14 Tage Florida: Pensacola bis Miami im Oktober/November

[TheHonk]

Zum Post von oben, ob es egal ist mit wem man die Manatee-Tour macht:

Ich finde, es ist nicht egal, weil es wie so oft im Leben Gute und Schlechte gibt... Ich habe vor unserem Urlaub ein paar Stunden im Netz recherchiert und letztendlich sind wirklich nur eine Handvoll Anbieter in ganz Florida übriggeblieben, die seriös schienen... River Ventures in Chrystal River war einer davon. Es gibt sehr viele Anweisungen, wie man sich an Bord des Bootes, im Wasser und natürlich in Anwesenheit eines oder mehreren Manatees zu verhalten hat und es wird sehr genau beobachtet, dass diese Anweisungen nicht nur solala sondern strikt befolgt werden.

Es werden keine Manatees verfolgt oder angefüttert oder angebunden. Wenn Tiere im Wasser sind, und man die Anweisungen des Capt./Tourguide befolgt (nämlich nichts macht ausser sich im Wasser treiben zu lassen und sich so wenig wie möglich uns so leise wie möglich zu bewegen  ), kommen die Tiere von ganz alleine und es wir ein unvergessliches Erlebnis. Zitat von Capt. Glenn Wilsey: It's so cool to interact with animals that "want" too! Zitat Ende...

Schwarze Schafe unter den Anbietern haben wir auch gesehen und wurden - natürlich - auch darauf hingewiesen. Da wird in die ausgewiesenen Schutzzonen gefahren, die Leute dürfen im Wasser stehen und im Wasser rumlaufen, Krach machen, Bleigewichte tragen und sich wundern, warum die Manatees ständig auf der Flucht sind... 

[@ndie]

Ich habe vor unserem Urlaub ein paar Stunden im Netz recherchiert und letztendlich sind wirklich nur eine Handvoll Anbieter in ganz Florida übriggeblieben, die seriös schienen... River Ventures in Chrystal River war einer davon.

Leider liegt Crystal River nicht in der Nähe unserer Tour im Februar.
Hast Du seriös scheinende Anbieter im südlicheren Bereich ausfindig machen können?

[TheHonk]

@ @ndie:
Leider habe ich alles was nicht in unsere Tour passte wieder von der ToDo-list runter genommen und die Adressen nirgends gespeichert... hmmpf...

[BeateR]

Zum Post von oben, ob es egal ist mit wem man die Manatee-Tour macht:

Ich finde, es ist nicht egal, weil es wie so oft im Leben Gute und Schlechte gibt... Ich habe vor unserem Urlaub ein paar Stunden im Netz recherchiert und letztendlich sind wirklich nur eine Handvoll Anbieter in ganz Florida übriggeblieben, die seriös schienen... River Ventures in Chrystal River war einer davon. Es gibt sehr viele Anweisungen, wie man sich an Bord des Bootes, im Wasser und natürlich in Anwesenheit eines oder mehreren Manatees zu verhalten hat und es wird sehr genau beobachtet, dass diese Anweisungen nicht nur solala sondern strikt befolgt werden.

Es werden keine Manatees verfolgt oder angefüttert oder angebunden. Wenn Tiere im Wasser sind, und man die Anweisungen des Capt./Tourguide befolgt (nämlich nichts macht ausser sich im Wasser treiben zu lassen und sich so wenig wie möglich uns so leise wie möglich zu bewegen  ), kommen die Tiere von ganz alleine und es wir ein unvergessliches Erlebnis. Zitat von Capt. Glenn Wilsey: It's so cool to interact with animals that "want" too! Zitat Ende...

Schwarze Schafe unter den Anbietern haben wir auch gesehen und wurden - natürlich - auch darauf hingewiesen. Da wird in die ausgewiesenen Schutzzonen gefahren, die Leute dürfen im Wasser stehen und im Wasser rumlaufen, Krach machen, Bleigewichte tragen und sich wundern, warum die Manatees ständig auf der Flucht sind... 

