucht, die einen interessieren, kann man auf der Seite einen "Preisalarm" abonnieren, wo ja nach Wunsch wöchentlich oder täglich der Preis für Deine Wunschzeiten in der Suchmaschine geprüft wird und Dir per Email geschickt wird.
Im Diagramm sieht man dann auch den Preistrend und man kann seine Zeit beobachten und buchen, wenn der Preis passt. Falls man nicht denkt, der Preis geht durch die Decke wie bei uns und schlägt zum falschen Zeitpunkt zu. :wink: :wink:

Diese Scharte wird durch die Vacation Rentals ausgewetzt, die wir als Wiederholer in Puna und in Keauhou buchen konnten, unsere ersten beiden Vacation Rentals dieser Reise. :D :D :D :D

Dresden und Umgebung gefallen uns so gut, dass wir definitiv bald wieder einen Kurzurlaub planen werden. Da soll uns doch mal noch einer sagen, in die USA reisen und Deutschland nicht kennen, das geht doch gar nicht....  :wink: :wink:
Die vielen Schlösser gefallen mir auch so gut. Und das Elbsandsteingebirge mit der Abtei und Festung Königstein... Und so viel mehr.

Jetzt hüpfe ich aber schnell nach Kauai zurück.

Tschüß
Karin

Anne

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Hi,

Part 2

Nebenan ist der Strand vom St Regis direkt vor der Hanalei Bay, den wollen wir ansehen.
Jeder (fast) Strand ist ja öffentlich auf Hawaii, auch vor einem Luxushotel.

Pu'u Poa Beach



Die Räder bleiben wo sie sind und wir laufen ganz lässig (nein, ich eher nicht) am Valet Parking vorbei, direkt in die Hotelhalle, hindurch, zu den Aufzügen: 9-4 nach unten, dann im  neuen Aufzug weiter im Gang entlang Etage 4 bis 1.



Gut, den Aufzug sollten nur Hotelgäste nehmen, habe ich gelesen, aber wir finden die Treppen außen herum nicht, ehrlich!
Dann kommen wir am Strand an.



Schicke Sonnenschirme in Reihen, Pavillons





Wahnsinnsblick in die Bucht. Aber Hotelstrand ist nicht so unseres, der eben war da für uns besser und einsamer.



Auf dem Weg nach oben auf der Aussichtsterrasse ist der Blick sogar noch besser, Rolf macht ein Panoramafoto!
Bitte klicken:

http://www.hitzbleck.net/wp-content/uploads/2013/09/panorama_hanaley_bay.jpg

Lässig (na ja) geht es zurück,



wir werden nie dumm angesprochen, nur freundlich begrüßt, man will sogar unseren Wagen vorfahren lassen…wir bedanken uns und lehnen ab, zu den Rädern können wir schon noch laufen….



Der gepflegte Hotelgarten.

Der Rückweg mit den Rädern durchs malerische Princeville leicht bergan mit Gegenwind ist trotzdem schön. Wir fahren ein paar Umwege rechts und links der Hauptstraße.









Zuhause, erst mal in den Pool. Schon wieder Wasser…



Dann gibt es Mittagessen auf der Terrasse.



Ein ganz klein wenig Ruhe, dann wollen wir schon los, dieses Mal mit dem Jeep:

Abend in der Hanalei Bay.




An den Tarofeldern vorbei,



 der Onelane Bridge, Hanalei River (Hier kann man Kanutouren machen).




Hanalei Black Pot Beach mit dem Jeep auf den Sand, rückwärts, Stühle raus, davor gestellt, und schon bin ich im Wasser. Rolf fotografiert die Bay.



Ich habe meine Kamera vergessen, ich bin heute etwas verwirrt und hibbelig vor Freude…





DAS ist der perfekte Abend für uns.











Wir parken hier mit dem Heck zum Wasser auf dem Sand, vor uns stehen die Klappstühle aus dem Vacation Rental



(Ich habe kein Bier in der Hand, ich hüte die gerade nicht verwendete Kameraoptik)



Perfekter Abend, der Asiate macht wieder sein altbekanntes Feuer nach Sonnenuntergang.



Die Sterne kommen heraus, da machen wir uns auf den Weg nach Hause.



Keines Abendessen und Bilder sortieren.
Gute Nacht.

Karin

grenzenlos

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Macht Spaß!  :groove: Schöne Bilder, interessanter Bericht  :wink:
Danke fürs Teilen  :palme:
www.grenzenlosabenteuer.de

Gruß Wi grenzenlos

Anne

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Hi Wi,
freut mich, dass es Dir bei uns gefällt.
Ich "arbeite" gerade an meinem Reisebilderbuch für heute.  :D :D :D

Tschüß
ich husche schnell mal wieder an die Northshore von Kauai

Anne

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Hi,
Ich muss gleich zum Computerhändler, meine Speicherbausteine vom Laptop müssen ausgetauscht werden. Der MEM Test hat gerade heftig gemeckert.

