Ich persönlich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass beim Grenzbeamten da was aufploppt. Aber habe jetzt auch wie gesagt wegen der 90 Tagessätze gelesen, dass ich offiziell nicht vorbestraft bin, daher denke ich, ich muss mir da keine Sorgen machen.
Wegen der UBER Geschichte: Man sucht sich einen Fahrer für eine Strecke, schreibt dann aber beispielsweise in die Annonce rein, dass er für einen fixen Preis eine längere Strecke fahren kann. Mein Kumpel wurde den ganzen Tag durch Texas gefahren und hat 150,00 USD bezahlt - so teuer wäre in etwa auch ein Mietwagen der kleinsten Preisklasse pro Tag, exkl. Benzin, und man muss halt selbst fahren.
Natürlich steht es dem UBER Fahrer frei, dies abzulehnen, aber er hat damit sehr positive Erfahrungen gesammelt.
Wir würden uns von Boston nach Burlington fahren lassen, dort übernachten, und am nächsten Tag von da nach Montréal. Hier werden wir aber evtl. auf Bus oder Bahn umsatteln, da ich nicht weiß, wie leicht es für einen US-Amerikanischen UBER-Fahrer ist, mal 'eben so' nach Kanada zu fahren.