usa-reise.de Forum
Unterwegs => Reiseformalitäten => Thema gestartet von: Christoph am 28.02.2010, 19:38 Uhr
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Hallo zusammen,
es handelt sich um den folgenden Sachverhalt.
Ich plane einen längeren Aufenthalt in den USA und nach möglichkeit in San Francisco, jedoch sind meine Vorkenntnisse sehr dürftig innerhalb welchen Zeitraums soetwas möglich ist.
Ich bin 22 Jahre alt, habe demnächst eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung (ohne fortlaufende Berufserfahrung) sowie einen Realschulabschluss und geleisteten Grundwehrdienst.
Meine Frage ist nun, wie lange kann ich mich über einen Zeitraum in den USA aufhalten, unter welchen Bedingungen und was benötige ich dafür?
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Im Normalfall 90 Tage mit Visa Waiver... länger geht es dann nur einem
Visum.
Gruß
Aaronp
P.S über die Suche wirst du einige Threads zu dem Thema finden
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wie lange kann ich mich über einen Zeitraum in den USA aufhalten,
Ohne Greencard mit einem Touristenvisum maximal 3 Monate. Eine Greencard erhält man am ,,einfachsten" bei einer Greencardverlosung, z.b. bei www.a-greencard.com
unter welchen Bedingungen und was benötige ich dafür?
Die Bedingungen sind oben genannt: nur mit einer Greencard darfst du arbeiten. Was benötigst du dafür: Geld, Geld und nochmals Geld! Ohne ausreichend Eigenkapital kein ,,Neustart" in den USA. Ich sag mal 25.000 Euro helfen dir da bestimmt eine Zeitlang weiter.
Viel Spaß noch, bei deinem Vorhaben!
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Hier kannst du dich mal einlesen:
http://www.amerika-forum.de/usa-auswandern-198/auswandern-in-die-usa-83/
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Warst du schonmal in den USA? Was möchtest du denn in den USA genau machen?
Falls du das Land noch nie zuvor bereits hast, würde ich dies erstmal im Rahmen eines Urlaubs o.ä. tun und mir dann eine Meinung bilden, ob man sich dort auch länger aufhalten will.
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Sinn und Zweck der Reise wäre dort arbeiten zu können um so mein Englisch zu verbessern sowie
Land und Leute kennen zu lernen.
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Das mit dem Arbeiten vergiss mal ganz schnell... da hast du keine Chance. Entweder gewinnst du
die Greencard, investierst $1.000.000 oder aber findest einen Arbeitgeber, der nachweisen kann,
dass es in den USA keinen einzigen Arbeiter gibt, der diesen Job, den du machen willst, machen
kann. Wie du siehst, eigentlich keine Chance. Versuch es mal mit Urlaub im Rahmen des Visa Waiver
Programm mit max. 90 Tagen.
Gruß
Aaronp
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Sinn und Zweck der Reise wäre dort arbeiten zu können um so mein Englisch zu verbessern sowie
Land und Leute kennen zu lernen.
Da würde sich wohl am ehesten Work and Travel anbieten, allerdings geht das nur in Kanada, wenn es Nordamerika sein soll - oder eben auch Australien oder Neuseeland...
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oder du findest ein Unternehmen das dir ein Praktika anbietet. Freund arbeitete so 2x je ein halbes Jahr in den Staaten.
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Wie machen das denn die B- und C-Promis wie Effenberg oder Bobbele? Die haben sicherlich keine Million in die USA investiert. Bleiben die immer nur max. einige Wochen dort, oder gibt es für Reiche, die nicht so viel investieren, auch ein Visum?
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Wie machen das denn die B- und C-Promis wie Effenberg oder Bobbele? Die haben sicherlich keine Million in die USA investiert. Bleiben die immer nur max. einige Wochen dort, oder gibt es für Reiche, die nicht so viel investieren, auch ein Visum?
das frage ich mich auch. Es gibt ja ne ganze Menge wohlhabende Europäer, die offenbar in USA leben. Ich vermute fast, dass es irgend eine Regelung gibt, mit der man bleiben kann, wenn man genügen Geld vorweisen kann (also auf Arbeit und Almosen nicht angewiesen ist).
Lurvig
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Hallo zusammen,
mit Visa kann man länger bleiben, aber nicht arbeiten, zumindest nicht mit einem Tourivisum, aber dann kann man so lange bleiben wie der Emigration Offizier sagt, das es geht. Üblich ist wohl 6 Monate. Meine Eltern haben sofort 1 Jahr genehmnigt bekommen. Es gibt aber auch andere Beispiele.
Bevor man das Visa bekommt muss man schon ganz klar nachweisen das man genügend finanzielle Mittel hat und eben nicht arbeiten will. Und das ganze muss man im Konsulat klar machen, da wird erst mal entschieden.
Das neue Visaformular D 160 ist der echte Horror und es geht nur noch online, auch die mächtig teure Hotline des Konsulates hilft da nicht wirklich.
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Hallo Christoph,
es gibt die Möglichkeit über die Bundesregierung Praktika im Ausland zu machen. Vor allem für Europa, ob das auch in den USA möglich ist, musst Du mal übers Internet rausfinden.
Ich habe Dir mal eine Passage aus einer Seite der Bundesregierung kopiert:
Einen umfassenden Überblick zum Thema "Praktika weltweit" finden Interessierte auf den Internetseiten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Dort werden zahlreiche Programme und Institutionen aufgelistet, die Praktikumsplätze vermitteln, beziehungsweise selbst anbieten. Zudem gibt es eine Linkliste, die nach Ländern sortiert weitere Anbieter sowie Jobportale und -datenbanken aufführt.
Wie mir bekannt ist, bieten eventuell auch die Bundestagsabgeordneten Deines Wahlbezirkes solche Praktikumsplätze an. Zumindest hier bei uns in Rheinland-Pfalz.
Viel Erfolg bei Deiner Suche
Steffi
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Wie machen das denn die B- und C-Promis wie Effenberg oder Bobbele?
Lassen wir Effenberg mal vorne vor, und auch wenn nicht (mehr) der große Bobbele Fän bin - aber ihn als "B" oder gar "C" Promi einzustufen ist schlicht ignorant und arrogant. Was soll so ein überflüssiger Spruch?
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Seit Herr Becker nicht mehr mit sportlichen Höchstleistungen, sondern mit Schilderungen der Empfängnisumstände seines Nachwuchses auf sich aufmerksam macht, ist diese Qualifizierung vielleicht nicht ganz unrichtig. :wink: