Hallo,
ich melde auch Zweifel an, ob das mit einem 8-jährigen, und sei er noch so ungewöhnlich autoverträglich, wirklich eine gelungene Route ist.
Ich behaupte mal als ebenfalls Mutter eines 8-jährigen und unter Berücksichtigung, dass Kinder verschieden sind, dass es zu viele und zu lange Strecken sind.
Bei der Routenplanung klingt es eigentlich nie so schlimm. Bei ein paar Std. Fahrtzeit, auch tagelang hintereinander, denkt man, man kann ja noch stundenlang was unternehmen am gleichen Tag.
Zumindest unsere Praxis hat gezeigt, dass dem nicht so ist. Mit diversen Stopps (Foto, Tanken, schnell was einkaufen etc.) vergeht viel mehr Zeit als man denkt. Von evtl. Umwegen, Verfahrerei oder Sucherei gar nicht zu reden.
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass man vielleicht nicht jeden Tag Punkt 8 Uhr auf der Piste ist, bleibt nur wenig Zeit, um noch was zu machen. Zumal wenn es Sehenswürdigkeiten sind, die z.B. gegen 17 Uhr schließen.
Ist jetzt wirklich nicht besserwisserisch gemeint, aber ich würde noch mal drüber nachdenken.
Wir sind diesen Sommer 2 Teilstücke der Rt. 66 gefahren, und zwar von Kingman nach Oatman und von Kingman nach Williams.
Die Strecke nach Oatman ist traumhaft schön, s. Bild.

Zwischen Kingman und Williams fanden wir die Strecke nett, aber nicht berauschend, aber die Nostalgie unterwegs mag ich.
Ich schließe mich Grey Wolfs Vorschlag an. Macht doch jetzt einen Teil und später mal die ganze Strecke.
Noch viel Spaß bei der Planung, viele Grüße, Petra