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Unterwegs => Reiseformalitäten => Thema gestartet von: cristor am 06.03.2011, 14:59 Uhr

Titel: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: cristor am 06.03.2011, 14:59 Uhr
Hallo,

hat jemand von euch in der letzten Zeit Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt gemacht?

Da mein ESTA-Antrag nun schon das zweite mal abgelehnt wurde, bleibt mir wohl nur noch der Gang zum Konsulat um ein Visum zu beantragen. Habe gestern bereits 2,5 Std. damit verbracht, das endlose Formular auszufüllen, was mich teilweise an meine Grenzen gebracht hat. Anschließend habe ich einen Termin für kommende Woche vereinbart.

Würde gerne mal wissen, ob es jemandem ähnlich erging (siehe meine ESTA-Erfahrung http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=50594.0 (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=50594.0)) bzw. ob es wirklich so schwierig ist, an das Visum zu kommen besonders wegen der vorherigen ESTA-Ablehnung. Ich hoffe man spricht dort (auch) deutsch, denn ich werde vor lauter Aufregung nicht viel sinnvolles zusammen bekommen befürchte ich.

Habe auch schon überlegt, einen neuen Reisepass im Eilverfahren zu beantragen. Der jetzige Pass ist gerade mal 10 Monate alt und ihr kennt die anfallenden Kosten. Aber wer sagt mir, dass es dann mit dem neuen Pass funktioniert? :(

Grüße
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: BigDADDY am 06.03.2011, 15:09 Uhr
Mh,

habe zwar "nur" Erfahrungen mit der Botschaft in Berlin, hier allerdings mittlerweile sehr gute.
Termin vereinbaren ist schon mal sehr gut, wenn man an der Sicherheitsschleuse vorbei ist wird es angenehmer. Die Angestellten sprechen deutsch, einfach alles offen auf den Tisch legen und weiter sehen. Neuen Paß beantragen kannste dann immer noch...
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: cristor am 06.03.2011, 15:14 Uhr
Mh,

Die Angestellten sprechen deutsch, einfach alles offen auf den Tisch legen und weiter sehen. Neuen Paß beantragen kannste dann immer noch...

Das ist schon mal beruhigend. :roll:
Der neue Pass wird bei einem abgelehnten Visum aber nicht mehr viel bringen... Davon mal abgesehen ist mein Name in deren Datenbanken jetzt sicher ein Leben lang gespeichert und wird immer wieder mit den Ablehnungen in Verbindung gebracht.
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: BigDADDY am 06.03.2011, 15:19 Uhr
Na, Du weißt den Grund der Ablehnung ja nicht genau, wenn's nur das falsche Ablaufdatum ist, läßt sich das doch sicher schnell klären. Dann brauchste ja auch kein Visum...

So Ergänzung: habe gerade den betreffenden Thread zum Thema ESTA gelesen, scheint mir plausibel, dass der gestohlene Reisepass noch nicht aus allen Datenbanken gelöscht und somit noch nicht als widergefunden gilt. Wenn Du das beim Konsulat beschreibst, wird man Dir eher helfen als Steine in den Weg legen wollen!

(Wie es der Zufall so will stand ich gestern erst mit ein paar Frankfurter Konsularangestellen auf Berlinbesuch zusammen. Suuper nett!)
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: cristor am 06.03.2011, 15:42 Uhr
Ja kann gut sein, dass die entsprechenden Datenbanken noch nicht vollständig bereinigt sind. Aber jobbedingt weiß ich, dass der Pass zumindest nicht mehr in der Polizeidatenbank registriert zu sein scheint (wurde also anscheinend sehr schnell bearbeitet mein Anliegen). Und trotzdem ist die erneute Abfrage gestern negativ verlaufen. Übrigens konnte ich den 2. Versuch bereits nach 5 anstatt 10 Tagen starten. :wink:

So ein Aufwand für 10 Tage Urlaub...
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: nomad am 07.03.2011, 11:52 Uhr
Also wenn es stimmen sollte, dass Dein Pass in irgendeiner US-Datenbank noch gesperrt ist, dann bekommst Du für den Pass aber auch kein Visum! Also kannst Du Dir den Gang zum Konsulat ohne neuen Reisepass auch sparen.

Erfolgversprechender wäre hier dann auf jeden Fall ein neuer per Express bestellter Reisepass. Wenn Du das vor Deinem Konsulatstermin noch hinbekommst, solltest Du das tun. Dann schnell ESTA ausprobieren. Wenn die Genehmigung kommt, Konsulatstermin absagen. Wenn es wieder abgelehnt wird, dann ist da wohl noch ein anderes Problem und dann kommst Du um ein Visum nicht herum.... wenn Du überhaupt eins bekommen solltest...


nomad.
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: BigDADDY am 07.03.2011, 12:03 Uhr
Na, der Termin beim Konsulat ist ja diese Woche, hingehen kostet erstmal nichts (ein Reisepass im Eilerfahren dauert 7-10 Tage/Berlin), da würde ich noch nicht in Panik verfallen.

