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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: s-t-o-n-e am 20.03.2009, 19:00 Uhr
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Guten Tag ;-)
hab mich jetzt schon ne weile durch das Forum gelesen und nun zufällig bei Aldi Reisen eine Selbstfahrerrundreise gefunden, die dem entspricht, was wir uns von der Route her vorstellen. Wir sind beide 23 Jahre zum Zeitpunkt der Reise alt und machen dies zum ersten mal. Wollte jetzt einfach mal wissen was ihr zu dieser Reise sagt bzw. was es für Haken hat oder was man noch in Erfahrung bringen sollte.
Hier erst mal die Reise:
Ihr Reiseverlauf:
1. Tag - Anreise: Linienflug nach Los Angeles. Abholung des Mietwagens am Flughafen und Fahrt zum Hotel in der Region Anaheim (ca. 45 km).
2. Tag - Los Angeles: Entdecken Sie heute die "Stadt der Engel" - Los Angeles. Wandeln Sie in Hollywood auf den Spuren der Stars, bummeln Sie über den Rodeo Drive oder entspannen Sie sich an den zahlreichen Stränden von Malibu oder Venice.
3. Tag - Los Angeles - Palm Springs (ca. 155 km): Heute führt Sie Ihre Reise in die Wüstenoase Palm Springs. Erkunden Sie die Stadt mit den vielen Einkaufsmöglichkeiten oder entspannen Sie sich am Hotelpool. Wir empfehlen Ihnen eine Fahrt mit der Seilbahn auf den Mount San Jacinto. Von dort haben Sie einen unvergesslichen Ausblick auf die Wüste. Naturliebhaber kommen bei einer Wanderung durch das Gebiet der Indian Canyons mit ihren Wasserfällen und unzähligen Palmen auf ihre Kosten.
4. Tag - Palm Springs - Scottsdale (ca. 455 km): Ihre Reise führt Sie landeinwärts vorbei am Joshua Tree National Park bis in die Hauptstadt Arizonas, Phoenix. Sie übernachten im beliebten Vorort Scottsdale, eine ehemalige Westernstadt, die heute für ihre vielfältigen Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten bekannt ist. Zahlreiche Boutiquen und Galerien laden zum Bummeln ein, oder besuchen Sie das Heard Museum mit der beeindruckenden Sammlung an indianischen Kunst- und Kulturgegenständen, den Desert Botanical Garden oder Taliesin West, ein architektonisches Meisterwerk des berühmten Architekten Frank L. Wright.
5. Tag - Scottsdale - Flagstaff (ca. 230 km): Sie fahren über die Künstlerstadt Sedona durch den wunderschönen Oak Creek Canyon nach Flagstaff, das am Fuß der vulkanischen San Francisco Mountains inmitten großer Wälder gelegen ist.
6. Tag - Flagstaff - Grand Canyon - Lake Powell (ca. 345 km): Heute empfehlen wir Ihnen einen Halt im Grand Canyon, einem der beeindruckendsten Naturwunder unserer Erde. Die vielen Aussichtspunkte gewähren einen Blick in die tiefe Schlucht des Colorado Rivers. Anschließend fahren Sie zum Lake Powell, einem tiefblauen und von roten Felsen umrahmten Stausee, in dessen unmittelbarer Nähe Ihr Hotel liegt.
7. Tag - Lake Powell - St. George (ca. 470 km): Auf der Fahrt nach St. George haben Sie die Gelegenheit, zwei Nationalparks zu besuchen. Der Bryce Canyon im gleichnamigen Nationalpark ist ein grandioses Meisterwerk der Natur. Auf Rundwanderwegen können Sie hier Felsen in den unterschiedlichsten Formationen und Farbtönen bewundern. Der Zion Nationalpark, der sich über beinahe 600 km² erstreckt, ist für seinen Roten Sandstein bekannt, in den sich u.a. die 700 m tiefe Schlucht des Virgin River eingeschnitten hat.
8. Tag - St. George - Las Vegas (ca. 195 km): Ihr heutiges Tagesziel ist Las Vegas - die Glitzer- und Spielerstadt inmitten der Wüste mit ihrem berühmten Unterhaltungsangebot.
9. Tag - Las Vegas: Verbringen Sie einen Tag in der Spielermetropole ganz nach Ihren Vorstellungen. Entspannen Sie sich am Hotelpool, erleben Sie die Vielzahl der Spielcasinos und fabelhaften Shows, genießen Sie das großartige Nachtleben oder besuchen Sie einige der Themenhotels.
10. Tag - Las Vegas - Visalia (ca. 600 km): Dieser Tag ist voller Kontraste. Sie verlassen das Spielerparadies Las Vegas und fahren am Death Valley National Park sowie dem Sequoia Nationalpark mit den Mammutbäumen vorbei. Wir empfehlen je nach Zeit den Besuch eines Nationalparks oder gar beider. Sie übernachten heute in Visalia, am Fuße des Sierra Nevada Gebirges.
11. Tag - Visalia - Yosemite - Modesto (ca. 220 km): Heute haben Sie die Möglichkeit, einen der schönsten Nationalparks Kaliforniens zu besuchen. Im malerischen Yosemite Nationalpark finden Sie die höchsten Wasserfälle Nordamerikas. Sie übernachten in Modesto.
12. Tag - Modesto - San Francisco (ca. 150 km): Weiterfahrt nach San Francisco, einer der schönsten Städte der USA.
13 - 14. Tag - San Francisco: Entdecken Sie die Stadt auf eigene Faust. Bummeln Sie entlang der Fisherman´s Wharf, fahren Sie mit der Cablecar, besuchen Sie die Gefängnisinsel Alcatraz, schlendern Sie durch Chinatown oder fahren Sie über das Wahrzeichen der Stadt - die Golden Gate Bridge.
15. Tag - Abreise: Fahrt zum Flughafen und Abgabe des Mietwagens. Rückflug nach Deutschland.
16. Tag - Ankunft in Deutschland.
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass für die Besichtigung der oben genannten Sehenswürdigkeiten weitere Kilometer gefahren werden müssen.
Unterkunft
Ihre Mittelklassehotels während der Rundreise:
Die Zimmer (min. 2 Vollzahler/max. 4 Vollzahler) sind ausgestattet mit Bad oder Dusche/WC, Föhn, Klimaanlage, Telefon und TV.
Ihr Mietwagen: z.B. von Alamo
z.B. Intermediate (bei einer Belegung mit 2 Vollzahlern)
z.B. Pontiac G6, 5 Sitze, 4 Türen, Gepäckempfehlung: max. 2 Koffer (normale Größe) und 2 x kleines Handgepäck
Ausstattung: Automatik, Klimaanlage, Servolenkung, verstellbares Lenkrad, Airbag, Radio/CD, Zentralverriegelung, getönte Scheiben, automatische Fenstersperre, Doppelspiegel
z. B. Luxury (bei einer Belegung mit 3 bzw. 4 Vollzahlern)
z.B. Cadillac DTS, 5 Sitze, 4 Türen, Gepäckempfehlung: max. 3 Koffer (normale Größe) und 2 x kleines Handgepäck
Ausstattung: Automatik, Klimaanlage, Servolenkung, ABS, Tempomat, verstellbares Lenkrad, Airbag, Radio/CD, Zentralverriegelung, getönte Scheiben, automatische Fenstersperre, Doppelspiegel
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Einteilung der Fahrzeuge nach Kategorie und nicht nach Marke oder Modell erfolgt. Der Gepäckraum ist bei US-Modellen i.d.R. kleiner als in Deutschland, beachten Sie bitte daher für Ihre Bequemlichkeit die Gepäckempfehlung. Das Mindestalter der Fahrer beträgt 19 Jahre. Für Fahrer zwischen 19 und 24 Jahre wird vor Ort eine zusätzliche Gebühr in Höhe von USD 25,- pro Tag berechnet. Zur Anmietung ist der nationale Führerschein ausreichend, es wird jedoch der internationale Führerschein empfohlen. Die Kaution (vor Ort, durch Hinterlegung der Kreditkarte) für Fahrer ab 25 Jahre beträgt USD 100,- pro Woche.
