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Autor Thema: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?  (Gelesen 4199 mal)

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candygirl08

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US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« am: 07.03.2008, 16:56 Uhr »
Über bestimmte Links im Internet z.B.  

myus.com
usabox.com
usa2me.com

kann man sich eine Anschrift in den USA einrichten lassen und sich dorthin Waren schicken lassen von Firmen die nicht nach Europa senden. Kennt sich jemand damit aus?

geesy

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #1 am: 07.03.2008, 17:07 Uhr »
Naja die Beschreibung auf der Startseite von myus.com sollte doch selbsterklärend sein:
"Shop from all of your favorite catalogs & websites!" > "Have your items sent to your personal U.S. address!" > "And we'll ship your items to you, anywhere in the world!"

Also wohl ja ;)

candygirl08

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #2 am: 07.03.2008, 17:13 Uhr »

Natürlich ist die Seite selbsterklärend, ich möcht ja nur wissen ob es jemand schon ausprobiert hat?

Cincinnati

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #3 am: 07.03.2008, 17:21 Uhr »
hat die Frage einen bestimmten Hintergrund ? willst du was aus den Staaten haben ?
" ... eure  lustige, listige, schleimige und  schwänzelnde Schlange "

Daniel

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #4 am: 07.03.2008, 19:17 Uhr »
Nein, candygirl08 will natürlich nichts aus den Staaten haben und macht das nur aus Spaß. :roll:


Jack Black

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #5 am: 07.03.2008, 22:31 Uhr »
In der allerneuesten PC Praxis ist auch so ein Laden angegeben (allerdings funktioniert die im Heft angebene Adresse nicht) und auch ein paar Bemerkungen dazu.

Zunächst würde ich davon ausgehen, dass das natürlich funktioniert. Davon leben diese Serviceleistungen ja. Und damit sind schon bei einem Schwachpunkt: das ist beileibe nicht billig. Habe gerade mal die Tarife auf usa2me.com nachgesehen - da kann man nur sagen, ja "vorhanden".

Dann kommt zum Kaufpreis (meistens) noch die lokale Steuer, natürlich die Versandkosten des Versandhauses und last not least Einfuhrzoll. Der hängt u.a. massgeblich vom Wert der Ware ab, bis zu einer gewissen Grenze gibt es zwar theoretisch die sog. "Pauschalierung" der Einfuhrabgaben (bis 350,- €), aber die kann leider bei kommerziellem Handel nicht angewandt werden (nur bei Geschenksendungen u.ä.).

Da für den Postversand auch eine erheblich geringe Befreiungsgrenze gilt als die für den Reiseverkehr üblichen 175,-€, nämlich nur 22,-€, muss der Artikel also vollständig verzollt werden. Diese Berechnung ist relativ komplex und man kann davon ausgehen, dass ca. 25% auf den Warenwert aufgeschlagen werden - wobei diese pauschale Aussage nur ein Richtwert ist, der genaue Wert hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Last not least hat man im Gegenzug keine Garantieleistung für das erworbene Gut.

Das muss also schon ein recht großer Preisunterschied sein, damit sich die Posteinfuhr lohnt, oder es muss sich um einen Artikel handeln, den es so hier nicht gibt. Nachlesen kann man dieses alles auf www.zoll.de und speziell für die Paketein- und Ausfuhr auf http://www.zoll.de/c0_reise_und_post/b0_postverkehr/index.html

Grüße
Rainer

mrh400

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #6 am: 07.03.2008, 22:42 Uhr »
Hallo,
Last not least hat man im Gegenzug keine Garantieleistung für das erworbene Gut.
das mag zwar im Ergebnis meist darauf hinauslaufen, daß man Garantieleistungen praktisch nicht in Anspruch nehmen kann; theoretisch hat man natürlich Garantieansprüche - die richten sich allerdings gegen den amerikanischen Verkäufer mit der Folge, daß man die defekte Ware über den Atlantik hin- und herschicken muß - wie immer das zollrechtlich zu behandeln sein mag (z.B. habe ich früher - in der Zollerklärung ausdrücklich erklärte - Uhrenreparaturen aus der Schweiz immer ohne Abgaben zugestellt bekommen; ich habe aber keine Ahnung, was da in welchem Umfang möglich ist.)

Es gibt auch technische Geräte mit weltweiter Garantie - aber auch da ist Vorsicht und genaue Erkundigung angesagt. Z.B. differenziert Canon bei DSLR-Bodies nach Weltregionen, bei Objektiven dagegen nicht.