Hallo,

also ich weiss ja nicht, wo solcher Art Touren angeboten werden. Wir haben allerdings in Cristal River solche Sachen nicht gesehen. Alle, aber wirklich alle Boote, sind an dieselbe Stellle gefahren (da ist eine warme Quelle und da sammeln sich die Manatees) und auf jedem Boot hat jemand aufgepasst, dass man die Manatees nicht gejagt hat. Niemand durfte im Wasser stehen oder rumlaufen oder Krach machen. Alle Touristen von allen Booten sind brav geschnorchelt. Es gab genaue Anweisungen vorher, keine Manatees wurden angefütter etc. etc. etc.

Ja, und es stimmt: nach einer gewissen Zeit kommen die Manatees ganz von selbst auf die Schnorchler zu. Sie sind sehr neugierig, und lassen sich auch anfassen (das darf man, wenn die Manatees von selbst kommen).

Gruss Beate

[TheHonk]

Wir haben es live gesehen, wie die Leute im Wasser standen, laut waren und wie wild rumzappelten als mal ein Manatee vorbei kam... Das dann natürlich gleich das Weite suchte...
Und zum Glück gibt es im Chrystal River gleich mehrer dieser Quellen, somit fahren auch nicht alle an die gleiche Stelle... Und es gibt sogar drei Quellen (three sisters) an die sich die Manatees meistens nur verirren, wenn gar kein Mensch in der Nähe ist...

Gruß,
Heiko

[Brazoragh]

Man muss ja kein Risiko eingehen. Wir nehmen einfach einen seriösen Anbieter.
"Birds underwater" gilt glaube ich auch noch als ziemlich gut.

Auf jeden Fall danke für Deinen Erfahrungsbericht Heiko.

Dann bleibt mir nur noch, Euch einen schönen Urlaub zu wünschen.

Danke.
Allerdings hatte ich ein paar Aussagen, mit einem "...,oder?" versehen. 

Was ich micht interessant hatte (und es immer tut): ist der Blackwater SP ohne Wildlife nicht ein wenig langweilig (immer in Betracht der Tatsache, dass es ja Alternativen bzw. eine begrenzte Urlaubszeit gibt)?
Du weist auf die vielen Alis im Myakka SP hin (und Gegenteiliges im Blackwater SP - was "sicher" für Anfänger wäre). Ist die "Gefahr" nicht eher eine eingebildete? Sprich: warum sollte man in solch ruhigen Gewässern kentern und selbst wenn - ist das denn wirklich unmittelbar gefährlich?

Was mich sonst noch interessiert, ich aber nicht direkt gefragt habe: hast Du eine Kanu Tour ab Everglades City gemacht? Warst Du im Shark Valley?

Gruß
Michael

[Elmar]

Hi Michael

Der Blackwater River SP ist für mich persönlich ohne Wildlife nicht ganz so interessant.
Das ist aber meine ganz persönliche Vorliebe. Die Gegend ist wirklich toll, und nicht umsonst ist der Kanutrail einer der Top Spots in den USA.
Der Kanutrail ist für Anfänger geeignet, da es fast keine Unterwasserhindernisse in Form von umgestürzten Bäumen gibt, keine Stromschnellen, keine Felsen, keine Engstellen.

Mit dem Kanu kann man leicht kentern, auch auf ruhigen Gewässern.
Wer Kanufahren nicht gewöhnt ist, schafft es auch ein Kanu schon beim Einsteigen zum Kentern zu bringen.
Habe ich auch schon geschafft. 

Im Myakka RSP gibt es eine Vielzahl an Alligatoren, auch große. Diese sind ganz klar im Wasser eine große Gefahr, die man nicht unterschätzen darf.

An Land habe ich keine Angst vor Ali´s. Wenn man sie nicht in die Enge treibt, angreift, oder versucht ein Nest auszuräumen werden sie in der Regel versuchen zu flüchten. (Aber: Keine Regel ohne Ausnahme!!)

Im Wasser sind sie aber die Herren. Du siehst sie nicht, Du hörst sie nicht. Ich würde niemals in einem Gewässer baden, in dem Ali´s leben. Ich gehe nur dann ins Wasser, wenn es nicht mehr als Knietief, und die Sicht im Wasser gut ist.
Ali´s sind gefährlich, und können eine unmittelbare Gefahr darstellen.