Inklusiv-Leistungen für Ihren Mietwagen von Alamo in der gebuchten Kategorie
- unbegrenzte Kilometer
- lokale Steuern
- CDW Colission Damage Waiver (entspricht der Vollkasko) und Diebstahlschutz ohne Selbstbeteiligung
- EP Extended Protection: erhöhte Haftpflichtversicherung über 1 Mio. USD
- Perspro Personal Protection: Insassenunfall- und Gepäckversicherung
- Zusätzlicher Fahrer (min. 25 Jahre)
- 1 Tankfüllung bei Anmietung
Hinweis Unterkunft
Nicht eingeschlossene Leistungen: Benzin, Parkgebühren, alle eventuell anfallenden Ausflugs- und Eintrittsgelder, Mahlzeiten. Hotel- und Freizeiteinrichtungen teilweise gegen Gebühr.
Inklusivleistungen:
* Flug mit United Airlines (oder gleichwertig) mit Zwischenstopp von Frankfurt nach Los Angeles und zurück ab San Francisco in der Economy Class
* Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren
* Zug zum Flug 2. Klasse
inklusive ICE-Nutzung
* Mietwagen von Alamo in der gebuchten Kategorie
* 14 Übernachtungen in Mittelklassehotels
* Unterbringung im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC, Telefon, TV und Klimaanlage
* Reisepreissicherungsschein
Wäre echt dankbar über ein paar Meinungen von den Profis hier. :D
Grüße Sven :)
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Was ich davon halte? Überhaupt nichts.
Vor allem die Tage 4, 7 und 10 gehen ja gar nicht. Zumal der Umweg über Phoenix reine Zeitverschwendung bei dieser Tour ist.
Wann wollt Ihr eigentlich unterwegs sein?
Zusammen kriegen wir hier eine deutlich bessere Reise hin, die wahrscheinlich sogar günstiger ist. ;-)
Achso: Welchen Preis soll die Reise kosten?
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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese Tour SO nicht wirklich sinnvoll ist.
Ich hatte eine Ähnliche Tour von DERTour letztes Jahr, mit dem Unterschied, dass ich nicht über Phoenix, sondern direkt nach Williams gefahren bin. Weiter war ein Zwischenstopp im Bryce Canyon drin. Page habe ich verlängert, um Monument Valley zu sehen.
Die Tour nach Visalia habe ich nachträglich (nach der Buchung :-) ) verworfen und über Mammoth Lakes geändert, da ich den Tioga Pass mitnehmen wollte.
Alles in allem, war das schon ziemlich eng und gerade so noch sinnvoll.
Das nächste mal mache ich's ganz anders.
Bei dieser Tour würdest du an allem interessanten vorbeihechten, ohne das geniessen zu können.
Gerade von Page bis nach St. George durchzufahren ist Blödsinn. Da bleibt keine wirkliche Zeit für Bryce und Zion Canyon.
Meine Meinung:
Übernachtungen an den interessanten Orten (Grand Canyon, Bryce Canyon, evtl. Death Valley) sollte man schon einplanen, um die schönen Momente wie Sonnenaufgang und -untergang mitzunehmen (ob die Sonne dann auch scheint, ist 'ne andere Frage... ). Dann hat man auch noch Zeit, sich dort in Ruhe umzuschauen.
Mario
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Hallo Sven,
ich kann nur recht geben und für 1299 - 1799 € pro Person finde ich das es kein Schnäppchen ist. Ich würde mal in ein Reisbüro gehen oder bei Canusa ein unverbindliche Angebot einholen für einen Gabelflug und 14 Tage Mietwagen. Ich würde nur das erste Hotel vorbuchen und der Rest findet sich dann schon.
Gruß Martin
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Was ich davon halte? Überhaupt nichts.
okay das ist mal ne klare ansage :)
Aus verschiedenen Gründen geht es erst ab 25-26.10.09! und dann halt 14-16 tage!
und wir wollten für die reise inklusive flug & mietwagen ca. 1500euro ausgeben!! je günstiger, umso besser :)
Das natürlich Geld für Verpflegung & Sprit & Sehenswürdigkeiten noch zusätzlich dazu kommt, ist uns bewusst. Vielleicht hat auch jemand ne Hausnummer was man da so ca. rechnen muss.
Als grobe Eckdaten sollten Las Vegas, San Francisco (möglichst 2 volle Tage), Los angeles und der Grand Canyon mit dabei sein. Dazwischen sind wir für alles ( sehenswerte) offen! Wir wollen auch nicht viel wandern und legen auch keinen großen wert auf Luxus.
@ ghandi:
Was hat deine Reise gekostet!?
@ primo7899:
Wir waren schon in 3 Reisebüros und mussten leider feststellen, dass die Berater dort nicht wirklich Erfahrung mit solchen Reisen haben. Jedenfalls konnte uns dort niemand wirklich weiter helfen. Und die Reisen die angeboten worden, waren weit über dem Preis beim Aldi. 1700Euro und aufwärts.
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Hallo S-t-o-n-e
eines ist Dir nach dieser Reise gewiß, Du wirst Kurierfahrer in den USA oder für ALDI dort; vielelicht ist das auch der Grund für diese Reise; hatte Sie vorher auch schon mal ausliegen sehen;
also lieber , wie die anderen hier schon empfahlen, selber planen und dann kannst Du dort bleiben, wo es Dir gefällt und selbst zusammenstellen
VG
Utahfan
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Hallo S-t-o-n-e
eines ist Dir nach dieser Reise gewiß, Du wirst Kurierfahrer in den USA oder für ALDI dort; vielelicht ist das auch der Grund für diese Reise; hatte Sie vorher auch schon mal ausliegen sehen;
also lieber , wie die anderen hier schon empfahlen, selber planen und dann kannst Du dort bleiben, wo es Dir gefällt und selbst zusammenstellen
VG
Utahfan
Das Problem ist: Ich/ Wir haben davon keine Ahnung :) Sonst hätte ich die Anfrage mit dieser Aldi Reise nicht wirklich hier eingestellt ;)
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Hallo S-t-o- n-e
solte nicht so hart klingen;
habe mal eine Probebuchung mit 4x4SUV + 2 Flüge Los Angeles und Heimflug ab San Francisco gemacht, da kamen 2200.- € komplett raus, für 2 Personen zusammen und ich habe noch nicht einmal grpß rumgesucht
also da geht schon etwas
VG
Utahfan
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Hallo Sven,
erstmal herzlich willkommen im Forum.
Man kann so eine Reise schon machen, als ersten Überblick über den Südwesten. Für mich wäre das zwar nichts, aber die Geschmäcker sind verschieden. Dir muss nur klar sein, dass Du bei einer solchen Reise große Teile der Gegend nur vom Autofenster aus siehst.
Ich (und wohl die meisten hier) würden Dir aber eher empfehlen, so eine Reise selbst zu planen - jedenfalls die Route. Du bist dann viel freier und kannst Dir genau aussuchen, was Du sehen willst und bist nicht an die festen Touren gebunden. Flug und Mietwagen kann man immer noch über ein Reisebüro planen, wenn man das nicht selbst machen will.
