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Autor Thema: Auslandskrankenversicherung?  (Gelesen 2437 mal)

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Tom99

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Re: Auslandskrankenversicherung?
« Antwort #15 am: 14.07.2003, 16:26 Uhr »
Jupppssss stimmt. Hatte ich vergessen zu schreiben. Versicherungsschutz für die ganze Familie. Darum hatten sie auch die RG für meine Frau bezahlt.
Für Euch ab August Vor-Ort: Naples / Bonita Springs / Estero -Area und Ft. Myers Flughafen. Schreibt mir wenn ich Euch helfen kann!

Tom99

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Re: Auslandskrankenversicherung?
« Antwort #16 am: 14.07.2003, 16:31 Uhr »
Noch was: Solltet Ihr auch mal in die Lage kommen einen Krankenwagen über die Notfallnummer 911 bestellen zu müssen, könnt Ihr dort nach einen Translator fragen. Den hatte ich nach 1 Min. an der Leutung und er hat dann syncron übersetzt. Kennt Ihr alle englischen Krankenfachbegriffe?  
Für Euch ab August Vor-Ort: Naples / Bonita Springs / Estero -Area und Ft. Myers Flughafen. Schreibt mir wenn ich Euch helfen kann!

PeterBauer

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Re: Auslandskrankenversicherung?
« Antwort #17 am: 14.07.2003, 17:16 Uhr »
Ich bin in Banff/Kanada mal ins Krankenhaus gegangen wg. hohen Fiebers , war nach 2 Stunden wieder draußen und einer Abbuchung von meiner Visa von umgerechnet 640,- DM . Ich hatte die DKV-Visa , die haben sofort dann den Betrag an mich überwiesen, ohne wenn und aber. Dann hatte ich mal einen Artztbesuch mit 85,- DM , auch kein Thema. Komisch , hier hat die DKV für mich noch nie was zahlen müssen ( bin privat versichert . Habe jetzt meinen Versicherungsschutz über die goldene Amex, die nur 18 € mehr kostet im Jahr ( als Zusatzkarte ) und da ist die Familie mit drin.
!!! Nicht immer muß man in Vorleitung gehen, die Versicherungsbedingungen sagen fast immer aus, das man ab einer bestimmten Summe  - so etwa 2000,- € - die Krankenkasse kontaktieren muß.
Peter
Peter Bauer

Antje

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Re: Auslandskrankenversicherung?
« Antwort #18 am: 14.07.2003, 19:04 Uhr »
Hallo,

hatte mehrere Schulungen von der Europäischen Reiseversicherung - üblich ist, daß man selbst das geld vorstreckt. Wenn allerdings ein längerer Krankenhausaufenthalt erforderlich ist, prüfen die, ob ein Transport in Frage kommt (machen die meisten - einfach weil es billiger ist, denjenige evtl. heimzufliegen und dann auf Kosten der deutschen KV weiter behandeln zu lassen!) oder ob ggf. eine Deckungszusagen an das entsprechende Krankenhaus gegeben wird.

Die Kosten können ja riesig werden - Beispiel war ein Fall, Kundin fiel mit einer Art epileptischer Anfall um, Ursache ungeklärt. Fluggesellschaft lehnte Transport ab, so lange Ursache unklar war. Also komplettes Untersuchungsprogramm mit Kernspin etc.  Kosten letztendlich 118.000 DM - das kann keiner vorstrecken...

Versicherung hat komplett gezahlt.

Grüße

Antje