Hi,
in meinen letztjährigen vier Wochen hatte ich zweimal Probleme: einmal in einem Fastfood, wo man die Annahme eines 50-er-Schecks verweigerte, einmal an einer nächtlichen Tankstelle. Der Hilfskassier, der englischen Sprache nur rudimentär mächtig, hatte offenbar noch nie einen Travellercheque gesehen und dafür nur eine Antwort übrig: "no cheques, no cheques".
Reiseschecks sind noch immer eine sehr kostengünstige Variante, in Zeiten von 190.000 Maestro-Bankomaten in den USA verlieren sie aber schön langsam an Attraktivität für den Reisenden.
Hans