Daher leider nicht wie geplant der neue Tag, sorry.

Ich war fast fertig...

Tschüss
Karin


TGW712

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Hallo Karin,

habe gerade eine Mail von Divestore.de im Kasten gehabt. Derzeit 8% Rabatt auf Alles. Vielleicht ist ja das Schnorchel-Thema für Dich noch akut.

Gruß
Tobias

Anne

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Hi Tobias,
Danke, das Thema ist so aktuell, dass ich gleich mit Rolf zum Frühstück zu einem Kollegen aufbreche, der Taucher ist und mir eventuell Masken zeigen kann. Daher kommt Dein Newsletter gerade mehr als zur rechten Zeit. Danke.

Los geht es jetzt, gutes Timing.
Tschüss
Karin

@ndie

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Euer 2.9.2013 kommt meiner Vorstellung eines perfekten Tages im Norden Kauais ziemlich nahe!  :applaus:

Anne

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Hi Andie,
Dann könnte es sein, dass einige der kommenden Tage auch nach Deinem Geschmack sind..... Wir sitzen nicht umsonst im Norden Kauais in unserer Hütte.
Ich versuche, gleich weiterzumachen, falls die neuen  Speicherbausteine mich lassen.

Tschüss
Karin, die gerade lange mit einem Taucher über Maske, Schnorchel und co. Gequatscht hat

Anne

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Aloha,

Dienstag, 3. September 2013

Part One

Wir frühstücken wieder auf der Terrasse, vorher landen wir heute mal nicht im Pool.

Viel wasserfester hoher  Sonnenschutz wird aufgetragen, man weiß bei uns nie genau vorher, wo wir landen.

Zuerst wollen wir zum Anini Beach im Morgenlicht in der Hoffnung, hier mal schnorcheln zu können, es ist ja ein schönes Riff.



Rolf ist der „Ausprobierer“.



Aber am Anfang der Straße vom Anini Beach ist viel Strömung und die Felsen mit scharfen Korallen zu knapp unter ihm machen ihn misstrauisch.



Unter dem Bauch direkt das Riff mit den kleinen Nadelkissen, da achtet Rolf nicht nur auf schöne bunte Fische, nicht so entspannend hier.

Wir fahren noch ein wenig die Straße entlang des langestreckten Anini Beach, es gefällt uns hier wie immer, aber wir wollen ja heute neue Strände kennenlernen, wir fassen uns für unsere Verhältnisse erstaunlich kurz. Und bleiben trocken...







Nur Blick - aber von hier kein Zugang zum - Kalihiwai Beach, die Straße wurde durch einen Tsunami zweigeteilt und die Brücke nicht wieder errichtet.



Aber hier kommen wir natürlich gleich auch noch hinunter… nur von der anderen Seite.

End of Part one

Tschüss
Karin


Anne

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Hi,
Part 2

Auf zur 1st Kalihiwai Rd

Man kann das vorgelagerte Riff gut erkennen:



Zum Secret Beach: Der Name macht mich neugierig...

Nur, am Ende der Gravelroad stehen mindestens 20 Autos geparkt, so „secret“ ist der wohl nicht mehr und zumindest heute für uns zu überfüllt.

Dann zum Kalihiwai Beach.
Von der zweiten Straße, von hier kommt man auch hinunter zum Strand.



Wieder mal parken direkt am Strand



Hier gefällt es uns gut.





Die Wellen brechen laut krachend, man kann gut baden, aber muss immer auf die Wellen achten, ich gerate gleich zu Anfang einmal in die Waschmaschine.



Ich bin auch in der Strandmitte, ruhiger ist es links neben den Felsen, bemerke ich daraufhin, ich liebe "Waschmaschinen" nicht, wenn ich drin bin....



Kinder baden sogar im ganz stillen Flusszulauf.







Unter den Bäumen im Schatten bleiben wir lange, die Stühle raus und Seele baumeln lassen.
Rolf findet Kokosnüsse und knackt sie mit der Machete, lecker.

Es ist unsere Machete, merkwürdigerweise finden wir nach jedem Flug in der Tasche mit der Machete immer diese kleinen Zettel, dass diese Tasche kontrolliert wurde... (die Machete stammt aus dem Home Depot, also einem Baumarkt, und wurde uns zum Kokosnüsse Knacken empfohlen, aber eine Waffe ist sie jetzt nicht, ein wenig rostig noch dazu, das sieht auch die Security so)



Mittagessen mit mitgebrachten Sandwiches, hier könnte man auch nichts kaufen… (Ich habe von Rolf Zwangspause mit zuviel Kochen - wie zuhause der Fall - verordnet bekommen)

Jetzt fahren wir zum Kilauea Lighthouse, bis zum Parkplatz davor, wieder zu viele Leute für uns, wir sind jetzt gerade in der Einsamen-Insel-Phase






End of Part 2

Karin

Anne

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Hi,

Part 3

Wir wollen einen neuen einsamen Strand aufsuchen:

In der Kilauea Bay gibt es links den Kahili Beach, den man von der Straße zum Lighthouse nach rechts abbiegen muss. (Kahili Quarry Road oder ähnlich)

Nach kurzer Zeit wird sie erst zur mittelguten Dirtroad



und nach der Baustelle der Luxusanlage zur ganz echten Jeeproute, andere Leihwagen würden wir dort nicht fahren…



Einmal quietsche ich auf, als wir in ziemliche Schräglage kommen. Rolf ist sich sicher dass wir nicht nach rechts umkippen, er behält glücklicherweise Recht.

