usa-reise.de Forum

Autor Thema: RV-Tour ab Las Vegas  (Gelesen 1301 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

utahfan

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.246
    • puzzlewood
Re: RV-Tour ab Las Vegas
« Antwort #15 am: 19.12.2012, 10:42 Uhr »
Hallo edeltapir

Also wie gesagt: Toadstool Hodoos direkt ab der UT 89
                       Waterholes CAnyon ebenfalls direkt an der UT 89 südlich von Page, permit beim indian chapter holen
                       Horseshoe Bend direkt an der UT 89 südlich Page
Wahweap Hodoos über die Zufahrt bis zur fishhatchery, dann etwa 2 Std Fußmarsch entlang des Wahweap Creek
mit kleinem Womo und bei trockenen Bedingungen evtl: Yellow Rock über die CCR bis ca. ml 13,5
ebenso bei guten Bedingungen über die Houserock Valley Road Zugang zu Edmaiers Secret und zum Buckskin Gulch

vg
Utahfan
1997 SFO +Südwesten
2000 LA + Südwesten
2001 Utah
2002 Utah
2003 Chicago
2004 Südwesten
2006 Utah + Boston
2008 New York
2008 Utah + Colorado
2009 August SFO
2010 Nevada + Utah + Arizona ( wg. CONDOR ausgefallen)
2012 Reise von 2010 nachgeholt

Dayhiker

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.926
Re: RV-Tour ab Las Vegas
« Antwort #16 am: 19.12.2012, 11:45 Uhr »
Ich würde da auch noch die Antelope Canyons erwähnen.

Gruß
Thomas

Gast

  • Gast
Re: RV-Tour ab Las Vegas
« Antwort #17 am: 19.12.2012, 18:14 Uhr »
Hallo,

ich möchte hier noch meinen Senf zum Beitrag von Utah-Fan geben.



Wahweap Hodoos über die Zufahrt bis zur fishhatchery, dann etwa 2 Std Fußmarsch entlang des Wahweap Creek
mit kleinem Womo und bei trockenen Bedingungen evtl: Yellow Rock über die CCR bis ca. ml 13,5
ebenso bei guten Bedingungen über die Houserock Valley Road Zugang zu Edmaiers Secret und zum Buckskin Gulch

vg
Utahfan

Gut, Du schreibst, bei trockenem Zustand, bei guten Bedingungen, mit kleinem Womo... oder bei schlechten Bedingungen ggf. vor Ort versuchen ....
Bist Du denn überhaupt schon mal mit einem Womo eine Dirtroad/Gravelroad gefahren, dass Du das wirklich beurteilen kannst?

So ein Womo fährt sich ganz anders wie ein SUV oder Jeep und die Elektronik ist auch sehr empfindlich. Die Einbauten sind für solche Pisten nicht gemacht. Die Schränke, Schubladen und alles schwankt, das ist äußerst unangenehm. Wir sind bestimmt keine Leute, die sich nichts zutrauen und haben in Australien und Namibia mittlerweile mehr als gute Allraderfahrung gesammelt und wissen, wie man im Gelände fährt. Das alles ist aber nicht auf ein Womo übertragbar - so ein Womo ist nicht für Dirtroads konzipiert.

