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Die Weihnachtsferien geben mir endlich Zeit und Motivation die Eindrücke unserer diesjährigen Tour in Wort und Bild zu fassen.
.. Nach unserer Südwesttour im Jahr 2007 und einer NYC-Woche 2008, war im Herbst 2010 die Sehnsucht bereits wieder groß genug um die Gedanken über den großen Teich fliegen zu lassen. Der dazu passende Anlass war schnell gefunden - mein persönliches Geschenk zum 50-iger im August 2011.
Die erste Vorfreude wurde zwar durch die zwischenzeitlich stark gestiegenen Ticketpreise leicht getrübt, doch nach Abwägung von Flugzeiten und Bequemlichkeit entschlossen wir uns doch mit LH gleich "vor der Tür" zu starten. Wir buchten bereits Ende Oktober die Flüge von Linz über Frankfurt und Denver nach Las Vegas und von Denver retour über Frankfurt nach Linz um 1.250 Euro die Nase!.
Da Start und Ziel und der Zeitrahmen nun fixiert waren – erstmals in 33 Jahren Job 4 Wochen Urlaub ohne Unterbrechung, ergibt zum Urlaubsziel gleich noch ein zusätzliches Stück Lebensqualität :wink: - ging’s an die die zweitschönste Beschäftigung, das Schmökern und die detaillierte Planung. Der familienintern – das sind meine Frau Barbara, unsere Kinder Judith (18) und Leonhard (15) und ich (Toni) festgelegte Rahmen war eine Mischung aus bereits Gesehenem und die Entdeckung von „Neuland“, dazu noch erste Experimente mit Bed & Breakfast-Unterkünften.
Nach den guten Erfahrungen mit „unserem“ Dodge Durango bei unserer 2007-Exepidition sollte es wieder etwas in dieser Art werden – bei 4 Personen gibt das bequeme Reiseatmosphäre. Gebucht wurde Anfang Februar über billiger-mietwagen.de ein Fullsize-SUV (FFAR) von National (Drive FTI) – Kosten 1.644 Euro zuz. Einwegmiete.
Schritt für Schritt wurden auch die Quartiere vorgebucht, insbesondere an den Brennpunkten wie Zion, Bryce, Teton, Yellowstone und bei den B&B vermeidet frühes Buchen bei 4 Personen und wenn möglich getrennten Zimmern unnötigen Stress. Zusätzlich sind wir aufgrund des Jobs meiner Frau (Lehrerin) immer an die Hauptreisezeit gebunden. Ende Februar war buchungstechnisch alles unter Dach und Fach, jetzt blieb Zeit sich mit Reiseführern – habe mir diesmal Fodor’s Reiseführer in Englisch zu den Parks und Bundesstaaten besorgt und kann die in jedem Fall empfehlen - zu befassen und der Alltag bis zum Sommer verging schneller als geglaubt.
Unsere Tour (gefahrene Meilen) im Überblick:
26.07.2011 (005)LH Flug LNZ-FRA-DEN-LAS
27.07.2011 (000)Las Vegas
28.07.2011 (065)Las Vegas
29.07.2011 (180) LV-Valley of Fire-Zion N.P.
30.07.2011 (083) Zion N.P. – Bryce Canyon N.P.
31.07.2011 (044) Bryce Canyon N.P.
01.08.2011 (223) Bryce – Kodachrome Basin N.P. – (Cottonwood Canyon Road) – Coral Pink Sand Dunes S.P.-Page
02.08.2011 (121) Page-Horseshoe Bend-Anteolope Canyon-Kayenta
03.08.2011 (276) Kaytenta-Monument Valley-Canyonland N.P. Needles District-Moab
04.08.2011 (122) Manti La Sal Looproad
05.08.2011 (136) Arches N.P.
06.08.2011 (244) Castle Valley-US 128 Colorado River-Dinosaur N.M.-Vernal
07.08.2011 (140) Vernal-Flaming Gorge N.R.A.-Rock Springs
08.08.2011 (237) Rock Springs-Jackson-Grand Teton N.P.
09.08.2011 (065) Grand Teton N.P.
10.08.2011 (196) Grand Teton-Yellowstone N.P.-West Yellowstone
11.08.2011 (067) Yellowstone N.P.
12.08.2011 (208) Yellowstone N.P.-Beartooth Hwy-Billings/MT
13.08.2011 (280) Billings-Little Bighorn Battlefield-Hullet/WY
14.08.2011 (209) Hullet-Devils Tower N.M.-Spearfish Canyon-Wall/SD
15.08.2011 (164) Wall-Badlands N.P.-Mt. Rushmore N.P.-Hill City
16.08.2011 (119) Hill City-Custer S.P.-(Jewel Cave N.M.)-Newcastle/WY
17.08.2011 (339) Newcastle-Estes Park/CO
18.08.2011 (092) Rocky Mountain N.P.-Boulder/CO
19.08.2011 (059) Boulder-Denver
20.08.2011 (060) Denver
21.08.2011 (055) Denver
22.08.2011 (035) Rückflug DEN-FRA-LNZ
23.08.2011 Ankunft Europa – The End
In Summe liegen nun somit 3.815 hoffentlich für alle entspannte Meilen :D vor uns.
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Da bin ich dabei und sooo gespannt auf den Bericht. Stecke voll in der Planung für meine reise und da deckt sich so einiges.
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Ich komme mit :D
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Ich komme auch mit.
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Es freut mich, wenn sich gleich die ersten Mitreisenden einstellen --- bitte die Erwartungen auf Amateure und nicht auf Profis stellen und einfach genießen, wir geben unser Bestes :roll:
... Am Wochenende vor dem Abflug entwickelt sich nochmals leichter Stress, durch die frühzeitige Flugbuchung hatten sich die Flugzeiten schon insgesamt viermal geändert, mit der Konsequenz, dass sich die Ankunft in Las Vegas immer weiter nach hinten verschob und die geplante Übernahmezeit für unseren Leihwagen nicht mehr passte. Also am Sonntag noch schnell das Servicecenter von Billiger-Mietwagen kontaktiert und entsprechend umgebucht (der Vermieter ist nur verpflichtet das Fahrzeug 1 Stunden über die gebuchte Reservierungszeit hinaus zu halten!), durch den besseren Euro/Dollar-Kurs bekamen wir sogar noch eine geringe Gutschrift.
26.07.2011
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/001_Abflug_-_jetzt_gehts_los.jpg)
Jetzt geht’s los! Meine Schwester fährt uns am Morgen die halbe Stunde zum Flughafen nach Linz. Bei bewölktem Himmel geht es um 10:30 mit der LH-Vormittagsmaschine nach Frankfurt.
Dort angekommen gibt’s auf den Runways gleich jede Menge dicke Brummer, u.a. auch die A380 live zu sehen
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/003_A380_w%E4r_mir_lieber.jpg)
und so freuen wir uns auf unsere 747 (http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/002_Unser_Flugger%E4t_B747.jpg)
die um 14 MEZ nach Denver abheben soll.
Wir haben unsere Plätze beinahe ganz hinten in den Reihen 54 und 55 gebucht mit dem Vorteil von 2 Sitzen, anstatt 3 und somit etwas mehr Bewegungsfreiheit Richtung Fenster. Nachteil man steigt mit den Letzten aus, egal wir hatten ausreichend Zeit zum Umsteigen in Denver. Wohl saisonbedingt ist die Maschine überbucht, so wurden schnell ein paar freiwillige Umbucher gesucht und gefunden. Letztendlich starten wir mit rd. 30 Minuten Verspätung zum wohl langweiligsten Teil der Reise, dem 9 1/2 –stündigen Flug über den Atlantik. Nur über der irischen See lichten sicht erstmals kurz die Wolken, um sich gleich über dem Atlantik wieder zu schließen und so blieb es dann auch bis kurz nach Grönland.
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über der Irischen See
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Über dem Kanal bzw. zu Beginn der Atlantikpassage war es relativ „holprig“ in der Luft, was aber dem ausgezeichneten Essen (Ravioli mit Käsefülle und Gemüse OR Chicken mit Wedges) keinen Abbruch tat. Überhaupt die Crew sehr aufmerksam, ausreichend Getränke, eine mehr als positive LH-Erfahrung – wir hatten in der Vergangenheit schon andere Seiten erlebt.
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Nach mehr als 5 Stunden Flugzeit, d.h. vor Erreichen des amerikanischen Kontinents öffnet sich die Wolkendecke und so gibt’s wenigstens ein Landsicht, der Rest des Fluges verläuft ruhig. Ein kleines Highlight auf der Höhe von Grönland begegnen wir über den Wolken einer anderen Maschine in Sichtweite.
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Gewitterstimmung über den Plains:
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Die Maschine hat fast die ganze Verspätung aufgeholt (planmäßige Ankunft 16:05), Landung in Denver bei sommerlichen Temperaturen mit Gewittertürmen über den nördlichen Plains, um 16:15 Ortszeit verlassen wir den Flieger und 17 Uhr haben wir die Immigration hinter uns und das Gepäck bei United-Airlines für den Weiterflug nach Las Vegas eingecheckt. Es bleibt nun Zeit für ein Abendessen und dem Testen der Internetverbindungen vor Ort und so vergeht die Zeit bis zum Weiterflug nach LV um 19:10 relativ rasch. Nach dem Start in Denver geht’s im flotten Steigflug über die Rockys, die meisten Mitreisenden sind entweder auch Urlauber oder machen den Eindruck als wären sie nur unterwegs zum einem Gamblingabstecher. Aufgrund einer unvorhergesehenen Schlafunterbrechung krieg ich auch nicht wirklich mehr mit!
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/009_Die_Crew.jpg)
3/4 unserer Mannschaft
Am Flughafen von LV ist es nach 21 Uhr eher ruhig, nach Gepäckabholung und kurzer Shuttlefahrt stehen wir um 21:30 im Car-Rental-Center vor dem National-Schalter und es beginnt eine mittlere Odyssee. Die Dame am Schalter druckt mir den Mietvertrag mit Roadside Assitance aus und erklärt mir, es gibt keine Verträge ohne diesen Zusatz! Nach einer schon eher aggressiven Diskussion gibt sie doch nach, aber nur mit der Auflage dass ich ihr mit meiner Unterschrift bestätige dass es mein ausdrücklicher Wunsch ist, darauf zu verzichten.
Geschafft, rauf über die Stiege auf’s Parkdeck und ab die Post. Falsch gedacht, kein Fullsize-SUV zu erspähen, also drück ich dem Schichtleiter 10 Dollar in die Hand und ersuche in nachzusehen ober er nicht doch irgendwo einen Dodge Durango "findet". Die Zeit läuft und der Mann verschwindet, ja er hat, doch die Kiste hat nur eine vorübergehende Zulassung und wir müssen nächsten Tag tauschen, wollen wir nicht. Wieder vergehen 15 min., nächster Vorschlag ein Chevy Traverse, aber der ist voller Dreck und muss erst gereinigt werden – nach 45 Minuten sind die Nerven aufgrund der späten Stunde etwas gereizt, dies entlockt ihm zumindest eine 50 Dollar Gutschrift für die Unannehmlichkeiten. Gegen 22:45 fahren wir dann noch mit einem Ford Explorer Expedition EL (PFAR) mit 19.219 Meilen am Tacho – für 4 Leute wie ein Wohnzimmer - auf den Las Vegas Blvd.. Unser gutes altes Tom Tom lotst uns relativ zielsicher zum Planet Hollywood, Dank Valet Parking, sind wir um 23:30 (8:30 MEZ nächster Tag) auf unseren Zimmern – mit „Premium“ Fountain View – ein kurzer Blick noch auf die Bellagio-Fountains, unter die Dusche und ab ins Land der Träume, wirklich gut geschlafen haben wir nicht.
# Nächtigung PH 87,50/98,00 USD inkl. Tax je Nacht/Zimmer
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Mittwoch, 27.07.2011
Der 1. TAG soll vor allem der Erholung und Akklimatisation dienen und beginnt mit dem Frühstück im Spice-Market-Buffet im Untergeschoß des Planet Hollywood Hotels, vor einigen Jahren die Nummer 1 des Buffets in Las Vegas, kommt es schön langsam in die Jahre, doch zumindest beim Frühstück stimmt die Qualität halbwegs.
Die ersten Eindrücke am Morgen --- den Premium Fountain Vew hab ich mir ehrlich gesagt etwas direkter vorgestellt.
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doch scheint auch auf Paris die Sonne vom blauen Himmel
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/normal_011_Morning_in_Paris.jpg)
Wir wollen trotz der Hitze bummeln, shoppen, faulenzen und einige der neuen Buffets testen. Also spazierten wir durch einige der Strip-Hotels, genießen zwischendurch einen Kaffee bzw. kühle Smoothies im Hotel Belaggio.
Neben den Smoothies
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gibt es für Schokofreunde einen überdimensionalen Brunnen
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Nachmittags starten wir Männer einen Kurzbesuch am Pool im PH – kein wirkliches Highlight, 2 Becken auf der Dachterrasse im 6. Stock, eines nur für Gäste über 18 inklusive Springbreak-Stimmung und im 2. Becken der Rest der Gäste, entsprechend übervoll und ein Panoptikum der Amerikanichen Gesellschaft.
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The big bandit oder so ähnlich :wink:
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Zum Dinner ging’s an diesem Abend zum Buffet im ARIA – punkto Speisenauswahl und Service unsere Nummer 1. Ein Abendspaziergang bis zum MGM und Abschluss an den Bellagio-Fountains beendet den erholsamen 1. Tag.
Abend vorm New York New York
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Das Cosmopolitan by Night
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# Frühstück PH Spice Market Buffet 15,99/17,29 inkl. Tax, ohne Tip USD je Person
# Abendessen ARIA-Buffet 29,95/32,38 inkl. Tax, o.T. USD je Person
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Yellowstone? Yellowstone! :groove:
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Planet Hollywood? Da war ich doch auch. Ich habe für den Preis aber nur Stripview bekommen. Dafür musste man sich aber fast um die Ecke lehnen... :( So, ab jetzt wird es interessant. Ab ins Valley of Fire... :D :D :D
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Yellowstone? Yellowstone! groovend
Hei Captsamson da ersuch ich noch um etwas Geduld, aber wir kommen hin!
o, ab jetzt wird es interessant. Ab ins Valley of Fire... Very Happy Very Happy Very Happy
Hallo Anti, Du musst zuerst noch einen Tag Las Vegas überstehn und die Erwartung für VoF auf kleine Flamme stellen, es war um die Mittagszeit und knallheiß, nicht die beste Motivation für tolle Fotos :(
lg Toni
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Hi Toni,
deinen Reisebericht lasse ich mir nicht entgehen :D
LG, Angie
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Donnerstag 28.07.2011
Heute ist Shoppen angesagt, aber ein guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück, also einmal die „Nachbarn“ im Le Buffet des Paris Paris testen – das hätten wir uns sparen können, nicht Besonderes und dazu eher schmuddelig.
