usa-reise.de Forum

Autor Thema: Probleme bei Einreise  (Gelesen 3776 mal)

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

stephan65

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.780
Re: Probleme bei Einreise
« Antwort #15 am: 11.07.2012, 19:46 Uhr »
Nennen wir es mal ein "minderschweres Vergehen", weil er im Prinzip ja eine Arbeitserlaubnis hat. Stimmt, für diesen speziellen Fall ist komischerweise der Zoll zuständig.

Aber er soll mal abwarten, was passiert, wenn er nochmal hierher will. Der Blick ins SIS und AZR ist vermutlich das erste, was die Visastelle macht, wenn sie einen Antrag in die Finger kriegt. Und da wird seine Schwarzarbeit schon vermerkt sein.

stephan65

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.780
Re: Probleme bei Einreise
« Antwort #16 am: 11.07.2012, 19:49 Uhr »
Hallo,
Ja...das ist in etwa so, als würde ein Geschäftsinhaber jeden Kunden erst mal vorsorglich verhaften und erkennungsdienstlich behandeln lassen...
was ist die Prozedur bei der Immigration denn anderes als eine erkennungsdienstliche Behandlung?

Aber eine äusserst harmlose, verglichen mit dem, was unsere Auslandsvertretungen so machen.



Palo

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 15.087
Re: Probleme bei Einreise
« Antwort #17 am: 12.07.2012, 04:17 Uhr »


Aber eine äusserst harmlose, verglichen mit dem, was unsere Auslandsvertretungen so machen.




Was machen die denn so? Erzaehl mal.


Gruß

Palo

stephan65

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.780
Re: Probleme bei Einreise
« Antwort #18 am: 12.07.2012, 11:08 Uhr »
Zitat
Was machen die denn so? Erzaehl mal.

Sensationslust oder echtes Interesse?

Zu den Themen "Verpflichtungserklärung" und "Nachweis der Rückkehrwilligkeit" findest du alles im Internet, ebenso, falls Einlader und Besucher unglücklicherweise unterschiedliche Geschlechter haben, zu den Themen "Fragenkatalog Interview Verdacht Scheinehe", "Verdacht der Förderung der Prostitution oder Aufnahme von Schwarzarbeit", "Verdacht eines geplanten Visumsmissbrauchs"....
Ich behaupte, dass 99 % von uns nicht mehr in die USA reisen wollen würden, wenn sie ein solches Procedere mal hinter sich hätten.
Und wie gesagt, wir reden hier nicht über Asylanträge, sondern über poplige Besuchsreisen von 1-2 Wochen.

Hier war das Thema aber eigentlich ein anderes.