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Autor Thema: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009  (Gelesen 16272 mal)

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mrh400

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #15 am: 21.10.2009, 09:03 Uhr »
Hallo,
da springe ich auch noch schnell mit auf.
Gruß
mrh400

ilnyc

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #16 am: 21.10.2009, 13:48 Uhr »
Bin auch gerne dabei. Die Fotos sind super!

americanhero

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #17 am: 21.10.2009, 17:29 Uhr »
tolle Bilder aus dem Zion, der ja auch zu meinen Lieblingsparks gehoert.  :D

SusanW

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #18 am: 21.10.2009, 19:57 Uhr »
tolle Bilder aus dem Zion, der ja auch zu meinen Lieblingsparks gehoert.  :D

Dito!   8)   :lol:
Liebe Grüße 
Susan

Fistball

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #19 am: 22.10.2009, 07:43 Uhr »
Schön, dass so viele dabei sind. Falls ich es noch nicht erwähnt habe, in der Kühlbox steht immer ein kühles Bier bereit. Andere Getränke gibt es nur auf asudrücklichen Wunsch und die müssen erst noch besorgt werden.

Heute geht es erst mal weiter Richtung Norden.

Claus

Fistball

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #20 am: 22.10.2009, 08:05 Uhr »







05.09.2009

Ab 6 Uhr gibt es das Complimentary Breakfest. Kurz danach bin ich auch schon dort um mit Toast und Kaffe zu frühstücken. Dann muss ich feststellen, dass es draußen regnet, so hatte ich mir das eigentlich nicht gedacht.

Noch ist es finster auf der I 15 in Richtung Norden. Vielleicht hört es ja irgendwann zu regnen auf. Und siehe da mit der Morgendämmerung lässt auch langsam der Regen nach.

Als Zwischenziel habe ich mir für heute die Kennegott Copper Mine südwestlich von Salt Lake City vorgenommen. Nach der Einfahrt auf das Werksgelände kann man zu einem Besucherzentrum fahren, von dem aus man in das tiefe Loch des Riesensteinbruchs schauen kann. Nach eigenen Angaben handelt es sich um die größte im Tagebau betriebene Kupfermine der Welt. Sie gehört übrigens zum weltbekannten Rio Tinto Bergbaukonzern.















Da ich mal einige Zeit bei einem Steinbruch gearbeitet habe, ist der Bingham Canyon, so heißt die Mine auch noch, für mich natürlich äußerst interessant.

All zu lange braucht man hier nicht und der Wind bläst hier oben sehr stark und kalt an diesem Morgen.

Nachdem ich gut in der Zeit liege, beschließe ich doch mal kurz nach Salt Lake City rein zu fahren. Das geht dann auch ziemlich flott, nur weiß ich nicht so recht wo ich am besten parken soll.

Irgendwie komme ich zum Capitol hier gibt es jede Menge Parkplätze und ich halte an um ein paar Fotos zu schießen. Ich fahre ein paar Blocks weiter zum Tempel der Mormonen, doch Parkplätze sind hier knapp, so dass ich weiter fahre.








Inzwischen stellt sich der kleine Hunger ein und ein einer Interstateausfahrt sehe ich einen Hinweis auf Panda Express, folglich gibt es zum Lunch Orange Chicken.






Für den Nachmittag habe ich noch einen Besuch in Ogden eingeplant.

Ogden ist übrigens eine Partnerstadt von Hof an der Saale, das nur 45 km von meiner Heimatstadt entfernt ist. In Ogden finde ich allerdings keinen Hinweis auf diese Partnerstadt.








Ogden war früher ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Unweit von hier wurden im 19. Jahrhundert die beiden Schienenstränge der ersten durchgehenden Ost-West-Schienenverbindung zusammengeführt. Deshalb findet man im großen ehemaligen Bahnhofsgebäude eine Eisenbahnausstellung unter anderem mit Modellbahnszenen aus der Umgegend.

Hier sehe ich auch zum ersten Mal Bilder und ein Modell einer ehemaligen Eisenbahnholzbrücke über den großen Salzsee.

Auf dem Freigelände sind einige Dampf- und Diesellokomotiven der Union Pacific Railway ausgestellt.











Auch eine kleine Oldtimerautoausstellung findet man im Bahnhof.










Gleich gegenüber vom Bahnhof kommt man in die Hauptstraße von Ogden mit historischen Gebäuden. In der heißen Nachmittagssonne ist hier allerdings nur wenig Betrieb.