Mit unserem fahrenden Wohnzimmer
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/026_Unser_Schlachtschiff.jpg)
geht es heute zum Shoppen ins Premium Outlet Las Vegas North, Hauptaufgabe für unseren „Riesen“ Leonhard 190+ cm/Schuhgröße 48 passende Teile zu finden, im Nachhinein hätten wir geglaubt im der Land großen Möglichkeiten wäre dies leichter. Doch beim Thema Schuhe meinten auch einige Verkäufer nur Good Luck. Zumindest mit Turnschuhen, jeder Menge Freizeit- und Sportklamotten und Stücke für die junge Dame machten wir uns am Nachmittag wieder auf den Heimweg. Das Thermometer zeigte inzwischen 41 Grad.
Noch schnell zum Walmart zum Basiseinkauf, Hygieneartikel, Getränke, Sonnenschutz und unser bestes Stück die Kunststoff-Kühlbox (48 Quart=45 Liter) um 20,40 USD inkl. Tax.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/028_Basics.jpg) (http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/029_Supersize.jpg)
Zurück im Hotel jede Menge Kongressteilnehmer – nix mit Valetparking, also Selfparking und dann die ganze Miracle Mile und durchs Casino zu den Zimmerliften laufen.
Zum Dinner gings an diesem Tag ins „Wicked Spoon“ im Cosmopolitan, exostische Speisen überwiegen, der Service hätte noch Potential, der Preis eher hoch – wirklich toll die Dessert-Abteilung, macht vielen Konditoreien bei uns sowohl in Größe als auch Qualität locker Konkurrenz. Anschließend wurde noch der Strip bis zum Wynn inspiziert und damit hatten wir für längere Zeit genug von Las Vegas.
# Abendessen Wicked Spoon Buffet 35,00/37,84 USD inkl. Tax, o.T. je Person
Zum Schluss noch ein letztes Mal Abendstimmung in Las Vegas
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/030_PH_-_Home_sweet_home.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/031_Bellagio_Fountains.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/032_Evening_in_LV.jpg)
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Du musst zuerst noch einen Tag Las Vegas überstehn
Ach Toni, diesen Tag in Vegas habe ich jetzt aber gut überstanden... :wink:
und die Erwartung für VoF auf kleine Flamme stellen, es war um die Mittagszeit und knallheiß, nicht die beste Motivation für tolle Fotos
Bei uns war es auch so und noch dazu eine Magenverstimmung. Aber es reichte, um Feuer zu fangen :wink: :D Deshalb will ich unbedingt wieder hin.
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@et
Danke für den Bericht.
Diesen Schlitten hätte ich auch sofort genommen - Klasse!
Typisches Bild der 3/4 Family auf dem Flughafen, nach dem Motto "hoffentlich ist die Anreise bald um". :roll:
tissi
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Ich steig irgendwo nach Las Vegas auf dem Weg zum VoF dann auch noch zu und bin auf den Rest der Reise gespannt ... .das Auto ist ja wirklich riesig!!!
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Hallo et !
Platz dürfte in dem "Schlachtschiff " für mich doch noch zu finden sein :oops: ?
Die Ecke Nord-Östlich der gelben Steine fehlt mir noch in meiner Sammlung bin mal dann gespannt .
Guten Rutsch !
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Hallo die neuen Mitreisenden,
wie festgestellt handelt es sich beinahe um ein Schiff. In diesem Sinne werden wir die Reise einfach zur Kreuzfahrt umfunktionieren - Platz ist in jedem Fall genug, die Klimaanlage funzt, die Kühlbox stets gefüllt. Einsteigen, zurücklehnen und relaxen. Jeder bucht sich seine individuellen Ausflüge einfach an Bord.
lg und guten Rutsch an die gesamte Forumsgemeinde
toni
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Einen Tag gibt es noch im alten Jahr
Freitag, 29.07.2011
Frühstück im Hotel, Express-Checkout, Auto vom Parkdeck holen, Zeug verstauen, im Norden von Las Vegas (nähe Nellis A.F.B.) noch Lebensmittel besorgen und gleich mal Verfahren, wir brauchen ja das Navi nicht einzuschalten. Ein Stück weg vom Zentrum ist schnell vorbei mit Glitzer und Glamour - wir wären beinahe im Hinterhof von Las Vegas gelandet.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/033_Bei_Walmart.jpg)
in der Frischeabteilung von Walmart
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/034_Die_Hinterh%F6fe_von_Las_Vegas.jpg)
in backyards von Las Vegas - die Kehrseite
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/035_Out_of_Las_Vegas.jpg)
kommt das Gewitter gleich oder gar nicht?
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/036_On_the_way.jpg)
Runter von der I15 und ab in Richtung Valley of Fire S.P.
Dann geht es wirklich los, unser rstes Ziel den Valley of Fire S.P. erreichen wir erst mittags. Zwar wunderschön, doch bei 40 Grad im Schatten war Schnelldurchlauf angesagt. Das Licht um diese Tageszeit nicht optimal und die Hitze auch nicht wirklich motivierend :?
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/038_Valley_of_Fire_S_P_.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/039_Beeh.jpg)
the beehives
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/040_Schatten.jpg)
ein kühles Cola im gar nicht so kühlen Schatten
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/043_Stones.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/044_Coloures.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/046_Farbenspiele.jpg)
Wir wollen an diesem Tag noch bis in den Zion N.P. und verlieren durch einen Zeitzonensprung 1 Stunde gegenüber der Pacific Time.
Unterwegs auf der I15 nach Norden zeigt die Außentemperaturanzeige 109 F (42.8 Grad); vor den Parkeingang in Springdale/UT braucht unser Untersatz erstmals „Stoff“, mit 3,599 USD je GAL eines der billigsten Tankvergnügen unserer gesamten Tour.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/047_Nordw%E4rts.jpg)
I 15 vor der Virgin River Gorge
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/048_Way_to_Zion.jpg)
Southwestern Utah - Zion wir kommen
Punkto Unterkunft haben wir uns nach kurzer Überlegung für die einzige Unterkunft im Park, die Zion Lodge (Xanterra :?) entschieden. Prompt nach der Reservierung bekamen eine organgefarbene Permit zugesandt, die wir im Parkeingang an der Windschutzscheibe anbringen müssen um die für den öffentlichen Verkehr gesperrte Parkstrasse benutzen zu dürfen - funktoniert einwandfrei.
Nach dem Abendessen im Restaurant der Lodge, genossen wir noch die Abend-/Gewitterstimmung am Balkon unseres Zimmers in der Zion Lodge.
# Nächtigung Zion Lodge/Motel-Room mit 2 Queens 168,95/186,18 USD inkl. Tax
# Dinner 108,34 USD inkl. Tax ohne Tip; Breakfast 57,75 USD inkl. Tax o.T.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/049_Zion_Sunset_1.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/050_Zion_Sunset_2.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/051_Zion_Sunset_3.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/052_Zion_Sunset_4.jpg)
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Was habt ihr denn im Walmart angestellt? Da ist ja kein Mensch zu sehen!
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Hoffe inzwischen sind wieder ALLE auf den Beinen, nochmals HAPPY NEW YEAR 8)
Was habt ihr denn im Walmart angestellt? Da ist ja kein Mensch zu sehen!
Hallo Anti,
der frühe Vogel fängt den Wurm - aber keine Ahnung, es war früher Vormittag und wirklich ruhig und angenehm für den Resteinkauf.
Weiter geht die Reise
Samstag, 30.07.2011
Der heutige Vormittag gehört dem Zion National Park http://www.nps.gov/zion/index.htm (http://www.nps.gov/zion/index.htm) - noch ein Nachtrag zum Vortag am Eingang zum Park haben wir uns gleich einen uns Annual Pass um 80 USD besorgt.
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Nach dem Frühstück ist Wandern angesagt wir gehen von der Lodge zu den drei Emerald Pools - bis zum lower Pool ist der Weg einfach und auch für Kinderwägen und Rollstuhfahrer tauglich, von dort über den middle bis zum upper pool wird es dann holprig und gutes Schuwerk und Trinkwasser sind von Nöten. Im letzten Abschnitt spürt man auch jetzt am Vormittag schon die Sonne ordentlich im Rücken. Am Rückweg wächst dann auch der "Gegenverkehr" an Wanderern rapide an.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/057_Lower_Emerald_Pool.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/Compressed_0057.jpg)
Zuerst wie gesagt geht's zu den Lower Pools
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/Compressed_0060.jpg)
weiter zum middle Pool - die Wegverhältnisse etwas schwiergier, aber noch für jedermann zu bewältigen
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/Compressed_0061.jpg)
zum Upper Pool wird aufgrund des eher urwüchsigen Weges, ein Mischung aus Sand und Steinen schon beschwerlich und für Faule nicht zu empfehlen - das Ziel ist die Anstrengung aber wert.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/Compressed_0062.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/063_Am_Wegrand_1.jpg)
Nach der Rückkehr geht es mit dem kostenlosen Shuttlebus bis zur Endstation und von dort ist ein leichter Spaziergang im Schatten bis zum Beginn der Narrows, hier sind dann schon viel mehr Menschen unterwegs, auch dann weiter im Fluss durch Narrows sind die Massen unterwegs, wenn ich an 1988 zurückdenke war es hier noch beschaulich.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/Compressed_0063.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/Compressed_0064.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/066_Eingang_zu_den_Narrows%7E0.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/067_Virgin_River.jpg)
Bei der Rückfahrt genießen wir den Ausblick auf die rotbraunen bis gelbweißen Felswände hinauf bis Angels Landing und den von unzähligen Cottonwood Trees gesäumten Virgin River. Nach einer kurzen Erfrischung für den Bauch im Coffeeshop der Lodge und für die Füße im Virgin River geht es am frühen Nachmittag in Richtung Bryce Canyon N.P.
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nach dem Passieren des Tunnels am Ostrand hätte sich der Zion Overlook noch für einen Stop mit kurzem Walk angeboten, doch die zugehörige Abstimmung hab ich leider mit 3 : 1 Stimmen verloren.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/071_Zion_N_P__Look_Back_2.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/072_Zion_N_P__Look_Back_3.jpg)
Im Verlauf der weiteren Fahrt Richtung Norden verfinstert sich der Himmel immer mehr, wir queren einzelne Gewitterschauer und die Außentemperatur sinkt von Mid-90’s (35° C) in die 70’s (20er C). Immer wieder schön wenn man kurz vor dem Bryce Canyon den Redrock Canyon passiert und so checken wir am späten Nachmittag im BW Rubys Inn am Bryce Canyon ein – wir hatten uns im Vorfeld für eine 2 Bedroom Suite für die nächsten beiden Nächten entschieden und hatten gut gewählt, ebenerdig, sauber und groß genug um sich nicht dauernd auf die Füße zu steigen. Zum Dinner checkten wir das „Western Buffet“ im Restaurant des Rubys Inns, mit Plastiktellern und eher Kantinencharme.
# Nächtigung BW Rubys Inn Bryce Canyon 2 Bedroom-Suite 175,46/197,04 USD inkl. Tax pro Nacht.
# Dinner at Cowboy Buffet & Steak Room (Buffet) 89,33 USD inkl. Tax ohne Tip
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/075_Am_Weg_zum_Bryce.jpg)
Red Canyon im Dixie N.F.
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Sonntag, 31.07.2011
Heute steht uns der ganze Tag für den Bryce Canyon N.P. http://www.nps.gov/brca/index.htm (http://www.nps.gov/brca/index.htm) zur Verfügung. Nach erholsamen Schlaf und ausgiebigem Frühstück starten wir bei leicht bewölktem Himmel unsere „Expedition“ mit einer ausgiebigen Wanderung zwischen den Felstürmchen vom Sunrise Point über Queens Garden zum Sunset Point.
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/083_the_queen.jpg)
Die Queen in Stein
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/084_father___son.jpg)
Father & Son
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/085_aufi_muass_i.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/086_r%FCckblende.jpg)
Blick zurück
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/088_was_ist_mit_dem_Handyverbot.jpg)
nix mit Handyverbot in den USA - zumindest für Cowboys
Die Tour beansprucht ca. 2 Stunden und endet in einem steilen Serpentinenaufstieg – Fazit von Leonhard „Ich hab mich heut schon mehr bewegt als zu Hause in 2 Wochen!“. Nach einer kurzen Rast mit kleinem Picnic setzen wir unsere Erkundung auf 4 Rädern fort, dabei „rollten“ wir die einzelnen Aussichtspunkte von hinten her (Rainbow Point) auf, ein aufziehendes Gewitter stets im Nacken. Im Laufe des Nachmittags verschlechterte sich das Wetter zusehends und unser Temperaturfühler zeigte je nach Höhenlage nur mehr zwischen 60 und 70 F (15-20° C) und es begann zu regnen und steigerte sich am Abend zum Wolkenbruch. Die für den nächsten Tag geplante Fahrt über die Cottonwood Canyon Road dürfte somit wohl ins Wasser fallen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/089_Rainbow_Point.jpg)
wir starten am hinteren Ende der Parkstraße am Rainbow Point auf 2.775 m!
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/090_Agua_Canyon.jpg)
fahren zum Agua Canyon
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/091_Natural_Bridge.jpg)
staunen über die Natural Bridge
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und schaffen gerade vor dem nächsen gewitter den Sprung zum Bryce Point
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/093_Bryce_Point.jpg)
Den Abend ließen wir dann bei einem gepflegten Abendessen im Hotelrestaurant ausklingen, deutlich besser als am Vorabend und versüßt mit einem „Bronco Brownie“ der ultimativen Kalorienbombe (1 Portion reicht locker für 4 Personen) bestehend aus 8 Schokobrownies, 4 Kugeln Vanilleeis und jeder Menge Schlagobers getoppt von einer einsamen Cocktailkirsche.
# Dinner at Cowboy Buffet & Steak Room (a la Carte) 119,39 USD inkl. Tax ohne Tip
# Frühstück im BW Rubys Inn 74,00 USD inkl. Tax ohne Tip
Wie gesagt die viele Landschaft macht ganz schön hungrig - alles Gesundheitsbewussten zumindest beim Nachtisch wegschauen, ist nicht im Weightwatcher-Kochbuch zu finden.
