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Unterwegs => Reiseformalitäten => Thema gestartet von: lars77martin am 31.05.2006, 10:45 Uhr
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Hallöchen,
trotz mehr oder minder intensiver Suche habe ich auf diesen Seiten nix zu meiner Frage gefunden, daher schilder ich mein "Problemchen" mal.
Im August werde ich im Rahmen meines Rechtsreferendariats für drei Monate nach Dallas/Georgia reisen. Jetzt brauche ich dafür ja so ein Praktikantenvisum. Termin beim Konsulat in Frankfurt ist gemacht und jetzt bin ich gerade dabei, die Unterlagen, die ich benötige zusammenzustellen. Und darauf beziehen sich dann auch meine Fragen:
Wie weise ich nach, dass ich die USA nach meinem Aufenthalt auch wieder verlasse? Rückflugticket? Wie weise ich meine feste Bindung an das schöne Hattingen nach?
Und: Wie belege ich, dass ich über die finanziellen Mittel für alle anfallenden Kosten verfüge? Soll ich da meine Verdienstbescheinigung über 888 € vorlegen?
Und jetzt sehe ich gerade, dass ich als Rechtsreferendar in der Wahlstation ein B1/B2-Visum beantragen kann. ABer ich bin in der Anwaltstation! Und die Tante an der 0800-Nummer hat mir nix darüber gesagt! AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH! Meine Angst, in den USA nach zwei Tagen verhaftet zu werden, weil ich irgendwas falsch gemacht habe (aus Versehen in nen Schulbus gestiegen oder so) wird im Moment von der Angst überschattet, gar nicht einreisen zu dürfen! :?
Danke für's lesen (und antworten?!)!
Lars 8)
P.S. Ach ja, für kleine Tips über die Gegend um Atlanta und Georgia im allgemeinen bin ich natürlich auch dankbar. :wink:
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Hi,
zur Visumsproblematik wird man Dir in diesem Forum vermutlich besser helfen können, da es in diese mForum mehr um das Reisen geht:
www.auswanderer-forum.com
Zu Georgia/Atlanta findest Du auch hier viele Infos, schau mal in der Highlightdatenbank nach und nutze die Suchfunktion :wink:
Viel Spaß
Axel
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Zu meiner Zeit gab es entsprechende Ansprechpartner an der Uni (Erasmus). Aber das ist schon ein paar Jahre her.
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Unterschied macht, ob man Anwaltsstation oder Wahlstation dort macht. Es geht ja schlicht darum, dass man bei einem Anwalt arbeitet. Diese genauen Unterscheidungen in Anwaltsstation und Wahlstation kennt doch auch in Deutschland kein Schwein - außer den direkt Betroffenen.