usa-reise.de Forum
Unterwegs => Reiseformalitäten => Thema gestartet von: bashar60 am 13.05.2004, 08:20 Uhr
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Hallo,
seit einiger Zeit kann man mit der EC-Karte in vielen außereuropäischen Ländern (z.B. in Asien) Geld am Automaten anheben, ist das in USA auch möglich?
Danke
Gruß
Harald
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Hallo,
ja, ohne Probleme. Alle Automaten mit dem Maestro Zeichen funktionieren. Einfach Karte rein, Creditcard wählen, Pin eingeben, Betrag eingeben, Karte entnehmen, Geld entnehmen und freuen :D (Hoffe die Reihenfolge war richtig)
Gruss
Wolfgang
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Man kann aber nur durch 20$teilbare Beträge abheben, sprich 20$, 40$, 60$ usw. max. 200$. Es wird der aktuelle Wechselkurs zugrunde gelegt und von der eigenen Bank eine kleine Gebühr für den Auslandseinsatz erhoben.
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... Creditcard wählen ...
Das ist wichtig, sonst gibts nix! Ich hatte beim ersten Mal 'Bankcard' gewählt und mich geärgert, da es nicht funktionierte :? ... tja, Frauen und Technik :D :D :D
Aber ansonsten hatte null Probleme damit und ich fand die Gebühren hielten sich in Grenzen!
Fröhliche Grüße
Wiebke
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Hi,
noch ein kleiner Tipp:
Als Kunde der Deutschen Bank kann man bei allen Automaten der "Bank of America" sogar kostenlos Geld abheben, da gibt es eine Kooperation.
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Hallo zusammen,
das Abheben mit der ec-Karte ist wirklich ziemlich problemlos :)
Allerdings darf man pro Abhebung nicht besonders viel abheben (wenn ich mich richtig erinnere $250).
Meiner Meinung nach ist das Ganze allerdings ziemlich teuer. Es sei denn, man hat wie Thomas schreibt, eine Bank, die mit einer amerikanischen kooperiert. Als Citibank-Kunde kann man übrigens auch kostenlos abheben.
Falls man diese Möglichkeiten nicht hat, ist es wahrscheinlich günstiger, Reiseschecks oder Bargeld von Deutschland aus mitzunehmen.
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Hi,
letztes Jahr gabs in den USA bereits 185.000 ATMs (=Bankomaten) mit dem Maestro-Zeichen, d.h. man findet wirklich überall Geld zum Beheben.
Die Mitnahme von Reiseschecks ist von den Kosten her allerdings etwas günstiger.
Hans
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Hallo Harald,
das Thema haben wir vor kurzem schon diskutiert, dort findest Du noch einige zusätzliche Informationen:
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=6967
Unter Kostengesichtspunkten - und auch sonst - dürfte Bargeld kaum eine sinnvolle Alternative sein, zumal beim Umtausch (egal, ob in D oder in den USA) der Sortenkurs plus Provision berechnet wird.
Bei Reiseschecks hängt es neben dem Gesamtbetrag davon ab, auf welchem Weg Du diese beziehst (bei den Gebühren gibt es erhebliche Unterschiede).
Ich habe in den letzten Jahren meistens nur das Rest-Bargeld vom letzten Mal mitgenommen (für erste Tips, Snacks, u.s.w.) und das darüber hinaus benötigte Bargeld ausschließlich über ATM´s bezogen. Ich bin bestens (und sehr kostengünstig) damit gefahren.
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Hi,
und selbst, wenn das Maestro oder das Cirrus (ist häufiger - sind 2 blaue Bälle, die sich nebeneinander überlappen!) Zeichen nicht am Automaten sind - einfach ausprobieren - geht oft trotzdem.
Grüße
Antje
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Meine Erfahrungen (Konto bei der Commerzbank) sehen so aus:
- Bank of America, Wells&Fargo und bisher alle ATMs an Flughäfen, die ich probiert habe, verlangen keine Gebühren.
- ATMs an Tankstellen und bei WalMart akzeptieren die Karte oft (aber längst nicht immer) und verlangen $1,50 bis $2,50 an Gebühren.
- Maximaler Wert? Keine Ahnung, der höchste Betrag, den ich bisher abgehoben habe, war mal $500.
- Die Commerzbank selbst schlägt 3,98 EUR an Gebühren drauf.
- Als Option habe ich sofern vorhanden "Withdraw from Savings" oder Ähnliches gewählt. Funktionierte immer.
Die Drive-Thru-ATMs bei Wells&Fargo gehörten (zumindest beim ersten Mal) mit zu den Highlights der Reise. :D Ich ahnte bis dahin nicht, dass es sowas überhaupt geben könnte.
Kay
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Hi!
Oft bekommst du auch eine Quittung nach der Abhebung direkt am Automaten ausgedruckt.
Die Gebühren lagen bei mir bisher zwischen 1-2$/Abhebung. Reise, wie heavens.gate, nur noch los mit etwas Bargeld, EC+Kreditkarte.
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Die Gebühren lagen bei mir bisher zwischen 1-2$/Abhebung.
Das ist zwar richtig, aber leider nur die halbe Wahrheit!
Diese 1-2$ pro Abhebung bezahlst du unmittelbar vor Ort am Bankomaten. Also, wenn du 100 Dollars abhebst, werden 101 oder 102 Mäuse zur Verrechnung weitergegeben, wofür du dann bei der heimatlichen Bank mit Gebühren belastet wirst.
Wie Kay schreibt, sind das durchaus Beträge (meist ein Mindestbetrag in der Höhe von etwa 3 Euros) im Bereich von 3 bis 5 Dollars bei üblichen Behebungen.
In Summe kommen Bankomatbehebungen damit locker auf Gebühren in der Größenordnung von etwa 3 bis 6% (und bei Kleinbeträgen noch deutlich mehr). Da fährt man mit Travellerchecks allemal deutlich günstiger. Oder wenn schon Bankomat, dann am besten jeweils Behebungen in Maximalhöhe und bloß keine Kleinbeträge!
Hans
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Die beste Lösung: Wenn Ihr kein Konto bei der Deutschen Bank habt, holt Euch bei der Deutschen Bank eine (gebührenfreie) Sparcard. Darauf eingezahltes Geld könnt Ihr dann in den USA bei der Bank of America an den Geldautomaten kostenlos abheben. Billiger geht es definitiv nicht - da keinerlei Gebühren anfallen und der Wechselkurs optimal ist!
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.... da keinerlei Gebühren anfallen und der Wechselkurs optimal ist!
da wäre interessant festzustellen, was "keinerlei Gebühren" und "optimaler Wechselkurs" bedeuten.
Keine Bank der Welt bietet kostenlose Leistungen. Dies gebietet ganz einfach das ökonomische Prinzip, dem auch (und gerade) Banken unterliegen.
Die Verwaltung für eine Sparcard (oder wie immer sie auch heißen mag) kostet Geld, Zeit, Ressourcen. Das Ausgeben von Geld in fremden Ländern und fremden Währungen kostet ... genau: Geld, Zeit und Ressourcen und zwar nicht nur im eigenen Bankhaus, sondern für mehrere an diesen Transaktionen beteiligte Institute.
Die Kosten dafür holt sich die Bank ... erraten: nicht bei Frau Holle oder Schneewittchen, sondern üblicherweise bei demjenigen, der diese Leistung in Anspruch nimmt. Und zwar in Form von Gebühren, Spesen, Wechselkurs oder was auch immer.
That's the way it works.
Hans
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Übrigens geht das auch teilweise bei Automaten ohne Maestro-Zeichen.
Habe das einfach mal ausprobiert und es hat jedes Mal geklappt. Erkläre mir das so, dass die Software schon aufgespielt ist, aber man vergessen hat, das neue Zeichen auf den Automaten zu kleben.