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Steak & Lobster
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die ultmative Nachspeise, reicht in Menge und Kalorien locker für 4 Personen - schmatz :D
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/097_Abendstimmung_at_Rubys_Inn.jpg)
Abendstimmung at Ruby's Inn
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Montag, 01.08.2011
Die Sonne hat uns wieder als wir uns nach dem Frühstück in Richtung Kodachrome Basin State Park http://www.utah.com/stateparks/kodachrome.htm (http://www.utah.com/stateparks/kodachrome.htm)auf die Reise begeben – rd. 21 Meilen südöstlich vom Bryce Canyon. Kurz noch an der Kreuzung beim Subway Futter für unter Tags besorgt und los geht’s hinunter vom Plateau, Richtung Osten.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/098_Ostw%E4rts.jpg)
Entlang der Fahrtstrecke in den Kodachrome Basin State Park
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/099_Zur%FCck_in_der_Vergangenheit.jpg)
Zeitsprung
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/100_Kodachrome_Basin_State_Park.jpg)
Am "Eingang" zum Kodakchrome Basin State Park
Die Ranger im Kodachrome hat noch keine Info’s betreffend des Zustandes der CCR, so erkundeten wir den eher einsamen Park mittels eines kurzen Hikes.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/101_Kodachrome_Basin.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/102_Kodachrome_Basin.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/103_Kodachrome_Basin.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/104_Laune_der_Geologie.jpg)
Eine Laune der Natur oder besser gesagt der Geologie
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/105_Nervenkitzel.jpg)
Nervenkitzel auf der Felsnase
Zurück an der Entrancestation gab es dann die befürchtete Info die CCR ist im Südabschnitt aufgrund der gestrigen Unwetter gesperrt. Für hieß das anstatt von knapp 100 Meilen an die 200 Meilen Fahrstrecke, zurück über den Hwy 12 zur US89 und ab nach Süden.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/106_Ein_Teil_des_US_Jobwunders.jpg)
Ein Teil des angeblichen US-Jobwunders :wink: - autom. Baustellenampeln gibt es nur selten!
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/107_alles_retour.jpg)
nochmals über das Bryce Plateau
und Red Canyon die Zweite, weil er immer wieder schön ist und man meist nur achtlos vorbei fährt!
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/108_Red_Canyon_weils_so_sch%F6n_ist.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/109_Red_Canyon_2.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/110_Red_Canyon_3.jpg)
Wir nahmen uns trotz der unerwartet verlängerten Tagesetappe noch Zeit für einen Abstecher zu den Coral Pink Sand Dunes http://www.utah.com/stateparks/coral_pink.htm (http://www.utah.com/stateparks/coral_pink.htm) und mussten dann lediglich den dortigen Abschneider über die Hanncock Rd. aufgrund der unwetterbedingten Straßensperren in diesem Gebiet streichen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/111_Coral_Pink_Sand_Dunes_S_P_.jpg)
Coral Pink Sand Dunes State Park, Utah
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/112_die_W%FCste_lebt.jpg)
Die Wüste lebt
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/113_Lonely_Road.jpg)
Lonely Road
Somit hieß wieder ganz zurück zum Hwy und entlang der Vermillion Cliffs in Richtung Page. Letztendlich waren wir dann froh den Lake Powell zu erspähen und erreichten gegen 16 Uhr das Holiday Inn Express in Page – relativ neu, sauber und für uns kostenlos, da wir die Priority Points aus unserem letzten New York Aufenthalt für eine entsprechende Gratisnacht nutzen konnten.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/114_Vermillion_Cliffs_1.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/116_Vermillion_Cliffs_3.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/119_Lake_Powell.jpg)
Lake Powell
Nach der Fahrerei ging‘s zuerst einmal in den Pool und anschließend zum Abendessen, dafür kurz auf Tripadvisor gegoogelt (mit sehr lahmen WLAN) und wir steuerten das „Bonkers“ [810 North Navajo] an und wurden nicht enttäuscht, Restaurant mit tollem Essen mit nettem Service auf der zwar straßenseitigen, aber dennoch ruhigen Terrasse.
Noch ein Schnappschuss vom leckeren Abendessen dieses Tages und ein Blick vom Aussichtpunkt unterhalb des Glen Canyon Dam vorm Sonnenuntergang.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/117_Shrimps_at_Bonkers%2C_Page.jpg)
Golden breaded Shrimp bei Bonkers, Page/Arizona
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/118_Glen_Canyon_Dam.jpg)
# Subways 33,73 USD inkl. Tax
# Eintritt Kodachrome S.P. und Coral Pink Sand Dunes S.P. jeweils 6 USD
# Dinner im „Bonkers“ 103,25 USD inkl. Tax o.T.
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Dienstag, 02.08.2011[/b]
Obwohl ich nun bereits zum neunten Mal in den Staaten bin, sind Page und die must sees drum herum auch für mich Neuland und dennoch sollte es ein ruhiger Tag werden. Aufgrund so mancher spontanen Entscheidung war er am Ende doch wiederum prall gefüllt. Es begann beim inkludierten Frühstück im HIE, alles voller Franzosen und Italiener - somit konnte man maximal zwischen Stehplätzen oder „Mitnehmfrühstück“ wählen. Da dies nicht so unser Ding ist, fuhren wir kurzer Hand zum Denny’s, die Frauen begannen dann den Tag gesund und wir Männer herzhaft bzw. experimentell – Leonhard orderte sein Grand Slam (stets bewährt) und ich teste Grits (wäh….., stinknormaler Griesbrei).
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0120_Denny_s_Grand_Slam_Breakfast.jpg)
Dennys Grand Slam Breakfast und nachstehend die bei weiterem schlechtere Alternative Grits
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0121_Grits.jpg)
Erster Sightseeingpunkt war der südlich von Page gelegene Horseshoe Bend, es ist bereits ganz schön warm am frühen Vormittag, aber in jedem Fall den Spaziergang wert, wobei man den Rückweg aufgrund der „Bergaufpassage“ und der gestiegenen Temperaturen anstrengender als der Hinweg empfindet.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0122_Horseshoe_Bend.jpg)
Gleich daneben Erdgeschichte bzw. Geologie zum Anfassen
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0123_Blick_in_die_Vergangenheit.jpg)
Vom Horseshoe Bend ging’s geradewegs in Richtung der Schornsteine der Navajo Power Plant und zum Lower Antelope Canyon – Wartezeit um 10:00 ca. eine 1/2 Stunde inkl. Erwerb der Tickets – aber jede Minute wert. Mit unserem Guide Tillman verschwanden wir nach kurzem Marsch „unter der Erde“. Schnell ist man von den Licht-/Schattenspielen und einzelnen Formationen mit ihren Farben gefangen und treibt durch das Labyrinth. Dazwischen immer wieder nützliche Tipps für gute Fotospots und zwei eindrucksvolle Einlagen mit Navajomusik auf seiner Flöte. Viel zu schnell vergeht die Zeit und über die Metalltreppe geht es wieder ins gleißende Sonnenlicht.
Ich hoffe Ihr habe Nachsehen bezüglich der Menge der Fotos aber ich konnte nicht aufhören zu fotografieren.
Der Eingang in die "Unterwelt"
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0124_Eingang_in_die_Unterwelt.jpg)
und steil hinunter geht es in die Wunderwelt des
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/125_Abstieg_in_den_Lower_Antelope_Canyon.jpg)
LOWER ANTELOPE CANYON
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0127_LAC.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0126_LAC.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0128_LAC.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0129_Beam_im_LAC.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0131_Unser_Guide_Tillman_-_LAC.jpg)
leider scheiterte das Video mit der musikalischen Untermalung unseres Guides Tillmann an technischen Problemen
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0131_LAC.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0130_LAC.jpg)
Danach geht’s wieder zurück nach Page, im Safeway die Vorräte in der Kühlbox auffüllen und anschl. ein kleiner Imbiss im Schatten des City Parks. Am Nachmittag statten wir noch dem Glenn Canyon Dam einen Besuch inkl. Führung ab. Verwunderlich für uns Europäer die Sicherheitskontrollen, vergleichbar mit jenen unserer Flughäfen und jeder Menge Sicherheitsleuten im Verlauf der Tour, auf der Krone der Staumauer, beim Lift und den Turbinen. Die Tour führt vom Besucherzentrum zur Dammkrone und dann hinunter bis zum Turbinenhaus – imposant am Fuße der Staumauer zwischen den Canyonwänden zu stehen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0133_Glen_Canyon_Dam.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0134_Betonk%FCbel_rd__4_m_hoch.jpg)
ein kleiner 4 Meter hoher Betonkübel erinnert an die Bauarbeiten zum Damm in den Jahren 1956-1964
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0135_Br%FCcke_%FCber_den_Glen_Canyon_Dam.jpg)
Blick hinauf vom Fuß der Staumauer
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0136_Glen_Canyon_Staumauer.jpg)
Höhe der Dammkrone 178 Meter vom ehemaligen Flussbett gerechnet
Noch schnell ein Blick ins Turbinenhaus bevor es mit dem Lift wieder hinauf geht ins Besucherzentrum
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0137_Glen_Canyon_-_Turbinenhaus.jpg)
Noch schnell den Durst unseres Auto stillen (ganz schön leer die Kiste, bei einem Preis von 3,799 USD/GAL läuft der Zähler) und weiter geht es über die US98 und die US160 entlang der Black Mesa zum Tagesziel Kayenta.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0138_von_Page_nach_Kayenta.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0139_ostw%E4rts.jpg)
Nach den positiven Erfahrungen auf der 2007er Tour steigen wir wieder im Hampton Inn ab und werden nicht enttäuscht. Die Zimmer vom Stil indianisch eingerichtet, sauber, das Personal kompetent und freundlich und dazu extra gutes Essen in perfekter Qualität auf der Terrasse des „Reuben Heflin’s Restaurant“ im Haus – lediglich der Service ist leicht überfordert, da alle europäischen Gäste outside und nicht klimatisiert indoor essen wollen. Die Damen nehmen das Tuesday-Special Quesadillas (toll angerichtet, ein Augenschmaus und auch für große Esser ausreichend), Leonhard nimmt Arrows of Shrimp und ich entscheide mich - obwohl eher der Fleischfraktion zuzuordnen - für Navja Tacos (fleischlos aber dennoch jeder Bissen zum genießen).
# 44,13 USD Frühstück bei Dennys inkl. Tax o.T.
# 104 USD Eintritt Lower Antelope Canyon für 4 Personen
# 17,50 USD Führung am Glenn Canyon Dam
# 85,92 USD inkl. Tax o.T. Dinner bei Reuben Heflin’s Restaurant Kayenta
# 134,10/151,53 USD je Double im Hamtpon Inn Kayenta inkl. gutem Frühstück
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0140_Hampton_Inn%2C_Kaytenta_AZ.jpg)
schön und stylisch die Zimmer im Hampton Inn in Kayenta/AZ
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0141_Quesadillas_-_Reuben_Heflin_s_Restaurant%2C_Hampton_Inn%2C_Kayenta.jpg)
Quesadillas - ein Gedicht für Augen und Gaumen - at Reuben Heflins Restaurant im Hampton Inn
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/0142_Navajo_Tacos_-_Reuben_Heflin_s_Restaurant%2C_Hampton_Inn%2C_Kayenta.jpg)
Navajo Tacos auch für Nichtvegetarier zu empfehlen
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Danke für den "Veggie-Futter-Tipp"! In den USA war es echt schwierig was zu finden. Pommes, Ofenkartoffel und Pizza waren meine Hauptwahl, da ich bei vielem nicht wusste, ob es vegetarisch sein könnte... :oops:
Einen Beam habt ihr im Lower Antellope Canyon gesehen, cool! Ich habe mal gehört, dass die dort längst nicht so oft auftreten wie im Upper. Dem haben wir wegen unserer Körper"größe" den Vorzug gegeben, auch wenn ich gerne beide gesehen hätte.
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Einen Beam habt ihr im Lower Antellope Canyon gesehen, cool! Ich habe mal gehört, dass die dort längst nicht so oft auftreten wie im Upper. Dem haben wir wegen unserer Körper"größe" den Vorzug gegeben, auch wenn ich gerne beide gesehen hätte
Hei Anti, ich hab keine Ahnung wie viele der im Forum zu sehenden Beams "echt" sind :wink: --- unserer entstand durch Mithilfe unseres Navajo Guides, die Burschen wissen wo die besten Stellen sind, er nimmt mehrmals eine Hand voll Sand und wirft sie - die "Fotografen" brauchen nur mehr abzudrücken und fertig!
Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, bei uns ist es zumindest so gelaufen :?
lg toni
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Mittwoch 03.08.2011
Der heutige Tag soll uns von Kayenta nach Norden bis nach Moab führen. Wie schon kurz erwähnt, auch das Breakfast im Hampton Inn ist zu empfehlen, ausreichend Plätze, aufmerksame Mitarbeiter die alles umgehend auffüllen – dies macht dann doch oft den Preisunterschied zu deutlich billigeren Ketten aus.
Immer wieder ein „Erlebnis“ einkaufen im hauptsächlich von Navajos frequentierten Supermarkt am Ortseingang von Page, doch für Jause und Eis reicht es allemal. Das Monument Valley lassen wir rechts liegen,
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/143_vorbei_am.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/144_Monument_Valley.jpg)
stoppen kurz am Mexican Hat
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/145_Mexican_Hat.jpg)
und Nutzen den Halt in Bluff zur Besichtigung des zum Freilichtmuseum ausgebauten Bluff Fort http://www.hirf.org/bluff.asp (http://www.hirf.org/bluff.asp). Die liebevoll nachgebauten Cabins erinnern mit ihrer Einrichtung und einzelne Mormonen Siedler die diese Gegend auf mühevollen Wegen erschlossen. Auch das kleine Visitorscenter und die ehrenamtlicher Mitarbeiter bemühen sich um die Vermittlung der Geschichte dieses Fleckchens.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/146_Bluff_Fort.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/147_Former_days.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/147_Navajo_Homestead.jpg)
auch eine historische Behausung der Navajos kann besicht werden.
Nach kurzer Mittagsrast im Park von Blanding verlassen wir den Highway und machen einen 22 Meilen (oneway) Abstecher zum Needles Overlook im Canyonlands N.P., der Ausblick beantwortet die vorher heftig geführte Diskussion ob wir das wirklich sehen müssen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/149_Church_Rock.jpg)
Church Rock
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/150_Canyonlands_N_P_.jpg)
am Himmel kann ich mich um diese Jahreszeit nie satt sehen
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/151_Needles_District.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/153_Needles_Overlook.jpg)
wohl ein der einsamsten Gegenden der USA der Canyonlands National Park
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/154_Needles_Overlook.jpg)
Canyonlands Zoom
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/155_Felsen.jpg)
auf der Rückfahrt vom Needles Overlook
Moab lassen wir erstmals kurz liegen und verbiegen uns auf die US128 entlang des Colorado Rivers, wir wollen unser Quartier für die nächsten 3 Nächte diesmal 17 Meilen außerhalb und zwar im B&B Castle Valley Inn im gleichnamigen Örtchen aufschlagen. Kurz nach der Abzweigung auf die US128 kommen wir einen kurzen, heftigen Sand/Staubsturm der dann von dicken Regentropfen abgelöst wird, aber bis zur Ankunft im Castle Valley scheint bereits wieder die Sonne.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/156_Staub%2C_Regen%2C_Sonne.jpg)
Im Inn empfängt uns Martha – sie vertritt die Besitzer während deren Kurzurlaub – und teilt uns gleich einmal mit, dass sie letzte Nacht zum wiederholten Mal von einem Bären besucht wurden und die Mitarbeiter des Wildlife Managements eine Falle installiert haben. Wir beziehen unsere „Wohnung“ bestehend aus zwei getrennten Schlafräumen mit jeweils eigenem Bad und einem gemeinsamen Wohnraum im Untergeschoß des Haupthauses.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/157_Kids_Room.jpg)
Das Zimmer unserer Kinder im Castle Valley Inn
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/158_Kids_Bath.jpg)
der zugehörige Bathroom
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unser Gemach
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/160_Castle_Valley_Inn_Outside.jpg)
Castle Valley Inn - Aussenansicht Haupthaus http://www.castlevalleyinn.com/ (http://www.castlevalleyinn.com/)
Obwohl 17 Meilen außerhalb ging’s jeden Abend nach Moab in unser „Stammlokal“ der Brewery.