Wir haben das bei unserer ersten Amerikareise auch so gemacht. Das ist überhaupt kein Problem, wenn man etwas Englisch kann.
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Es ist schon viel geschrieben worden, aber allein die $25 pro Tag (wahrscheinlich sogar 2x$25) + Tax für Underage-Fahrer macht das ganze doch schon uninteressant.
Lies dich hier ein bisschen ein. Du wirst viele Tipps bekommen wie du eine schönere und besser an eure Wünsche angepasste Reise organisiert kriegt für weniger Geld.
Denkt auch daran, dass bei Aldi nur Flug, Auto und Unterkunft drin sind. Keine Verpflegung, Sprit oder andere Kosten. In der Nebensaison wird man schwerlich auch über 1000€ p.P. kommen für Flug, Auto und Unterkunft, wenn man den gleichen Standart ansetzt.
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@ ghandi:
Was hat deine Reise gekostet!?
Da ich Reisedaten habe ändern lassen (vom Standard-Angebot aus) gab's noch etwas Aufpreis: für 2 Personen etwa 2900,-. Ich war mir bewusst, das das auch billiger gehen würde. Da ich aber bisher nur im benachbarten Ausland per Auto unterwegs war, und noch nie geflogen bin, habe ich diesen Aufpreis bewusst in Kauf genommen.
Aber ich bereue nichts, das war der genialste Urlaub überhaupt :-) .
Gruß Mario
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Ich finde die Tour bis Las Vegas gar nicht mal sooo schlecht, danach wirds von den Fahrtstrecken allerdings heftig.
Das eigentlich Problem ist: Ich weiß gar nicht, wo der Nutzen einer organisierten Selbstfahrertour sein soll. Denn der Vorteil einer Pauschal-Tour, nämlich der Reiseleiter, der alles organisiert, fällt ja weg. Das heißt, man ist vor Ort selbst dafür zuständig, das Auto abzuholen, die richtige Route zu finden, im Hotel einzuchecken, sich in der Stadt zurechtzufinden... Von daher bietet so eine vorgebuchte Selbstfahrertour nicht mehr Komfort als eine selbst organisierte Reise.
Die selbst organisierte Reise hat dafür den entscheidenden Vorteil, dass man selbst bestimmen kann, wie man sich die Route einteilt und in welchem Hotel man übernachtet.
Bis Oktober habt ihr noch genug Zeit, eigene Tourideen zu entwickeln. Als Orientierung könnt ihr euch die fertigen Routenvorschläge hier im Forum anschauen. Von daher seid ihr sicher nicht darauf angewiesen, eine Selbstfahrer-Pauschal-Tour zu buchen.
Ihr müsst euch allerdings von vorneherein darüber im klaren sein, dass eine Route, die hier im Forum als sinnvoll erachtet wird, vermutlich weniger Sehenswürdigkeiten beinhalten wird als die, die in eurer vorgestellten Tour vorkommen. Da ihr außerdem im Oktober fahren wollt / müsst, fallen einige Optionen weg, wie zum Beispiel eine Fahrt über die Tioga-Road in den Yosemitepark. Wenn es also tatsächlich von Las Vegas aus in den Yosemitepark und nach San Francisco gehen soll, dann werdet ihr letztlich dieselbe Strecke fahren müssen wie im Tourvorschlag, wenn auch besser auf mehrere Tage aufgeteilt.
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Hab auch eben geschaut,
Flug bekommst Du für 622 € Und nen Mietwagen inkl. unter 25 für 510 €.
Wie gesagt, nur mit 5 Minuten suchen. Macht zusammen pro Person 877 €.
Gruss
olli
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Hallo Sven,
uns ging es im letzten Sommer genauso, also haben wir eine vorgeschlagene Reise über den Spezialanbieter Canusa (www.canusa.de) gebucht, die wir unseren Wünschen entsprechend angepasst haben. Dabei waren dann die Hotels, die Flüge, der Mietwagen und einige Eintrittskarten enthalten.
Als Fazit würde ich sagen fürs erste Mal nicht schlecht, aber einige Streckenabschnitte hätten wir anders eingeteilt, wenn wir nicht vorgebucht gehabt hätten. Zumal ihr in der Nebensaison unterwegs seid. Zur Info kann ich dir Canusa nur empfehlen, lass dir doch mal ein individuelles Angebot machen, mit der Tour, so wie du sie dir vorstellst. Buchen würde ich aber nur die Flüge, den Mietwagen und die erste Übernachtung.
Billige Flugangebote der Fluggesellschaften für den Oktober habe ich bis jetzt noch keine nach unseren Vorstellungen gefunden und werde damit auch noch warten. (Wir wollen es diesmal auch in den Westen unter eigener Regie wagen.)
Eine Tour nach deinen Vorstellungen findest du sicher hier im Forum.
Viele Grüße
Steffi
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Es ist schon viel geschrieben worden, aber allein die $25 pro Tag (wahrscheinlich sogar 2x$25) + Tax für Underage-Fahrer macht das ganze doch schon uninteressant.
Aber muss man das nicht bei allen Anbieterin so in dem Dreh zahlen? Und wie ist das mit dieser Einwegzahlung, also wenn ich den Wagen jetzt in LA annehme und meinetwegen in SF wieder abgebe, gibt es da auch irgendwie Vergünstigungen oder Angebote? Weil das schlägt ja auch noch mal mit bis zu 300$ zu buche....
Da ihr außerdem im Oktober fahren wollt / müsst, fallen einige Optionen weg, wie zum Beispiel eine Fahrt über die Tioga-Road in den Yosemitepark.
Der Yosemite Park muss nicht in der Route sein und ist zu der Jahreszeit dann bestimmt nicht sinnvoll. Deswegen fällt der weg. War halt so in der Route vom Aldi mit drin.
Ich hab jetzt schon das ein oder andere mal gelesen, man sollte halt das erste Hotel buchen und dann jeden Tag weiter schauen. Kann das dann nicht auch mal zu Stress führen, wenn man z.B. kein Hotel findet? Wie sind da eure Erfahrungen?
@ NähkreisSteffi:
Danke für den Tipp. Das schaut net schlecht aus auf der Seite! Werde das mit dem individuellen Angebot mal machen.
Und noch was, wenn ihr sagt das ihr hier und dort Angebote zu Mietwagen, Flügen usw. gefunden hättet.... könntet ihr die Internetseiten wo ihr das raus gesucht habt posten? Wäre sehr nett. Danke :)
Grüße, Sven :)
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Hallo,
Flüge finde ich immer bei ebookers.de gut, da man da auch +- 3 Tage angeben kann dann muss man die suche nicht dauernd ändern und sieht gleich wo es günstig ist.
Mietwagen habe ich gefunden bei drivefti.de da musst du in deinem fall oben in der Auswahl (nach der Suche) das Paket mit Fahrern unter 25 wählen, dann kommt da auch nix mehr hinzu.
olli
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Achso.... und einwegmieten sind kein Problem (innerhalb Kaliforniens kostenlos).
Machen die gleich tour im Sommer nur umgedreht. wenn du mir deine email gibst, schicke ich dir unsere planung.
olli
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Mietwagen habe ich gefunden bei drivefti.de da musst du in deinem fall oben in der Auswahl (nach der Suche) das Paket mit Fahrern unter 25 wählen, dann kommt da auch nix mehr hinzu.
Wir (23+24 Jahre) haben unseren Mietwagen für diesen Sommer über usa-mietwagen.com bei Alamo gebucht (Link: http://www.usareisen.de/mietwagen/alamo/index_u25_so.htm (http://www.usareisen.de/mietwagen/alamo/index_u25_so.htm)) und fanden die Preise super. Haben für 31 Tage einen Midsize-SUV gebucht und zahlen dafür knapp € 980.