Wir waren schon mal mit dem Womo bei der Wave und zwar im September 2010 und das war Nervenkitzel pur, wir haben von der Zufahrt der HRVR bis dorthin 2 Stunden gebraucht. Der Wash war eigentlich unpassierbar und wir mussten ihn preparieren. Wir haben Sand abgetragen, geschaufelt, gefestigt... Die HRVR war in einem fürchterlichen Zustand. Ich würde das nicht nochmal machen und kann nur jedem davon abraten.
Nachdem wir im Forum gelesen hatten, bei normalen Bedingungen mit Womo machbar, wollten wir das ebenfalls kurzfristig vor Ort entscheiden. Von zu Hause aus hatten wir uns bei Steve erkundigt, ob ggf. ein Transfer möglich wäre und dachten, wir könnten ja dann dort essen gehen, uns über den Straßenzustand erkundigen und dann falls nötig, noch die Tour mit ihm für den nächsten Tag buchen. Wir kamen an, geschlossen für 3 Wochen, keine Seele weit und breit. Aber wir hatten ja noch einen anderen Plan. Auf der Homepage der Paria Guest Ranch (wir haben dort übernachtet) hatten wir gelesen, dass die für ihre Gäste auch einen Shuttle-Service anbieten, dort von zu Hause aus schon nachgefragt, aber nie eine Antwort auf unsere Mail erhalten. Als wir dann dort waren, kam nur die Antwort, dass es diesen Service nicht gäbe. Da haben wir ganz schön dumm geschaut. Bei der Paria Contact Station hatten wir zuvor vorbeigeschaut, die hatten schon geschlossen und die Aushänge im Kasten waren uralt - damit konnten wir auch nichts anfangen. Wir wollten also frühzeitig aufbrechen, es also probieren und falls es nicht gehen sollte, dann umkehren und uns in Page einen Jeep besorgen, dabei hätten wir aber ewig viel Zeit verloren und vielleicht wäre ja gar kein Jeep mehr frei gewesen. Deshalb haben wir uns überlegt, eben sehr vorsichtig und langsam zu fahren. Als wir dann bei der Wave waren, war es sehr stürmisch, es hat auch öfter mal getröpfelt und kräftig gedonnert. Bei der Rückfahrt hatten wir dann das Gewitter im Nacken und es war uns überhaupt nicht wohl dabei. Wir waren froh als wir wieder die Teerstrße erreicht hatten. Zum Glück ist alles gut gegangen - ich würde das nicht nochmal machen und kann nur davon abraten!!!

Nachdem Ines ja sowieso vor hat für Coyote Buttes South einen Jeep zu mieten, kann ich ihr nur raten, das gleich für einen oder zwei Tage mehr zu tun, dann ist der Tagesmietsatz auch niedriger. So hätte sie kein Risiko und könnte auch richtig planen. Bei Rick Sparks haben wir seinerzeit ebenfalls für den Trip zu Coyote Buttes South einen Jeep angemietet und gute Erfahrungen gemacht.

Viele Grüße

utahfan

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.246
    • puzzlewood
Re: RV-Tour ab Las Vegas
« Antwort #18 am: 19.12.2012, 18:39 Uhr »
Hallo Gast

zu Deiner Information: ich fahre seit 1987 ausschließlich Wohnmobil, auch als mein Privatauto und wie Du aus meiner Signatur sehen hättest können, darf ich wohl ein wenig Erfahrung in Anspruch nehmen; selbstverständlich hatte ich auch im Südwesten bereits Womoerfahrung auch auf gravelroads, nicht nur als Tourist, sondern auch als Mitarbeiter einer Ranch in Utah;

selbstverständlich setzt Womofahren dort ein wenig mehr Erfahrung voraus als auf Teerstraße; allerdings bei den Witterungsbedingungen, die Du von Euerem Wavebesuch beschreibst, wäre ich nicht auf die Houserockvalley Road gefahren;
da wir in den letzten12 Jahren regelmäßig über längere Zeit im outback unterwegs waren, zumeist in der Region etwa 150 ml rund um den Kodachrome, dort bei den Rangern bei Weganlagen, bei Ranchern bei Viehtrieb, Ohrmarken-Kastrieren und einfangen gearbeitet haben, traue ich mir schon zu, anderen etwas( bei entsprechender Vorsicht und Witterung) zu empfehlen;

zur Einschätzung von Wetter nur ein kleines Beispiel: wir waren am gleichen TAg, als es die große flash flood am Antelope gab, bei strahlendem Wetter im Zion Richtung river walking unterwegs, als ich sodort auf Umdrehen drängte; mein Frau hielt mich damls für verrückt, als es aber eine Stunde später an der Tunnelausfahrt bereits wie aus Kübeln regnete, war sie doch recht froh; nach damaliger UAskunft kamen an dem Tag auch etlich Rouris nicht mehr raus;

ich nehme sicher an, daß Deine Womoerfahrung sich auf das eine Mal in den USA beschränkt


wenn Du allerdings zitierst, ( oder bei schlechten Bedingungen vor Ort versuchen ) dann bitte vollständig: ich hatte empfohlen, vor Ort einen guten 4 WD mit hoher Clearance zu bekommen)

