usa-reise.de Forum
Unterwegs => Reiseformalitäten => Thema gestartet von: Wolfskin am 31.07.2003, 08:59 Uhr
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hy zusammen,
wie sieht es denn bei der einreise aus, speziell beim immigrations officer? kann ich dort zusammen mit meiner frau zu ihm, da ich kein wort englisch verstehe, sie aber um so besser. oder muß ich alleine zu den officer? könnte es wegen mangelnder sprachkenntnis probleme geben?
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Mein Mann und sind bisher immer zusammen durch die Immigration gegangen. War nie in Problem!
Gruß,
Bianca
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Ich bin einmal vom Officer gefragt worden, warum mein Mann nicht gemeinsam mit mir zum Schalter gekommen ist; er war schon durch und ich hatte es im Rahmen des Gespräches mit dem Officer erwähnt. Seitdem gehen wir immer gemeinsam zum Schalter und haben keine Probleme. Allerdings muß ich dazusagen, daß wir unterschiedliche Nachnamen haben.
Elvi
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Eine Familie darf immer zusammen hin. Aber Freunde nicht.
Wobei mein Schwager in Spe schon nicht mehr galt. Dem durfte ich nicht mal übersetzen. Da mußte dann ein vereidigter Übersetzer von den Amis her.
Roland
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ich war zwar schon mal in den usa, aber was ich hier für schauermärchen höre, das macht mich richtig nachdenklích. ist es war, dass man vor der immigration praktisch alle rechte abgibt? wenn dem officer meine nase nicht passt, kann er mich gnadenlos heimschicken? ts,ts, das ist ja unfassbar
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Hi Wolfskin !
Zusammen kann eine Familie zum Immigrations Officer gehen, kein Problem.
@Alabama
Ja es ist so. :'(
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HI
beruhige Dich. Wenn es so schwer wäre in die Staaten einzureisen wäre hier nicht soviel los.
Wenn Du nicht auf dem Kerbholz hast kommst Du schon rein. Schließlich sind unsere Dollars recht willkommen.
Gruss
franketo
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@ Alabama
theoretisch schon . Ich kenne allerdings keinen Fall wo jemand aus reiner Willkür zurück geschickt wurde.
Wenn deine Angaben alle zutreffen und dein Pass usw. in Ordnung ist und du nicht aus vorherigen Jahren wegen irgendwelcher Delikte registriert bist kommt man auch ins Land.
Zu der Freundlichkeit der Officer möchte ich mal sagen , das es wohl zum Image gehört etwas ruppig und unfreundlich zu sein . Man möchte halt sehr gerne seinen Authoritäts Status festigen ;) ;D
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Hallo,
Also wir waren ja auch schon ein paar Mal drüben und wir sind eigentlich noch immer sehr höflich und mit einem Lächeln "abgefertigt" worden.
Ich denke dass es wie überall auf der Welt ist...es gibt solche und solche Menschen...wenn man halt Pech hat trifft man auf einen der einen schlechten Tag hat. Und die schlechten Erfahrungen sind die, die weitererzählt werden. Dass täglich unzählige Menschen ohne ein Problem einreisen...das interessiert nicht weil es normal ist denke ich mal ;-)
Also freut euch ruhig auf den Urlaub!!
Noch 5 Tage!!! Juhuuuu!
Lieber Gruss Luxi
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Hallo
Wir hatten noch nie die geringsten Probleme mit der INS. Bin aber gespannt, wie es diesen Herbst wird, da wir letztes Jahr bei der Ausreise aus MIA plötzlich unsere Pässe nicht mehr hatten.
Nun ist gerade ein grösserer Papierkrieg am laufen :o
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@Alabama: Du hast recht. Das, was Du gehört hast, sind Schauermärchen. Natürlich kann Dir ein Immigration Officer nicht nach Gutdünken die Einreise verweigern, sondern könnte dieses nur auf Grund der gültigen Gesetze.
Natürlich hat er einen gewissen (Macht-) Spielraum - wie jeder Beamte - bei der Ausübung seiner Tätigkeit. Er kann sich Deine finanziellen Mittel sehr genau ansehen oder weniger genau, er kann nachforschen, ob Dein Name aus irgendeinem Grund in seinem Computer gespeichert ist, er kann überprüfen, ob Dir irgendwo ein US-Visum verweigert wurde, ...
Hans
PS. äähm, wie sieht denn Deine Nase aus?
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@ hans:
wie meinst du das mit dem machtspielraum und den finanziellen mitteln? dass ich ein gültiges rückflugticket besitzen muß weiß ich, aber was ist mit den finanziellen mitteln? ist da irgendetwas vorgeschrieben??
