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Unterwegs => Reiseformalitäten => Thema gestartet von: blob am 21.10.2013, 16:34 Uhr
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Hallo,
mein Nachname enthält ein "ß". Da das ja nun in den USA kein bekannter Buchstabe ist, frage ich mich, wie ernst die Probleme dahingehend werden können. Aufmerksam darauf wurde ich, als durch Kontakt mit Expedia herauskam, dass ein Hotel das "ß" für ein "b" hielt. Am Ende steht ich noch da und bekomme meine gebuchte Sache - sei es Flug, Wagen oder Hotel - nicht, weil sie wen mit einem "b" im Namen erwarten, das aber nun mal nicht in meinem Ausweis steht, geschweige denn auf der Kreditkarte, wo ein Doppel-S statt "ß" steht. Und dann muss ich vielleicht trotzdem noch umsonst die jeweilige Sache zahlen, weil derjenige, den sie erwarten, natürlich nicht kommt, sie ihm aber die Sache in Rechnung stellen.
Hat da jemand Erfahrung mit?
Danke.
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Bei Flügen gibst Du das an, was im maschinenlesbaren Teil Deines Reisepasses steht (unten der Teil mit den vielen >>>>> Zeichen), bei Hotels etc. das, was auf der Kreditkarte steht.
In Deinem Fall dürfte beides "SS" sein und nicht "ß".
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Ich habe auch ein ß im Nachnamen, aber noch nie irgendwelche Probleme gehabt. In allen Formblättern schreibe ich SS statt ß, und ansonsten erkläre ich manchmal, was das deutsche ß bedeutet.
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Ich habe auch ein ß im Nachnamen, aber noch nie irgendwelche Probleme gehabt. In allen Formblättern schreibe ich SS statt ß, und ansonsten erkläre ich manchmal, was das deutsche ß bedeutet.
Genauso handhabe ich das auch. In allen Dokumenten schreibe ich das ß als ss, und sobald ich merke, dass skeptische Blicke kommen, ergreife ich noch bevor Fragen kommen, die Initiative und kläre die Situation. Ist aber bisher nur einmal passier ;)
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Auch ich bin ein 'ß' - Träger im Nachnamen.
Bei mir steht im Reisepaß (Österreich)
'ß' entspricht/is equal to/correspond à 'SS'
Ist das bei Euch nicht so ??
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Auch ich bin ein 'ß' - Träger im Nachnamen.
Bei mir steht im Reisepaß (Österreich)
'ß' entspricht/is equal to/correspond à 'SS'
Ist das bei Euch nicht so ??
Nein, der Name steht bei uns im oberen Teil, dem Namensfeld mit den deutschen Buchstaben (Ä,Ö,Ü,ß), im unteren, maschinenlesbaren Teil in der umgewandelten Form. Bei mir (Ä im Name) wird daraus unten dann zB ein AE.
Bei Zoll, Einreise, Hotel etc. gab es daher auch noch nie Probleme, beim Flugticket, ESTA etc. sollte man die Schreibweise aus dem maschinenlesbaren Teil nehmen.
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In meinem Namen gibt es einen Umlaut, einen Bindestrich und ein ß - also alles, was USA und/oder elektronische Formulare nicht kennen. Ich bin bislang gut damit gefahren, den Namen immer so zu schreiben, wie er im Maschinenlesbarenteil steht: statt Umlaut UE, statt Bindestrich mit Leerzeichen und statt ß mit ss. Damit gab es noch nie Probleme.