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Achso.... und einwegmieten sind kein Problem (innerhalb Kaliforniens kostenlos).
Achsooo, gut zu wissen :)
Wir (23+24 Jahre) haben unseren Mietwagen für diesen Sommer über usa-mietwagen.com bei Alamo gebucht (Link: http://www.usareisen.de/mietwagen/alamo/index_u25_so.htm (http://www.usareisen.de/mietwagen/alamo/index_u25_so.htm)) und fanden die Preise super. Haben für 31 Tage einen Midsize-SUV gebucht und zahlen dafür knapp € 980.
Die SUV´s dort sind ja echt voll günstig, wenn man bedenkt das die Economy/Compact-Klasse fast dasselbe kostet. Gibt es da einen Haken?!
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Hi Sven,
ich plane zur Zeit die gleiche Reise nur ca 4-5 Tage später als Du. Im Moment bin ich noch dabei die Route zu planen. Wird die nächsten Tage fertig sein und ich werde Sie mal posten.
Vielleicht kann ich Dir damit dann bisschen helfen. Ich mache auch alles selber, Flug buchen, Mietwagen buchen, Hotel buchen. Wird dann meine 3. USA Rundreise sein.
Mal sehen was ich dann hier noch für Tips im Forum bekomme. Aber kann Dir gerne meine Route dann zeigen.
Grüsse
Steffi2612
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Die Underage-Pakete der deutschen Vermittler sind bedeutend günstiger als den Underage-Aufschlag vor Ort zu zahlen. Und SUV-Fahrzeuge sind in den Staaten nunmal so billig, da ist kein Haken bei. So 200€/Woche inkl. U25-Zuschlag, Zusatzfahrer und erster Tankfüllung ist normal. Es fallen auch keine Einwegmieten innerhalb Kaliforniens, zwischen CA und NV, sowie bei manchen Vermittlern auch zwischen Colorado und Kalifornien, Washington State und Kalifornien und zwischen Nevada und Arizona an.
Das mit dem Tioga-Pass war übrigens Quatsch. Der Pass öffnet im Mai/Juni und schießt i.d.R. nicht vor November. Im Oktober kann man da also problemlos drüber fahren.
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Das mit dem Tioga-Pass war übrigens Quatsch. Der Pass öffnet im Mai/Juni und schießt i.d.R. nicht vor November. Im Oktober kann man da also problemlos drüber fahren.
Das ist so leider nicht richtig.
Im letzten Jahr gab es am 04.10. schon eine Schließung. Er wurde zwar am späten Nachmittag wieder geöffnet, aber den ganzen Tag über hieß es, "heute wird nicht mehr geöffnet, vielleicht morgen", erst gegen 16 Uhr kam die Freigabe.
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Ich hab jetzt schon das ein oder andere mal gelesen, man sollte halt das erste Hotel buchen und dann jeden Tag weiter schauen. Kann das dann nicht auch mal zu Stress führen, wenn man z.B. kein Hotel findet? Wie sind da eure Erfahrungen?
Meistens ist das kein Problem. Im Oktober ist die Gefahr deutlich geringer als in der Haupturlaubszeit. Üblicherweise muss man in Nationalparks vorbuchen, aber ob das auch im Oktober gilt, weiß ich nicht. Man sollte auch darauf achten, ob gerade irgendeine örtliche Großveranstaltung stattfindet, dann ist auch oft alles ausgebucht. In manchen touristischen Gegenden kann es auch am Wochenende schwierig werden, aber im Oktober ist die Gefahr wohl nicht mehr so groß.
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Man kann ja auch von unterwegs buchen, sich also morgens überlegen, wo man abends ankommen will und das gewünschte Hotel anrufen oder online buchen.
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Hi Sven,
gerade die Reise-/Tourplanung gehört für mich einfach zum Urlaub dazu :wink: Das steigert extrem die Vorfreude! :D Hier im Forum wirst Du sicher viele gute Tips bekommen. Schau Dir doch zur Route mal die Rubrik "Routenvorschläge" an. Die Etappen dort sind supergut machbar und auch realistisch. So haben wir's bei unserem ersten Trip 2006 auch gemacht. Zusätzlich habe ich viele Reiseführer verschlungen. Was auch klasse ist, sind die vielen Reiseberichte! Lies Dir mal ein paar aus dem Bereich Südwesten durch. Dort bekommst Du auch immer super Tips in Bezug auf Unterkünfte, Preise etc.
Ach ja, zum Vorbuchen... wir waren im August/September unterwegs und hatten nur erste/letzte Nacht vorgebucht. Wir hatten selbst in den NP's keine Probleme eine Unterkunft zu finden. Ich hatte mir vorher die hier emfpohlenen Motels/Hotels aufgeschrieben bzw. auch schon mal vor Ort spontan entschieden.
Viel Spaß noch beim Planen!
LG Romani
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Wenn ich das so lese, dann kommen mir Erinnerungen an das Jahr 1998 hoch. Da waren wir das erste mal in den USA und hatten auch eine vorgeplante Route. (Sogar mit dem Bus!!) Damals hatte ich Bedenken, das selber zu organisieren. Sprachliche Defizite, keine Erfahrung in Übersee und den Wunsch, auf Nummer Sicher zu gehen. Zwei Wochen später redeten wir uns die Tour schön: anders hätten wir in so kurzer Zeit nie und nimmer so viel gesehen, ohne die langen Tagesetappen hätten wir sicherlich länger geschlafen und viel verpasst, es war doch preisgünstig.....
Ein Jahr später jedoch war uns klar: die Sprache wäre ein lösbares Problem gewesen, "viel gesehen" stimmt nicht, viel gehetzt wäre richtiger, billig war es auch nicht.
Was war zwischenzeitlich geschehen? Wir hatten dieses Forum hier entdeckt. Daraufhin war klar: wir fahren noch mal in den Südwesten, machen alles selber, nehmen ein WOMO, bleiben doppelt so lange......
Ergebnis: es wurde ein unvergesslicher Urlaub. Wir nahmen uns vor Ort die Zeit, die wir glaubten zu brauchen, wir hetzten nicht, sondern wir genossen.
Zwischenzeitlich waren wir im Nordwesten und in 10 Tagen geht es auf die selbe Weise nach Florida.
Es gab nie erwähnenswerte Probleme, wir "wuchsen" mit jeder Reise und heute ist es uns nur schwer verständlich, dass wir anfangs so einen "Schiss" hatten.
Also: gönnt euch den Spass des selber Planens. Ihr ahnt noch gar nicht, wie intensiv ihr euch im Vorfeld der Reise damit auseinandersetzen werdet. Das ist der halbe Spaß!!!!
Zur Planung zwei Tips: Besorgt euch den Grundmann - Der ganze Westen - und lasst euch von Canusa mal ein Angebot machen.
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Hi Sven,
ich plane zur Zeit die gleiche Reise nur ca 4-5 Tage später als Du. Im Moment bin ich noch dabei die Route zu planen. Wird die nächsten Tage fertig sein und ich werde Sie mal posten.
Vielleicht kann ich Dir damit dann bisschen helfen. Ich mache auch alles selber, Flug buchen, Mietwagen buchen, Hotel buchen. Wird dann meine 3. USA Rundreise sein.
Mal sehen was ich dann hier noch für Tips im Forum bekomme. Aber kann Dir gerne meine Route dann zeigen.
Grüsse
Steffi2612
Das wäre nett wenn du die posten würdest. :) Wie lang werdet ihr unterwegs sein?
