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Autor Thema: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?  (Gelesen 4140 mal)

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Jahresvorrat an Medis

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Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« am: 06.09.2011, 10:32 Uhr »
Hallo zusammen,

ich werde ab Mitte Oktober ein einjähriges Praktikum in den USA(Auburn Hills) absolvieren. Habe jetzt auch bis auf das Interview den ganzen Bürokratiekrempel für das J1-Visum hinter mir.

Jetzt bin ich aber über die Einfuhr von Medikamenten gestolpert, ich habe Asthma und Refluxösophagitis, beides in Deutschland Volkskrankheiten.

Herausgefunden habe ich, dass ich die Medikamente im Handgepäck mit einer Bescheinigung meines Arztes mitnehmen könnte. Ich habe aber Zweifel daran, dass die Menge für ein Jahr im Handgepäck in der originalen Verpackung unterzubringen ist. Benötige ca 1000 Kapseln Omeprazol in unhandlichen 50er Dosen und für die gesamte Dauer 14 mal den Viani Diskus. 3-4 Notfallsprays werden den Braten dann nicht mehr fett machen.

Kann ich mir die Medikamente eventuell in irgendeiner Form alle paar Monate aus Deutschland zusenden lassen? Das wäre insgesamt eleganter. Eine Frau vom Auswärtigen Amt sagte mir, dass das bei ihrem mehrjährigen Aufenthalt in Südamerika kein Problem gewesen sei. Da hat die Apotheke das wohl irgendwie abgewickelt?

Als Alternative habe ich noch folgendes: Meine Praktikumsfirma bezahlt mir den Hin- und Rücktransport einer "Box"(1m³), als Spedition in Deutschland wird da DB Schenker angegeben. Für diese Box muss ich eine genaue Packliste mit dem Wert der einzelnen Teile anfertigen.
Ließen sich die Medikamente damit mitnehmen? Wird ja wahrscheinlich durch den Zoll gehen das ganze.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe, das Forum hier hat mir über die Suche bei einigen anderen Fragen schon weitergeholfen, für das hier habe ich leider noch keine Antwort gefunden :/

Grüße,
Johannes

Stefanie_GZ

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #1 am: 06.09.2011, 10:40 Uhr »
Omeprazol gibt es in den USA Rezept frei in jedem Supermarkt

Asthma Spray würde ich mitnehmen mit den Bescheinigungen vom Arzt möglichst auch in englischer Sprache.

Zudem würde ich aber mal bei der Versicherung nachfragen, damit du auch zu einem Arzt in den USA kannst der dir das dann verschreibt.

wolfi

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #2 am: 06.09.2011, 10:46 Uhr »
Eintausend Omeps ? Ich nehme jeden Abend eine 20 mg (es gibt ja auch 40 mg), das wären für ein Jahr 8 Döschen - die passen locker ins Handgepäck ...
 
Ich sehe da eher das Risiko, dass die security meint, dass vielleicht was anderes in den Döschen drin ist ...
 
Ansonsten stimmt es - Omep gibt es bei CVS oder Walgreen's für ca 50 Cent/Stück.

.

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #3 am: 06.09.2011, 11:07 Uhr »
Bin da bei einer etwas höheren Dosierung - 80mg pro Tag plus Aufschlag bei Alkoholkonsum oder viel säurehaltigem Essen/Trinken.
Dementsprechend 2-3 40mg Kapseln.

Das ganze wird dann beim Kaufen in den USA recht teuer :/
Zur Verschreibung in den USA: Die Versicherung die ich über die CIEE buchen musste deckt leider keine Medikamentation von chronischen Erkrankungen ab, zumal ich wahrscheinlich in den USA alle paar Wochen zum Arzt rennen müsste.
Hier zuhause ist mein Vater behandelnder Arzt, dass macht das ganze etwas simpler.

Der Zoll sagte mir eben am Telefon, dass das Versenden von deutscher Seite aus kein Problem darstellt bzw. halt Rezept dabei sein muss und Wert unter 1000€ - wie sieht das mit den Amis aus, wie quer stellen die sich da?

wolfi

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #4 am: 06.09.2011, 17:00 Uhr »
Aua, 80 mg Omep ist natürlich schon haarig - und ich dachte immer, ich bin schon sch***e dran, weil ich es jeden Tag nehmen soll ...
 