In Everglades City war ich zwei mal mit dem Kanu unterwegs.
Einmal habe ich eine längere Runde (ca. 6-7Std.) durch die vorgelagerten Inseln gemacht. (Kanu im NPS Center gemietet)
Beim zweiten Mal war es der Endpunkt des Turner River Ausflugs.
D.h. Einstieg war an der US.41 / Turner River. Endpunkt war Everglades City NPS Landestelle. (Kanu gemietet im Ivey House, ebenso Transfer)
Beide Touren waren eine tolle Erfahrung, wobei die Runde durch die vorgelagerten Inseln eine kleine navigatorische Herausforderung war. Das lag daran, dass wir kreuz und quer durch die Mangroveninseln gefahren sind. Es geht auch einfacher.

Im Shark Valley war ich bis jetzt 3 Mal. Zwei Touren habe ich wegen massenhafter Moskitovorkommen abgebrochen. (Einmal im Mai, einmal im Oktober)
Beim dritten Versuch habe ich die Variante mit dem Mietfahrrad gewählt. Das dauernde Gequatsche des Fahrers der Tram hätte ich nicht ausgehalten. Ich wollte auch nicht mit 20 anderen Ahhhhhh und Ohhhhh rufenden Touris die Tour machen.
Mir hat es schon gereicht, wenn ich von der Tram überholt wurde.

[Brazoragh]

Sorry Elmar für die späte Reaktion - irgendwie ist mir das durch die Lappen gegangen. 

Der Blackwater River SP ist für mich persönlich ohne Wildlife nicht ganz so interessant.
Das ist aber meine ganz persönliche Vorliebe. Die Gegend ist wirklich toll, und nicht umsonst ist der Kanutrail einer der Top Spots in den USA.
Der Kanutrail ist für Anfänger geeignet, da es fast keine Unterwasserhindernisse in Form von umgestürzten Bäumen gibt, keine Stromschnellen, keine Felsen, keine Engstellen.

Mit dem Kanu kann man leicht kentern, auch auf ruhigen Gewässern.
Wer Kanufahren nicht gewöhnt ist, schafft es auch ein Kanu schon beim Einsteigen zum Kentern zu bringen.
Habe ich auch schon geschafft.

Hmm... ok. Dann wäre das vermutlich doch nicht so blöde.
Oder eben ab Everglades City geführt.

Im Myakka RSP gibt es eine Vielzahl an Alligatoren, auch große. Diese sind ganz klar im Wasser eine große Gefahr, die man nicht unterschätzen darf.

An Land habe ich keine Angst vor Ali´s. Wenn man sie nicht in die Enge treibt, angreift, oder versucht ein Nest auszuräumen werden sie in der Regel versuchen zu flüchten. (Aber: Keine Regel ohne Ausnahme!!)

Im Wasser sind sie aber die Herren. Du siehst sie nicht, Du hörst sie nicht. Ich würde niemals in einem Gewässer baden, in dem Ali´s leben. Ich gehe nur dann ins Wasser, wenn es nicht mehr als Knietief, und die Sicht im Wasser gut ist.
Ali´s sind gefährlich, und können eine unmittelbare Gefahr darstellen.

Ok, ok - habe verstanden. Wird meiner Frau recht sein...

In Everglades City war ich zwei mal mit dem Kanu unterwegs.
Einmal habe ich eine längere Runde (ca. 6-7Std.) durch die vorgelagerten Inseln gemacht. (Kanu im NPS Center gemietet)
Beim zweiten Mal war es der Endpunkt des Turner River Ausflugs.
D.h. Einstieg war an der US.41 / Turner River. Endpunkt war Everglades City NPS Landestelle. (Kanu gemietet im Ivey House, ebenso Transfer)
Beide Touren waren eine tolle Erfahrung, wobei die Runde durch die vorgelagerten Inseln eine kleine navigatorische Herausforderung war. Das lag daran, dass wir kreuz und quer durch die Mangroveninseln gefahren sind. Es geht auch einfacher.