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@Hans
Vielleicht solltest Du erstmal recherchieren, bevor Du hier unsachlich wirst... Die Sparcard der Deutschen Bank ist wie ein Sparbuch gebührenfrei. Das Abheben von Geld damit bei der Bank of America kostet keine Gebühren (weder in den USA noch in Deutschland). Der Wechselkurs ist der entsprechende Tageskurs. Wie gesagt: Billiger geht es nicht.
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Hallo Matthias,
die Kunde hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
Die Sparcard der Deutschen Bank ist wie ein Sparbuch gebührenfrei.
Versuch doch bitte einmal, ein Sparbuch aufzulösen, sprich, das Geld, das du dort einbezahlt hast und die Zinsen, die man dir gutgeschrieben hat, zur Gänze wiederzubekommen. "Gebührenfrei" ist das jedenfalls nicht. Aber die wirklichen Kosten stecken sicher nicht in der Card, sondern in den Transaktionen:
Der Wechselkurs ist der entsprechende Tageskurs.
Was bitte sehr, ist der entsprechende Tageskurs? Wer legt den fest und wem oder was entspricht er? Exakt: die Bank legt ihn fest und damit entspricht er auch deren Anforderungen.
Tut mir leid, wenn ich hier so skeptisch bin, aber ich kanns schwerlich glauben, dass eine Bank die Kosten, die bei einer Transaktion anfallen, nicht weiterverrechnet.
Das Abheben mit der Sparcard mag eine sehr günstige Variante sein, WIE günstig ließe sich allenfalls in einem Vergleich von tagesgleichen Behebungen eruieren. Also: für welchen Dollarbetrag an Abhebung wurde Dein Konto mit welchem Eurobetrag belastet.
Hans
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@hans
Na Du würdest für 100$ etwa 81? bezahlen heute. Mein Girokonto habe ich übrigens bei einer Bank, da kann ich alle Geldautomaten in Euro-Länden gebührenfrei nutzen. Auch das gibt's, obwohl da Transaktionen entstehen. Und Kontoführungsgebühren entstehen da auch nicht. Gibt halt immer Leute, die mehr bezahlen als nötig...
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81 Euros für 100 Dollar - das hört sich ausgesprochen gut an.
Kostenlose Geldautomatennutzung in Euroländern ist Standard.
Keine Kontoführungsgebühren auf einem Girokonto - davon hab ich auch immer geträumt.
H.
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Die beste Lösung: Wenn Ihr kein Konto bei der Deutschen Bank habt, holt Euch bei der Deutschen Bank eine (gebührenfreie) Sparcard. Darauf eingezahltes Geld könnt Ihr dann in den USA bei der Bank of America an den Geldautomaten kostenlos abheben. Billiger geht es definitiv nicht - da keinerlei Gebühren anfallen und der Wechselkurs optimal ist!
Ja das hat bei mir super geklappt !!!!
Ein Bank of America findes du fast überall in der USA !!!
Aber ich konnt nicht alles abholen bei mir mußten immer 40 Euro auf dem Sparbuch(card) bleiben keine Ahnung warum !!!!
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Kostenlose Geldautomatennutzung in Euroländern ist Standard.
Da möchte man doch gern Österreicher sein ;-) In Deutschland ist das nämlich nicht so :-(
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@Matthias,
so, jetzt bin ich dazugekommen, mir Deine Wechselkursangabe noch einmal anzusehen: EUR 81,-- für USD 100,-- ist ... naja, nennens wirs verwegen.
Unter http://kurse.boerse.de findest du die aktuellen EUR-USD-Kurse und dieser war gestern und heute 1,1963 und 1,2011. Da hat dir die Bank pro 100 Dollar doch glatt gute 2 Euros draufgelegt. DAS nenn ich nun wirklich ein günstiges Wechselgeschäft und vor allem sehr freundlich von diesem Institut. Ich schätze, an den Vorstand wird wegen des erfolgreichen Wirtschaftens sofort eine Sondertantieme ausgeschüttet.
Vielleicht solltest du aber gelegentlich auch wieder einmal einen Blick in deine alten Mathematikbücher machen.
