Ist aber glaube ich von der Tagesform der Beamten abhängig. Als ich einmal beim Ausfüllen des Waivers (heißt das so) mit dem Geburtsdatum eine Zeile zu weit oben begonnen hatte, wurde dies einfach von der netten Beamtin durchgestrichen und mit Rotstift nachgeschrieben. Beim Blick auf meine Einreisestempel im Pass, meinte Sie nur ich wäre doch schon oft genug hier gewesen um das Formular richtig ausfüllen zu können.
Hallo!
Da hast du sicher recht, jeder hat mal einen schlechetn Tag.
Vielleicht kommt aber auch das Verhalten der "Probanden" hinzu. Ich denk immer, sie mögen keine typisch deutschen Drängler in der Schlange.
Früher, als das Englisch meiner Frau noch nicht so sicher war bin ich immer vorgegangen und hab dem Immigration Officer die Situation erklärt. Jedesmal durfte meine Frau als zweite Person dazukommen. Aber man muss halt fragen und wie es in den Wald hinein........
Wenn man freundlich ist, sind es die meisten auch.
Das "Merkwürdigste" haben wir mal in O´Hare gesehen. Da stand noch vor den Immigration Officers ein älterer Herr mit einem Schild "Volunteer", leicht alpenländisch angehauchter Kleidung und deutschen Flaggenaufnähern an den Ärmeln. Der hat sich speziell die Deutschen rausgepickt und die auszufüllenden Formulare durchgesehen (war natürlich freiwillig) und ggf. geholfen. Er hatte sogar noch Blankos dabei.
Anscheinend liegt hier ein besonderer Problemschwerpunkt!
Gruss
Rolf