Das ist so leider nicht richtig.
Im letzten Jahr gab es am 04.10. schon eine Schließung. Er wurde zwar am späten Nachmittag wieder geöffnet, aber den ganzen Tag über hieß es, "heute wird nicht mehr geöffnet, vielleicht morgen", erst gegen 16 Uhr kam die Freigabe.
Das wäre natürlich dann bescheiden, wenn es grad dann geschlossen wäre, wenn wir dort lang wollen. Ich denk ich plane die Route ohne den Yosemite- Park, das können wir glaub verkraften.
Zur Planung zwei Tips: Besorgt euch den Grundmann - Der ganze Westen - und lasst euch von Canusa mal ein Angebot machen.
Hab ich schon mal bei Amazon nachgeschaut, scheint echt sehr gut zu sein! Werde ich mir auf jeden Fall zulegen, danke für den Tipp;)
Meistens ist das kein Problem. Im Oktober ist die Gefahr deutlich geringer als in der Haupturlaubszeit. Üblicherweise muss man in Nationalparks vorbuchen, aber ob das auch im Oktober gilt, weiß ich nicht. Man sollte auch darauf achten, ob gerade irgendeine örtliche Großveranstaltung stattfindet, dann ist auch oft alles ausgebucht. In manchen touristischen Gegenden kann es auch am Wochenende schwierig werden, aber im Oktober ist die Gefahr wohl nicht mehr so groß.
Ich werde schauen das ich so viel wie möglich vorbuche. Für die erste Reise ist mir das ein bisschen sicherer und meine Mitreisende begrüßt das glaub ich auch.
Wie schaut das ganze zu der Jahreszeit eigentlich dort wettertechnisch aus?
Auf jeden Fall habt ihr mich jetzt vollkommen überzeugt das alles selbst zu planen/buchen. :D
Grüße, Sven
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Ich werde schauen das ich so viel wie möglich vorbuche. Für die erste Reise ist mir das ein bisschen sicherer und meine Mitreisende begrüßt das glaub ich auch.
Wie schaut das ganze zu der Jahreszeit eigentlich dort wettertechnisch aus?
Auf jeden Fall habt ihr mich jetzt vollkommen überzeugt das alles selbst zu planen/buchen. :D
Grüße, Sven
Ich denke, ihr werdet die Entscheidung nicht bereuen, alles selbst zu organisieren. Bis Oktober ist ja tatsächlich noch viel Zeit. Wir hatten bei unserer ersten Tour im März mit der Planung angefangen und sind im September gefahren, und das hat locker gereicht. Zunächst hatten wir auch an eine organisierte Tour gedacht, weil wir nicht sicher waren, ob wir das alles alleine hinkriegen. Aber es hat wunderbar geklappt, auch dank dieses tollen Forums. :D
Vorgebucht haben wir bei unseren zwei Touren auch jeweils fast alles. Offen haben wir nur das gelassen, wo wir bei der Planung den Zeitbedarf einfach noch nicht einschätzen konnten und wo wir wussten, dass das Übernachtungsangebot vor Ort relativ groß ist.
Teilweise ist das einfach eine Frage der Mentalität. Ich persönlich fühle mich ganz wohl, wenn ich tagsüber schon genau weiß, dass ein reserviertes Zimmer auf mich wartet und ich nicht noch abends von Motel zu Motel ziehen muss. Andere hier im Forum sehen es genau umgekehrt und finden, dass der Stress viel größer ist, wenn man ein taggenaues Programm absolvieren muss.
Wenn ihr ohne Yosemite-Park plant, bietet sich meines Erachtens für zwei Wochen entweder ein Schlenker von San Francisco die Küste runter nach LA und von dort nach Las Vegas an, ggfs. mit einer kurzen Stippvisite nach Utah, ins Death Valley und / oder zum Grand Canyon. Oder ihr startet eine Runde von Las Vegas durch Utah und Arizona, mit Endpunkt in Las Vegas.
Was im Oktober in dieser Gegend machbar ist, hängt fast nur davon ab, wieviel Zeit ihr vor Ort zur Verfügung habt. Das Wetter kann euch eigentlich nur bei besagter Tioga-Road einen Strich durch die Rechnung machen. Das heißt allerdings nicht, dass der Yosemitepark damit komplett gestrichen werden müsste. Bloß die Durchfahrt von Ost nach West (oder umgekehrt) wäre dann nicht möglich.
Wenn du den Grundmann hast, dann schau dir doch mal die vorgeschlagenen Routenteile an. Und wie gesagt, hier im Forum gibt es auch fertige Routenvorschläge für zwei Wochen, die man entweder komplett, ggfs. mit Varianten, übernehmen kann oder aus einer längeren Route einen Teil rausnimmt.
Für euch könnte z.B. das hier passen: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8850.msg107805#msg107805
Wenn ihr vor Ort zwei oder drei Tage mehr Zeit hättet, ließen die sich auch noch problemlos unterbringen.
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Vorgebucht haben wir bei unseren zwei Touren auch jeweils fast alles. Offen haben wir nur das gelassen, wo wir bei der Planung den Zeitbedarf einfach noch nicht einschätzen konnten und wo wir wussten, dass das Übernachtungsangebot vor Ort relativ groß ist.
Teilweise ist das einfach eine Frage der Mentalität. Ich persönlich fühle mich ganz wohl, wenn ich tagsüber schon genau weiß, dass ein reserviertes Zimmer auf mich wartet und ich nicht noch abends von Motel zu Motel ziehen muss. Andere hier im Forum sehen es genau umgekehrt und finden, dass der Stress viel größer ist, wenn man ein taggenaues Programm absolvieren muss.
.....
Bloß die Durchfahrt von Ost nach West (oder umgekehrt) wäre dann nicht möglich.
Also wir werden wohl auch so weit alles im vorraus buchen. Mir ist das auch lieber zu wissen, wo ich abends bin bzw. sein möchte.
Die Durchfahrt über den Yosemite wäre für meine Route dann nötig, deswegen lass ich den weg.
Ich hab jetzt mal die "erste" Route zusammen gestellt:
26.10.09 Ankunft LA
27.10.09 Los Angeles
28.10.09 LA / 29 Palms
29.10.09 29 Palms / Laughlin
30.10.09 Laughlin / via Route 66 nach Williams
31.10.09 Williams/ via Grand Canyon nach Page
01.11.09 Page / Bryce Canyon
02.11.09 Bryce Canyon / Zion
03.11.09 Zion / Las Vegas
04.11.09 Las Vegas
05.11.09 LV / Death Valley, Lone Pine
06.11.09 Lone Pine / Fresno
07.11.09 Fresno / Monterey
08.11.09 Monterey / SF
09.11.09 San Francisco
10.11.09 San Francisco
11.11.09 Abflug SF
Google Maps (http://maps.google.de/maps?f=d&source=s_d&saddr=los+angeles&daddr=CA-62+to:AZ-95%2FTopock-Davis+Dam+Rd+to:E+AZ-66+to:I-40+E+to:AZ-64%2FUS-180+to:US-89+to:Tropic,+Utah,+USA+to:UT-9+to:W+State+St%2FUT-9+to:las+vegas+to:CA-136+to:fresno+to:37.035447,-120.627136+to:Del+Monte+Ave+to:CA-1+to:CA-1+to:san+francisco&geocode=%3BFczdCAId0o4U-Q%3BFZChFwIdkF8r-Q%3BFcxzHQIduCc7-Q%3BFboQGgId9pxQ-Q%3BFRYXJgIdImFR-Q%3BFQyrMgIdYp9a-Q%3B%3BFSU_NwIdEQJC-Q%3BFeZENwIdNlU_-Q%3B%3BFawULgIdek_3-A%3B%3B%3BFYd4LgIdLC28-A%3BFUT1NwId8Dq0-A%3BFXKQPAIdMKey-A%3B&hl=de&mra=dpe&mrcr=9&mrsp=13&sz=9&via=3,5,8,13,15,16&sll=36.701458,-121.280823&sspn=1.56565,3.158569&ie=UTF8&ll=35.88905,-116.707764&spn=6.326447,12.634277&t=h&z=7)
Ist das möglich bzw. auch relativ sinnvoll? Nun bin ich mal gespannt ;-)
Gruß Sven
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Das sieht grundsätzlich gar nicht schlecht aus, wobei die Tour bis Las Vegas gut machbar ist, ab Las Vegas habt ihr dagegen viel Fahrerei.