Die Reise beginnt wann??
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: cristor am 07.03.2011, 14:46 Uhr
Der Termin im Konsulat ist am Donnerstag. Da die Bearbeitungsgebühr von rund 110 € bereits bezahlt ist (so viel zum Thema "hingehen kostet ja nichts" @BigDADDY :wink:), werde ich diesen Termin auf jeden Fall wahrnehmen. Ich kann mir eigentlich nicht wirklich vorstellen, dass mein Pass in irgendeiner US-Datenbank gesperrt ist. Hier in Deutschland war das wohl so. Aber deswegen ist der ja nicht automatisch gleich in der ganzen Welt gesperrt.
Die Reise ist Mitte April, also noch ein bisschen Zeit. Wie gesagt, dass mit dem neuen Reisepass im Eilverfahren hab ich mir auch schon überlegt. Aber bis Donnerstag schaffe ich das nicht und außerdem habe ich den Antrag auf ein Visum in Verbindung mit dem jetzigen Pass gestellt. Wenn das Visum am Donnerstag abgelehnt werden sollte, hat sich das mit dem Urlaub dann wohl auch endgültig erledigt. Denn selbst wenn ich danach einen neuen Pass beantragen würde stehe ich wahrscheinlich für die nächsten 100 Jahre in allen möglichen Datenbanken drin sodass ich auch mit dem neuen Pass keinerlei ESTA mehr durchbekommen würde.

Danke auch für eure Antworten. Ist schon ein scheiß Gefühl, wenn man mit sowas im realen Leben alleine dasteht.

Grüße

PS: Auch beim 3. Versuch gerade wieder keine ESTA Genehmigung... nur wieder schön die 4$ bezahlen...
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: atecki am 07.03.2011, 15:01 Uhr
Ich kann mir eigentlich nicht wirklich vorstellen, dass mein Pass in irgendeiner US-Datenbank gesperrt ist. Hier in Deutschland war das wohl so. Aber deswegen ist der ja nicht automatisch gleich in der ganzen Welt gesperrt.

Hi Cristor,

doch, diese Daten werden m.W. international verbreitet. Sonst würde ja jede Passüberprüfung bei der Einreise in ein anderes Land sinnlos sein...

Ich würde zum Termin bei Konsulat auch die Verlustbescheinigung und die Bescheinigung/Meldung, dass Du den Pass wieder gefunden hast, mitnehmen. Könnte die Sache vereinfachen ;-)

Grüße

Axel
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: cristor am 07.03.2011, 15:04 Uhr
Die Verlustmeldung (auf französisch) habe ich irgendwo noch. Aber es gibt keine schriftliche Bestätigung, dass ich den Pass wieder gefunden habe. Schließlich halte ich ihn ja in Händen und man sieht ja auch, dass ich das auf dem Foto bin. :roll:

Da ESTA gerade wieder negativ war, könnte es aber echt sein, dass der Pass noch irgendwo drin steht. Ich hoffe mal nicht. Sonst war der Termin plus 110€ Gebühr plus extra Tag frei genommen nämlich umsonst!
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: BigDADDY am 07.03.2011, 15:11 Uhr
Du wirst berichten!

Das Visum kostet Geld, das ist richtig, ich dachte halt Du fährst die Strategie zu ergründen, warum ESTA bei Dir nicht klappt und mit dem Konsulat halt Richtung visumfreies Einreisen kommen. Aber wenn Du schon beantragt hast. - Ich meinte Deine Strategie lautet: Fehlerursache klären, (soweit mit dem Konsulat möglich), Paß als für die USA gültig erklären lassen und ESTA...
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: cristor am 07.03.2011, 15:19 Uhr
Natürlich möchte und werde ich dem ganzen auf den Grund gehen. Aber wie man teilweise selbst auf den offiziellen Seiten lesen kann, kann das Konsulat gar keine Informationen geben, warum ein ESTA-Antrag abgelehnt wurde. Von daher werde ich das wohl nie herausfinden. Dazu liest man im Netz nämlich rein gar nichts was Erfahrungen angeht. Lieber wär's mir natürlich auch gewesen, es wäre über den weitaus einfacheren Weg gegangen. Aber das scheint in meinem Fall absolut nicht möglich zu sein.

Bin mehr und mehr am überlegen, warum ich nicht einfach einen neuen Pass beantragt habe, bevor ich mir das Prozedere mit dem Konsulat antue. Aber nun ist es egal, der Termin steht, ich hab frei bekommen und das Geld ist auch schon bezahlt.