übrigens, meine nase sieht in etwa so aus:
http://www.sanjoc.com/schocker/nase.jpg
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Hallo Alabama,
der Immigration Officer hat das Recht, zu überprüfen, ob du ausreichende Mittel für deinen Aufenthalt hast (also nicht auf Diebstahl, illegale Arbeit in den USA oder was auch immer angewiesen bist).
Neben einer Kreditkarte (die ja jederzeit gesperrt werden könnte) könnten das Reiseschecks oder Bargeld in vertrauenserweckender Höhe sein.
Ich habe es zwar noch nicht erlebt, aber falls Du so aussiehst wie auf dem Nasenfoto, könnte so etwas schon einmal vorkommen. Übrigens, nicht nur die USA kontrollieren die finanziellen Mittel, das tun fallweise auch EU-Länder, wenn man als Tourist einreisen möchte. Und DAS habe ich erlebt.
Das Rückflugticket wird nach meiner Meinung (und Erfahrung) bei einem Flug aus Europa kommend so gut wie nie kontrolliert. Die Immigration Officers wissen, dass keine Fluglinie der Welt Dir ein Oneway-Ticket ausstellen würde, wenn Du keine Greencard hast. Dann müssten sie nämlich damit rechnen, Dich kostenlos an Deinen Abflugort zurücktransportieren zu müssen.
Aber nimms locker: die Beamten sind keine Monster und die Prozedur geht üblicherweise rasch und glatt vonstatten.
Hans
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im normalfall mache ich mir auch keine gedanken, hans. ich war ja schon mal in den staaten - kannte davor aber das forum noch nicht. hier kann man sich ja über alles informieren - aber auch manchmal richtig verrückt machen lassen, aus welchen grund auch immer!!
nun ja, dann schauen wir mal wie es in 8 tagen so aussieht!
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Eine Familie darf immer zusammen hin. Aber Freunde nicht.
Auch alle anderen Paare!!!
gruss
arizona
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Länger als 2 min haben wir nie an dem Counter gestanden.
Eben das üblich blabla, "Was wollen Sie in den USA"?, "Wie lange bleiben Sie", "Wann waren Sie zuletzt in den USA"? "Welchen Beruf haben Sie"?
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Bei meiner letzten Einreise hatte ich am Newark-Airport ein kleines "Problem"! Der Immigration Officer fragte mich, wer Jürgen sei. Leider kenne ich keinen Jürgen und konnte daher seine Frage nicht beantworten. Irgendwie wollte er mir nicht direkt abnehmen, dass ich Jürgen nicht kenne, da der erst ein Paar Minuten vorher bei ihm vorbeigekommen sei und den gleichen Nachnamen wie ich gehabt hätte. Nach ca. 2. Minuten Fragen und Gegenfragen, kam dann raus, dass der liebe Jürgen ...mann hieß, ich aber xxxmann. Somit lag nur eine kleine Verwechslung vor. Als dass geklärt war, hat der gute Mann sogar noch ein nettes Pläuschken mit mir gehalten und dann durfte ich gehen. So etwas kann aber immer mal vorkommen, da die Officer Hunderte von Namen an einem Tag sehen und sich da auch mal vertun können.
Ansonsten hatte ich nie Probleme bei der Einreise (an 1980 kann ich mich nicht genau erinnern, da ich erst 5 Jahre alt war).
Ich mach mir auf jeden Fall keinen Kopf um die Einreise. Wir werden (so denke ich) am Sonntag auf jeden Fall freundlich im Sunshine-State empfangen! ;D
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Es gibt zwei Dinge die ich aus meinen Einreisen empfehlen kann :
??? Habt immer eine Adresse bereit wo Ihr angeblich die erste Nacht einkehrt ( Motel xxx oder Youthostel ( mit genauer Adressangabe ::) ). Ob Ihr dann dort auch wirklich übernachtet ist egal. Wir nehmen meistens nur den Mietwagen entgegen und dann ab in die NP´s.
Und zum Zelten sei gesagt : Immer schön sauber halten, denn mit der Erde könnte man ja Parasiten einschläusen. Ist kein Witz ich wurde tatsächlich schon danach gefragt, und habe dann blitzschnell bestätigt, das wir nur mit sauberem Zelt reisen, schon wegen der Hygiene. ;)
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Ich kann nur bestätigen, daß die Einreise in die USA in der Regel sehr rasch vonstatten geht. In Washington DC habe ich es interessant gefunden, daß es einen eigenen Officer gibt, der die 'Immigrants' den Countern zuteilt (...und sonst nichts macht!). Ich habe erwartet, daß die Einreise sehr genau kontrolliert wird, war aber im Endeffekt sehr einfach und unkompliziert.