# Abendessen Moab Brewery 88,93 USD inkl. Tax o.T.
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Die Zeit im Weihnachtsurlaub vergeht schneller als gewollt, also drücken wir auf's Gaspedal!
Donnerstag, 04.08.2011
Der B&B Tag startet um 8 Uhr mit einem hausgemachten Frühstück (Coffee, Juice, Sausages, Blueberry-Pancakes, Melonen und verschiedene Cereals und von allem all you can eat) am Sundeck des Inns, wie im Bilderbuch mit Blick auf den weitläufigen Garten, mit vielen Vögeln und grasendem Rotwild und dem Castle Rock im Hintergrund. Wenn das Inn voll ist kann's passieren, dass in 2 Sitzungen gefrühstückt werden muss, aber wir haben's ja nicht eilig.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/Compressed_0161.jpg)
ein Blick zur Küchentür
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Der Castle Rock ist auch der Namensgeber für das Dorf bzw. das Inn
Heute wollen wir Neuland erkunden und weiter‘s wir haben erstmals Wäschewaschen am Programm. Das Neuland heißt Manti La Sal Loop Road einem tollen Scenic Byway gleich am Ende des Castle Valley‘s geht’s in vielen Kurven hinauf in die La Sal Mountains. Buschflächen, Geröllabhänge und Birkenwälder wechseln einander ab – dazwischen gibt es immer spektakuläre Ausblicke zurück ins Valley. Von Meile zu Meile wird es grüner und alpiner – relativ weit oben machen wir dann einen 4 Meilen Off-Road-Abstecher (nur für PKW/keine Trailer oder Motorhomes) zum idyllischen Oowah Lake auf 8.500 ft (auf 2.590 m Seehöhe) – für Campingfreunde gibt es hier einen netten Campground mit 11 Plätzen – aus der Sicht von Judith der bisher „best place“!
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Castle Valley unser Ausgangspunkt zur Erkundung der Manti La Sal Loop Road
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angenehmes Grün
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Achtung Kurve
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wir überblicken das gesamte Colorado River Valley
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fast wie zu Hause in Österreich
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Ooowah Lake
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spiegelglatt
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In ebenso vielen Kurven windet sich die Straße dann wieder hinunter ins Moab Valley – alles in allem umfasst die komplette Runde ca. 60 Meilen und kann ruhigen Gewissens einen ½ Tag dafür einplanen – Details findet ihr hier http://www.discovermoab.com/la_sal_mountain_loop_road.htm (http://www.discovermoab.com/la_sal_mountain_loop_road.htm)
In Moab halten wir bei einer Laundry und nehmen gleich 4 Waschmaschinen in Beschlag (1,50 USD für 30 Minuten Waschen + 0,75 USD für 30 Minuten Trocknen) da bleibt dazwischen Zeit zum Einkauf und einer Erfrischung beim Mäc).
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Fahrt zurück auf der US128 entlang des Colorado
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dabei ist mächtig was los am Fluß
Zurück im Castle Valley genießen wir unser Outdoor Hot Tube bei einer Wassertemperatur von 39 Grad und 32 Grad Lufttemperatur, danach geht’s ab in den Schatten oder in die Hängematte.
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Birdwatching im Garten
Am späten Nachmittag zieht gerade wieder einmal das tägliche Gewitter vorbei, doch bis zur Dinnertime ist alles wieder vorbei. Letztendlich beschert uns am Rückweg eine tolle Abendstimmung.
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PS: Der Bär ging letzte Nacht im Dorf in die Falle und wird nun Zig-Meilen von hier entfernt wieder ausgesetzt.
# Laundry 7,50 USD
# Dinner Moab Brewery 84,70 USD inkl. Tax o.T.
# Castle Valley Inn B&B 220,00/239,69 USD inkl. pro Nacht für 2-Bed/2-Bath Apt. inkl. homemade Breakfast
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Tolle Unterkunft, tolle Gegend, tolle Tour! Ein toller Tag rund herum. Und selbst Waschsalons finde ich irgendwie witzig, da man dort auf die unterschiedlichsten Leute trifft.
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Hallo et,
toller Bericht, bin noch schnell hinterhergereist! :D
Außerdem bringst du mich auf eine geniale Idee was ich zu meinem 50. Geburtstag wünschen könnte, ist gar nicht mehr so weit entfernt :hand:
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Hach wie schön!!!!! Lese gerne mit. Aber hättet Ihr nicht am Monument Valley einen kurzen Fotostopp einlegen können? So lang ist diese Stichstraße doch garnicht und die Sicht ist vom Visitor Center aus grandios :D
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toller Bericht, bin noch schnell hinterhergereist! Very Happy
Außerdem bringst du mich auf eine geniale Idee was ich zu meinem 50. Geburtstag wünschen könnte, ist gar nicht mehr so weit entfernt
Hallo Paula 2,
willkommen an Bord - dann nichts wie los mit der Vorbereitung starten und nicht länger warten! Verschiebe nichts auf Morgen, was Du heute kannst besorgen - gilt insbesondere für jede Art von Reisen!
Hach wie schön!!!!! Lese gerne mit. Aber hättet Ihr nicht am Monument Valley einen kurzen Fotostopp einlegen können? So lang ist diese Stichstraße doch garnicht und die Sicht ist vom Visitor Center aus grandios
Hi Frau Snuggles,
i war schon zweimal im Monument Valley und so wollte es diesmal keiner mehr sehen - zum Trost ein Foto aus 2007!
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/monument_valley_IDSC02535.jpg)
lg Toni
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Ok - das kann ich verstehen. Danke trotzdem für das Foto, MV ist immer noch eines meiner persönlichen Highlights im Westen :D
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Freitag, 05.08.2011
Das heutige Genießerfrühstück: Coffee, Omlett mit Salsa, Breakfast Potatoes, Fruit Salad and homemade Cake - das gibt es auch bildlich, ich kann nicht immer nur vom Essen schreiben - zuerst der erst Blick wenn man aus der Tür tritt
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11347/Compressed_0183.jpg)
und dann läuft einem das Wasser im Mund zusammen - Achtung vor Aquaplaning am Gaumen!
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Heute geht's zu einem kurzen Abstecher in den Arches, die Details haben wir uns schon 2007 zu Gemüte geführt, nur der Delicate Arch fehlt noch auf meiner/unserer "Liste". Obwohl wir schon mehrfach im Arches gewesen sind, sehe(n) ich/wir diesen Bogen nun erstmals aus der Nähe. Obwohl erst 10 Uhr vormittags, wird uns beim rd. 45-minütigen Aufstieg ganz schön warm.
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The Moab Fault
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Meister Lampe am Beginn des Weges zum Delicate Arch
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wo gehts lang?
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Am Rückweg treffen wir bereits auf die Massen
Zurück am Parkplatz, fahren wir noch einen Abstecher zur Windows Section.
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Abstecher zur Windows Section
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aber es gibt nicht nur Steine zu sehen.
Am Rückweg stoppen wir am Colorado beim Sandy Beach um unseren Füßen im Colorado ein wenig Abkühlung zu verschaffen.
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Ein Teil des Nachmittags dient wiederum der Erholung Schatten unseres Domizils.
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Vor dem Abendessen machen wir noch einen Kurzbesuch bei den Fishertowers
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und genießen anschließend letztmalig die Fahrt entlang des Colorados nach Moab und ein letztes genüssliches Abendessen im der Moab Brewery.
# Dinner Moab Brewery 71,96 USD inkl. Tax o.T.
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Achtung vor Aquaplaning am Gaumen!
:lachroll: :lachroll: :lachroll:
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Samstag, 06.08.2011
Die Besitzer unserer Herberge Janet und Jason – beide stammen aus Südafrika und Janet erwartet jeden Tag ihr erstes Baby - sind wieder zurück aus dem Urlaub und verwöhnen uns noch einmal mit einem köstlichen Frühstück ersten Sonnenstrahlen am Deck des Castle Valley.
Obwohl wir einstimmig der Meinung sind, dass die Gegend um Moab zu unseren „best places“ in den USA zählt,
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geht es heute leider wieder weiter. Unsere Fahrt führt uns zuerst noch ein Stück den Colorado River entlang nach Nordwesten, vorbei an der zerstörten Dewey Bridge – erbaut 1916 und bis zur ihrer Zerstörung 2008 die längste Hängebrücke in Utah.
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Die US128 ist eine der schönsten Straßenstücke in den Staaten (Scenic Byway), entweder man benutzt sie für die Fahrt von Moab nach Grand Junction und dann auf I70 weiter Richtung Denver. Wem dies nicht in die Routenplanung passt, sollte bei einem Moab-Besuch zumindest einen Abstecher von 25-30 Meilen Oneway machen und das am besten am späteren Nachmittag oder frühen Abend aufgrund der tollen Kulisse aus Wolken und roten Felsen.
Bald nach der Dewey Bridge entfernt sich die Straße vom Fluss und das Klima immer trockener und steppenartiger,
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wir fahren zuerst etliche Meilen I70 nach Osten, bevor wir diese bei Loma verlassen und uns auf der US139 – Teil des Dinosaur Diamond Prehistoric Hwy’s mit vielen interessanten Informationen für Urzeitfans am Straßenrand - nach Norden wenden,
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auf der Strecke über den Douglas Pass (2.520 m) sehen wir den ersten kleinen Schwarzbären, der auch schwupps – bevor wir den Fotoapparat gezückt hatten - wieder im Unterholz verschwand. Nach dem Pass folgt die Straße grünen Tälern und geht dann Richtung Langley wieder in trockenere Gegenden über.
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"immer diese Touristen"
Nach der Mittagsrast im Infocenter von Dinosaur --- wie überall voll nette und höfliche Mitarbeiter – Einschreiben im Gästebuch des Infocenters obligatorisch. Aufgrund des der großen Entfernungen und der Tageszeit entscheiden wir uns für den westlichen Teil des Dinosaur National Monuments http://www.nps.gov/dino/index.htm, obwohl die eigentliche Attraktion des Parks, der Dinosaur Quarry wegen Neugestaltung noch bis Herbst 2011 geschlossen ist und die letzte Ausweichführung um 13:45 stattgefunden hatte, war die Fahrt auf der Parkroad recht kurzweilig, entlang des Green Rivers, vorbei an Petroglyphs, am Split Mountain und mit dem Endpunkt der Josie Basset Morris‘ Cabin – einem traumhaften Plätzchen im Schatten von Felsen und alter Bäume. http://www.nps.gov/dino/historyculture/josiebassettmorris.htm
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Petroglyphs im Westteil des Dinosaur N.M.
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Farbenvielfalt auf der Fahrt zum Split Mountain - Dinosaur N.M.
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Am Split Mountain
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da möcht ich auch gleich mit
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Josie Basset Morris Cabin
Das Tagesziel lag in Vernal/Utah einer Stadt die wohl in erster Linie von den Bodenschätzen des Umlandes, vor allem Erdöl, lebt. Die Zimmer im Holiday Inn Express waren super sauber, ausreichend Platz beim complementary Breakfast. Negativ das Abendessen im 7-11 Ranch Restaurant in der Mainstreet, unsere Bewertung unterste Mittelklasse und lieblos.
# Nächtigung im HIE 99,99/111,99 inkl. Tax pro Zimmer
# Dinner 7-11 Ranch Restaurant 77,54 USD inkl. Tax o.T.
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der Green River am Parkausgang
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Sonntag, 07.08.2011
Sonntag, da geben wir’s stressfrei, wir wollten nicht in einem Stück von Vernal bis zum Grand Teton N.P. durchfahren und haben daher das Teilstück auf 2 Tage aufgeteilt. Somit können wir ausschlafen, „genießen“ das inkludierte Frühstück, besorgen Jause und Eis für die Kühlbox und begeben uns auf US 191 in Richtung Flaming Gorge State Park. Gleich hinter Vernal liegt der Steinaker S.P. und dann geht’s in 10 großen Kehren hinauf über 8.000 ft in eher alpines Gelände.
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Steinaker State Park gleich hinte Vernal/UT - http://stateparks.utah.gov/parks/steinaker (http://stateparks.utah.gov/parks/steinaker)
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es geht in höhere Lagen und damit wird es grüner
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Im Flaming Gorge N.R.A. suchen wir kurz nach dem Visitor Center http://www.utah.com/nationalsites/flaming_gorge.htm (http://www.utah.com/nationalsites/flaming_gorge.htm), genießen von dort den Ausblick auf den Red Rock Canyon
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und gönnen uns dann einen Badestop am Mustang Cove – 3 Stunden schwimmen, in der Sonne liegen und Picnic bei 20 Grad Wassertemperatur auf ca. 1.500 m Seehöhe.
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Mustang Cove
Die Weiterfahrt nach Wyoming verläuft großteils in hohen Lagen ober besser gesagt auf einem Höhenrücken – very windy und prärieartiger Bewuchs (im Winter möchte hier nicht freiwillig fahren).
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Obwohl wir erst nach 16 Uhr im Holiday Inn in Rock Springs ankamen, waren unsere Zimmer noch nicht bezugsfertig. Am Abend wurden einmal richtig gute Burger im Village Inn gleich um’s Eck geschlemmt, als Nachspeise noch jeder einen Kuchen – sehr gute Qualität und preiswert.
# Nächtigung im HI 90,00/96,30 USD inkl. Tax pro Zimmer
# Dinner im Village Inn 56,22 USD inkl. Tax, o.T.
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American Sunset
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Montag, 08.08.2011
Für das Frühstück steht leichter und schwerer zur Auswahl -entscheidet selber ob ihr Waffeln mit Erdbeeren nehmt oder 2 Eggs sunnyside up, potatoes and bacon.