Insgesamt schließe ich mich aber der Auffassung an, daß das für die wenigsten Gegenstände sinnvoll sein dürfte, die auch hier erhältlich sind.
Gruß
mrh400

dschlei

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #7 am: 08.03.2008, 05:46 Uhr »
theoretisch hat man natürlich Garantieansprüche - die richten sich allerdings gegen den amerikanischen Verkäufer mit der Folge,

In den USA liegt die Garantiehaftung nicht beim Verkaeufer sondern beim Hersteller (Importeur).  Zudem ist die gesetzlich vorgeschrieben Garantiepflicht in den USA nur 90 Tage!  Laenger Fristen liegen im Ermaechtnis des Herstellers (falls der Hersteller nicht in den USA ist, beim Importeur).
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mrh400

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #8 am: 08.03.2008, 10:56 Uhr »
Hallo,
In den USA liegt die Garantiehaftung nicht beim Verkaeufer sondern beim Hersteller (Importeur).  Zudem ist die gesetzlich vorgeschrieben Garantiepflicht in den USA nur 90 Tage!  Laenger Fristen liegen im Ermaechtnis des Herstellers (falls der Hersteller nicht in den USA ist, beim Importeur).
danke für die Richtigstellung, das macht die Sache nur noch unpraktischer.
Gruß
mrh400

Candygirl08

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #9 am: 08.03.2008, 17:28 Uhr »
Danke für Eure Einschätzungen! Ich habe es mir jetzt auch mal in aller Ruhe angesehen und durchgerechnet. Es ist eine nette Sache, aber einfach zu teuer.
So werde ich weiterhin bei unserem jährlichen USA Urlaub die Koffer voll packen! :wink:

Neal02

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #10 am: 10.03.2008, 14:03 Uhr »

Natürlich ist die Seite selbsterklärend, ich möcht ja nur wissen ob es jemand schon ausprobiert hat?

kann Sie Dir empfehlen:

Quelle: http://pressetext.com/pte.mc?pte=080219010
Deutsche Konsumenten machen sich schwachen Dollarkurs zu Nutze
Access USA Shipping Inc. bringt Big Apple bis vor die Haustür

[4 Pressefotos anzeigen]
Bradenton, Florida (pts/19.02.2008/10:00) - Eines der führenden US Logistikunternehmen, Access USA Shipping Inc. http://www.myus.com, macht in Deutschland durch einen einzigartigen Service von sich reden. Bisher war es deutschen Konsumenten verwehrt, nach Herzens Lust in den virtuellen Shoppingzentren aus Übersee einzukaufen. Die meisten Händler liefern erst gar nicht bis nach Deutschland und wenn, dann so teuer, dass sich der Kauf nicht mehr rechnen würde. Mit dem Know-how und der Power der amerikanischen Logistiker können virtuelle Weltenbummler durch den niedrigsten Dollarkurs seit Einführung des Euro beliebig auf der Upper East Side einkaufen ohne das eigene Wohnzimmer zu verlassen. Die Preisunterschiede sind derzeit gewaltig.

"Unsere deutschen Kunden suchen das Besondere zu einem besonderen Preis. Wir bieten die Möglichkeit dies zu bekommen und zwar rasch und zu besten Konditionen", so Eric Baird, CEO von Access USA Shipping Inc.

Der Käufer hat nichts anderes zu tun als eine virtuelle US-Adresse bei Access USA in Anspruch zu nehmen. Beim Einkauf gibt man dann diese Adresse an. Das Paket wird von USA Shipping Inc. übernommen und für extrem niedrige Versandkosten an den Kunden weitergeleitet. Sämtlichen Papierkram wie etwa Zollpapiere übernimmt ebenfalls USA Shipping. Der Kunde hat während des gesamten Versandprozesses die volle Kontrolle und kann durch seinen Userzugang den Ablauf in Echtzeit mitverfolgen.

Access USA Shipping Inc. wickelt bereits für tausende zufriedene Kunden in ganz Europa deren Einkäufe ab. Man schätzt die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Vor allem aber schätzen Kunden momentan die hohen Einsparpotenziale von bis zu 30 Prozent trotz Versandgebühren und Zöllen und erstehen Streetwear, Eyewear, Schuhe oder "hippe" Shoulder-Bags namhafter Designer aus dem Big Apple, die aufgrund des schwachen Dollarkurses einen Bruchteil von dem kosten, was man in deutschen Geschäften berappen müsste. Aber auch Produkte wie Handtaschen aus der Serie Sex and the City aus dem Haus der Designerin Kate Spade, die in Deutschland gar nicht vertreten sind, werden jetzt ganz bequem bis vor die Haustür geliefert.

