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Autor Thema: Einwanderung als Familienmitglied amerikanischer Verwandter  (Gelesen 3148 mal)

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missy

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Re: Einwanderung als Familienmitglied amerikanischer Verwandter
« Antwort #15 am: 17.12.2012, 19:34 Uhr »
Wenn es keinen Datenabgleich gibt, wie soll de deutschen Behörden dann etwas auffallen, wenn ich ihnen nicht gerade mit meinem amerikanischen Pass unter der Nase rumfuchtele?
Erstmal faellt nix auf. Erst dann wenn derjenige seinen abgelaufenen Pass erneuern will. Dazu braucht er entweder eine Meldebestaetigung aus DE oder eine Greencard. Als US Citizen hat man weder das eine noch das andere. Natuerlich gibts da nen loophole. Mit noch gueltigem deutschen Pass wieder nach DE reisen und sich dort anmelden und dann den Pass erneuern lassen. Ist aber umstaendlich, aufwendig und illegal. Inzwischen kann man recht einfach einen nachtraeglichen Antrag zur deutschen Staabue beantragen, solange man nicht laenger als 9 Jahre US citizen gewesen ist. Das ist eine verhaeltnismaessig neue Regel.

Lees

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Re: Einwanderung als Familienmitglied amerikanischer Verwandter
« Antwort #16 am: 11.01.2013, 22:34 Uhr »
 Inzwischen kann man recht einfach einen nachtraeglichen Antrag zur deutschen Staabue beantragen, solange man nicht laenger als 9 Jahre US citizen gewesen ist. Das ist eine verhaeltnismaessig neue Regel.

Gut zu wissen.  Betrifft mich zwar nicht selbst, aber manchmal fragt einer in anderen Foren nach.

Kar98, hast du ueberhaupt keine Verwandten in Deutschland? Gute Deutschkenntnisse und emotionale Beziehungen zum Land und seiner Kultur, evtl. Rueckkehr aus Jobgruenden ... muss ja nicht Realitaet werden.

Kar98

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Re: Einwanderung als Familienmitglied amerikanischer Verwandter
« Antwort #17 am: 11.01.2013, 23:05 Uhr »
 Inzwischen kann man recht einfach einen nachtraeglichen Antrag zur deutschen Staabue beantragen, solange man nicht laenger als 9 Jahre US citizen gewesen ist. Das ist eine verhaeltnismaessig neue Regel.

Gut zu wissen.  Betrifft mich zwar nicht selbst, aber manchmal fragt einer in anderen Foren nach.

Kar98, hast du ueberhaupt keine Verwandten in Deutschland? Gute Deutschkenntnisse und emotionale Beziehungen zum Land und seiner Kultur, evtl. Rueckkehr aus Jobgruenden ... muss ja nicht Realitaet werden.

Klar, Verwandte habe ich schon noch dort, aber davon abgesehen nichts schriftlich nachweisbares, was ich annehme, dass die sehen wollen.

Lees

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Re: Einwanderung als Familienmitglied amerikanischer Verwandter
« Antwort #18 am: 12.01.2013, 01:27 Uhr »
Ich brauchte keinen schriftlichen Besitznachweis. Sohn hatte sowieso keinen, da war der ausgedruckte Nachweis wichtig, dass man in seinem Bereich Staatsbuergerschaft braucht. Hast du ja schon gesammelt. Und gute Deutschkenntnisse, die waren damals superwichtig! In NYCity haben sie sogar persoenlich interviewt. Ist aber schon eine Weile her und einiges hat sich wohl geaendert.