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Hebelprodukte (Optionssscheine) sind eigentlich nichts besonderes, mehr als den Einsatz kann man da normalerweise nicht verlieren. Großer Hebel = großes Risiko, aber auf den Einsatz beschränkt. Dass es hier eine unbegrenzte Nachschusspflicht gab, das ist das Problem, das hat der Käufer wahrscheinlich gar nicht gewusst, was er da kauft. Es wundert schon fast, dass solche Papiere überhaupt verkauft werden dürfen, dagegen sind Leerverkäufe (die inzwischen verboten sind) ja noch harmlos.
Zitat von: miwunk am 19.03.2015, 12:45 Uhrist zwar jetzt OT: Aber Du schreibst einmal in der Vergangenheit und einmal in der Gegenwart.Bestand diese Nachschusspflicht? Oder besteht sie immer noch???Lies doch den Artikel, mehr weiß ich auch nicht. Ich vermute, es landet vor Gericht. Noch ist kein Geld geflossen.
ist zwar jetzt OT: Aber Du schreibst einmal in der Vergangenheit und einmal in der Gegenwart.Bestand diese Nachschusspflicht? Oder besteht sie immer noch???
Mal schauen wie der Kurs sich weiter entwickelt.
Ich gehe davon aus, dass es im Herbst/Winter wieder deutlich über 1,20 ist
Wegen des Dollarkurses lasse ich mir den Urlaub nicht vermiesen.
Eben - bei 1,10 zu 1,20 macht das einen Unterschied von ca. 300,- € grob über den Daumen.