Leider kann es passieren, daß man schon 1 Stunde in der Schlange steht, wenn gerade mehrere internatioanle Flüge landen.
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Hallo!
Nur mal zur Information, bevor man sich zu sehr hinsichtlich amerikanischee Einreisebedingungenn aufregt.
Für Deutschland und nahezu allen EU-Staaten gilt für die Einreise das Schengener Durchführungsabkamommen SDÜ. Darin ist geregelt, dass ein Drittausländer (nicht EU-Staatsangehörige), der nach Europa einreisen möchte, neben einer Aufenthaltsgenehmigung, einen gültigen Pass Dokumente vorzeigen muss, die seinen Aufenthaltszweck und die Umstände seines Aufenthalts belegen und über ausreichende Mittel zur Bestreitung des Lebensunterhalts sowie für die Dauer des Aufenthalts als auch für die Rückreise in den Herkunftsstaat ... verfügen muss oder in der Lage sein, diese Mittel auf legale Weise zu erwerben.
Diese Bedingungen werden durch die Personenkontrolle an der Grenze hinterfragt.
Also insofern sieht es bei uns nicht viel anders aus, als im Ami-Land.
Viele Grüße
Heiko
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Mich hatten nur letztes Jahr ein paar Fragen des IO irritiert:
man fragte mich, zu welchem Zweck und wie lange ich in die USA reisen würde. Insgeheim habe ich nur gedacht, das habe ich doch alles ausgefüllt, kann denn der nicht lesen, habe aber freundlich und bereitwillig geantwortet, war alles kein Problem. Wenn ich einmal am Schalter bin, komme ich auch binnen 1-2 Minuten in die USA.
Ein anderes Mal hatte ich ihm versehendlich das Hinflugticket gezeigt. Er lächelte nur kurz und wies darauf hin, dass er das Rückflugticket sehen möchte.
Allso auch wenn nicht alles perfekt abläuft, reingelassen hat man mich bisher doch immer.
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Auch wir haben bisher keinerlei Probleme gehabt. Weder das wir lange in der Schlange standen, noch beim IO selber. Ging immer alles ruckizucki (3x auf Holz geklopft ;))
Wir haben es bei der Einreise aber mal erleben müssen (und dass war vor dem 11.09.01), dass sie eine Moslime, die mit ihrem Kleinkind in unserer Maschine angkommen war, total auseinander genommen haben. Es gab, glaub ich, kein Stückchen welches die Officer am Zoll nicht ausgepackt haben. Mir tat die Frau wirklich sehr leid, dass war schon etwas entwürdigend.
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Also, wenn ich das richtig verstanden habe, so braucht man immer ein Rückflugticket.
Wenn alles gut läuft, wird mein nächster USA-Aufenthalt länger als 90 Tage *freu*. Also brauche ich ein Visum. Mal vorausgesetzt, das klappt alles und ich komme damit auch beim IO durch, dann stellt sich doch die große Frage:
Wie ist das mit dem Rückflugticket? Meines Wissens sind da die maximalen Zeitspannen verständlicherweise 90 Tage. Also kann ich ja eigentlich kein Rückflugticket vorweisen. Mal ganz davon abgesehen, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, von wo aus ich dann wieder heim fliege.
Wie läuft denn das dann ab?
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Hi Busty,
es gibt durchaus Tickets, die einen spaeteren Rueckflug als 90 Tage erlauben. Generell erlauben die Buchungssysteme keinen laengeren Aufenthalt als 365 Tage, aber es gibt Tickets, die sogar darueberhinaus gueltig sein koennen. Man kann dann halt nur noch keinen FLug reservieren.
Ob Du fuer Dein Visum ein Rueckflugticket benoetigst, haengt davon ab. Klaer' das am besten auf den Webseiten des INS ab.
Willst Du Urlaub machen, oder ist es geschaeftlich (incl. Schule/Studium)? Nur zur Warnung: Bei Urlaubervisa wurde hier schon mehrfach von einer sehr hohen Ablehnungsquote (>80%) berichtet. Da ein abgelehntes Visum haeufig auch den Ausschluss aus dem Visa Waiver Verfahren bedeutet, kann das heissen, dass Du nicht mal fuer weniger als 90 Tage einreisen darfst.
Also wenn Du nur Urlaub machen willst, ueberleg' Dir, ob 90 Tage nicht dioch reichen.
Gruesse,
nomad.
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Hallo
Kann mir zufällig jemand die offizieele HP der INS sagen ?