Wir fahren bis ganz zum Ende:



Es gibt noch eine andere Zufahrt zum gegenüberliegenden Ende der Bucht, deren Straße eventuell besser ist, eine Gravel/Dirt Road ist aber auch diese. (Karte ist im Revealed zu sehen)



Von hier aus klettern wir um die Steilküste mit den brütenden Seevögeln über unseren Köpfen
Wir sind ja auch nicht weit vom Kilaue Lighthouse mit dem Bird Sanctuary.



über Lava und Steine.







In einem Miniblowhole, ein paar Meter breites Loch in der Lava mit Verbindung zum Meer, ist kurz eine mutige Schildkröte zu sehen.



Ich beobachte das Auf und Ab in diesem Wasserloch gespannt.

Hoffentlich kein ehemaliger Leihwagen, die CDW hätte diesen Schaden wohl nicht abgedeckt. Nur wie ist das Auto hier überhaupt hingekommen??



Dieses Rad stammt aber dann von etwas anderem.


Trotzdem, wie gelangte es hierhin??

Tidepools säumen den Weg, bei starkem Wellengang ist das Laufen hier lebensgefährlich.



Ein Seestern mit Kaugummi-ähnlichen Armen



Hier geht es bis zu den Pools of Mokolea, die wir nicht ganz erreichen, da es hier heiß ist und wir lieber doch in dem verlockenden Wasser am Strand Abkühlung wollen.

Der Kahili Beach ist traumhaft und in der Mitte läuft der Fluss hinein.

Der Fluss bildet fast einen See hinter der Sandbank, dort kann man auch baden.



Vorne im Ozean brechen die Wellen, aber schwimmen geht auch hier heute gut.

Es sollen aber hier schon Haie gesichtet worden sein. Na ja, nicht im Fluss, da müssten sie über die Sandbank springen…
Wir suchen uns einen perfekten Platz unter Palmen auf ganz weichem Rasen.







Um nicht vorhandene Wertgegenstände im Auto müssen wir uns keine Sorgen machen…





Fregattvögel und andere Seevögel (z.T. Schwalben, aber die Namen kenne ich nicht)







„sammeln“ hier praktisch die kleinen Fische im Fluss-See auf, segeln an, drei vier Mal hintereinander stoßen sie mit dem Schnabel ins Wasser und drehen ab.

Und kommen wieder an:



Ein Vogel nach dem anderen schwebt ein.

Sie segeln direkt über uns, wir sind schon besorgt, ob sie über uns auch das machen, was sie über dem Wasser gelegentlich machen, weiße Drops fallen lassen…



Ach ja, wir baden heute an allen Stellen….





Vorsichtig auch im Meer vor der Sandbank. Trotz eventueller Haie, aber nur kurz und "vorsichtig", haha...







Einfach nur die Seele baumeln lassen….

Einen kleinen Snack gibt es auch, wie heute Mittag schon:




End of Part 3
Karin

Anne

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Hi,
Part 4

Dann reißen wir uns los:

Sonnenuntergang am Anini Beach ist gewollt.

Wir fahren bis ein ganzes Stück hinter den offiziellen Beach Park.
Parken am Strand erfordert keine Parkplatzsuche…





Wir kommen so früh, dass ich auch noch schnorcheln gehen kann.
Die schönen bunten Fische haben aber "Ausgang", dafür bin ich wohl einfach schon zu spät am Tag.





Die Vacation Rentals am Anini Beach sprengen leider deutlich unseren Rahmen… (habe ich im Vorfeld längst gecheckt, keine Chance)





Ein Fischschwarm adoptiert mich.



Der Sonnenuntergang ist wunderschön, nichts Neues…





Anders als letzes Mal früher im Sommer fällt die Sonne hier aber jetzt im September nicht ins Meer, sondern versinkt hinter der Landzunge.











Jetzt geht es zurück zum Haus.

Der Eingang nach Princeville







Na gut, "etwas" kitschig ist es schon….

Pool, Whirlpool, Dusche, jetzt noch essen und mehr kann ich heute auch nicht mehr.

Ach ja, Badewäsche waschen muss sein.

Und Emails lesen, die zweite Wohnung für eine 2014er Woche in Keauhou/Big Island festmachen, unsere zweite Unterkunft der gerade gebuchten Reise…

Gute Nacht
Karin