Zum Thema Import von Medizin steht hier etwas:
http://www.cbp.gov/xp/cgov/travel/clearing/restricted/medication_drugs.xml
Zitat
Thus, in virtually all instances, individual citizens are prohibited from importing prescription drugs into the United States.

Das sieht nicht gut aus - aber vielleicht weiß jemand mehr ?

dschlei

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #5 am: 06.09.2011, 18:00 Uhr »
Warum lasst ihr euch nicht operativ heilen?  Meine Frau hat diese Operation vor etwa 3 Jahren machen lassen, und kann nun essen und trinken, was sie will, ohne Sodbrennen zu haben! (und sie kann nach scharfen Essen und tuechtig Wein sogar ganz flach liegend schlafen!)
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Johannes...

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #6 am: 06.09.2011, 21:07 Uhr »
Die Operation lasse ich momentan ganz bewusst sein, da ich bislang absolut beschwerdefrei bin. Habe keine Nebenwirkungen und auch kein Sodbrennen, da die Medikation sehr gut eingestellt ist und ich genau weiß, wieviel ich unter welchen Bedingungen zusätzlich nehmen muss. Habe den Quatsch aber auch schon etwa 10 Jahre.
Das Problem bei der Operation ist halt, dass es die Technik aus medizinischer Sicht noch nicht lange gibt (im Vergleich z.b. Zu einer Blinddarm OP). Je länger ich also so klar komme, desto mehr Erfahrung gibt es auf dem Bereich. Vor 10 Jahren wurde mir vehement von der OP abgeraten z.b.
Die OP kann man halt eigentlich nur einmal machen bzw ein nachbessern ist nicht wirklich toll. Wenn es schlecht läuft und die das ganze zu eng "wickeln", hat man halt Probleme beim Essen.
Bei mir kommt dann noch hinzu, dass ich momentan die Zeit für die OP nicht habe, wenn sie nicht nötig ist. Stehe da aber in regem Austausch mit dem behandelnden Arzt(mein Vater) und lasse alle paar Jahre eine Kontrolluntersuchung machen.

Zum Thema: Habe nach aufwändiger Suche mehr oder weniger aufgegeben. Komme jetzt doch zwischendurch einmal zurück nach Deutschland und nehme einfach jedes mal eine Ration für die Zeit mit. Die Medikamente dürfen zum Glück sowohl von Seiten der Behörden als auch der Apotheke in den Koffer/ Frachtraum.

Für andere mit dem Problem kann ich nachher mal den Kontakt, den ich vom Us Konsulat bekommen habe Posten, da sollte man dann weiter fragen. Leicht ist es auf jeden Fall nicht, dürfe wohl wieder in viel Bürokratie ausarten, aber da hätte ich wohl auch mit rechnen müssen nach Travelworks,  CIEE, ds7002, 2019, 160 und dem Formular für den Termin beim Konsulat...

Vielen Dank aber für eure Hilfe und die gut gemeinten Ratschläge.

Kar98

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #7 am: 06.09.2011, 23:10 Uhr »
FDA has developed guidance entitled "Coverage of Personal Importations" which sets forth that agency's enforcement priorities with respect to the personal importation of unapproved new drugs by individuals for their personal use. The guidance identifies circumstances in which FDA may consider exercising enforcement discretion and refrain from taking legal action against illegally imported drugs. Those circumstances are as follows:

        "1) the intended use [of the drug] is unapproved and for a serious condition for which effective treatment may not be available domestically either through commercial or clinical means;

        2) there is no known commercialization or promotion to persons residing in the U.S. by those involved in the distribution of the product at issue;

        3) the product is considered not to represent an unreasonable risk;

        and

        4) the individual seeking to import the product affirms in writing that it is for the patient's own use (generally not more than a 3 month supply) and provides the name and address of the doctor licensed in the U.S. responsible for his or her treatment with the product, or provides evidence that the product is for the continuation of a treatment begun in a foreign country/area." (Emphasis added)

druginfo@fda.hhs.gov

Johannes.