Hans
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so, nun will ich hier auchmal was zu sagen.
bin jetzt seit 3 tagen wieder zurück und das mit dem abheben klappt bestens.
nur war der höchstbetrag an den meisten automaten auf $200 bergrenzt
und von den dortigen banken wurde eine gebühr von $1.50 - $3.00 verlangt.
zusätzlich wollte die hiesige hausbank noch 4,50€ zusaetzliche gebuehren.
und das bei der sparkasse, der dresdner, der deutschen und der postbank.
alle samt 4.50€! (wir waren zu viert)
der wechselkurs der banken schwankte stark, aber unterm strich nehmen
sie sich ueber den monat hinweg kaum etwas.
der tom
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Oder wenn schon Bankomat, dann am besten jeweils Behebungen in Maximalhöhe und bloß keine Kleinbeträge!
Hans
Da kann ich Hans nur zustimmen. Nach meinen Erfahrungen sind die Gebühren sowohl der amerikanischen Bank als auch meiner Hausbank (VR-Bank) unabhängig von der Höhe. Im vergangenen Jahr habe ich mit meiner Maestro-Card, sowohl bei der Abhebung von 200$ als auch bei 400$ jeweils die gleichen Gebühren gezahlt (2,00 $ beim Abheben und 2,05 Euro bei der Einlösung). Hierdurch betrug die Gebühr bei der einen Abhebung rund 1% und bei der anderen rund 2% des abgehobenen Betrages. Also: möglichst die Höchstbeträge ausnutzen und nicht alle drei Tage 100 $.
Die von meinereinerseiner genannten $4,50 sind meiner Meinung nach eine Frechheit. Ich würde empfehlen die Bank zu wechseln.
so long
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Was bitte sehr, ist der entsprechende Tageskurs? Wer legt den fest und wem oder was entspricht er? Exakt: die Bank legt ihn fest und damit entspricht er auch deren Anforderungen
Also, ich hab das mal verfolgt. Der amtl. Tageskurs wird meines Wissens von der Börse am Ende der Geschäftszeit auf Basis des Handels festgelegt.
Das ist auch der, den man bei N-TV usw abrufen kann. Und dieser Kurs wird dann bei der Deutschen Bank für den Tag des Abrufes am Automaten genommen. Ohne Extragebühr!
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Das ist auch der, den man bei N-TV usw abrufen kann. Und dieser Kurs wird dann bei der Deutschen Bank für den Tag des Abrufes am Automaten genommen. Ohne Extragebühr!
ähhmm ja, soweit ganz gut - bin auch deuba kunde und bei mir steht
auf dem kontoauszug generell ein wenigstens um 1 cent schlechterer
kurs als der jeweils aktuelle tageskurs und zusätzlich noch die 4.50€
gebuehren......vielleicht hab ich ja andere konditionen, oder ein paar
100k € zu wenig auf meinem girokonto.
der tom
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ähhmm ja, soweit ganz gut - bin auch deuba kunde und bei mir steht auf dem kontoauszug generell ein wenigstens um 1 cent schlechterer kurs als der jeweils aktuelle tageskurs und zusätzlich noch die 4.50? gebuehren......vielleicht hab ich ja andere konditionen, oder ein paar 100k ? zu wenig auf meinem girokonto.
der tom
Nunja, ich habe beispielsweise auch immer getankt mit der EC-Karte
z.B.
$ 17,59 Kurs 0,8827000 vom 09.08.01
Gebühr 1,02 EUR macht 20,95 EUR macht 44,97 DM
Also Gebühren bei Bezahlen mit EC!
Oder beim Abheben bei BOA
$ 200,00 Kurs 0,8787000 vom 02.08.01
Gebühr 0,00 EUR macht 227,61 EUR macht 445,17 DM
Also keine Gebühr!
So steht es auf meinen Kontoauszügen!
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@meinereinerseiner
Sind das die Gebühren für Abhebungen an einem Automaten der Bank of America? Nur die sind frei, andere Automaten kosten...
