Nein, einen Vergleich Kinder/Autos hat da nicht stattgefunden, sonst hätte ich mich drüber aufgeregt.
Aber diese Diskussion hätte nie geführt werden sollen.
Was gibt es über Restriktionen zu diskutieren, wenn sie, wie in dem Fall, das Hausrecht eines Hoteliers betreffen???
Ich kann das schlecht finden und die Konsequenz daraus ziehen, das Hotel auch ohne Kinder zu meiden, aber ich hab doch nix dran rumzunörgeln. Das finde ich völlig anmaßend, vermessen, und es bringt auch zum Ausdruck, dass ich mich grundsätzlich mit den Einstellungen, Wünschen und Werten anderer nicht selbstverständlich abfinde bzw. sie als deren gutes Recht einfach akzeptiere.
Möchte ein Hotel Kinder als Gäste nicht beherbergen, dann muss es das (zum Glück) auch nicht. Möchte ich mit meinen Kindern in den Urlaub, dann such ich dafür was passendes aus! Easy!
Nimmt ein Lokal keine Mastercard, zahl ich bar oder esse woanders. Wirklich unspektakulär!
Ich hab alles aufmerksam nachgelesen und habe dabei eine ganze Weile lang gedacht, wie diplomatisch von vielen Erklärungsversuche unternommen wurden, dass es auch andere Blickwinkel und Bedürfnisse geben mag. Asoziale Schnösel sind mir nicht aufgefallen. Und Jack Blacks Vorschläge fand ich wirklich beeindruckend zuvorkommend.