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Die heutige Fahrtstrecke führt von Rock Springs zuerst durch flache Prärie in Richtung Nordwesten, im Norden wachsen die Ausläufer der Rockys immer höher ins Blickfeld. Doch schnell verliere ich den Blick für die Landschaft, am Armaturenbrett erscheint rot blinkend der Warnhinweis „Change Engineoil soon“, da wir auf unserer Tour noch 2000 Meilen vor uns haben, können wir's nicht aussitzen. Wir beschließen einmal bis Jackson/WY zu fahren und dann schauen wir weiter. Irgendwie hab ich in solchen Situationen keinen Nerv und somit auch wenig Blick für die mit zunehmender Fahrtstrecke schöner werdende Landschaft.
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es gab auch schon bessere Zeiten
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schön langsam wachsen die Berge in den Himmel
Da es wider Erwarten in Jackson keinen National-Stützpunkt gibt, rufen wir die am Mietvertrag ausgewiesene Servicenummer an, kurze Diskussion wie weit wir noch fahren wollen und dann bekommen wir eine „Case-Number“ und grünes Licht uns eine Tire & Lube-Station zu suchen und Öl zu wechseln, die Kosten bekommen wir bei Fahrzeugrücknahme refundiert.
Diese ist schnell gefunden, wiederum superfreundliches und kompetentes Personal – vorwiegend weiblich, auch die Mechanikerinnen – nach 15 Minuten sind Öl und Filter gewechselt, die Windschutzscheibe gereinigt, ein ausgiebiger Schwatz mit der Managerin und einen Kaffe hätten wir auch noch haben können. Das Ganze gibt’s um 66,20 USD!!!!, zu Hause bekomme ich um diese Geld nicht einmal das Öl für meinen Sharan, geschweige denn die Arbeitsleitung.
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Typisch Jackson/WY
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National Elk & Wildlife Refuge vor Jackson/WY
Nach diesem Stress haben wir endlich den Grand Teton National Park http://www.nps.gov/grte/index.htm (http://www.nps.gov/grte/index.htm) im Fokus
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wo wir die nächsten beiden Nächte unsere „Zelte“ aufschlagen werden. Bisher haben wir den Teton immer nur im „Vorbeifahren“ besucht und deshalb haben wir diesmal mehr Zeit für den Park reserviert.
Erster Halt das Visitor Center und Menor's Ferry bzw. die Chapel of Transfiguration, leider ist der Nachbau der alten Fähre nicht im Betrieb, sondern steht im Trockenen.
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es gibt auch kleine Autos in den USA - Größenvergleich Smart mit "unserem" Expedition XLT
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Unser Quartier schlagen wir in der Signal Mountain Lodge auf – wir haben eine Two Bedroom Cabin, zwar ohne Blick auf den Jackson Lake, aber voll in Ordnung.
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Blick in unser Häuschen
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nachmittäglicher Besuch vor unserer Hütte
Nach diesem hektischen Tag genehmigen wir uns ein frühes Dinner auf der Terrasse des Trapper Grills um Zeit genug für den Sonneruntergang zu haben. Von Westen aufziehende Wolken machten uns leider einen Strich durch die Rechnung. Trotzdem zuerst mal zum Oxbow Bend am Snake River – fort fungierten wir als „Abendessen“ für die Moskitos – da wir noch keine chemischen Keulen dabei hatten, bietet nur das Auto Schutz vor den Mücken.
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Oxbow Bend - Teton N.P.
Am Signal Mountain ist es deutlich besser, wir genießen auch ohne Sonne die Aussicht von dort oben. Zurück in der Lodge melden wir uns noch für eine Bootstour am Snake River am nächsten Abend an und freuen uns auf einen hoffentlich sonnigen Dienstag.
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Ausblick vom Signal Mountain
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# Frühstück Village Inn Rock Springs 53,60 USD inkl. Tax, o.T.
# Ölwechsel 66,20 USD inkl. Tax
# Dinner Trapper Grill, Signal Moutain Lodge 60,25 USD inkl. Tax, o.T.
# Nächtigung 2 Bedroom Cabin – 197,25/214,03 USD inkl. Tax pro Nacht
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Hallo Toni,
Ich bin euch gerade hinterher gereist.
Du legst aber ein Tempo vor.
Tolle Route, super Bilder.
Freue mich auf den Yellowstone.
Viele Grüße
Steffi
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Ich bin euch gerade hinterher gereist.
Du legst aber ein Tempo vor.
Hallo Steffi,
ich hoffe das Tempo ist für alle Mitreisenden erträgtlich, aber ich möchte noch während des Weihnachtsurlaubes einen möglichst großen Teil unserer Reise nachzeichnen. Ab Montag fehlt dann mit der Arbeit die Zeit an allen Ecken und Enden - in der Realität haben wir die gesamte Reise, abgesehenen von Kleinigkeiten, als sehr entspannt und stressfrei empfunden.
lg Toni
Dienstag, 09.08.2011
Begleitet uns heute auf dem vorsorglich eingeplanten "Teton-Extratag", etwas weniger Text, dafür umso mehr Bilder. Nach dem Wolken vom Vorabend, empfängt uns blauer Himmel über dem Jackson Lake.
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Nach einem guten Frühstück starten wir den Tag mit einer Wanderung, d.h. zuerst mit Auto zum Parkplatz am Jenny Lake, noch schnell Moskitokiller besorgen und dann mit einem der ersten Boote über den See.
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Am Jenny Lake
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Vom Bootsanlegen gehen wir hinauf über die Hidden Falls und von dort weiter über eher felsiges Gelände zum Inspiration Point auf 7.200 ft (2.195 m). Für den Rückweg nehmen wir nicht das Boot, sondern wandern entlang des See’s rund 2,5 Meilen zum Parkplatz, schön und schattig, dazwischen immer wieder schöne Ausblicke auf den See und die Teton Range. Zu Mittag sind wir wieder zurück am Parkplatz.
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Der Weg zu Hidden Falls führt im Wald hinauf, vorbei einem wunderschönen Wildbach
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Zaungäste am Wegrand
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an den Hidden Falls
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weiter geht's durchs Gelände zum Inspiration Point - Manche (nicht wir :wink:) scheinen sich zu fürchten
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am Inspiration Point auf 7.200 ft
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traumhafte Ausblicke, auch noch weiter nach oben
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zurück geht's - links der glasklare See
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rechts die schroffen Berge
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dazwischen Wyoming Paint Brush
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faszinierend
Wir wollen noch eine Runde über die Parkstraße machen, d.h. über den Damm und weiter zur Moran Junction – Snake Overlook – Moose Jct. und wieder zurück zur Lodge. Kurz davor sehen wir Dank des scharfen Blicks meiner Frau unseren nächsten Bären und diesmal bannen wir ihn auch auf die Speicherkarte.
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na endlich, unser erster richtiger Schwarzbär
Um 17 Uhr startet unser 3 ½-stündiger (inkl. An- und Abfahrt) auf dem Snake River. Per Van geht’s zum Deathman’s Bar von dort geht es dann rd. 11 Meilen bis Menor’s Ferry auf dem Fluß. An Tieren sehen wir Bald Eagles, Biber und den Hinterteil eines Elchs. Unser Boatguide Peter ein typischer amerikanischer Sunnyboy, seine siebte und letzte Sommersaison auf dem Snake und im Winter arbeitet er als Skitourenguide, aber irgendwann will/muss auch er sein Studium beenden.
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die vier Leichtmatrosen
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Peter unser Guide, die Mannschaft bunt gemischt von Seattle, WA bis Austin, TX
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am Snake River
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junge Seeadler
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Das Fährboot von Menor's Ferry im Trockenen
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Das Boot - Version 2011
# Frühstück Trapper Grill, Signal Mountain Lodge 55,23 USD inkl. Tax, o.T.
# Fährboot am Jenny Lake 7 USD Oneway (10 USD hin und zurück) pro Person
# Snack (Pizza) at Dornan’s 49,40 USD inkl. Tax, o.T.
# Bootstour am Snake River 240 USD inkl. Tax.
# Dinner Trapper Grill, Signal Mountain Lodge 58,08 USD inkl. Tax, o.T.
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Abend am Jackson Lake im Teton N.P.
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Da sieht man´s wieder: Die Tetons aus Zeitmangel ausgelassen und jetzt wird mein Bedauern immer größer... Herrliche Bilder einer schönen Gegend!
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Kann mich Anti auch nur anschliessen, die haben echt mehr als ne Durchfahrt verdient.
Leider geht das so vielen Zielen so, deshalb konnten wir sie auch nicht ausführlich einbauen.
Aber wenn ich mal alt bin muss ich eh nochmal zum Yellowstone, also auch zu den Tetons :-)
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Aber wenn ich mal alt bin muss ich eh nochmal zum Yellowstone, also auch zu den Tetons
Hab ich ein Glück dass ich schon "alt" bin, aber wenn's beruhigt, ich/wir sind auch bei 4 Touren daran entlang/vorbei gefahren und beim 5. Mal haben wir den uns den Extratag genehmigt.
Hat sich voll ausgezahlt!
lg Toni
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Den nächsten Tag muss ich aufgrund der großen Anzahl von Fotos wohl aufteilen - ich hoffe die Moderatorinnen schimpfen mich nicht :oops:
Mittwoch, 10.08.2011
Halbzeit unserer Reise und gleichzeitig Frühschicht im Teton National Park, d.h. Tagwache um 5:30, der Rest der Familie wandelt noch im Land der Träume, ich fahre zum Sonnenaufgang hinauf auf den Signal Mountain – bei erfrischenden + 4 ° C erfriere ich beinahe, mit Tierbeobachtungen ist es eher mau, nur 2 Deer’s stecken kurze ihre Köpfe aus den Büschen. Danach mache ich noch kurz einen Abstecher zum Oxbow Bend und bin um 7:15 wieder zurück in unserer Cabin, wo wir vorsichtshalber die Elektroheizung angeworfen haben.
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Licht und Schatten
Da ja noch Alle schlafen schau ich auch noch schnell am Oxbow Bend vorbei und bereue es nicht!
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Morgenruhe - unbeschreiblich schön
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ruhig fließt der Snake River durch den Park
So - weil Ihr so brav mit aufgestanden seid, dürft ihr Euch eines der drei Breakfasts auswählen :wink:
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Pancakes with hot Blueberrys
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oder Breakfastburger with Potatoes and Melon
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oder Cereals with milk, fresh fruits and toast
Lasst es Euch schmecken, wir reisen inzwischen weiter in den Yellowstone National Park http://www.nps.gov/yell/index.htm (http://www.nps.gov/yell/index.htm)
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Ich nehm´ die Cereals! Oder lieber die Pancakes? :kratz: Ich nasche von beidem! :grins:
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Mittwoch, 10.08.2011 - Fortsetzung
Für die Familie ist nach 2007 der zweite Besuch, für mich inzwischen das fünfte Mal, d.h. wir werden uns auf jene Dinge beschränken die bisher zu kurz kamen oder in entsprechend guter Erinnerung sind. Es geht kurz vorbei am Lewis River mit seinen Falls und dann ein erster Stop am West Thumb Geyer Basin:
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Yellowstone Lake
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begleitet uns auf einem kurzen Rundgang durch das West Thumb Geyser Basin
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Das Old Faithful Area sparen wir für den nächsten Tag auf, wir wollen zum Midway Geyser Basin. Doch es herrscht High Noon – keine Chance auf einen Parkplatz und die Ranger erlauben kein Parken entlang der Straße. Als "Ersatz" fahren wir den Firehole Lake Drive.
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young hopeful Geyser
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Weiter fahren wir in’s Canyon Village oder besser gesagt zu den Lower Falls, da die Flussseite mit dem Uncle Toms Trail liegt beim letzten Besuch gesperrt war.
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Grand Canyon of the Yellowstone
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Der Bison hat die Ruhe weg
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Am Fuß der Lower Falls
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328 Steps ahead
Das Hayden Valley ist bei jedem Besuch ein Muss – wie schon beim letzten Mal Bisons über Bisons und bei der Rückfahrt der Megastau, weil sich zwei der Tiere nicht entschließen konnten von der Straße zu gehen.
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Schlafen werden wir die nächsten beiden Nächte im Three Bear in West Yellowstone, das Restaurant haben wir bereits beim letzten Besuch ausgiebig getestet – die Bisonsteaks sind 1a und die Zimmer, stellen wir diesmal fest, sind auch o.k.
Auch unsere Karre hat Durst – die Preise in dieser Ecke mit 3,889 USD/GAL am oberen Ende der Preisskala.
# Frühstück Signal Moutain Lodge - 51,04 USD inkl. Tax, o.T.
# Mittagssnack Canyon Village – 43,74 USD inkl. Tax
# Dinner Three Bear, West Yellowstone - 115,72 USD inkl. Tax, o.T.
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entlang des Madison River nach West Yellowstone
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schon was Gutes so ein Bisonsteak
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Der Kommentar meines Schatzes gerade: "Die riechen, was du gegessen hast. Da kann ein Rülpser über Leben und Tod entscheiden..." Also Vorsicht beim nächsten Bison Jam! :wink: :wink: :grins:
West Thumb - irgendwie sind wir da auch vorbei gerauscht. Es gibt immer genug Gründe, wieder in den Yellowstone zu fahren... :D
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Also Vorsicht beim nächsten Bison Jam!
Hallo Anti,
meine treueste Mitreisende - in Sachen Bisons war zumindest immer das Blech der Autotür dazwischen. Ihr hab aber recht, es rennen noch immer genug Draufgänger bzw. "Lebensmüde" herum.
lg Toni
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Hihi, ich meinte das eigentlich bezogen auf dein Bison-Steak...
Aber du hast Recht, es gibt genug Unvorsichtige, die sich so einem Tier nähern. Als wir in so einem Stau standen schaute ein paar Wagen vor uns jemand aus seinem Schiebedach und fotografierte. Einem der Bullen war das irgendwie nicht recht (hatte er noch kein Makeup aufgelegt? :wink:) und rammte das Fahrzeug. Ob so eine Autotür da wirklich hält? Aber wir selbst waren auch so fasziniert, dass wir vergaßen unsere Fenster zu schließen. Riechen tun die Viecher nicht besonders gut...
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Hallo,
langsam wird die Mittagspause zu kurz für all die tollen Reiseberichte, aber zum Yellowstone musste ich schnell noch hinterher reisen. :D
Tolle Eindrücke, die schöne Erinnerungen wachrufen :daumen:
Witzig: Am 4.8. sind wir auch den la sal Mountain Loop gefahren. Womöglich war ihr in einem der wenigen Autos , die uns entgegen kamen :wink:
Die Rivertour auf dem Snake River sieht ja auch interessant aus. Wir hatten dafür 2009 die in Vernal im Programm, sehr zu empfehlen, falls es euch mal wieder in die Gegend verschlägt.
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Witzig: Am 4.8. sind wir auch den la sal Mountain Loop gefahren. Womöglich war ihr in einem der wenigen Autos , die uns entgegen kamen
Hallo Susan,
wir waren von kurz vor 9 Uhr bis kurz vor 13 Uhr am Weg aus Richtung Castle Valley in Richtung Moab - kann gut sein, dass wir uns begegnet sind, am Weg rauf ist uns bis zur Abzweigung zum Oowah Lake nur ein Auto begenet, am Weg runter Richtigung Moab waren es mehr.