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Da meine Sparkasse (Bonn) 5 % beim Abheben außerhalb der EU nimmt (3,25% die plus 1,75 % Maestro) möchte ich mir auch für den Urlaub ein Konto holen, bei dem ich nicht so viel zahle.
Ist da die DB Sparcard echt die beste Lösung? Oder gibt es noch was besseres?
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@MatthiasHH
auch die bank of america wollte 1.50$ gebuehren, die 4.50€ wurden
zusätzlich seitens meiner hausbank faellig.
der tom
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so, und fuer alle dies genau wissen wollen:
EC-GA KARTE9 GEB.EU 4,50 USD 140,00KURS1,2218000
KURS VOM 28.05.04 SANTA MONI AM27.05.04 11.49
HERRING NATIONAL BAN USA
EC-GA KARTE9 GEB.EU 4,50 USD 200,00KURS1,1925000
KURS VOM 24.05.04 ALAMEDA AM22.05.04 18.39
US BANKCORP USA
EC-GA KARTE9 GEB.EU 4,50 USD 200,00KURS1,1953000
KURS VOM 18.05.04 NEWPORT AM17.05.04 10.17
MONEYMAKER USA
EC-GA KARTE9 GEB.EU 4,50 USD 300,00KURS1,1764000
KURS VOM 14.05.04 SEATTLE AM13.05.04 11.01
MONEYMAKER USA
EC-GA KARTE9 GEB.EU 4,50 USD 202,00KURS1,1795000
KURS VOM 10.05.04 KANAB AM07.05.04 12.51
HERRING NATIONAL BAN USA
..es macht den anschein, als sind von den dortigen banken zwar
gebuehren angezeigt wurden, welche auch auf der quittung standen.
aber es wurde abgesehen von der hering in santa monica nie
wirklich in rechnung gestellt.
der tom
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@meinerseinereiner
Du hast aber nicht bei der Bank of America abgehoben. Nur hier kostet es keine Gebühr!
Geld abheben am Automat bei BOA kostet nichts, wenn Du irgendwo was mit EC-karte bezahlst, dann kommt eine Gebühr, siehe mein Beitrag oben.
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Vielleicht stand ich beim Lesen des Textes auf dem Schlauch, aber wenn ich das Ganze richtig verstanden habe, bezahle ich beim Abheben mit der EC-Karte die Gebühren der dortigen Bank und nochmals Gebühren bei meiner deutschen Hausbank.
Ich habe mich gestern bei meiner Bank erkundigt und dort wurde mir gesagt, dass nur die Gebühren der amerikanischen Bank anfallen würden.
Hat jemand Erfahrungen, wie das bei der SEB denn so gehandhabt wird?
Im Internet (SEB) stand nämlich bei Abheben im nichteuropäischen Ausland 4 € Gebühren. :zuck:
Irgendwie bin ich jetzt etwas verwirrt. :verwirrt:
Gruß :winke:
Billinho, der gerne nicht mehr verwirrt wäre
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Ich habe mich gestern bei meiner Bank erkundigt und dort wurde mir gesagt, dass nur die Gebühren der amerikanischen Bank anfallen würden.
Hat jemand Erfahrungen, wie das bei der SEB denn so gehandhabt wird?
Im Internet (SEB) stand nämlich bei Abheben im nichteuropäischen Ausland 4 € Gebühren. :zuck:
Ähem, ist die SEB denn Deine Bank?
Heißt das, die Auskunft der Bank war eine andere als das was auf der Webseite steht? Würde uns auch interessieren, was denn nun der Fall ist, wir haben nämlich auch die EC bei der SEB.
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Ja, ich bin bei der SEB und die Aussagen des Angestellten und die auf der Homepage weichen voneinander ab.
Der Schalterangestellte hat mir erklärt, es werden nur Gebühren bei der Fremdbank fällig, so wie bei einer Abhebung in Deutschland bei einem fremden Geldinstitut.
Gruß
Billinho