Als Übernachtungsort ist heute Logan geplant. Die Econolodge liegt verkehrsgünstig an einer Hauptstraße. Die Zimmer sind zwar sauber, aber ansonsten bedürfte sie vielleicht mal einer Generalsanierung, insbesondere der Poolbereich macht einen etwas heruntergekommenen Eindruck.

Logan ist ein ganz nettes Städtchen. Der Ortskern mit dem Monroe Tabernakel und seinen schönen gepflegten Wohnhäusern macht einen guten Eindruck.













Für das Dinner habe ich mir einen Besuch bei Sizzler’s überlegt, das ich schon von Kissimmee kenne. So ganz können mich aber die St. Louis Ribs nicht überzeugen. Irgendwie ist mir die Portion zu groß, vielleicht habe ich auch einfach keinen richtigen Hunger, nachdem ich ja am Nachmittag erst Orange Chicken hatte.


Ein paar Bierchen in meinem Hotelzimmer beschließen den Abend.







man-of-aran

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #21 am: 22.10.2009, 11:10 Uhr »
Die Kennecott Copper Mine - da kommt Freude auf. Hat mir sehr imponiert!
Bin auf die weiteren Tage sehr gespannt - hoffentlich bessert das Wetter weiter!
und täglich träume ich vom Juli 2008...

Fistball

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #22 am: 23.10.2009, 07:43 Uhr »





06.09.2009

Heute geht es zum Yellowstone Nationalpark. Nach einem recht ordentlichen Frühstück in der Econo Lodge fahre ich um 7:00 Uhr ab.

Erster Stopp noch früh am Morgen ist oberhalb des Bearlake, weiter geht die Fahrt über Paris und Montpellier (ich glaub’ ich habe mich verirrt, bin ich in Frankreich?) nach Afton.











Im Tal des Snake River erreiche ich Jackson Hole, fahre allerdings gleich weiter zum Grand Teton Nationalpark.








Erst einmal versuche ich am Visitor Center einen Parkplatz zu finden, was gar nicht so einfach ist und hole mir eine Parkkarte. Mich interessiert die Chapel of Transfiguration mit Ihrem Blick aus dem Fenster hinter dem Alter. In der ersten Bank sitzt eine betende Frau, deshalb warte ich mit dem Fotografieren bis sie fertig ist.












Vom Parkplatz geht ein weiterer Trail ab er führt zum Menor House einem alten Siedlerhaus, das mit alter Einrichtung ausgestattet wurde.

Weiter geht meine Fahrt zum nächsten Abzweig. Auf einer Gravelroad gelangt man zum Lupine Meadows Trailhead hier produziere ich die ersten Staubwolken.












Die Jenny Lake Road führt mich zum Leigh Lake Trailhead. Auf diesem Weg laufe ich ein Stückchen allerdings nicht ganz bis zum Leigh Lake. Weiter fahre ich entlang des Jenny Lake, leider ist es hier oft schwierig mal am Straßenrand anzuhalten und über den See zu blicken.








Schließlich ist die Hauptstraße erreicht und schon nach kurzer Fahrt parken links und rechts Fahrzeuge und auch zwei Rangerfahrzeuge stehen am Rand. Es muss also irgendwas zu sehen geben. Schnell schnappe ich mir Fotoapparat und Videokamera und laufe los.

Leider ist es zwischen den Sträuchern nicht so deutlich zu erkennen, aber ich denke es handelt sich um einen jungen Elch (Moose). Da ich ja noch weiter will zum Yellowstone, habe ich leider nicht die Zeit mich lange aufzuhalten.

Die Fahrt auf den Signal Mountain möchte ich noch machen. Ich habe eigentlich gedacht, man hat hier einen Ausblick auf den Jackson Lake die Aussicht auf die Teton Range ist auch nicht schlecht. Da stelle ich mir gleich riesige Bisonherden vor und fühle mich zurückversetzt in die Zeit von Karl May.














Vor der Einfahrt in den Yellowstone ist noch eine mehrere Meilen lange Baustelle mit Gravel zu passieren. Gott sei Dank ist Sonntag, so dass wenigsten kein Flagman da ist der das Schild auf Stop dreht und es regnet leicht, so dass der Staub etwas gebunden wird und man recht ordentlich fahren kann.