In jedem Fall hat es uns voll gefallen :D
lg Toni
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Donnerstag, 11.08.2011
Für unsere Verhältnisse früh, d.h. bereits um 8 Uhr waren wir heute auf Achse, zuerst haben wir unseren Besuch im Midway Geyser Basin nachgeholt.
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die Farben faszinieren
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Gegenlicht
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Grand Prismatic Spring im Dunst
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Dann ein ausgiebiger Besuch bei Old Faithful einschl. der Lodge.
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Allerlei Besucher warten auf Old Faithful
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es ist soweit
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Die Sonne auf der Terrasse des Old Faithful Inn genießen
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Innenansicht
Beim Fairy Falls Trailhead haben wir dann mangels Parkplatz irgendwo geparkt und sind dann soweit gegangen um das Grand Prismatic Spring von der Flanke des Hügel aus ins Visier nehmen zu können. Irgendwie hatte ich letztendlich ein schlechtes Gewissen, da abseits von markierten Wegen den Hügel hinauf zu klettern und den bereits stark mitgenommen Boden noch mehr zu zerstören – die negative Seite des Tourismus und ich ein Teil davon.
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Am frühen Nachmittag machten wir eine kurze Picnic-Rast am Firhole River und fuhren dann noch den gleichnamigen River Drive.
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neue Wege des Parktourismus in alter Verpackung
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durch den Firehole Canyon
Währenddessen hatte es komplett zugezogen, es blies ein flottes Lüftchen und begann leicht zu regnen. Aufgrund dieser nicht gerade einladenden Verhältnisse beschloss der Familienrat die Rückkehr zum Stützpunkt.
Das ist evtl. einer der Nachteile des Quartiers außerhalb des Parks, man kann nicht unbedingt flexibel auf allfällige schnelle Wetterwechsel reagieren, denn kurz vorm Sonnenuntergang erschien diese auch wieder am Himmel und wir saßen gerade in der Laundry.
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Endstation West Yellowstone
# Breakfast Three Bear, West Yellowstone - 37,34 USD inkl. Tax, o.T.
# Nächtigung Three Bear (2 Bedroom Apt.) – 170,10/188,11 USD inkl. Tax pro Nacht (AAA-Rate)
# Dinner Three Bear – 117,47 USD inkl. Tax, o.T.
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West Yellowstone Skys I
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West Yellowstone Skys II
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West Yellowstone Skys III
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Die Arbeit hat mich wieder und so musste der nächste Tag ein paar Tage warten.
Freitag, 12.08.2011
Wir starten heute unsere Schlussrunde aus dem Yellowstone hinaus, wir wollen über Mammoth und die Nordostecke über den Beartooth Hwy nach Billings.
Nach dem üblichen Morgenritual – Waschen, Frühstück (about 8), noch schnell in den Supermarkt – geht’s los gleich noch einmal ein Stop am Madison River bei noch recht kühlen Morgentemperaturen.
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Der Madison River am Morgen
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auf geht's in Richtung Mammoth Hot Springs
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vorbei an Wasserfällen
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und am Roaring Mountain
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geht es in höhere Lagen - kurz vor Mammoth Hot Springs
Von da geht’s direkt zu den Sinterterrassen von Mammoth.
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immer wieder schön die Sinterterrassen
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auch in Nahaufnahme
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und im Detail
Weiter in Richtung Tower und durch das wunderschöne Lamar Valley, mit jeder Menge Bisons, hinaus aus dem Park.
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am Weg in Richtunger Tower Jct.
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über den Nordostausgang verlassen wir den Park
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Mittagsrast
Neben dem Yellowstone ist der Beartooth Hwy eindeutig das zweite Highlight des Tages, eine der wohl schönsten Passstraßen der USA führt uns hinauf auf 3.337 m Seehöhe, d.h. oberhalb der Baumgrenze und dann in etlichen Haarnadeln hinunter ins flache Montana mit dem Tagesziel Billings.
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Der Namensgeber des Beartooth Hwy, der Beartooth
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ab in die Berge
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am Dach des Beartooth Hwy
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zum bewundern die Radfahrer auf 3.337 Meter
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die Nordrampe des Beartooth Hwy
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Stop am Rock Creek Vista Point auf 2.801 Meter
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Alpine Kargheit und Schönheit
Nach guten Erfahrung bei unserer früheren Floridareise ging’s zum Dinner erstmals zum „Perkins“, doch es war im Vergleich dazu eher durchschnittlich. In Billings war an diesem Wochenende County Fair, so wollten wir an diesem Abend noch zum Music Festival gleich eine Straße nebenan. Die Enttäuschung war groß, im konservativen Norden der USA war der Zugang erst ab 18 Jahren erlaubt und ohne Leonhard wollten wir auch nicht hin.
Genächtigt haben wir im Best Western Clock Tower Inn – das einzige Hotel auf der Reise, dass wir aufgrund des Katalogpreises über das Reisebüro buchten.
# Breakfast Three Bear – 33,73 USD inkl. Tax, o.T.
# Dinner Perkins – 50,11 USD inkl. Tax., o.T.
# Best Western Clock Tower Inn – 80 Euro/Doppelzimmer pro Nacht
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Samstag, 13.08.2011
Dieser Tag bringt einige neue Erfahrungen. Zuerst ein überdurchschnittliches Frühstück in Stellas Kitchen gleich beim Hotel, dafür nehmen wir sogar eine längere Wartezeit in Kauf. Nach Frühstück und Einkauf bei Albertsons (unserem bevorzugten Supermarkt) und Tanken (3,639 USD/GAL) suchen wir erstmals ein Amerikanisches Krankenhaus auf, unsere Tochter litt schon seit mehr als einer Woche unter einem eitrigen Ausschlag auf der Wange und die Behandlung mit Pilzcreme aus einer Pharmacy brachte keine Besserung – Hut ab vor der Billings Clinic - nach kurzen technischen Schwierigkeiten um im Computersystem „Eingang“ zu finden, wurden wir kompetent und freundlich versorgt. Nach der Diagnose wurde das Rezept elektronisch an die nächste Pharmacy übermittelt, wir waren um 172 USD leichter und mit Aussicht auf Besserung holten wir das verschriebene Antibiotikum. Das verschrieben Medikament hätte an die 109 USD gekostet, der Apotheker riet uns zum weit günstigeren Generikum und dies war letztendlich rasch wirksam.
Seit dem Bearthtooth Hwy befinden wir uns auf für bisher unbekanntem Terrain – so wurden wir in der Apotheke in Billings ganz ungläubig gefragt, was wir Touristen den in Billings überhaupt suchen? Außer etwas zu Essen und ein Hotel zum Schlafen fiel mir auch nichts ein, gesehen haben wir zumindest nicht Aufregendes.
So geht’s es nach dem medizinischen Service ein Stück auf der I90 bis zum Little Bighorn Battlefield. Ein gemütlicher Rundgang über den National Cemetery, die Denkmäler für die Kavalleristen und das Denkmal der Indianer.
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Am National Cemetery am Little Bighorn Battlefield
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aus dem indianischen Alltag
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Die Ausrüstung eines US Kavalleristen
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Custers last Stand
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Das Denkmal der Kavalleristen
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die Gegend um das ehemalige Schlachtfeld
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Indian Memorial
Das Tagesziel ist Hulett in Wyoming, aber anstatt auf der I90 nach Südwesten zu fahren, haben wir bereits im Vorfeld beschlossen die Route über den Route 212 fahren, jede Menge Landschaft und Einsamkeit, anfänglich trockene Prärie, dann Forrest und Buschland und Getreide bis zum Horizont, jetzt Mitte August reif zur Ernte.
Im Nachfolgenden eingige Impressionen aus unser Fahrt über die US 212.
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Die Reise endet dann in den Ausläufern der Black Hills im kleinen Hulett, einem Nest mit 363 Einwohnern, aber einem neuen nagelneuen Best Western.
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wir treffen überdurchschnittlich viele Biker, an diesem Wochenende endet die Sturgis Bikeweek
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Hulett liegt bereits in den Ausläufern der Black Hills
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Impressionen aus Hulett/WY
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Best Western Devils Tower Inn, Hulett/WY
Das Abendessen im Ponderosa Cafe insbesondere die Steaks vergessen wir lieber schnell und ersparen uns jeglichen Kommentar – der Koch dürfte von den Ausläufern oder Nachwehen der Sturgis Bike Week gestreift worden sein. Einzig der servierte Burger war gut und erwähneswert.
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Den Abend beschließen wir mit einem Besuch des Hot Tubes im Hotel.
# Breakfast at Stellas Kitchen 45,80 USD inkl. Tax, o.T.
# Krankenhaus Billings 172 USD
# Pharmacy Billings 30,29 USD
# Dinner Ponderosa Cafe, Hulett 78,44 USD inkl. Tax, o.T.
# Best Western Devils Tower Inn, Hulett 113,71 USD inkl. Tax im Doppel
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Was es in Billings für Touristen zu sehen gibt?? ... Jeeeede Menge Pronghorns! :-)
Der Beartooth Highway ist wirklich ein Erlebnis. Danke für die schönen Bilder.
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Der Job hatte diese Woche Vorrang und der Bericht daher entsprechend Verspätung. Jetzt geht's aber zumindest am Wochenende ein Stück weiter.
Sonntag, 14.08.2011
Das Frühstück im Best Western in Hulett war zwar beengt, doch von der Qualität annehmbar – gut ausgeschlafen waren wir bereits um 7:45 wieder unterwegs. Die Sonne kämpft noch hart gegen die Bewölkung und bis zum Devils Tower N.M. http://www.nps.gov/deto/index.htm (http://www.nps.gov/deto/index.htm) sind es gerade einmal 9 Meilen. Jetzt am Morgen ist noch relativ ruhig und abgesehen von ein paar Kletterern können wir den Tower beinahe alleine umrunden – den Rundgang auf dem Towertrail sollte man keinesfalls auslassen. Eine ganz besondere Stimmung nimmt einen gefangen.
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in den Black Hills
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liegt das Devils Tower National Monument
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die Verwegensten wollen ganz nach oben
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für uns sind die Basaltsäulen auch von unten beeindruckend genug
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ein kleiner hungriger Begleiter am Tower Trail
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ein lezter Blick zurück - war in jedem Fall den Besuch Wert
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denen dürfte es nicht so gut gefallen haben :wink:
Anschließend fuhren wir bis Spearfish/SD zum Einkauf - da es Sonntag war machten wir auf der Terrasse eines kleinen Cafes Halt – „Motherload Wraps“ und Paninis bescherten uns einen guten Sonntagslunch.
Die Fahrt durch den Spearfish Canyon empfanden wir eher unspektakulär – wahrscheinlich deshalb, weil wir zu Hause auch in der Nähe von zwei felsumrahmten Flusstälern wohnen!
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Unsere Sonntagsrunde führte uns weiter ins „historische“ Deadwood – Kitch as Kitch can, so gar nicht unser Fall – außer ein paar alten Fassaden und diversen Casinos – gab wirklich nichts Besonderes.
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Historic Deadwood
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gestern
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und heute - die letzten Ausläufer der Sturgis Bikeweek
Auf der Weiterfahrt nach Sturgis standen wir dann noch eine gute ½ Stunde im Stau und kaum auf der Interstate kamen wir gleich bei Rapid City in Gewitter mit Wolkenbruch – der Verkehr kam beinahe zum Erliegen.
Bei bewölktem Himmel aber warmen Temperaturen checkten wir um 16:30 Uhr im Sunshine Inn in Wall/SD ein – schlicht, einfach und sauber – der Besitzer spricht sogar ein paar Brocken Deutsch. Vor dem Dinner machten wir noch einen Rundgang durch die famous „Wonderworld“ von Wall Drug. Für uns Europäer eher schrullig und billig, für die Amerikaner anscheinend ein Teil ihrer Geschichte und das dazu mit 2 Millionen Besuchern im Jahr.
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Geschichte made in USA
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South Dakota - das gelobte Land
Das Essen im Red Rock Restaurant 2 Blocks weiter kann mit ruhigem Gewissen empfehlen.
# Dinner Red Rock Restaurant, Wall/SD 81,65 USD inkl. Tax, o.T.
# Sun Shine Inn, Wall/SD – 99 USD inkl. Tax. Pro Zimmer/Nacht
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Montag, 15.08.2011
Nach einem mäßigen Frühstück im Cactus Cafe bei Wall Drugs starten wir bei strahlendem blauen Himmel in die letzte Urlaubswoche. Bevor wir zu einer Schleife durch den Badlands N.P. http://www.nps.gov/badl/index.htm (http://www.nps.gov/badl/index.htm) starten, tätigen wir einen eher bescheidenen Einkauf im genauso bescheidenen Foodcenter von Wall und danach gibt es noch einen kurzen Stop im Buffalo Gap National Grassland Infocenter – da wir die einzigen Besucher waren, hatten wir die Rangerin für uns alleine und entsprechend versorgt mit allerlei Wissenswerten brachen wir dann auf. Auf der US240 sind es 9 Meilen in südlicher Richtung zum Parkeingang – zuerst leicht zum Horizont hin ansteigende Prärie und dann der Abbruch mit den für die Badlands so typischen Gesteinsformationen. Gleich nach dem Eingang fahren wir ein Stück auf Schotter die Sagecreek Rim Road um anschließend geht’s wieder zurück auf die Parkroad und dann Aussichtspunkt für Aussichtspunkt
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ein Blick Richtung Norden ins Buffalo Gap National Grassland
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und im Rücken der Badlands National Park
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Farbenspiele
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Einsam?
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– hier heißt es wirklich erstmals wegen der Klapperschlangen aufpassen, eine hätt ich beinahe überfahren und auch bei den Aussichtspunkten heißt es Augen auf! Die Außentemperatur steigt schnell an und zunehmender Hitze schwindet die Lust auf Hiking.
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ein netter Zeitgenosse
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Haus auf Rädern - so reisen viele Rentner
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Dry Land
Die Bookstore im Ben Rifle Visitor Center kostet uns ein paar Dollar und dann geht’s auf der US44 relative einsam am Südrand der Badlands in Richtung Rapid City – paralell zur Straße kann man lange Zeit eine alte Eisenbahntrasse erahnen, etliche kleine Brücken, der Bahndamm und alte knorrige Telegrafenmasten markieren die Strecke.
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Badlands entlang der US44
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Railway Tracks
Rapid City umfahren wir südlich und machen noch einen Abstecher zum Mount Rushmore National Memorial. http://www.nps.gov/moru/index.htm (http://www.nps.gov/moru/index.htm)--- wir löhnen 11 USD für’s Parken und wälzen uns dann mit Massen von Touristen durch den National Shrine – really crowded!!! Gesehen haben wir’s, aber einmal wird reichen.