Und ja, natürlich werde ich weiter berichten. Vielleicht ergeht es jemandem ja mal ähnlich und so kann er sich über Google und letztendlich auch über dieses Forum entsprechende Infos holen.
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: nomad am 08.03.2011, 10:38 Uhr
Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall pronto einen neuen Pass beantragen. Deine Erfahrungen zeigen doch, dass kein Verlass darauf ist, dass die Aufhebung von Sperrvermerken für deutsche Reisepässe sicher an Behörden anderer Länder weitergemeldet werden. Selbst wenn Du jetzt für die USA ein Visum bekommen solltest, der Ärger ist doch vorprogrammiert. Irgendwann stehst Du irgendwo auf der Welt mit Deinem Pass vor einem Grenzer und kommst nicht weiter.

Natürlich steht die Sperre Deines Passes in einer US-Datenbank. Ansonsten würde ESTA Dir eine Genehmigung erteilen. Und mit Sicherheit wird diese Datenbank auch befragt, wenn Du ein Visum beantragst. Also wird sehr wahrscheinlich auch Dein Visum nicht genehmigt. Die Folgen können allerdings dramatischer sein, weil Du unter Umständen (hängt von der Art der Ablehnung ab) nie wieder per ESTA in die USA einreisen kannst.

Also bevor Du Dir ein endgültiges NO einfängst, würde ich an Deiner Stelle erst mal mit einem neuen Pass einen neuen Anlauf bei ESTA nehmen. Die Kosten sind zwar hoch, aber das Risiko im anderen Fall auch.

nomad.

P.S. Es kann natürlich auch sein, dass Deine ESTA-Ablehnung nichts mit dem gesperrten Pass zu tun hat, sondern an irgendetwas anderem liegt. Das scheint mir allerdings unwahrscheinlich zu sein.
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: cristor am 08.03.2011, 14:50 Uhr
@nomad: Danke für deine ausführliche Antwort!

Da der Termin bereits am Donnerstag stattfindet und auch die Gebühr bezahlt ist, macht es vielleicht doch Sinn, den Termin auch erstmal wahr zu nehmen. Sollte ich danach überhaupt noch eine Möglichkeit haben :roll:, kann ich noch am selben Tag einen neuen Pass im Eilverfahren beantragen gehen. Einfacher wär's natürlich, wenn alles glatt geht. Aber so viel, wie ich darüber in den letzten Tagen schon gesprochen und geschrieben habe und darüber hinaus mein Glück in solchen Sachen kenne, wird es wahrscheinlich eh nix. :(
Bin hier gerade schon fleißig am Unterlagen zusammenstellen...
Bei der Gelegenheit kann ich gleich noch fragen, ob alles im Original dabei sein sollte oder ob ich bspw. von den Flugtickets, Mietvertrag und Lohnabrechnungen auch Kopien machen kann. Möchte das nicht unbedingt alles im Original mitnehmen.

Eine Bestätigung der Meldestelle/Bürgeramt über die "Pass wieder gefunden Meldung" könnte ich zwar bekommen. Problem ist aber, dass ich arbeiten muss und ich es von deren Öffnungszeiten bis Donnerstag auf keinen Fall schaffe mir das dort zu holen.

Grüße
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: AdiW am 08.03.2011, 17:38 Uhr

Bei der Gelegenheit kann ich gleich noch fragen, ob alles im Original dabei sein sollte oder ob ich bspw. von den Flugtickets, Mietvertrag und Lohnabrechnungen auch Kopien machen kann. Möchte das nicht unbedingt alles im Original mitnehmen.

Eine Bestätigung der Meldestelle/Bürgeramt über die "Pass wieder gefunden Meldung" könnte ich zwar bekommen. Problem ist aber, dass ich arbeiten muss und ich es von deren Öffnungszeiten bis Donnerstag auf keinen Fall schaffe mir das dort zu holen.


Ja, Du solltest alles im Original dabei haben, es sei denn, Du hast (was ich nicht glaube) alle Kopien beglaubigen lassen. Wenn Dir es wichtig ist, das Thema zu klären, mußt Du alles tun, was Du beitragen kannst. Auch die Bestätigung der Meldestelle, die Du schon längst hättest holen können...
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: Salial als Gast am 09.03.2011, 08:43 Uhr
Hi Cristor!
Lass dir die Bestätigung vom Amt doch wenigstens faxen oder mailen - wenn du es nicht mehr schaffst sie abzuholen. Besser als gar nichts ist das allemal!
Viel Glück bei deinem Termin am Konsulat morgen!
Lg
Salial
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: cristor am 10.03.2011, 15:57 Uhr
So, hier mal ein kurzer Bericht über den heutigen Besuch beim Konsulat.