Was plant ihr denn in der Gegend um Fresno ein? Wenn ihr dort nur Station auf dem Weg Richtung Küste macht, dann habt ihr ab Lone Pine eigentlich zwei Tage reine Transitstrecke.
Falls ihr auf dem Weg bis Fresno oder ab Fresno noch zum Seqouiapark oder Yosemitepark wolltet, ist die Zeit zu kurz bemessen.
Also schreib mal, was ihr genau sehen wollt. Wenn es nur Transitstrecke wäre, würde ich die Tour generell anders planen, nämlich in SF starten, nach LA die Küste runter fahren und von dort aus die von euch geplante Runde bis Las Vegas drehen. Death Valley ginge dann trotzdem noch, z.B. als - zugegeben großer - Schlenker zwischen Zion NP und Las Vegas.
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Hallo Stone
Ab LAS hätte ich ev. noch eine weiter Variante:
LAS-Death Valley- Wildrose Rd-Ridgecrest, übernachten.
dann Ridgecrest-Bakersfileld auf der 178/ 58 bis Morro Bay, übernachten
dann Morro Bay-Monterey übernachten und weiter bis SFO.
Dann kannst Du bei gutem Wetter noch das wichtigste Stück Hwy 1 geniessen.
Gruss
Duc1098
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Was plant ihr denn in der Gegend um Fresno ein?
Wenn es nur Transitstrecke wäre, würde ich die Tour generell anders planen, nämlich in SF starten, nach LA die Küste runter fahren und von dort aus die von euch geplante Runde bis Las Vegas drehen. Death Valley ginge dann trotzdem noch, z.B. als - zugegeben großer - Schlenker zwischen Zion NP und Las Vegas.
Also es sollte nur als Transitstrecke dienen. In Fresno haben wir nix besonderes vor. Deswegen ist die Variante mit SF starten eigentlich mehr als sinnvoll. Death Valley wäre dann glaub ein zu großer Schlenker, oder sollte man darauf nicht verzichten?
LAS-Death Valley- Wildrose Rd-Ridgecrest, übernachten.
dann Ridgecrest-Bakersfileld auf der 178/ 58 bis Morro Bay, übernachten
dann Morro Bay-Monterey übernachten und weiter bis SFO.
Habe das jetzt mal auf der Karte angeschaut. Klingt soweit gut, aber ich weis nun nicht ob LAS-Death Valley- Wildrose Rd-Ridgecrest eine zu große Tour ist? Mir wird dort etwas von fast 6 Stunden angezeigt! Klick (http://maps.google.de/maps?f=d&source=s_d&saddr=las+vegas&daddr=CA-178%2FCA-190+to:CA-178%2FWildrose+Rd+to:Ridgecrest,+Kalifornien,+USA&hl=de&geocode=%3BFSXtLgId_fUF-Q%3BFZhfKQIdkL4D-Q%3B&mra=mr&mrcr=0&via=1,2&sll=36.327296,-117.318192&sspn=0.393319,0.789642&ie=UTF8&ll=36.335041,-116.81488&spn=0.786554,1.579285&t=h&z=10)
Gruß Sven
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Hallo Stone
Las Vegas-Death Valley-Lone Pine sind 368 km ca. 5 Std. Fahrzeit
Las Vegas -Death Valley-Trona- Ridgecrest sind 400 km ca. 5 1/4 Std. Fahrzeit.
Habe diverse käufliche Routenplaner bei mir, diese gebn mir die Zahlen an.
Du siehst, kommt in etwa auf's gleiche raus.
Gruss
Duc1098
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Du siehst, kommt in etwa auf's gleiche raus.
Stimmt, da hast auch recht.
Aber was ist mehr zu empfehlen? Death Valley oder die Route an der Küste hinunter von SF nach LA?
Gruß Sven
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Hallo Stone
Mit meiner Variante hast Du ja beides, Death Valley und den schönsten Teil des Hwy 1.
Gruss
Duc 1098
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Mit meiner Variante hast Du ja beides, Death Valley und den schönsten Teil des Hwy 1.
Das ist richtig, aber wenn ich mir das so anschau, ist es doch eine ganz schöne Fahrerei. Vielleicht sollte ich Death Valley streichen und von SF beginnen, dann hab ich zumindest die Küstenfahrt und kann irgendwo auf der Strecke den frei gewordenen Tag nutzen. Nur wo weis ich noch nicht....:)
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Hallo Stone
Ist schon so, mann muss einfach Prioritäten setzen; wenn Dir das Death Valley nicht so wichtig ist, dann ist der ganze Hwy 1 sicher eine gute Variante, beginnend in SFO.
Nur, vergiss nicht, das Wetter kann zu deiner Zeit an der Küste rechte Kapriolen schlagen.
Wenn es dann nieselt und Nebel hat wird es nicht so eine gefreute Sache.
Sogenannte Ueberführungsetappen gibt es immer wider mal auf einer Tour; da beisst man einfach in den sauren Apfel und fährt halt mal 500km.
Ich bin eigentlich ein Gegner von zu grossen Tagesetappen, aber sowas mache ich auch hie und da.
Gruss
Duc1098
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Wenn natürlich das Wetter nicht mitspielt, wäre es echt nicht so toll an der Küste.
Im Death Valley hätte ich sicherlich mehr Garantie auf schönes Wetter und Sonne.
Na ich überleg mir das noch mal genau und befrage mal meine Mitreisende was sie dazu meint.
Gruss Sven
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Hallo!
Ich habe bis nächstes Jahr ebenfalls noch das Problem mit dem Underage-Zuschlag. Dieses und letztes Jahr habe ich den günstigsten Mietwagen inkl. U25-Paket bei www.holiday-autos.de gefunden.
Vorbuchen ja oder nein ist natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich habe auch lieber die Gewissheit, wo ich übernachte, zumal ich den Tag dann viel besser ausnutzen kann und auch mal nach Mitternacht einchecken kann (z.B. nach dem Shoppen oder wenn ich nach Sonnenuntergang noch 500km zu fahren hatte, beides kommt im Westen aber eher selten vor).
Zu den Tagesetappen: es ist wichtig zu unterscheiden zwischen Tagen, an denen man etwas sehen will und Tagen, an denen eine Transitstrecke zu bewältigen ist. Die Landschaft erleben kann man m.E. nur, wenn man wirklich mal aus dem Auto aussteigt und eine ausgedehnte Wanderung unternimmt oder vielleicht auch mal eine reizvolle Straße fährt. Beides bringt einen nicht wirklich weiter und deswegen ist der Rat, den man hier im Forum oft findet die Tagesetappen nicht zu lang zu planen völlig richtig.