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Mount Rushmore National Memorial
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Washington, Jefferson, T. Roosevelt, Lincoln,
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Closeup
Die Strecke von Rapid City kommend gibt bereits einen Vorgeschmack auf die Black Hills – besorgniserregend sind riesigen geschädigten Waldflächen in den Black Hills – the forest dies – seit 2005 kämpft man mit einer massiven Borkenkäferplage.
Neugierig sind wir bereits auf die heutige Unterkunft das Coyote Blues Village B&B http://www.coyotebluesvillage.com, nördlich von Hill City ca 1 ½ Meilen abseits vom Hwy 16 im Wald gelegen führt hier ein Schweizer Paar eine wirkliche empfehlenswerte Unterkunft.
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Die Seele baumeln lassen am Balkon
Bei mäßigem Donnergrollen fahren wir zurück bis zum Hwy 16, das Gewitter zieht vorbei und so genießen wir auf der Terrasse des Black Forest Inn www.bistroontheterrace.com ein in Sachen Qualität und Atmosphäre perfektes Abendessen.
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Black Forest Inn - Hill City/South Dakota
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Salmon
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ein perfektes Steak ohne Schnickschnack
#Frühstück Cactus Cafe, Wall/SD 42,64 USD inkl. Tax o.T.
#Nächtigung Coyote Blues Village 94,95 USD inkl. Tax pro Nacht im DZ inkl. Frühstück
# Dinner Black Forest Inn 103,32 USD inkl. Tax o.T.
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Little Snake
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Abendstimmung beim Coyote Blues Village B&B
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Entschuldigt die etwas schleppende Fahrweise, aber heute geht es zumindest wieder ein Stückchen weiter.
Dienstag, 16.08.2011
Mit einem für die USA ungewöhnlichen und dafür umso leckeren Frühstück --- Wurstplatte, Käse, selbst gebackenes Brot, frisches Obst, selbst gebackener noch lauwarmer Kuchen, …… mmmhhhh --- auf der sonnigen Terrasse starten wir in einen nahezu perfekten Tag im Custer State Park http://gfp.sd.gov/state-parks/directory/custer/default.aspx (http://gfp.sd.gov/state-parks/directory/custer/default.aspx). Zuerst fahren wir eine Runde auf dem Needles Highway inklusive Spaziergang um den Sylvan Lake und dann den Wildlife Loop und staunen über jede Menge Bisons, Pronghorns und Wild Burrrows (Wildesel).
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Der Wald ist teilweise in groben Nöten
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Custer State Park
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Lake Sylvan - Custer S.P.
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The Needles Eye
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Oneway Tunnel am Needles Hwy - Custer S.P.
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schöner Ausblick
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Needles am gleichnamigen Hwy im Custer S.P.
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Eindrücke vom Wildlife Loop im Custer S.P.
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Für den Nachmittag hatten wir dann noch den Jewel Cave National Park eingeplant --- doch spätestens hier lernen wir, ohne Reservierung geht in der Hochsaison gar nichts. Als wir gegen 15 Uhr ankommen gibt es lediglich noch eine freie Plätze für eine Führung um 18:05 --- 3 Stunden Warten wollten wir dann doch nicht und so fuhren wir noch weiter bis zum unserem Tagesziel Newcastle/WY einem eher unscheinbaren 3.000 Seelen Nest an einer Eisenbahnlinie. Für diese Nacht hatten wir im dortigen Pine Motel - eine recht liebevolle Unterkunft, für diese Ecke - ein Zimmer mit 3 Betten gebucht.
Zum Dinner ging es in Isabellas Pizzeria --- jeder von uns bestellte seine eigene Pizza und Leonhard gleich eine Große, mit den somit verbliebenen Resten hatten wir auch am nächsten Tag noch genug zu essen.
#Nächtigung Pine Motel 104,64 USD inkl. Tax pro Nacht
# Dinner Isabella’s 71,90 USD inkl. Tax o.T.
# Sprit heute günstig 3,599 USD/GAL
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Diese Eselchen sind aber auch niedlich... :herz:
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Noch schnell vor der Abfahrt das Dinner-Foto vom Vorabend:
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Fluffy Pizza at Isabellas - Newcastle/WY
Mittwoch, 17.08.2011
Der heutige Tag läuft unter dem Motto „from the Prairie to the Mountains“ denn es geht es geht durch die Prärie von Wyoming und Colorado nach Estes Park dem Tor zum Rocky Mountain National Park. Nach dem Frühstück im lokalen Diner – neben Bankangestellten und Forest Firefightern - werden noch schnell die Vorräte aufgefrischt und dann geht es auf der US 85 durch trockenes und welliges Grasland in Richtung Südwesten.
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Vorbei an den Rawhide Buttes – hier sollen Indianer einen weißen bei lebendigem Leibe gehäutet haben – geht es vorerst recht einsam aber entspannt durch den Tag.
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Gegen Mittag unterbrechen wir unsere Fahrt für einen Besuch in Fort Laramie http://www.nps.gov/fola/index.htm (http://www.nps.gov/fola/index.htm) – bei einer Führung durch die Anlage mit den noch vorhandenen Gebäuden bringt uns die Geschichte dieses Stützpunktes in der zweiten Hälfte des 19. Jh. auf kurzweilige Weise näher. Fort Laramie ist eines der wenigen Forts im Westen welches nie von Indianern angegriffen wurde.
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Historic Ruins bei Fort Laramie
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der restaurierte Teil
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our local Guide - wer genug Zeit hat sollte sich eine derartige Führung gönnen
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ein Blick in die Mannschaftsquartiere
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vor Old Bedlam - dem ältesten Gebäude Wyomings, errichtet 1849
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die alte Brücke über den Platte River bei Fort Laramie
Von Ft. Laramie fahren wir ein Stück westwärts und steuern dann auf der Interstate 25 in Richtung Süden, jeder weiter man in Richtung Süden kommt desto dichter wird die Besiedlung und im Großraum Fort Collins-Loveland ist man wieder mitten in der gar nicht so ersehnten Zivilisation.
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Coal Train in der Nähe von Fort Laramie
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irgendwo an der Interstate 25
Bei Loveland geht’s runter von der Interstate nach Westen auf die Rocky Mountains zu, durch einen Canyon steigt die Straße hinauf bis nach Estes Park. Für die nächste Nacht haben wir im Alpin Trail Ridge Inn reserviert, am westlichen Ende des Ortes, kurz vorm Eingang in den Nationalpark.
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wir erreichen die Rockies
Nach einem der längsten Fahrtage der Tour bleibt noch Zeit zu einem entspannenden Bad im Pool und dem verdienten Abendessen im angeschlossenen Sundeck Restaurant. Der Besitzer soll österreichische Wurzeln haben, was Leonhard motivierte das im Menu angepriesene „Wiener Schnitzel“ mit Kartoffelsalat zu bestellen --- er hätte besser auf zu Hause warten sollen! Ich entschied mich für die Rocky Mountain Trout und wurde nicht enttäuscht.
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Rocky Mountain Trout - sehr gut
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oder Wiener Schnitzel made in USA - optisch gut, geschmacklich gewöhnungsbedürftig
#Nächtigung Alpine Trail Ridge Inn 115,19 USD inkl. Tax pro Nacht und Zimmer.
# Dinner Sundeck Restaurant 67,04 USD inkl. Tax o.T.
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Evening in den Rocky Mountains
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Donnerstag, 18. August 2011
Wir haben heute Feiertag (!!!) – unser 21. Hochzeitstag und mein 50. Geburtstag – der Himmel über den Rockys begrüßt uns in strahlendem Blau.
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Die Kinder übernehmen heute die Entscheidung für‘s Breakfast und so fahren wir in’s „Egg & I“, die Menge vor dem Eingang lässt auf eine gute Wahl schließen. Nach nicht allzu langer Wartezeit haben wir auch einen Sitzplatz und starten mit einem wirklich guten Frühstück in den Tag – mein Tipp: „Whole wheat Pancakes“ mit Äpfeln und Granola.
Vorräte auffüllen, Tanken und ab geht es in den Rocky Mountain National Park http://www.nps.gov/romo/index.htm (http://www.nps.gov/romo/index.htm) – nach einem Stopp an den Alluvial Falls
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Danke für 21 Jahre
geht’s auf die Old Fall River Road – die solltet ihr keinesfalls auslassen – 14 Kilometer Gravel Oneway hinauf bis zum Alpine Visitor Center auf 3.595 m.
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14 Kilometer Staub und Haarnadeln
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vorbei an kleinen Wasserfällen
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geht es höher und höher
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Schauf auf die Straße meinen meine Passagiere
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Old Fall River Road - Hardcore
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wir erreichen schön langsam die Baumgrenze
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Unser Etappenziel das Alpine Visitor Center auf 3.595 Metern
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wir fahren nach Links
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Auf der asphaltierten Trail Ridge Road geht’s dann wieder hinunter ins Tal.
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Wir wollen noch am Bear Lake wandern – können aber aufgrund der großen Besucherzahl gar nicht bis zum Lake fahren, sondern werden zum großen Park & Ride Parkplatz eingewiesen, um dann mittels Shuttle zum Bear Lake Trailhead zu gelangen.
Wir umrunden dann auf eigenen Beinen den Bear Lake und wandern dann via Nymph Lake – voll mit Seerosen - weiter zum Dream Lake und von dort hinauf zum Emerald Lake. Der Spaziergang um den Bear Lake ist einfach, dafür crowded, nimmt man auch noch die anderen drei Seen mit sollte, man ein moderates Aufstiegstempo wählen und nicht vergessen man startet am Bear Lake auf rd. 2.890 m und geht dann auf 3 ½ Kilometern hinauf auf 3.070 m – die Luft ist doch dünner. Gut 2 Stunden sollte man mit kleineren Stopps für diese Wanderung einrechnen.
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Bear Lake
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Nymph Lake
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geht's weiter hinauf
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zum Dream Lake
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wayside Flowers in den Rockies
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so erreichen wir den Emerald Lake
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tolle Ausblicke beim Abstieg
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Seerose am Nymph Lake
Im bis auf den letzten Platz besetzten Shuttle geht es wieder zurück zum Parkplatz, wir wollen heute noch bis Boulder/CO, rd. eine Stunde Fahrzeit von Estes Park. Als Quartier haben wir das Briar Rose B&B reserviert – relativ zentral gelegen, teilten wir das große Wohn- und Esszimmer mit einigen ZEN-Schülern/innen, u.a. einer „Nun“ aus Deutschland. Wir wollten für diesen Tag eine etwas andere (besondere) Bleibe und hatten über das Internet dieses B&B endeckt – entsprechend höher waren auch die Preise. Fazit: Aber schön und zentrale Lage, aber nicht wirklich der Hammer!
Impressionen aus dem Briar Rose
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Wie überhaupt, gilt Boulder als einer der liberalsten und gesündesten/grünsten Gemeinden der Vereinigten Staaten – Boulder ist u.a. eine der 3 Bicycle Friendly Community‘s in den USA und aufgrund der Bevölkerungsmischung – 1/3 der Einwohner sind Studenten – findet man hier auch alle möglichen und unmöglichen Trends und(aber) auch die damit verbundene Toleranz.
Den Abend nutzen wir um unseren „Feiertag“ zu genießen und entschließen zu einem Abendessen auf der Terrasse des „Dushanbe Tea Houses“ – einem Geschenk der Hauptstadt von Tajikistan an ihre Partnerstadt in den USA. Allen die hier Zeit investieren und einen Platz ergattern, erwartet ein Augen- und Gaumenschmaus in schöner Atmosphäre. Wir essen Trout; Tajik Plov (das Usbekische Nationalgericht aus Reis) und der Überhammer Koreanisches Bulgogi (scharf gewürzte Rindfleischstreifen auf Sprossen mit einer phantastischen Honig-Knoblauch-Sauce) – dazu gibt es Österreichischen „Luis Gruner Veltliner“ das Glas um läppische 9 Dollar :oops: :oops: - der Tag und Abend war’s wirklich Wert.
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Korean Bulgogi
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Tajik Plov
Am Nachhauseweg werde ich noch mit einem Minicake und einem Ben & Jerry-Ice beschenkt und so endet ein abwechslungsreicher und lustiger Hochzeits-/Geburtstag. :D
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#Nächtigung Briar Rose B&B 224,92 bzw. 180,82 USD inkl. Tax pro Nacht im DZ inkl. Frühstück
# Dinner Dushanbe Tea House 94,84 USD inkl. Tax o.T.
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Da wollte ich doch glatt gratulieren... Naja, ist ja doch schon ein paar Tage her. :lol:
Aber das Ben & Jerry´s sieht echt verlockend aus. Das ist nur so verflucht teuer - selbst drüben kein Schnäppchen. Ansonsten ein gelungener Tag, den Bildern nach zu urteilen. :D
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Ist ja witzig: Dein Geburtstag und euer Hochzeitstag haben dasselbe Datum - das ist genau wie bei uns. Michael wollte unbedingt an meinem Geburtstag heiraten, damit er sich nur ein Datum merken muss :lol:
Euer gesamter Geburtstags-/Hochzeitstag war aber sehr gelungen :D
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Dein Geburtstag und euer Hochzeitstag haben dasselbe Datum - das ist genau wie bei uns.
Und bei uns :)
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Die letzten Tage gehen mir zäh von der Hand, einerseits ist im jetzt viel los, andererseits heißt es sich nach dem Reisebericht wieder von den Erinnerungen verabschieden. Aber man kann dann auch wieder vom nächsten Mal zu träumen beginnen.
Freitag, 19. August 2011
Ein leicht seltsames Gefühl macht sich breit, das letzte Wochenende unseres Urlaubs und damit das Ende unseres Sommermärchens steht ins Haus.
Nach einem ganz normalen Frühstück (Coffee, Yoghurt, Obst, Granola, Toast) – wir hatten uns etwas mehr erhofft - verlassen wir das Briar Rose B&B um noch Downtown Boulder zu erkunden, es ist kurz vor 9 Uhr und die Stadt schläft noch, die meisten Geschäfte öffnen nicht vor 10. Wir treffen mehr Jogger als Shopper und schlendern nur einmal die Pearl Street hinauf und hinunter, stoppen kurz auf einen Starbucks Kaffee.
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Fit in Downtown Boulder
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Boulder sleeps
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Anschließend statten wir der Colorado State University einen Besuch ab, immer wieder faszinierend in einen richtigen Amerikanischen Unicampus einzutauchen und wie hier, das Flair zwischen alt und neu zu einzusaugen. Es herrscht rege Betriebsamkeit, die neuen Studies ziehen gerade ein. Im unieigenen Stadium, dem „Folsom Field“ (53.000 Plätze) trainiert schon die gesamte Football-Mannschaft der Universität und wir geraten mitten ins Welcomeevent für die neuen Studenten, Volksfeststimmung mit freier Verpflegung und Getränken für alle.