VG
Utahfan
1997 SFO +Südwesten
2000 LA + Südwesten
2001 Utah
2002 Utah
2003 Chicago
2004 Südwesten
2006 Utah + Boston
2008 New York
2008 Utah + Colorado
2009 August SFO
2010 Nevada + Utah + Arizona ( wg. CONDOR ausgefallen)
2012 Reise von 2010 nachgeholt

utahfan

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.246
    • puzzlewood
Re: RV-Tour ab Las Vegas
« Antwort #19 am: 19.12.2012, 18:42 Uhr »
Hallo Gast

zu Deiner Information: ich fahre seit 1987 ausschließlich Wohnmobil, auch als mein Privatauto und wie Du aus meiner Signatur sehen hättest können, darf ich wohl ein wenig Erfahrung in Anspruch nehmen; selbstverständlich hatte ich auch im Südwesten bereits Womoerfahrung auch auf gravelroads, nicht nur als Tourist, sondern auch als Mitarbeiter einer Ranch in Utah;

selbstverständlich setzt Womofahren dort ein wenig mehr Erfahrung voraus als auf Teerstraße; allerdings bei den Witterungsbedingungen, die Du von Euerem Wavebesuch beschreibst, wäre ich nicht auf die Houserockvalley Road gefahren;
da wir in den letzten12 Jahren regelmäßig über längere Zeit im outback unterwegs waren, zumeist in der Region etwa 150 ml rund um den Kodachrome, dort bei den Rangern bei Weganlagen, bei Ranchern bei Viehtrieb, Ohrmarken-Kastrieren und einfangen gearbeitet haben, traue ich mir schon zu, anderen etwas( bei entsprechender Vorsicht und Witterung) zu empfehlen;

zur Einschätzung von Wetter nur ein kleines Beispiel: wir waren am gleichen TAg, als es die große flash flood am Antelope gab, bei strahlendem Wetter im Zion Richtung river walking unterwegs, als ich sodort auf Umdrehen drängte; mein Frau hielt mich damls für verrückt, als es aber eine Stunde später an der Tunnelausfahrt bereits wie aus Kübeln regnete, war sie doch recht froh; nach damaliger Auskunft kamen an dem Tag auch etlich Touris nicht mehr raus;

ich nehme sicher an, daß Deine Womoerfahrung sich auf das eine Mal in den USA beschränkt


wenn Du allerdings zitierst, ( oder bei schlechten Bedingungen vor Ort versuchen ) dann bitte vollständig: ich hatte empfohlen, vor Ort einen guten 4 WD mit hoher Clearance zu bekommen)

VG
Utahfan
1997 SFO +Südwesten
2000 LA + Südwesten
2001 Utah
2002 Utah
2003 Chicago
2004 Südwesten
2006 Utah + Boston
2008 New York
2008 Utah + Colorado
2009 August SFO
2010 Nevada + Utah + Arizona ( wg. CONDOR ausgefallen)
2012 Reise von 2010 nachgeholt

ines

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 325
Re: RV-Tour ab Las Vegas
« Antwort #20 am: 19.12.2012, 20:56 Uhr »
Wir sind ja vor vielen Jahren auch mit einem 28 ft. zum Parkplatz Wave gefahren, da war es total trocken. Aber es hat wahnsinnig gerappelt und es war kein Vergnügen.
Wir müssen uns nun entscheiden, ob wir die Ganztagestour mit Paria Outpost machen oder einen Jeep mieten.
Ist es problematisch, selbst in die CBS zu fahren, ohne GPS?

McC

  • Gast
Re: RV-Tour ab Las Vegas
« Antwort #21 am: 19.12.2012, 20:59 Uhr »
Ist es problematisch, selbst in die CBS zu fahren, ohne GPS?