"So kann man zumindest in Europa der momentan hohen Inflation ein Schnippchen schlagen", meint Baird abschließend. (Ende)


Aussender: Access USA Shipping, Inc
Ansprechpartner: David Saslow
email: david8@myus.com
Tel. +1 941-538-7073




Online-Artikel.de) - Eric Baird verdankt die Idee für Access USA seiner Mutter.

AccessAccess USA ist ein US-Amerikanisches Mailforwarding-Unternehmen in der Rechtsform einer Incorporated mit Sitz in Bradenton, Florida. Gegründet wurde das Unternehmen 1997 von Eric Baird, welcher dem Unternehmen als CEO und Eigentümer vorsteht. Schwerpunkt des Unternehmens ist die Versand-und Transportabwicklung amerikanischer Konsumgüter, welche auf dem europäischen Markt nicht verfügbar sind.

Das Unternehmen Access USA war das erste Mailforwarding-Unternehmen, welches diese Dienstleistung anbot, andere Unternehmen folgten nach und griffen dieses Konzept später auf. Eric Baird verdankt die Idee für Access USA seiner Mutter. Sie gründete ein Unternehmen, das einen Katalog über amerikanische Magazine und Zeitschriften heraus brachte. Sie bekam daraufhin viele Anfragen von Interessenten aus Übersee.

Außerdem lebte Baird mit seiner Familie im Ausland, da sein Vater beim Militär diente. Aus dieser Zeit kennt er die große Nachfrage nach amerikanischen Produkten. Baird verließ also die Wall Street und setzte 1997 erstmals eine Anzeige in den Katalog seiner Mutter. Die ersten Kunden kam aus Japan. Seither versendet Access USA an Kunden in über 140 Ländern. Ganz oben stehen dabei Deutschland, Italien und Japan.

Kunden von Access USA wollen vor allem zwei Dinge: die Möglichkeit amerikanische Waren zu kaufen, und eine schnelle, zuverlässige und vor allen günstige Lieferung. Viele amerikanische Geschäfte liefern nicht ins Ausland und alternative Zulieferer sind sehr teuer, von daher wenden sich interessierte Käufer gern an Access USA.

Just Access USA
David Selow
david8@myus.com
 
   
   

Neal02

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #11 am: 10.03.2008, 14:10 Uhr »
In der allerneuesten PC Praxis ist auch so ein Laden angegeben (allerdings funktioniert die im Heft angebene Adresse nicht) und auch ein paar Bemerkungen dazu.

Zunächst würde ich davon ausgehen, dass das natürlich funktioniert. Davon leben diese Serviceleistungen ja. Und damit sind schon bei einem Schwachpunkt: das ist beileibe nicht billig. Habe gerade mal die Tarife auf usa2me.com nachgesehen - da kann man nur sagen, ja "vorhanden".

Dann kommt zum Kaufpreis (meistens) noch die lokale Steuer, natürlich die Versandkosten des Versandhauses und last not least Einfuhrzoll. Der hängt u.a. massgeblich vom Wert der Ware ab, bis zu einer gewissen Grenze gibt es zwar theoretisch die sog. "Pauschalierung" der Einfuhrabgaben (bis 350,- €), aber die kann leider bei kommerziellem Handel nicht angewandt werden (nur bei Geschenksendungen u.ä.).

Da für den Postversand auch eine erheblich geringe Befreiungsgrenze gilt als die für den Reiseverkehr üblichen 175,-€, nämlich nur 22,-€, muss der Artikel also vollständig verzollt werden. Diese Berechnung ist relativ komplex und man kann davon ausgehen, dass ca. 25% auf den Warenwert aufgeschlagen werden - wobei diese pauschale Aussage nur ein Richtwert ist, der genaue Wert hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Last not least hat man im Gegenzug keine Garantieleistung für das erworbene Gut.