Ich hatte schon vorher im Internet immer die Wochenwettervorhersage für den Yellowstone studiert und leider scheinen die schwarzen Wolken am Himmel auch zu bestätigen, dass es erstens regnerisch und zweitens kälter wird (13° C stand im letzten Bericht den ich gelesen habe).

Kaum habe ich den Parkeingang passiert geht es auch schon los. Wie aus einer Badewanne gekippt, stürzt sich das Wasser aus den schwarzen Wolken. Das Wohnmobil vor mir ist kaum noch zu erkennen, Schnee und Graupel mischen sich unter den Regen. Mehr als 20 Mph sind nicht mehr möglich

Na prima, das übertrifft ja noch die Vorhersage des Wetterberichtes. Was mache ich denn drei Tage im Yellowstone Nationalpark bei so einem Wetter?

Nach einer halben Stunde ist der Spuk vorbei. Kurz vor West Thumb Junction kommen auch schon die Sonnenstrahlen  durch die Wolken, und am Old Faithful Inn herrscht perfektes Sommerwetter, von schwarzen Wolken ist nichts zu sehen.










Am Checkin des Old Faithful Inn sehe ich gleich dass der Old Faithful in einer halben Stunde spucken soll. Deshalb bleibt mir nicht viel Zeit das schöne Eckzimmer im Blockhausstil, das ich bekommen habe zu genießen. Leider stellt sich die elektrische Beleuchtung am späteren Abend als etwas duster heraus.

Um kurz vor 6 pm sollte es soweit sein der Old Faithfull sollte Wasser speien. Als ich kurz vorher dort eintreffe, sind die meisten Bänke schon besetzt, aber ich als Einzeltäter finde schon ein Plätzchen.







Nach einigen Vorspielen mit ein paar Dampfwolken und ein paar niedrigen Wasserspritzern aus dem Schlund des Geysirs, fängt er endlich an richtig zu spucken. Fotoapparat und Videokamera laufen heiß.

Nach einiger Zeit ist alles vorbei und die Zuschauer verlaufen sich. Es ist Zeit an ein Dinner zu denken denn Hunger habe ich schon schließlich gab es zum Lunch nur einen Apfel.








Die Schlange am Restaurant ist recht kurz, doch meine Enttäuschung ist groß als mir die nette Dame erzählt, dass Sie um Viertel nach Neun einen Tisch für mich frei hätte. Viele Alternativen gibt es nicht, also nehme ich den Tisch.

In der Zwischenzeit kann ich ja noch mal nach draußen gehen, steht doch an der Tafel angeschrieben, dass im kurz nach 7 der Grand Geyser ausbrechen soll. Kaum hundert Schritte gelaufen grast links vom Weg eine kleine Herde Bisons. Da ich jedoch zum Grand Geyser möchte ignoriere ich sie im Moment. Gerade rechtzeitig schaffe ich es noch, doch nach einer Weile ist erkennbar, dass der Grand Geyser wohl im Moment nicht gerade willig ist. Vorbei am Castle Geyser laufe ich zurück zum Old Faithful Inn. Die Bisons haben sich zurückgezogen und es ist ohnehin schon ziemlich Dunkel, so dass es mit Fotos nichts wird.















So überbrücke ich die restliche Zeit mit einer warmen Jacke und einem kühlen Bier beim Schreiben von Postkarten auf der hölzernen Terrasse des Inns.








Schließlich ist doch für mich Dinnertime und das Rib Eye Steak schmeckt vorzüglich.












monika

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #23 am: 23.10.2009, 08:53 Uhr »
Da komme ich ja grad noch rechtzheitig, bevor es im Yellowstone Park richtig los geht.... :D
Da wir bei unserem nächsten USA-Besuch auch den Yellowstone Park mit einbeziehen wollen, freue ich mich schon auf die Fortsetzung deines Berichtes.
Übrigens sind deine Bilder total klasse. Kompliment!  :daumen:

Grüßle
Monika  :winke:

Palo

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #24 am: 23.10.2009, 09:26 Uhr »
Ganz tolle Bilder !!!

Die Coppermine kommt auf Bildern immer viel kleiner rueber als sie wirklich ist, genau wie der Grand Canyon, sowas muss man einfach selber sehen.
Gruß

Palo

USAflo

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #25 am: 23.10.2009, 14:14 Uhr »
Moin!

Yellowstone interessiert mich auch immer, also bin ich auch noch dabei.

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

Saguaro

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #26 am: 23.10.2009, 16:21 Uhr »
Das Old Faithful Inn hat ne tolle Innenkonstruktion  :daumen:.