Nein, aber ein GPS ist sehr hilfreich.

utahfan

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.246
    • puzzlewood
Re: RV-Tour ab Las Vegas
« Antwort #22 am: 20.12.2012, 09:07 Uhr »
Wir sind ja vor vielen Jahren auch mit einem 28 ft. zum Parkplatz Wave gefahren, da war es total trocken. Aber es hat wahnsinnig gerappelt und es war kein Vergnügen.

Hallo

ich hatte ja für diese Strecke ausdrücklich von einem kleinen Womo gesprochen ( es gibt 19ft und 22 ft ) alles was länger ist hat dort wirklich Schwierigkeiten

VG
Utahfan
1997 SFO +Südwesten
2000 LA + Südwesten
2001 Utah
2002 Utah
2003 Chicago
2004 Südwesten
2006 Utah + Boston
2008 New York
2008 Utah + Colorado
2009 August SFO
2010 Nevada + Utah + Arizona ( wg. CONDOR ausgefallen)
2012 Reise von 2010 nachgeholt

Gast

  • Gast
Re: RV-Tour ab Las Vegas
« Antwort #23 am: 20.12.2012, 23:37 Uhr »

zur Einschätzung von Wetter nur ein kleines Beispiel: wir waren am gleichen TAg, als es die große flash flood am Antelope gab, bei strahlendem Wetter im Zion Richtung river walking unterwegs, als ich sodort auf Umdrehen drängte; mein Frau hielt mich damls für verrückt, als es aber eine Stunde später an der Tunnelausfahrt bereits wie aus Kübeln regnete, war sie doch recht froh; nach damaliger UAskunft kamen an dem Tag auch etlich Rouris nicht mehr raus;

ich nehme sicher an, daß Deine Womoerfahrung sich auf das eine Mal in den USA beschränkt


wenn Du allerdings zitierst, ( oder bei schlechten Bedingungen vor Ort versuchen ) dann bitte vollständig: ich hatte empfohlen, vor Ort einen guten 4 WD mit hoher Clearance zu bekommen)

VG
Utahfan

So, und ich hatte gemeint, dass es, wenn man kurzfristig vor Ort ein 4-WD-Fahrzeug suchen muss, das ein Problem geben könnte, da ja das Angebot nicht so groß ist, dass das wahrscheinlich nichts mehr wird und man sich dann ärgert, wenn man ein Gebiet, das man unbedingt besuchen wollte, nicht erreichen kann. Wenn man vorher schon ein Allradfahrzeug mietet, ist man doch eher auf der sicheren Seite.

Wie Du schon schreibst, kann das Wetter immer einen Strich durch die Rechnung machen. Auch wenn man sich vorher im Visitor Center nach dem Wetter erkundigt hat, muss ja deren Vorhersage nicht zutreffen. Beispiel aus 2012. Wir waren in Escalante haben uns im Visitor Center nach dem Wetter erkundigt. Es hieß: HIRR no go! Es wird mit heftigsten Gewittern mit Starkregen gerechnet. Gut, dann sind wir eben wie empfohlen zu den Calf Creek Falls. An diesem Tag viel kein Tropfen Regen. Am nächsten Tag wieder am Visitor Center: grünes Licht, heute kein Regen, keine Flashfloodgefahr, wir können auch Slotcanyons machen. Morgens waren wir im peek-a-boo und spooky, nachmittags beim Big Horn Canyon, Zugang von der HIRR aus. Wir parkten unseren Jeep unweit der Straße, aber wir sahen auch einen ganz normalen PKW, (kein SUV), der doch tatsächlich bis ganz kurz vor den Harris Wash gefahren war. Wir hatten uns noch mit den Leuten unterhalten, die ebenfalls zum Big Horn Canyon wollten, aber erstmal noch eine Pause machten. Auf dem Weg zum Big Horn Canyon zog ganz schnell ein heftiges Gewitter mit Starkregen auf, es goss aus Kübeln, von den Felsen kurz vor dem Zugang kamen Schlammlawinen herunter, der Harris Wash ist heftigst angeschwollen, wir hatten einen Unterschlupf unter einem Felsüberhang gefunden. Das war vielleicht eine Schlammschlacht. Wir hatten Schwierigkeiten beim Laufen, die Pampe hing zentimeterdick unter den Schuhen. Als wir dann zurückkamen, sahen wir an den Spuren, dass der PKW versucht hatte, da herauszufahren, ihm das aber nicht gelungen war. Die Piste war für den PKW unpassierbar. Am nächsten Morgen sind wir dann nochmals zum Big Horn Canyon gelaufen, der PKW stand immer noch da. Als wir spät nachmittags zurückkamen, war es den Leuten dann doch gelungen, den PKW da rauszubekommen.