Hmm... ok. Ein toller Navigator bin ich auch nicht. Ich muss an mein GPS denken... *g*

Im Shark Valley war ich bis jetzt 3 Mal. Zwei Touren habe ich wegen massenhafter Moskitovorkommen abgebrochen. (Einmal im Mai, einmal im Oktober)
Beim dritten Versuch habe ich die Variante mit dem Mietfahrrad gewählt. Das dauernde Gequatsche des Fahrers der Tram hätte ich nicht ausgehalten. Ich wollte auch nicht mit 20 anderen Ahhhhhh und Ohhhhh rufenden Touris die Tour machen.
Mir hat es schon gereicht, wenn ich von der Tram überholt wurde.

Na dann hoffen wir mal, dass es Anfang November besser ist. Scheint sich ja wirklich zu lohnen... Fahrräder kann man sich Vorort mieten, oder?

Gruß und vielen Dank!
Michael

[TheHonk]

Fahrräder gibts vor Ort, für 7.50$ die Stunde.
Genug Wasser und evtl. ne Kleinigkeit zu Essen mitnehmen, unterwegs gibt es nichts.

[Brazoragh]

Alles klar. Danke

Gruß
Michael

[Brazoragh]

Sooo... wir sind jetzt schon ein paar Tage zurück. Ein kleines Feedback mit einem furchtbar schlechten Gewissen - vor allem Elmar gegenüber. 

Der grobe Verlauf ist im Anhang zu sehen.
Wir haben uns gegen New Orleans entschieden - im Grunde genommen wegen mangelnder vorbereitung.

Der Panhandle hat uns außergewöhnlich gut gefallen - auch wenn es ziemlich kalt war! Pensacola & Co. haben uns bestimmt nicht das letzte Mal gesehen. Tolle Strände und ziemlich leer. Obwohl die Infrastruktur z.B. in Panama City natürlich da ist. Im Spring Break sieht das bestimmt anders aus. 

Auch Tallahasse fanden wir ganz nett, aber ein zweites Mal würden wir nicht extra hinfahren. Gleiches gilt für den Walkulla Springs SP. Wobei wir dort am meisten Wildlife auf der ganzen Reise gesehen haben... 
Das Schnorcheln mit den Manatees war hingegen ein wirklich geniales Erlebnis!

Caladesi, Fort de Soto, Sanibel und Cayo Costa (letzerer zum ersten Mal) waren schön, aber können mit unseren Lieblingsbeaches auf Hawaii und auch mit denen am Panhandle nicht mithalten. Aber warm war es auf jeden Fall.

Die Shark Valley Fahrrad Tour hat richtig Spaß gemacht, obwohl wir insgesamt VIEL weniger Wildlife hatten, als November 2007 (gilt für den ganzen Trip). Am Anhinga Trail war quasi fast nichts los...

Die Keys waren sehr schön (Sonne macht schon einiges aus), aber wegen den Stränden muss man auch nicht unbedingt hin. Bahia Honda und Sombrero Beach sind zwar auch schön, aber nicht unbedingt schöner als die oben erwähnten (alles imho natürlich).
Key West hat aber einfach Flair ohne Ende!
Gleiches gilt für Miami - eine echte US-Großstadt fest in kubanischer Hand. Shopping, Peoplewatching und Beaching (Key Biscane!) par exelance.

Also wirklich wieder ein sehr schöner Urlaub - an Hawaii kommt Florida für uns wohl nie dran, aber da kann Florida nichts dafür.