Auf der anderen Seite kann man trotz der Speedlimits in den USA sehr lange Strecken am Stück bewältigen. 1500km sind mit einem PKW kein Problem, wenn man sich mal einen Tag hinter's Steuer klemmt. Das ist dann aber wie ein Inlandsflug zu betrachten und man fährt an vielem vorbei, was eine Besichtigung verdient hätte. Ich finde das unter gewissen Umständen aber legitim, da man nicht alles in einem Urlaub sehen kann. Transitstrecken würde ich zusammenziehen, damit möglichst wenige Urlaubstage dafür draufgehen. Sollte eine Strecke 2x fällig werden (Hin- und zurück), würde ich einmal nachts fahren.
Allerdings schreibe ich diese Zeilen auch als Auto-Fan, auch wenn es mitunter schon etwas eintönig ist, ist bei mir der Weg das Ziel und ich habe eine gewisse Freude daran auch mal 800km am Stück zu fahren.
-Johannes
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Hallo Johannes
bin etwas überrascht über Deinen Fahrvorschlag von 1500 km in den USA an einem Tag, denn das ergäbe in ml umgerechnet gut 930 ml, bei einem erlaubten absoluten Höchstschnitt auf den Intertsates von 75 ml doch immerhin fast 13 Stunden durchgehend Fahrzeit, von Tanken,Essen Ermüdung einmal ganz abgesehen;
auch ich stehe auf dem standpunkt, daß man in den USA deutlich entspannter fährt, doch so ein Vorschlag ist meines Erachtens schon fahrlässig
VG
Utahfan
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Hallo!
Okay, dann reduziere ich um 150km. Natürlich ist das als Tourist unüblich, viele mögen so lange Fahretappen nicht. Leute, die dort ein Weilchen leben handhaben das aber mitunter anders, z.B. wenn sie nach einem Urlaub heimfahren - da muss man ja auch nicht zwangsläufig schon um 18 Uhr ankommen.
Ich selbst bin dieses Jahr von Florida nach Alabama gefahren, runde 1000 km. Dabei bin ich um 9 Uhr gestartet und um 20 Uhr angekommen (durch die Zeitverschiebung eine Stunde gewonnen, also eigentlich 21 Uhr). Auf der Interstate nehme ich einen Schnitt von 125 km/h an, in der Praxis liegt er meist bei etwa 130 (dieser Schnitt ergibt sich nicht durch Raserei, sondern dadurch, dass der Tempomat bei dem Tempo über lange Zeit stehen bleibt). Wir haben also eine Netto-Fahrzeit von 8h, machen wir 9 daraus, da es nicht durchgängig Interstate war. Es bleiben also 3h Pause - zum Tanken, Essen, Füße vertreten. In diesem Fall war ich unterwegs auch noch eine 3/4 Stunde baden.
Etwas früher losgefahren und etwas später angekommen, dann kann man noch 2-3h mehr fahren. Falls die Müdigkeit zunimmt kann man die Fahrt natürlich auch unterbrechen, ich denke das sollte jeder unterwegs selbst merken. Motels gibts ja überall.
In Europa werden mitunter deutlich längere Etappen gefahren (ich denke da an Bayern - Portugal), was ich dann wiederum als fahrlässig erachte, wahrscheinlich legt da jeder einen unterschiedlichen Maßstab an.
-Johannes
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Hallo Johannes
ich halte jede Fahrleistung, die bis an die Ermüdung geht für fahrlässig, sowohl die von Dir angesprochene Etappe Portugal-Bayern und auch Deine 1500 km;
wenn Du das selbst für Dich machst, ist es Deine Sache, aber in einem Reiseforum so etwas vorzuschlagen und als machbar den anderen zu empfehlen, da beginnt für mich Fahrlässigkeit; daß es bei USA Reisen längere Überbrückungsetappen gibt, z. T. geben muß ist unbestritten, auch daß man in den USA deutlich entspannter fahren kann, auch das ist eine Tatsache, aber 10 - 13 Stunden Fahren ist jenseits jeglicher Fahrempfehlung aufgrund von Ermüdung; sollte man sich mal Unfallforschung u.ä, anschauen
VH
Utahfan
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@MrX
Ich denke einfach, dass deine persönlichen Km-Tagesleistungen für einen Neuling nicht unbedingt hilfreich sind.
Sollte eine Strecke 2x fällig werden (Hin- und zurück), würde ich einmal nachts fahren.
Nebst, dass man ja nichts sieht, ist das Fahren in der Nacht z.T.auch grösseren Gefahren ausgesetzt.(Wildwechsel)
Mir ginge es vorallem ums Tier!
Gruss
Duc1098
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Hallo!
Ja, der Gedanke an Wildwechsel beschäftigt mich regelmäßig, zum Glück blieb ich bislang vor einer Kollision verschont. Allerdings kommt es mir persönlich so vor, dass die Gefahr in Deutschland größer ist (zumal in der ländlichen Gegend, in der ich lebe), da in den USA weite Bereiche der Straßen mit Zäunen versehen sind.
Ich wollte das auch nicht als Empfehlung verstanden wissen, sondern nur die Machbarkeit zeigen. Da das von vielen Umständen abhängt können wir uns vielleicht auf folgende Formulierung einigen: die maximale Länge einer Tagesetappe ist etwa die gleiche, die man für sich auch in Europa mit einem vergleichbaren Fahrzeug als solche definieren würde. Immer von Interstates/Autobahnen gesprochen.
-Johannes
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betr. Wildwechsel in den USA
möchte niemand die Strecke der 12 zwischen Torrey-Boulder-Escalante-Henryville bei Nacht empfehlen;
Durchschnitt liegt bei etwa 20 rabbits/h und mind. 5-10 mule deer, die die Straße wechseln;
VG
Utahfan
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betr. Wildwechsel in den USA
möchte niemand die Strecke der 12 zwischen Torrey-Boulder-Escalante-Henryville bei Nacht empfehlen;
Durchschnitt liegt bei etwa 20 rabbits/h und mind. 5-10 mule deer, die die Straße wechseln;
VG
Utahfan
Kann ich nur bestätigen (in meinem Fall Cedar City - Panguitch). Ich habe mich dann einfach immer hinter einen anderen Wagen gesetzt, damit er den Weg frei macht :-) Fand es einfach zu beängstigend wenn hinter jeder Kurve ein Dutzend Augen in die Scheinwerfer gucken. Und auch auf geraden (Neben-)Strecken läuft genug Vieh herum, Wild und auch Rinder. Aber das sehe ich alles nicht so schlimm wenn man entsprechend vorausschauend fährt. Nur auf kurvigen Strecken ist das schon kritischer.. Aber man ist ja nicht der einzige der da unterwegs ist.
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An einem Tag eine Strecke von 1.000 km und mehr zu fahren, kann eigentlich nur sinnvoll sein, wenn es sich um die reine Anfahrt an den Urlaubsort bzw. die Heimfahrt handelt und zwischen diesen beiden Mörderetappen ein relativ langer Aufenthalt im selben Hotel geplant ist.
Für eine Tagesetappe innerhalb einer Rundreise, bei der am nächsten Tag wieder ein ausgefülltes Programm ansteht, halte ich eine Strecke von 1.200 - 1.500 km aber keinesfalls über eine sinnvolle Alternative.
Um zurück zur Ausgangsfrage zu kommen:
Wenn du das Death Valley gerne drinhättest, du aber noch nicht weißt, ob du das als Zwischenziel zwischen Zion NP und Las Vegas schaffst, dann plane hier doch einfach mit mehreren Alternativen.
Wenn ich mich richtig erinnere, sind die Unterkünfte im Death Valley in der Furnace Creek Ranch bis ein oder zwei Tage vorher kostenlos stornierbar - korrigiert mich bitte, wenn das nicht stimmt!