Mit einem Jeep wäre man wohl besser dran gewesen, mit einem Womo oder PKW hätte ich nicht in dieser Situation sein wollen.
Deshalb würde ich nie von vorne herein, jemanden den Ratschlag geben, dass man die Strecke in trockenem Zustand auch mit Womo befahren kann - denn das Wetter kann sich auch unvorhergesehen ändern und genauso schnell der Straßenzustand.

Im übrigen bezieht sich unsere Womoerfahrung nicht auf das eine Mal, wir sind mittlerweile das sechste Mal in den USA unterwegs, mit Womos unterschiedlicher Größe und Anbieter. Klar, ist es auch oft kein Problem gewesen, mal eine kurze Dirtroad zu befahren, aber ich möchte andere nicht dazu ermuntern und auch auf die Gefahren hinweisen, was einem blühen kann. Von den hohen Abschleppkosten ganz zu schweigen. (Hierzu gibt's ja bereits einen Thread). Also, wenn jemand schreibt, dass er sich einen Jeep mieten will, finde ich das vernünftig und teile ihm nicht mit, dass das ggf. auch mit Womo möglich wäre!

Außerdem gibt's auch Leute, die zum ersten Mal in die USA verreisen und wenn die auf so eine Empfehlung stoßen, man kann auch mit kleinem Womo bei entsprechendem Wetter fahren, dann denken sie sich nicht viel dabei und wollen da fahren. Und die wissen dann vielleicht nichts davon, dass es heftige Sommergewitter geben kann und kommen in eine verzweifelte Lage. Ich finde das muss nicht sein!

Viele Grüße


utahfan

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.246
    • puzzlewood
Re: RV-Tour ab Las Vegas
« Antwort #24 am: 21.12.2012, 09:04 Uhr »
Hallo gast

bei Starkregen oder direkt nach einem gewitter sind die Straßen iM Südwesten zumeist auch nicht mit einem Jeep befahrbar, denn der dortige Clayboden ist das weltweit beste Schmiermittel( wird deshalb auch in der Autoindustrie als lubricatin-Hilfsstoff verwendet), auf diesem nassen Boden ist ein Fahren unmöglich, denn das Auto flogt einfach nur noch der Fliehkraft und rutscht von selbst in jede Richtung weg; bei solchen Bedingungen hilft nur Eines: warten, bis die Sonne die Strecke so weit abgetrocknet hat, daß man wieder rauskommt, denn wenn der Wagen erst im clay aufsitzt, geht garnichts mehr;


außerdem habe ich niemand empfohlen, mit dem Womo dort zu fahren , sondern nur auf die Farge von edeltapir geantwortet,welche Sehenswürdigkieten um Page man leicht mit Womo erreichen kann und für welche es nur unter sehr eingeschränkten Bedingungen evtl  möglich ist:
wenn  jemand keine Wettererfahrung und Womoerfahrung hat, hat er dort m.E. auch nichts bei solchen Bedingungen nichts verloren , siehe das ältere Ehepaar, das mit einem Cabrio im Winter auf die Smokey Mountain Road fuhr und glücklicherweise nach einige Tagen im Schnee entdeckt und gerettet wurde;

was mich erstaunt, daß Dir das mit dem Wetter nun anscheinend schon mehrfach passiert ist, evtl. mehr Gefühl für das dortige Wetter entwickeln

VG
Utahfan
1997 SFO +Südwesten
2000 LA + Südwesten
2001 Utah
2002 Utah
2003 Chicago
2004 Südwesten
2006 Utah + Boston
2008 New York
2008 Utah + Colorado
2009 August SFO
2010 Nevada + Utah + Arizona ( wg. CONDOR ausgefallen)
2012 Reise von 2010 nachgeholt