Insgesamt haben wir deutlich mehr geshoppt und waren deutlich weniger in der Natur als geplant (keine(!) richtige Wanderung, keine Kanufahrt, ...). Leider hat sich mein Teleobjektiv am ersten Tag verabschiedet, was meine Fotolaune (und damit auch Wanderlaune) deutlich getrübt hat. Vielleicht poste ich aber noch ein paar Highlights (wenn es denn welche gibt) wenn ich die Fotos durchgeschaut habe.
Für Blackwater River SP war uns am Anfang zu kalt (wir waren am ersten Morgen dank Jetlag noch in der Dunkelheit joggen - kurzärmelig... bei vermutlich 5°C *bibber*). Deswegen haben wir auch erst später (Fort de Soto) unser Zelt aufgeschlagen - meine Liebste hat sich geweigert. 
Eine Kanu Fahrt wollte sie diesmal dann plötzlich auch nicht machen... in der Myakka River SP wollte ich trotzdem (sie natürlich auch). ABER (und jetzt wirds wirklich peinlich): irgendwie war ich der Meinung, der wäre östlich von Ft. Myers! Und nochmal in den Norden fahren wollten wir dann auch nicht, als wir den Irrtum bemerkt hatten... 

Ich hoffe jemand anders kann mit den Tipps trotzdem noch was anfangen... oder wir auf der nächsten Reise nach Florida. 

Vielen Dank nochmal!

Gruß
Michael

[Elmar]

Hi Michael

Welcome back. Schlechtes Gewissen muss nicht sein.

Schade, dass Ihr am Anfang so kühles Wetter hattet. Schließlich fährt man ja nach Florida, weil man es warm haben will.
Die Strände des Panhandle sind schon  Den Vergleich mit Hawaii habe ich nicht, da war ich noch nicht.
Deine Meinung zu Tallahassee teile ich, Wakulla kenne ich nicht.
Näheres zu Eurem Schnorcheltrip mit den Manatees würde mich interessieren.
Dass Du Myakka nicht gefunden hast ist peinlich.    Na ja, kann passieren. Bei so vielen Zielen bringt man schon mal was durcheinander.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann war es bei meinem Evergladesbesuch im Oktober ähnlich.
Damals war auch nicht viel mit Wildlife. Ab besten war es immer im März/April.

Wichtig ist, dass Euch der Urlaub gefallen hat.

[Brazoragh]

Hi Elmar,

na dann bin ich ja froh - immerhin hatte ich so nachgebohrt und Deine Antworten nicht wirklich genutzt. 
Das mit Myakka River ist einfach nur oberpeinlich... sonst habe ich immer einfach alles schnell übers Handy recherchiert (T-Mobile Prepaid sei dank), aber just da war ich mir SO sicher, dass das bei Ft. Myers war... 

Hawaii musst Du mal testen... lohnt sich. Wenn ich nur an den Kalalau Trail denke bekomme ich fast feuchte Augen. 

Wakulla fanden wir wie gesagt ganz nett. Der Nature Trail ist ungefähr genauso spannend wie dei meisten Nature Trails - eher weniger.
Die Bootsfahrt war irgendwie sympathisch und wie gesagt recht viel Wildlife. Auch ein Ali der sich bewegt hat... 
Der Blick in den Quelltopf ist allerdings nichts besonders... das Wasser ist laut Ranger seit 10 Jahren trüb.

2007 waren wir ziemlich genau 4 Wochen später in Florida November/Dezember - das war mindestens doppelt so viel Wildlife unterwegs. Aber was solls... war trotzdem schön

Die Manatees haben wir mit "Birds Underwater" angeschaut. Treffpunkt war 6:15 AM und Abfahrt (nach dem Gequetsche in den Neoprenanzug) eine halbe Stunde später (noch in der Dunkelheit). Außer uns war da zu Beginn niemand. Das Wasser war auch nicht so kalt wie befürchtet. Kaum war man im Wasser kamen die Tiere an. Wir hatten eine umfangreiche Sicherheitsbelehrung (für die Tiere) bekommen und haben auch gemerkt, dass unsere Kapitänin die Tiere liebt. Sie ging mit unter Wasser und hat gefilmt. Die DVD konnte man für $35 (afair) kaufen.
Die Manatees haben irgendwas wirklich angedeutet, wo sie gekrault werden wollen.
Nach einer guten Stunde haben wir einen Standortwechsel gemacht und konnten zwischendurch Tee/Kaffee und Donuts genießen. Zurück waren wir so gegen 10.00 AM. Gekostet hat das ganze $50 pro Person...

Gruß
Michael