... Fentanyl ...
Dafür benötigt man afaik ein BTM-Rezept.
Ja. Und Deutschland stellt sich immer blöder an dabei.
für BTM sollte man sich schlau machen, was nötig ist.
Dazu schreiben deutsche Schlaumichelseiten:
Achtung: Betäubungsmittel und Drogen sind von der Einfuhr selbstverständlich ausgeschlossen.
So etwas kann man natürlich einfach mal so schreiben, Hirn aus, einfach mal behaupten. Dass es Menschen gibt, die entsprechende Schmerzmittel brauchen, versteht nicht jeder. Ich habe jahrelang ein Attest des Hausarztes dabei gehabt, aber ich habe es schon lange nicht mehr updaten lassen.
Dabei wird in den USA
massiv mehr Morphium und Opiate verschrieben als in Deutschland, das ist ja ein bekanntes Problem in den USA, dass Patienten so schnell in eine Abhängigkeit geraten, obwohl die eigentliche Ursache längst behoben ist. Da laufen ja die verschiedensten Initiativen und Klagen, weil die Medikamentenindustrie rücksichtslos ihre abhängig machenden Medikamente in den Markt gedrückt haben und Ärzte zum Verschreiben "aufgefordert" haben. Siehe auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Opioidkrise_in_den_USAFentanyl spielt auf dem Drogenmarkt der USA eine große Rolle, die "verbrauchten" Pflaster (Durogesic von Janssen Cilag) sind sehr begehrt unter Suchtkranken, die werden ausgekocht und so die Rückstände noch weiter verwertet. Fentanyl ist ein synthetisches Morphin, das stärkste bekannte Morphin überhaupt und wird insbesondere in China produziert. Ob es für BTM Medikamente andere Einreisebestimmungen gibt (außer solchen pauschalen Behauptungen wie oben) ist nicht ganz einfach herauszufinden. Wenn Du etwas verbindliches findest, kannst Du das gerne verlinken.