Wenn ihr meinem Routenvorschlag folgt, könntet ihr es euch offenhalten, bis ihr am Bryce Canyon eintrudelt, ob ihr noch ins Death Valley fahrt. Wenn ihr lieber mehr Zeit in Bryce und Zion NP verbringen wollt, dann storniert ihr das Death Valley und bleibt dafür eine Nacht länger am Zion NP.
Oder ihr kommt früher in Las Vegas an und macht das Death Valley als Tagesausflug.
Was das Wetter an der kalifornischen Küste angeht: Darauf kann man meines Erachtens ganz gut reagieren. Zeichnet sich ab, dass richtiges Mistwetter droht, bleibt man eben einen halben Tag länger in San Francisco und fährt erst nachmittags nach Monterey. Und dort kann man am nächsten Vormittag stundenlang das wirklich wunderschöne einzigartige Aquarium besuchen, bevor man durch das Mistwetter zur nächsten Station fährt.
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Hi!
Was das Wetter an der kalifornischen Küste angeht: Darauf kann man meines Erachtens ganz gut reagieren. Zeichnet sich ab, dass richtiges Mistwetter droht, bleibt man eben einen halben Tag länger in San Francisco und fährt erst nachmittags nach Monterey. Und dort kann man am nächsten Vormittag stundenlang das wirklich wunderschöne einzigartige Aquarium besuchen, bevor man durch das Mistwetter zur nächsten Station fährt.
Hmm, die Aussage finde ich interessant. Die Geschmäcker sind natürlich verschieden, ich war letztes Jahr auch im Aquarium in Monterey und war eher enttäuscht. Natürlich habe ich schon schlechtere gesehen, aber doch auch schon ein paar bessere.
Was ich irgendwie ein bisschen vermisst habe waren exotische Fische, die einfach schön zum Anschauen sind und große Becken. Klar, es gibt das eine Becken, das man aus 2 Stockwerken betrachten kann, aber richtig beeindruckt hat mich das auch nicht. Sehr schön gemacht ist hingegen der Bereich mit den Quallen, die sind schön hinterleuchtet.
Kürzlich war ich im Georgia Aquarium in Atlanta, das war einfach atemberaubend. Wahnsinn, was die dort an Fischen hatten und wie die präsentiert waren. Wenn man im Tunnel steht und oben eine XXL-Roche drüberschwimmt. Oder wenn die Leute an einer riesigen Scheibe stehen und die Fische beobachten und oben drüber ein 8 Meter großer Walhai vorbeischwimmt und die Menschen richtig klein aussehen lässt :-O Oder ein nachgebildetes Korallenriff, wo man ebenso minutenlang davorstehen kann und immer noch neue Fische entdeckt. So ein gigantisches Aquarium wie dieses habe ich bisher noch nicht gesehen.
Ich hatte selbst schon 1,5 Regentage in San Francisco, die haben wir eigentlich auch ganz gut herumgebracht, wobei ich nicht mehr wirklich weiß was wir konkret gemacht haben. Teilweise auf jeden Fall einkaufen, der Regen hat dann wenn ich mich recht entsinne nachgelassen und wir sind noch zur Golden Gate Bridge. Ich denke auch Alacatraz müsste bei Regen gehen, so lang der Wind für die Überfahrt nicht zu stark ist. Der Großteil der Tour verläuft ja im Gebäude. Alcatraz hat mir sehr gut gefallen.
-Johannes
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Hmm, die Aussage finde ich interessant. Die Geschmäcker sind natürlich verschieden, ich war letztes Jahr auch im Aquarium in Monterey und war eher enttäuscht. Natürlich habe ich schon schlechtere gesehen, aber doch auch schon ein paar bessere.
Was ich irgendwie ein bisschen vermisst habe waren exotische Fische, die einfach schön zum Anschauen sind und große Becken. Klar, es gibt das eine Becken, das man aus 2 Stockwerken betrachten kann, aber richtig beeindruckt hat mich das auch nicht. Sehr schön gemacht ist hingegen der Bereich mit den Quallen, die sind schön hinterleuchtet.
Das Aquarium heisst ja nicht unsonst das Monterey "Bay" Aquarium. Dort werden die Tiere und Fische und Pflanzen gezeigt die im Monterey Bay vorkommen und das sind eine ganze Menge. Das Aquarium ist ja auch teilweise nach draussen in die Bucht gebaut.
Dass auf diesem Breitengrad keine exotischen Fische zu finden sind sollte ja wohl klar sein.
Ich war schon mehrmals da und wuerde dieses Aquarium jeder Zeit wieder besuchen.
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Gerade deshalb fand ich es ja so eindrucksvoll. Man konnte sich richtig vorstellen, wie es da draußen vor der Küste aussieht.
Der Bereich mit den Quallen war allerdings auch mein absoluter Favorit. Und natürlich der "Streichelzoo". :wink:
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soooo... ich melde mich auch mal wieder zu Wort!
Erst mal Danke für die ganzen Antworten... Nachts werden wir definitiv nicht fahren und auch garantiert nicht so weite Strecken!
Der Tipp mit dem Aquarium hört sich sehr interessant an :) Das werden wir mit einplanen!
Unsere Route steht jetzt im großen und ganzen!
26.10.09 Flug FFM – SF (Ankunft ca. 20Uhr)
27.10.09 San Francisco
28.10.09 San Francisco
29.10.09 SF / Monterey
30.10.09 Monterey/ Santa Barbara
31.10.09 Santa Barbara / Los Angeles
01.11.09 Los Angeles
02.11.09 ??????????? (irgendwo mit einplanen, Death Valley etc.)
03.11.09 LA / 29 Palms
04.11.09 29 Palms / Laughlin
05.11.09 Laughlin / Route 66 nach Williams
06.11.09 Williams/ via GC Village nach Page
07.11.09 Page / Bryce Canyon
08.11.09 Bryce Canyon / Zion
09.11.09 Zion / Las Vegas
10.11.09 Las Vegas
11.11.09 Abflug LV (ca. 11Uhr)
Wer noch Anregungen, Vorschläge oder Veränderungen hat... Bitte her damit! ;-)
Hotels werden wir zum großen Teil vor Ort buchen, bis auf San Francisco und eventuell Las Vegas. Wer da natürlich gute Hotels kennt, welche nicht zu kostenintensiv sind, kann mir das auch gern mitteilen :)
Grüße, Stone
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Hi Stone,
Hotel-Empfehlung für 29Palms: http://www.29palmsinn.com/ Sehr urig, nette Inhaber.. Und falls ausgebucht, bitte unbedingt zum Essen dorthin gehen *schleck*
Wegen dem Vegas-Hotel würde ich noch abwarten und die Specials (Promos) abwarten. Ich bin sicher für die Zeit, wirst Du sehr günstig was bekommen.
Viel Spaß noch beim Planen
LG Romani
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Hotel-Empfehlung für 29Palms: http://www.29palmsinn.com/ Sehr urig, nette Inhaber.. Und falls ausgebucht, bitte unbedingt zum Essen dorthin gehen *schleck*
Das Hotel sieht definitiv interessant aus ;) Da werden wir mal schauen ob wir eine Nacht bleiben können!
Wegen dem Vegas-Hotel würde ich noch abwarten und die Specials (Promos) abwarten. Ich bin sicher für die Zeit, wirst Du sehr günstig was bekommen.
Wo kann man das nachschauen? Direkt bei den Hotels oder gibts da Seiten die sowas auflisten?
/edit: Okay, wenn man die Augen auf macht findet man dazu wohl genug hier im Forum. Also die Frage hab ich mir grad selbst beantwortet :)
Danke und Gruß Stone