Bin auch noch mit aufgesprungen und freue mich über die schönen Fotos von einer mir - bisher noch - unbekannten Ecke.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #27 am: 23.10.2009, 17:03 Uhr »
... mmmmhhhh lecker Orange Chicken ....
Schade, dass es in Deuschland keinen Panda express gibt :essen:

Fistball

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #28 am: 24.10.2009, 12:19 Uhr »








07.09.09



Obwohl ich nicht all zu spät  beim Frühstück bin, ist schon Andrang im Restaurant durch eine größere Gruppe.

Doch als ich wenig später das Gebiet um das Old Faithful  Inn erkunde sind erst wenige Menschen unterwegs. Ich laufe den asphaltierten Hauptweg entlang, vorbei am Castle Geyser und der Orange Spring.




















Links abzweigend vom Hauptweg gelange zum Splendid und Daisy Geyser.













Auf einer Brücke über den Feuerlochfluss sehe ich einige hundert Meter entfernt einen Geyser direkt am Ufer seine Gischt in die Luft sprühen. Imposant und mit gewaltiger Energie stößt der Riverside Geyser eine Wasserfontaine schräg in die Luft in Richtung Fluss.








Am Endpunkt des asphaltierten Weges erreiche ich den Morning Glory Pool. Hier begegne ich zum ersten Mal dem Mann der schneller fotografiert als sein Schatten, er wird mir auf dieser Reise noch öfters über den Weg laufen.












Auf dem Rückweg biege ich links ab in Richtung Grand Geyser. Hier fasziniert mich der Grotto Geyser der seine Dampfschwaden in das gleißende Licht der Morgensonne schiebt.












Vorbei an farbigen Pools und verschiedenen Geysern gelange ich zum Geyser Hill. Hier erfreut ein freches kleines Hörnchen eine deutsche Urlauberfamilie indem es dem Papa ins Hosenbein krabbelt und Mama in den Finger beißt.





























Mein Rundgang endet wieder am Old Faithful Inn.

Für den Nachmittag plane ich die weiteren Attraktionen in Richtung Madison Junction zu besuchen.

Nach der Befüllung meines  Fords mit Benzin und dem vergeblichen Versuch das Visitor Center zu finden, fahre ich als erstes das Black Sand Basin an. Auf dem Parkplatz begegne ich einem wunderschönen roten Mercedes 190 SL, den ich dann am Abend mit zwei weiteren Fahrzeugen dieses Typs an der Lodge wieder sehe.









Beim Bisquit Basin ist es der Sapphire Pool der mich mit seiner leuchtenden Farbe fasziniert.









Das Midway Geyser Basin, lasse ich zunächst aus um es auf dem Rückweg anzuschauen. Aber daraus wird nichts irgendwie bin ich am späten Nachmittag gesättigt mit Geysiren, Pools und Springs und fahre daran vorbei, deshalb ist mir die Grand Prismatic Spring entgangen.

Stattdessen biege ich rechts ab auf den Firehole Lake Drive. Neben dem Great Fountain Geyser kommt man am Firehole Lake vorbei.

Ich fahre weiter bis Madison Junction. Auf dem Rückweg zweige ich ab zu den Wasserfällen des Feuerloch Flusses.
















Zurück im Old Faithfull Inn gilt es zunächst einen Platz im Restaurant zu sichern um nicht wieder um 9:15 pm zu dinieren. Die nette Dame am Eingang erkennt mich gleich wieder scheine ich doch der einzige alleinreisende Gast zu sein. Doch sie bietet mir das Dinner gar erst für 9:30 an, doch schließlich einigen wir uns auf 5:30 pm, das gefällt mir schon besser.

So bleibt mir zwar nur kurze Zeit zum Frisch machen, aber dafür hinterher mehr Zeit für die Bar. Die Forelle die ich mir bestelle schmeckt vorzüglich.

Danach suche ich mir einen Platz an der Bar, deren Existenz ich irgendwie am Vortag übersehen habe. Ich genieße ein paar Bierchen und lausche den Erklärungen einiger Hotelangestellter gegenüber zwei Touristen über die Möglichkeiten Bären und andere Tiere zu sichten.

Palo

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Re: Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones 2009
« Antwort #29 am: 24.10.2009, 12:31 Uhr »
Wow, deine Bilder sind wirklich erste Klasse !!
Gruß

Palo