Hi Claudi,
dieser
gläsernen Wellen haben es mir so angetan, dass ich Rolf bekniet habe, mir einen
Kalender davon zu bauen...
http://www.hitzbleck.net/hawaii-kalender-shop/kalender-hawaii-faszination-wellen/ Dafür "muss" ich jetzt meine wertvolle Urlaubszeit mit ihm am Strand rumgammeln und warten, bis er die Wellen richtig eingefangen hat...
Nein, Quatsch ich kann ewig in die Wellen gucken, auch an der Oregon Coast, aber hier die sind viel
wärmer, wenn ich von ihnen mal wieder unverhofft durchnässt werde.
Zur Karte bzw. Karten im Revealed:Für die Strände und die meisten Sachen liebe ich die
Revealed Karten:Die bestelle ich mir vor dem Urlaub bei Amazon, damit ich ordentlich herumkritzeln kann und mit Marker alles zuschmiere und die Karten mit Haftzetteln leichter wiederfindbar mache.
Und da findest Du auch die Sachen aus diesem Reisebericht problemlos, im Notfall über das
Register am Ende, wenn Du Dich an den Hawaiianischen Namen verschluckst...
Passiert mir auch immer wieder!
Grobe Karte hinten im Deckel, um zu wissen, wo ich überhaupt bin.
Die wichtigsten Strände sind schon mal mit
mittelblauer Schrift markiert.
Mittlere RegionalkartenUnd Sehenswürdigkeiten wie King Kong, alle Strände, Straßen, Seitenstraßen... auch markiert wie reingekritzelt
Detailkarten, damit man die Seitenstraßen z.B. in Princeville zu den diversen halboffiziellen Strandabschnitten findet.
Dicke äußere Pappe und dicke Seiten, die auch aushält/halten, wenn man mit feuchten Fingern darin blättert.
Den Revealed habe ich einfach immer im Auto auf den Knien.Ich habe auch die Smartphone
App für Android, die ist auch gut, aber unterwegs brauche ich das Papier doch noch.
Und es gibt bei Amazon auch die
"Bier" Karten, ganz gute richtige Karten. (Nicht das Getränk, der Herausgeber heißt James Bier....
In denen kritzele ich dann auch rum, wenn ich mal wirklich etwas nicht im Revealed finde.
Aber lesen kann man die Karte im Revealed komfortabler, finde ich.
Haie, die will ich nicht sehen im Wasser, definitiv nicht!
Und zu unser Zeit las man immer wieder was über sie....
Haie gibt es im Pazifik, das ist klar.
Wir gehen in ihren Lebensraum, das ist auch klar.
Man sollte nicht:In
Murky Water gehen, sagt auch der Revealed, also
trübes Wasser in manchen Flussmündungen, wo Haie, die
Cowards (Feiglinge) seien, gerne lauerten.
Man sollte
nicht bei Sonnenuntergang und danach ins Wasser. (Hab ich auch nur einmal, als die Ebbe so niedrig war hinter dem Riff, dass ich bis zum Bauch im Wasser hinter den Felsen Stand, ich denke, für Haie nicht so prickelnd.
Ich bin nicht weit draußen bei den Surfern am Riff (da gab es Unfälle auch dieses Jahr) und paddle mit Armen und Beine vom
Brett aus und spiele Seerobbe, sondern
ganz nah am Ufer. Das ist keine Garantie, klar...
Ich war auch nicht
nachts beim Manta Ray Snorkeling, ich habe die vom Ufer aus beobachtet.
Obwohl ich nochnie was von Überfällen auf die Mantatouren gelesen habe!
Ich bin nicht mit
blutenden Wunden ins Wasser gegangen.
Ich glaube, wenn Ihr vor Ort seid, könnt Ihr es besser einschätzen, wo Ihr Euch sicher fühlt und wo nicht. Hier fühlt es sich komisch an, daran zu denken, dass man Haien begegnen könnte.
Wer im
Südwesten unterwegs war, kann das eventuell so einschätzen
mit den Haien wie mit Klapperschlangen:
Habt Ihr da immer Angst, von Klapperschlangen gebissen zu werden oder merkt Ihr es, wo Ihr Euch gut fühlt und wo nicht? Man packt halt nicht unter Steine, latscht barfuß durchs Unterholz....
Ihr merkt das, wenn Ihr Euch irgendwo gut im Wasser fühlt und wo nicht, ich bin ein Angsthase, Ihr könnt nicht schlimmer als ich dran sein.
Keine Klapperschlangen, Vogelspinnen etc. und Skorpione auf Hawaii!
Tschüß
Karin