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #8 am: 06.09.2011, 23:36 Uhr »
Verstehe ich das richtig, dass ich mir einen 3 month supply zuschicken lassen darf, wenn dem ganzen ein Schreiben beiliegt von meinem behandelnden Arzt, dass ich diese Medikamente benötige und die Behandlung damit seit einiger Zeit in Deutschland bereits durchgeführt wird?

Bin mir bei dem Bürokratenenglisch gelegentlich nicht 100% sicher, die können das ähnlich gut wie die Deutschen ^^

Die Frage ist dann nur, wie dieser "evidence" genau auszusehen hat, Schreiben vom Arzt reicht? Einfach ins Paket legen oder muss man das gesondert anmelden?

Kar98

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #9 am: 06.09.2011, 23:42 Uhr »
Mir liest sich das nach persönlichen Mitführen bei der Einreise. ABER: das ist meine Interpretation, wohingegen der englische Text oben direkt von der FDA (food&drug administration) kommt. Bitte für stoßfeste Informationen an die angegebene Adresse oder deinen "örtlichen" US-Konsul wenden.

Jack Black

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #10 am: 07.09.2011, 02:17 Uhr »
Benötige ca 1000 Kapseln Omeprazol in unhandlichen 50er Dosen

Omep gibt es auch mit 40mg/Kapsel und 100 Stück/Packung. Das wäre ganz sicher überhaupt kein Problem, so etwas im Handgepäck mitzunehmen. Ohne zu übertreiben würde ich behaupten, Du bekommst von den Packungen mindestens 50 Dosen in ein normalgroßes Handgepäckstück (die dürfen nämlich ganz schön groß sein). Die Kapseln sind ja sehr klein und entsprechend auch die Dosen.

Ob diese hohe Dosierung plus Alkohol auf Dauer Deiner Leber dient, steht auf einem anderen Blatt...   :roll:

ratlady

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #11 am: 07.09.2011, 05:19 Uhr »
Mir liest sich das nach persönlichen Mitführen bei der Einreise.

Mir liesst sich das v.a. nach fuer in USA nicht zugelassenen Medikamenten - was genau nimmst/brauchst Du denn? Fuer Sodbrennen gibt's hier ja nu auch nicht grad wenige Mittelchen, OTC genauso wie verschreibungspflichtig...

Jack Black

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #12 am: 07.09.2011, 05:41 Uhr »
was genau nimmst/brauchst Du denn?

?

Das hat Johannes doch genau geschrieben: Omeprazol.

Das ist allerdings kein "Mittel gegen Sodbrennen" (a la Tumbs usw.), sondern ein sog. "Protonenpumpenhemmer". Omeprazol vermindert die Säureproduktion des Magens. Es wird nicht nur im o.g. Fall eingesetzt, sondern auch insbesondere bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren.

Was mich hier im vorliegenden Fall wundert, ist die außerordentlich hohe Dosierung über extrem lange Zeiträume. Langzeitbehandlungen mit Omeprazol habe ich selbst in den letzten Jahren durchgezogen, allerdings liegt da die empfohlene Tagesdosis bei 20mg (und nicht bei wirklich unglaublich hohen 80mg). Sämtliche Beipackzettel und Informationen warnen ausdrücklich vor hohen Dosen über lange Zeiträume. Aber letztendlich muss das der begleitende Arzt entscheiden.

Selbstverständlich gibt es Omeprazol auch in den USA - aber wie Johannes schreibt, ist seine Auslandskrankenversicherung nicht bereit, bei chronischer (Vor)-Erkrankung die Versorgung vor Ort zu übernehmen - weswegen es wohl nicht viel nutzt, dass man das Medikament auch in den USA kaufen kann.

dschlei

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #13 am: 07.09.2011, 06:04 Uhr »
Mir liest sich das nach persönlichen Mitführen bei der Einreise.

Mir liesst sich das v.a. nach fuer in USA nicht zugelassenen Medikamenten - was genau nimmst/brauchst Du denn? Fuer Sodbrennen gibt's hier ja nu auch nicht grad wenige Mittelchen, OTC genauso wie verschreibungspflichtig...
Das Medikament ist hier unter dem Namen Prilosedc bekannt (http://en.wikipedia.org/wiki/Omeprazole).