Das muss also schon ein recht großer Preisunterschied sein, damit sich die Posteinfuhr lohnt, oder es muss sich um einen Artikel handeln, den es so hier nicht gibt. Nachlesen kann man dieses alles auf www.zoll.de und speziell für die Paketein- und Ausfuhr auf http://www.zoll.de/c0_reise_und_post/b0_postverkehr/index.html

Grüße
Rainer

Fast Richtig: Es gibt eine Lokale Steuer in New York aber nicht in Florida!!!
                    So kompliziert ist es nicht Myus.com wird sehr wahrscheinlich ein Office in Deutschland einrichten (beratend)
                   
                     
                   
                   

dschlei

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #12 am: 10.03.2008, 14:29 Uhr »
In der allerneuesten PC Praxis ist auch so ein Laden angegeben (allerdings funktioniert die im Heft angebene Adresse nicht) und auch ein paar Bemerkungen dazu.

Zunächst würde ich davon ausgehen, dass das natürlich funktioniert. Davon leben diese Serviceleistungen ja. Und damit sind schon bei einem Schwachpunkt: das ist beileibe nicht billig. Habe gerade mal die Tarife auf usa2me.com nachgesehen - da kann man nur sagen, ja "vorhanden".

Dann kommt zum Kaufpreis (meistens) noch die lokale Steuer, natürlich die Versandkosten des Versandhauses und last not least Einfuhrzoll. Der hängt u.a. massgeblich vom Wert der Ware ab, bis zu einer gewissen Grenze gibt es zwar theoretisch die sog. "Pauschalierung" der Einfuhrabgaben (bis 350,- €), aber die kann leider bei kommerziellem Handel nicht angewandt werden (nur bei Geschenksendungen u.ä.).

Da für den Postversand auch eine erheblich geringe Befreiungsgrenze gilt als die für den Reiseverkehr üblichen 175,-€, nämlich nur 22,-€, muss der Artikel also vollständig verzollt werden. Diese Berechnung ist relativ komplex und man kann davon ausgehen, dass ca. 25% auf den Warenwert aufgeschlagen werden - wobei diese pauschale Aussage nur ein Richtwert ist, der genaue Wert hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Last not least hat man im Gegenzug keine Garantieleistung für das erworbene Gut.

Das muss also schon ein recht großer Preisunterschied sein, damit sich die Posteinfuhr lohnt, oder es muss sich um einen Artikel handeln, den es so hier nicht gibt. Nachlesen kann man dieses alles auf www.zoll.de und speziell für die Paketein- und Ausfuhr auf http://www.zoll.de/c0_reise_und_post/b0_postverkehr/index.html

Grüße
Rainer

Fast Richtig: Es gibt eine Lokale Steuer in New York aber nicht in Florida!!!
                    So kompliziert ist es nicht Myus.com wird sehr wahrscheinlich ein Office in Deutschland einrichten (beratend)
                   
Fast Richtig:  Als kommerzielles Unternehmen muss Myus.com die Sales Tax auch an den State of NY ueberweisen, selbst wenn sie in Florida sitzen.  Nur bei Privatleuten wird da grosszuegig drueber hinweggesehen.  Allerdings laufen Bestrebungen, auch Internetkauefe voll zu versteuern!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Neal02

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #13 am: 10.03.2008, 14:35 Uhr »
Naja die Beschreibung auf der Startseite von myus.com sollte doch selbsterklärend sein:
"Shop from all of your favorite catalogs & websites!" > "Have your items sent to your personal U.S. address!" > "And we'll ship your items to you, anywhere in the world!"

Also wohl ja ;)

ja als "Bürgerlicher" nicht Flugbegleiter hat man es schon schwer

Jack Black

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Re: US-Adresse einrichten - kennt sich jemand aus?
« Antwort #14 am: 10.03.2008, 14:49 Uhr »
Wie schön, dass man hier kostenlos unverschämt Eigenwerbung betreiben kann. Wenn überhaupt mal etwas gelöscht werden soll in einem Forum, dann wüßte ich als Admin jetzt, was ich zu tun hätte.

Eine Frage sei noch erlaubt bei der Import-Euphorie und Selbstbeweihräucherung: ich gehe doch richtig davon aus, dass "Access USA" selbstredend die in Deutschland gesetzlich verankerte Gewährleistung auf die Geräte bietet, die seit dem Januar 2005 (?) auf 2 Jahre ausgedehnt wurde.

Der deutsche Kunde, der so gerne shoppt, mag es nicht, wenn ein Gerät nach 8 Monaten defekt ist und dann mangels Ansprechpartner in der Tonne landet. Und Geräte gehen kaputt - da kann sicher jeder ein Liedchen von singen.

Also, wie steht es um die Einhaltung dieser Gewährleistung und wie sieht die Abwicklung aus?

MfG
Rainer