Ich muss die nämlich mal in Kentucky anrufen, da wir bei der letzten Ausreise keine Pässe mehr hatten. Wir haben zwar jetzt alle Unterlagen an die geschickt, aber sicher ist besser ...
Zum Voraus vielen Dank
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http://www.immigration.gov
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@ Busty
Solltest Du ein Visum für einen Aufenthalt für länger als 90 Tage erhalten (z.B. ein Austauschstudenten-/praktikanten-Visum), hast Du meist das Recht auf multiple entry, d.h. Du darfst die USA verlassen und auch wieder einreisen. Eine Möglichkeit wäre, sich ein günstiges (Dich interessiert nur der passende Hinflugtermin) Rückflugticket mit beliebigem Rückflug innerhalb der 90 Tage Frist zu kaufen, den Rückflug aber verfallen zu lassen und dann vor Ort zu gegebener Zeit ein one way Ticket für den Rückflug zu kaufen. Da Du ja innerhalb der Visumdauer mehrfach einreisen darfst, dürfte es bei der Immigration kein Problem mit einem <90 Tage Ticket geben. Tickets, die einen späteren Rückflug als nach 90 Tagen gestatten sind nämlich meist sehr teuer....
Ich habe das für mein Austauschstudium so praktiziert, aber das war natürlich vor den schärferen Einreisebedingungen in Folge von 9/11. Daher keine Gewähr....
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Ich verstehe das Problem nicht so ganz. Du hast dann ein Visum das bis zum x.y.zzzz gültig ist. Du reist dann mit einem x-beliebigen Ticket ein und läßt einfach den Rückflug verfallen.
Auf dem Rückweg kaufst Du ein neues Ticket. Das sollte gehen.
Zur Ergänzung: Dieser Weg geht nicht wenn man z.B. in die USA immigrieren will, z.B. durch Heirat mit einem Amerikaner. Dann ist zwingend ein one way Ticket erforderlich.
*edit* Warum habe ich das Posting von scoutgirl nicht gesehen? ???
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Ups. Ja eigentlich sind wir wirklich ernsthaft daran, eine längere Radtour zu planen (siehe Routenanalyse). azu bräuchten wir wirklich ein Urlaubsvisum... hm... bei einer Ablehnrate von 80%, scheint das ja nicht so einfach zu sein :-/ - zumal wir teilweise auch durch Kanada radeln wollten -> multiple entry.
Naja, jetzt muß ich erstmal die Prüfungen schaffen, die im September noch anstehen. Wenn ich mein Vordiplom habe, kann ich mir darüber wieder mehr gedanken machen.
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längere Radtour? Da wende dich mal an Günter (GKeipinger), der macht sowas laufend und hat auch ein entsprechendes Visum, der kann Dir sicher Tipps geben.
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Hi Atecki!
Das hab ich schon gemacht. Ist schon ein paar Tage her. Anfangs war das nur so ne Spinnerei. Mittlerweile machen wir uns aber ernsthaft Gedanken. Dazu gibts auch schon einen Tread im Bereich Routenanalyse. Allerdings werden wir nicht morgen losfahren. Momentan haben wir eh keinen Kopf für Reiseplanungen - oder sollten wir eigentlich nciht haben ;-)
Danke übrigens für die Hinweise jeglicher Art! Wenns wirklich ernst wird, werd ich mich mal melden, bzw evtl Erfahrungen posten.
So far für heute!
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@ Heiko B: genau so sehe ich das auch. Und an der Höflichkeit der amerikanischen Beamten könnte sich mancher europäischer Grenzer etwas abschneiden.
@ scooby doo: DIESE Fragen sollten Dich nicht irritieren. Sie sind absoluter Standard und darauf sollte man die Standardantworten parat haben: "vacations and visiting friends" ....
@ Busty: wie das MIT einem Visum läuft, weiß ich nicht. Jedenfalls OHNE Rückflugticket darfst Du nicht einreisen aber dieser Fall ist ohnehin von theoretischer Natur. Keine Airline dieser Welt wird Dir als Tourist ein One-way-Ticket in die USA ausstellen, weil sie riskieren würde, Dich sofort gratis zurück nach Hause transportieren zu müssen, falls man dir aus welchem Grund auch immer die Einreise verweigern würde.
Hans
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@Hans
wie gesagt, ich habe ja auch bereitwillig geantwortet und nicht etwa soetwas wie "können Sie nicht lesen gesagt". Dann wäre ich sicher in Schwierigkeiten geraten...
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Hallo,
@Hans:
Bei mir wollte der Officer neben Fragen über Art der Aufenthalts und Dauer auch unsere Rückflugtickets sehen. Das war vor gut vier Wochen in San Francisco.
Gruß,
Bryce