An den Poster, die Operation ist eigentlich schon seit den 50ger Jahren bekannt (wurde in der Schweiz zuerst von einem deutschen Arzt angewnadt), und wird heute mit minimal invasiven Techniken gemacht.  Nachbesserungen (nach Aussage der Mayo Clincs) sind auch nicht besonders kompliziert, werden aber kaum noetig sein.
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Johannes.

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Re: Jahresvorrat an Medikamenten einführen?
« Antwort #14 am: 07.09.2011, 09:13 Uhr »
Wie oben geschrieben, werde ich wohl die pragmatische Variante mit dem Handgepack/Koffer nehmen.
Die 100er Packung Omep 40mg beinhaltet 2 50er Dosen, genauso wie die 100er Packung Omep 20mg 2 50er Dosen beinhaltet ;)

Das Problem was ich eigentlich damit habe ist auch nicht das, dass ich das nicht im Handgepäck/Koffer prinzipiell mitkriege. Es geht vielmehr darum, dass gefordert/empfohlen wird, die Meds in der Originalverpackung inkl. Beipackzettel mitzunehmen und bei mir das Packvolumen von dem Krempel zumindest für ein Jahr sehr groß wäre. Es geht ja nicht nur um das Omeprazol, dazu kommt halt der Viani Diskus fürs Asthma, der ist irgendwie von der Verpackung auch nicht platzsparend. Dazu dann noch eine sinnvolle Menge Sultanol o.ä. für den Notfall. Nicht dass ich das in den letzten Jahren gebraucht hätte, aber man verliert die so schnell oder vergisst das eine was man hat in die Sporttasche zu legen, deswegen für jeden Zweck eins.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich überrascht bin, dass mir hier so ernsthaft und freundlich versucht wird auch über das eigentliche Thema hinaus zu helfen, da erstmal ein großes Lob an euch!
Ich beantworte dann mal noch kurz die angesprochenen Sachen zum Omep/zur Erkrankung:

Stehe da selbstverständlich unter regelmäßiger Kontrolle, sprich Blut- und Leberwerte werden kontrolliert. Haben das Intervall über die Jahre etwas erhöht und sind bei einer Kontrolle alle 2-3 Monate, da die Werte über mehrere Jahre absolut stabil geblieben sind. Eine Spiegelung der Speiseröhre/des Magens mache ich alle 2-3 Jahre, bislang alle besser ausgefallen als die bei der Erstdiagnose.
Es stand mal zur Diskussion auf Pantoprazol zu wechseln, aber bei der guten Verträglichkeit von Omeprazol ohne feststellbare auftretende Nebenwirkungen haben wirs gelassen.

Die Dosierung von 80mg sicherlich sehr hoch, da brauchen wir nicht diskutieren, wurde aber auch über die Zeit halt gesteigert, ob ich da jetzt langsam immun werde oder einfach im Wachstum die Säureproduktion zugenommen hat weiß ich ehrlich gesagt nicht. Gestartet bin ich vor 10 Jahren bei 10mg.

Die OP ist, auch wenn es sie seit den 50ern gibt, im Gesamtbild der Medizin halt nach wie vor eher jung. In den letzten 10 Jahren wurden da was die Sicherheit des Erfolgs angeht aber riesige Fortschritte gemacht, vor 10 Jahren wurde mir was von einer 50:50 Chance erzählt dass es klappt - da war die Entscheidung leicht.
In den letzten 3 Jahren kam es für mich nicht in Frage, da die Zeit dafür nicht wirklich da war und das Problem einfach momentan nicht akut ist.
DAS ich die OP machen lasse, steht garnicht zur Diskussion. Die Frage ist lediglich wann. Und solange ich da flexibel bin, warte ich auf eine Zeit in die das entspannt reinpasst. Auch eine minimalinvasive OP ist halt immernoch eine OP, nach der man sicherlich mal kurz was langsamer treten sollte, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Mit einer 80h Woche ist das nicht vereinbar.

Also nochmal Kurzfassung: Vielen Dank für die Vorschläge/Anregungen, aber ich weiß recht genau, was meine Optionen sind, wie die sich auswirken und was die Risiken der momentanen Variante sind. Spiele da mit Sicherheit nicht mit meiner Gesundheit rum, sondern habe das Glück, dass mein Körper mir da nicht so enge Grenzen setzt wie es die Regel ist.