Glücklicherweise bin ich früh genug aufgestanden, da die Bahn heute morgen mal wieder streiken wollte.
Angekommen um 07:05 Uhr standen noch 7 Leute vor mir in der Schlange am Konsulat. Was ich ganz cool fand war, dass man bei der Überdachung Heizstrahler angebracht hatte. Nach 10 Min. war ich am Einlassschalter um mich auszuweisen, meine Wartenummer zu bekommen und die Terminbestätigung vorzuzeigen. Danach ging es ganz flott durch die Sicherheitskontrolle. Dann ging es rüber in die Haupthalle, von der ich sehr erstaunt war. Innerhalb von ca. 15 Min. wurden etwa 5 Schalter besetzt. Bereits nach 20 Min. war ich aufgerufen zum 1. Schalter. Hier wurde anscheinend mein Antrag überflogen und mein Foto, das ich glücklicherweise doch dabei hatte, erneut eingescannt da es beim Upload anscheind falsch übertragen wurde. Das es nicht die vorgeschriebene Größe hatte, war anscheinend egal. :wink: Die Dame fragte mich, warum ich ein Visum beantrage und keine ESTA mache. Habe ihr dann erklärt, wo das Problem liegt. Sie meinte nur, dass es in so einem Falle kein Wunder wäre, wenn direkt eine Ablehnung kommt. Sie bat mich, wieder Platz zu nehmen, bis meine Nummer erneut aufgerufen wird. Das war schon nach weiteren 20 Min. der Fall. Nun ging es zum nächsten Schalter zum Interview bei einem Herren. Er sah wohl in seinem System, dass mit dem Pass was nicht in Ordnung war. Es war jedenfalls nur halb so schlimm, wie ich dachte. Die Fragen die er stellte waren: Warum ich in die USA will, ob ich Verwandtschaft oder Freunde dort habe, ob ich alleine dort hin will, ob ich schonmal Probleme mit der Polizei hatte, als was ich arbeite und in welcher Firma und was ich monatlich netto verdiene. Das Gespräch dauerte bei mir wohl etwas länger als sonst, da der Herr die Sache mit dem verlorenen Pass genauer erklärt haben wollte. Ich habe noch keine direkte Zusage für das Visum bekommen, da ich noch die Bestätigung der Meldestelle über den Widerruf des Verlustes meines Passes einreichen musste. Das konnte ich einfach per E-Mail machen. Nach dem Konsulat habe ich mir die Bestätigung noch schnell geholt und zu Hause angekommen direkt zum Konsulat gemailt. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, möchte man nur nochmal eine Bestätigung sehen, dass ich den Pass zurück gemeldet habe und der Rest geht klar. Aber ich will den Tag nicht vor dem Abend loben. Von daher warte ich, bis ich entsprechende Post bekomme und erst dann ist die Sache für mich 100% zum positiven erledigt. :roll: Die gesamte Abwicklung während meines Besuches im Konsulat fand ich sehr professionell und sehr zügig. Ich hatte mich auf stundenlange Warterei eingestellt. Alles in allem hat es vom Eingang bis ich wieder draußen war nicht mal 1,5 Std. gedauert.

Edit: Es wurde übrigens kein einziger Blick in meinen dicken Hefter voller Dokumente geworfen.

Ich bin schon sehr erleichtert, dass ich den Besuch heute geschafft habe und alles gar nicht so schlimm war.
Jetzt warte ich gespannt, ob ich bald Post bekomme.

Persönliches Fazit für mich: Verloren gegangene Ausweispapiere bei wieder auffinden sofort zurück melden oder aber am besten direkt neu beantragen. Wahrscheinlich wäre mir der ganze Ärger erspart geblieben.

Grüße
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: BigDADDY am 10.03.2011, 16:04 Uhr
Na,

das hört sich doch gut an, (bestätigt meine Meinung, dass dort sehr nette Menschen arbeiten und man Dir gern helfen wird, weniger versucht, Steine in den Weg zu legen).

Im Übrigen: alles auf Deutsch??
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: cristor am 10.03.2011, 16:14 Uhr
Na,

das hört sich doch gut an, (bestätigt meine Meinung, dass dort sehr nette Menschen arbeiten und man Dir gern helfen wird, weniger versucht, Steine in den Weg zu legen).

Im Übrigen: alles auf Deutsch??

Es war einer dabei, zu dem ich nicht unbedingt wollte... Zum Glück ist's auch nicht dazu gekommen. :roll: Der hat da anscheinend alles immer so ein bisschen dramatisiert...

Beim Interview musste ich ihm die Sache mit dem Pass auf englisch erklären, was aber kein Problem war. Der Rest war druchgehend auf deutsch!
Titel: Re: Erfahrungen mit dem US-Generalkonsulat in Frankfurt
Beitrag von: momo33 am 11.03.2011, 16:26 Uhr
habsch doch gsagt..
alles kein problem.

dann drück i jetzt noch die daumen, das es klappt.
hab da aber ein gutes gefühl.