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grüne Verkehrsführung in Stadt und Uni
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Folsom Field - das Unistadion mit 53.000 Sitzplätzen
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Welcome Event am Campus
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das Maskotchen der Colorado Bulls
Nach einem Abstecher in die Hills oberhalb von Boulder, werfen wir noch einen Blick auf die Flatirons – doch für eine Wanderung reichte die Energie der Mehrzahl der Reiseteilnehmer nicht, der Urlaub neigt sich dem Ende und zu irgendwie ist es immer gleich – entweder schon einmal nach 3 Wochen oder zum Ende hin ist die irgendwann die Luft draußen. Wir sind einerseits so voll mit Eindrücken und Erlebnissen, sodass alle Speicher voll erscheinen und es fehlt die Energie noch Neues zu erkunden.
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Downtown Boulder aus den Hills darüber fotografiert
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The Flat Irons von Boulder
So machen wir uns bereits recht früh auf nach Lakewood im Südwesten von Denver, die Fahrt quer durch den Ballungsraum Denver ist dann aufgrund des dichten Verkehrs anstrengender als erwartet.
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Am Weg durch Denver
Als Unterkunft für die letzten 3 Nächte haben wir das Best Western Denver-Southwest in Lakewood gebucht, zwar etwas abseits vom Schuss, aber ansonsten in Ordnung. Wir beschließen den Nachmittag mit einem ausgedehnten Streifzug durch die Segnungen und „Verlockungen“ eines Wal-Mart Superstores und einem vernünftigen Abendessen im in der Nähe des Hotel gelegenen Sporting Grills, inklusive ausgiebigem Tratsch mit unserer Kellnerin Vicky.
#Nächtigung Best Western Denver Southwest 84,04 USD inkl. Tax pro Nacht und Zimmer
# Dinner Sporting Grill 69,27 USD inkl. Tax o.T.
Streifzug durch den Supermarkt:
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perfect size für Folienkartoffel
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mundgerechte Steaks
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ein Kakao gefällig?
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das Angebot für die Faulen und Gestressten
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und zum Schluss das Familien Angebot - 4,25 Liter Eis um 6,98 USD (Tax kommt noch dazu :lol:)
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Au ja, einen Kakao nehme ich gerne! Oder braucht ihr Hilfe bei dem kleinen Eisbecher? :wink:
Ja, irgendwie ist am Ende des Urlaubs die Luft raus. Man ist vollgepackt mit Eindrücken. Das ging mir auch so. Aber als ich dann am vorletzten Tag im Death Valley ankam, hätte ich glatt noch mal von vorne loslegen können. Auf dem Weg nach LA dann noch mal die Joshua Trees, die mich gleich am ersten Tag der Reise begrüßt und fasziniert haben... seufz
Ja, das ist einer der Gründe, warum ich wie verrückt hier im Forum lese. Es hält die Erinnerungen frisch und bringt neue Anregungen :D
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Oder braucht ihr Hilfe bei dem kleinen Eisbecher?
Danke, auch wenn Essen ein Teil unseres Reiseberichts ist, das Ding haben wir doch besser im Kühlschrank gelassen.
Samstag, 20. August 2011
Der Tag beginnt mit einem Denny’s Frühstück, wobei die gesundsheitsbewusste Fraktion genauso auf ihre Rechnung kommt, als die Liebhaber echt amerikanischer Frühstückgebräuche. Und man lernt dazu, die Kellnerin meint es wäre billiger eine „Carafe Orangejuice“ um 5,49 USD zu ordern als vier large Organe Juices um jeweils 2,50 USD. Den praktischen Hinweis und ihren damit verbundenen „Umsatzverlust“ gleichen wir ihr beim Trinkgeld gerne aus.
Heute steht uns „Männern“ der härteste Tag ins Haus – es ist Shopping angesagt. Zuerst wird die Park Meadows Mall - sie wirbt damit, das einzige SHOPPING RESORT in Colorado zu ein - in Littleton/CO auf den Kopf gestellt – Hollister, Abercrombie & Fitch, Zumiez und vieles mehr. Nicht genug am halben Nachmittag geht’s weiter in die Colorado Mills Mall in Lakewood – Nike, Levis und aus. Die Fotoausbeute passt einfach zum Tagemotto.
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Der Eingang ins "Paradies"
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inside paradies
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Die Ruhe vor dem Sturm
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Kitsch, food & fun
Nach so viel Einkaufen und Warten haben wir uns das Dinner redlich verdient, es zieht uns in ein Red Lobster Restaurant in Lakewood, gerammelt voll am Samstag Abend, doch das Warten zahlt sich aus.
Noch ein paar versöhnliche Dinnerfotos.
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# Frühstück Dennys 45,14 USD inkl. Tax o.T.
# Dinner Red Lobster 92,55 USD inkl. Tax o.T.
# die Summe der Einkäufe lass ich besser unerwähnt, doch über alles gerechnet
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Mir geht es gegen Urlaubsende ähnlich mit dem seltsamen Gefühl, doch ich denke dann immer an die ungezählten Leute, die nie im Leben die Möglichkeit haben, solche Reisen zu unternehmen.
Für mich ein Mal Lobster bitte :wink:
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Montag, 08.08.2011
Unser Quartier schlagen wir in der Signal Mountain Lodge auf – wir haben eine Two Bedroom Cabin, zwar ohne Blick auf den Jackson Lake, aber voll in Ordnung.
Am Signal Mountain ist es deutlich besser, wir genießen auch ohne Sonne die Aussicht von dort oben. Zurück in der Lodge melden wir uns noch für eine Bootstour am Snake River am nächsten Abend an und freuen uns auf einen hoffentlich sonnigen Dienstag.
Hi Toni
besser spät als nie: bin im vollen Galopp nachgeritten, sehr schöne RB und tolle Bilder.
jetzt in unserem Lieblilngspark...:
wir haben auch schon 2 x im Signal Mt. Lodge genächtigt und die Raftingtour auf dem Snake River gemacht..
cu
Mike
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jetzt in unserem Lieblilngspark...:
Hallo Mike,
es freut mich, dass Dich dein Pferd so weit getragen hat - wie bereits geschrieben waren auch wir vom Teton beim näheren Hinsehen recht angetan. Wir sind bereits mehrals durch mehr durchgerauscht und diesmal haben's wir endlich geschafft - einzig unseren ersehnten Elch haben wir weder im Teton, noch im Yellowstone gesehen.
Wenn ich zurückdenke ins Jahr 1983 - beim meinem ersten Besuch waren wir 3 Tage im Yellowstone und haben dabei jeden Tag mindestens einen Elch bzw. Elchkuh gesehen.
lg Toni
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Jetzt muss ich das Ding doch schön langsam zu Ende bringen, es fehlt nur mehr letzte Tag bzw. der Rückflug.
Sonntag, 21. August 2011
Der letzte komplette Tag in den USA steht – wir haben nur mehr ein loses Programm. Nach dem bewährten Dennys Breakfast fahren wir auf eher spärlich besetzten Highways nach Down Town Denver, unsere Kutsche parken wir in einem nahezu leeren Parkhaus des Justice Center hinter der US Mint – gleich vorweg der Sonntag ist zwar ideal zum flanieren, aber etliche Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel die Münze haben geschlossen. So streunten wir einfach die 16th Street Mall entlang, Larimer Square, Union Station, bis hinunter zum Riverfront bzw. Commons Park am Platte River, dann gings mit dem Shuttle wieder zurück. Noch ein Abstecher zum Capitol und nach einem Päuschen machen wir uns noch auf Weg Richtung Golden im Westen von Denver, am Lookout Mountain hoch über Denver, um einerseits den Ausblick zu genießen und einen Abstecher zum Grab von Buffalo Bill zu machen.
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Sonntag ein ungewohntes und ruhiges Zentrum von Denver
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wir streunen die 16th Street Mall entlang
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Sonne und Licht - die perfekte Architekturkulisse
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Licht & Wasser
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downtown mirror
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Larimer Square frisch dekoriert
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Erinnerungen an früher Zeiten
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Die alte Union Station scheint nicht mehr ins das neue gestaltete Viertel am Platte River zu passen
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die Riverfront entsteht neu
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da legen wir uns doch in den Schatten der jungen Kastanienbäume im Park
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am Rückweg noch ein kurzer Halt am State Capitol
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Zum Kontrast geht in Richtung Westen hinaus aus der Stadt und ab in die Hügel an der Interstate 70.
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unter uns liegt die I70
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hier heroben liegen auch Buffalo Bill und seine Frau begraben.
# Frühstück Dennys 50,45 USD inkl. Tax o.T.
# Dinner Sporting Grill 69,27 USD inkl. Tax o.T.
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Hi, du hast mich noch immer nicht abgeschüttelt.... :wink: :D Jetzt muss ich erst mal nachgucken, wer denn Buffalo Bill genau war und ob der was mit der Stadt Cody zu tun hat. Ist schon manchmal peinlich, was für Wissenslücken ich habe... :oops: :oops: :oops:
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Hi,
bin auch noch dran... Ein schöner Tag in Denver :D nur schade, dass es der letzte der Reise ist
Anti, sehr viel. In Cody gibts u.a. ein Buffalo Bill Historic Center :wink: Ein bischen wundern tut es mich schon,warum er nicht in Cody begraben ist?
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Ich habe mich ja inzwischen fortgebildet :D : Er ist in Denver gestorben und seine Schwester hat den Bestattungsort ausgesucht.
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Ich habe mich ja inzwischen fortgebildet Very Happy :
Hi Anti, so eine billige Bildungsreise hast Du noch nie gemacht :D
Wenn ich nur loslassen könnt, es wird Zeit dass ich Euch erlöse.
Montag, 22.08.2012
Nach einem allerletzten US-Frühstück ging's ans packen und ausmustern - ich hoffe dass sich zumindest jemand der Hotelangstellten über unsere Kühlbox und restlichen Nützlichkeiten gefreut hat und sie brauchen kann.
Da unsere Maschine erst am Nachmittag ging, wollten unsere Damen den Rest des Vormittags nochmals zum Shoppen nutzen, zur Freude der Brieftasche stellte sich jedoch das in Aurora angesteuerte Shopping-Center als "Niete" heraus und cruisten dann gemütlich zum Flugplatz. Spannend nochmals die Autorückgabe - hatte ich doch in Jackson gemeint, noch nie so günstig Öl gewechselt zu haben, war die Dame am National Counter doch ganz anderer Meinung "sooo teuer", da braucht sie die Unterschrift des Stationmanagers um mir den Betrag refundieren zu können. Letztendlich hatts aber doch anstandslos funktioniert.
Aufgrund unseres frühen Erscheines am Airport war am LH-Schalter noch Totenstille und Zeit neues Personal anhand unserer Tickets und des zugehörigen Gepäcks zu trainieren, auch diese Hürde haben wir ohne Folgeprobleme gemeistert. Ein ganz anderes Bild an den Sicherheitskontrollen in der Abflughalle - lange Schlangen an jedem der geöffneten Checkpoints. Erledigt, rein in den Airtrain und ab zum Terminal. Der Magen hatte sich auch inzwischen zu Wort gemeldet und so gab's als Antwort noch einen letzten McDonalds Snack und dann warten auf das Eintreffen der B747 aus Frankfurt und ein ganz eigenwilliges Boarding - am Zugang zur Passagierbrücke warten jede Menge Beamte der Homeland Security und fischten sich nochmals Passierge raus zur Kontrolle und Befragung, anstatt dass sie froh wären, die Touristen und sonstigen Reisenden wieder los zu haben :wink:
So jetzt noch ein paar Bilder und dann heißt es ganz einfach - THAT'S IT
Ich hoffe ich habe euch zu sehr genervt, keinem ist ob der vielen Essensbilder schlecht geworden, ich selbst hab knapp 2 kg in den vier Wochen zugenommen. Für uns war es einer unser bisher schönsten Urlaube, wirklich ohne gröbere Probleme, der 50er hat auch gleich weniger weh getan und jetzt hoffe und freue ich mich auf unsere nächste USA-Reise irgendwann. Bis dahinn fahr ich einfach und bequem im Forum mit. Danke an alle Unterstützern und Mitreisenden.
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immer schön sauber einparken
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die besondere Architektur von DIA
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Sonnenstrahlen hinter Gewitterwolken verabschieden uns aus Denver
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mit einem Sonnenunterang über den Wolken geht's hinein in die Nacht über dem Atlantik
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uns schneller als man glaubt begrüßt einem ein neuer Morgen auf der anderen Seite des Ozeans.
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PS: Mit besonderer Dank gilt auch Angie für ihre umsichtige Begleitung!!!
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Hallo Toni,
wie schade, jetzt ist eure Reise tatsächlich zu Ende, ich wäre noch gerne mitgefahren, melde mich aber vorsichtshalber schon mal für einen Reisebericht "irgendwann" an :wink:
Von deinen Essensbildern ist mir nie schlecht geworden, aber sie waren der Grund, weshalb ich den Reisebericht meist erst nach unserem Abendessen las :lol:
Und jetzt vergebe ich - verbunden mit meinem herzlichen Dank - im Handumdrehen den "Daumen hooooooooocccccccchhhhhhhhhhh" :D
LG, Angie
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Da danke ich dir ganz doll für die preiswerte (billig klingt irgendwie billig :wink: ) Bildungsreise. Es hat mir viel Spaß gemacht euch zu begleiten und würde mich freuen, wenn ich das schon bald wieder kann. Ansonsten treffen wir uns bei anderen an Board...
Bis dahin liebe Grüße
Andrea
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Danke fuer diesen schoenen Reisebericht! :D
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Schade, dass wir wieder zu Hause sind. Es hat mir richtig gut gefallen.
Vielen Dank und viele Grüße
Steffi
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Danke, das war eine schöne Reise. Bin gerne mitgefahren :daumen: :clap: :winke:
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:dankeschoen: für deinen interessanten Reisebericht. Es hat großen Spaß gemacht mit zu fahren :D
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Hallo Toni,
eine tolle Reise, die ihr da gemacht habt.
Deine Bilder, die nicht nur die Attraktionen, sondern auch viele Details um so eine Reise herum zeigen, haben mir super gut gefallen. :daumen:
Viele Grüße, Petra
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Hallo Toni,
sehr schöner Reisebericht, vielen Dank dafür.
Wir waren um die gleiche Zeit mit unseren beiden Kindern (13 & 10) auf einer ähnlichen Route unterwegs und hätten uns vom Prinzip am 11.08.2011 in West Yellowstone abends im Three Bears auch begegnen können.
So klein ist die Welt.
Viele Grüße
Buddy
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Danke für das Lob an alle bekennenden Mitreisenden, es macht immer wieder Spass hier im Forum zu berichten und dabei in schönen Erinnerungen zu versinken und von zukünftigen Touren zu träumen.
lg Toni