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Autor Thema: 3 Monate USA Osküste - let's do it  (Gelesen 2220 mal)

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PhilS1984

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3 Monate USA Osküste - let's do it
« am: 13.08.2013, 17:53 Uhr »
Hi Foris ;)!

Habe mich hier angemeldet, weil meine Freundin und ich ein Projekt planen.
Wir müssen für 3 Monate ins englischsprachige Ausland, durch unser Studium.

Nachdem wir uns überlegt haben was wir machen wollen und können, haben wir USA ins Auge gefasst -wann hat man sonst 3 MOnate am Stück Zeit ;)!

Nun gut, die Voraussetzungen sind allerdings wenig rosig!
Wir müssen Juli August Sept 2014 losdüsen. Jeder würde bis zu dem Datum 5000€ (also ca 6500$) zur Verfügung.

Wir haben uns mal einen Plan aufgestellt - hoffentlich nicht zu naiv.

Losgehen soll es in Chicago (Düsseldorf-Chicago Flug), da wollen wir 7 Tage bleiben.
Dann weiter nach Buffalo zu den Niagara Fällen mit dem Flugzeug (2 Tage)
Dann per Bus (Greyhound) nach Boston (4 Tage) und dann mit dem Bus nach New York (2 Wochen)
Weiter geht es nach Philadelphia mit dem Bus (4 Tage) und dann mit dem Bus nach Baltimore (4 Tage)
Dann bleiben wir 7 Tage in Washington DC ehe es weiter mit dem Bus nach Norfolk geht (4 Tage)
Dann mit dem Flugzeug nach Atlanta (4Tage) und dann mit dem Bus nach Charleston (4Tage)
Weiter geht es tiefer nach Florida - da wollen wir den Rest ca 5 Wochen verbringen.

So nun ja ob das mit 6500$ machbar ist pro Person weiß ich nicht. Und was auch ungewiss ist wo man am Besten übernachten kann.
Im Endeffekt müssen die bleiben keine Hotels etc sein, aber schon sauber und ordentlich.

Wir haben mal ausgerechnet, dass die Flug und Busreisen zu den Orten inkl. Hin und Rückflug nach USA und Deutschland bei 2500€ (Also 3250$)wären, sprich die Hälfte.

Daher wären wir sehr um Tips und Hilfe verlegen. Wir haben sowas noch nie vorher organisiert und meistens nur 14 Tage eine Pasuchalreise gemacht.


Vielen Dank. Phil  :)






captsamson

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Re: 3 Monate USA Osküste - let's do it
« Antwort #1 am: 13.08.2013, 18:06 Uhr »
Für mich hört sich das irgendwie nach "Städte abklappern" an :-(
Ist das so gewünscht bzw. wegen dem Studium notwendig?

Ausserdem sind irgendwie einige Städte dabei in die es mich nun gar nicht verschlagen hätte bei einem Aufenthalt oder nicht gleich mehrere Tage :-)
Ist das nun ein Urlaub oder müsst ihr dort hin um bestimmte Sachen fürs Studium zu erledigen, anzuschauen, zu recherchieren...?

Ansonsten sorry mit Bus usw kenn ich mich gar nicht aus aber das andere brannte mir irgendwie unter den Nägeln :-)
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PhilS1984

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Re: 3 Monate USA Osküste - let's do it
« Antwort #2 am: 13.08.2013, 18:19 Uhr »
Ja, die Frage ist berechtigt.
 
Unser Aufenthalt ist zusätzlich noch mit einem Projekt bzw einer Leitfrage behaftet, die wir uns selber ausdenken dürfen.
Wir würden zb sowas machen wie " die verschiedenen Kulturen, Lanschaften und Leute in den Städten.
Es soll halt ein Bildungsauftrag dahinter stecken. Das man nicht einfach nur "Urlaub" macht.
Ander zb machen Au pair, andere wiederrum fahren zu Verwandten nach England oder Freunden nach Schottland.
Da wird eine andere Leitfrage vorherschen, die manchmal auch aus den Fingern gesaugt wird.
Wir haben uns für die USA entschieden sofern es geldlich klapp!


Wir haben uns ja noch nich t100% auf irgendeine Route festgelegt, dass ist nur so die "Grobfassung". Wir sind offen für alles.
Ich denke alle Städte sind sehenswert.
Aber wenn ihr "Spezialiste" sagt, dass es zu viel wird, dann bin ich ganz Ohr :)! ODer wenn ihr generell andere Vorschläge habt. Es muss nur 3 MOnate sein und bei 5000€ liegen!

Und was uns bechäftigt, soll man alles schon im Vorraus buchen? Also Bus, Motel bzw Unterkunft? ODer ist in den Motels meistens immer spontan ein Zimmer frei?
Und wie bucht man? Auf deutschen internetseiten (zb Expedia.de) oder auf amerikanischen? (expedia.com)


Danke!

Al-Bundy

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Re: 3 Monate USA Osküste - let's do it
« Antwort #3 am: 13.08.2013, 19:11 Uhr »
Habt ihr mal ausgerechnet wieviel euch da pro Tag bleibt ? zusammen 5000 € (nach Abzug der Transportkosten) für 90 Tage sind ~ 55 € pro Tag für Übernachtung, Eintritte, Essen usw. erscheint mir zu wenig, da müsst ihr wohl noch etwas mehr sparen ;)

evt. ist ja ein Work and Travel Aufenthalt in Australien/Neuseeland/Kanada eine Alternative für euch. (ohne das ich da jetzt Kosten und Vorraussetzungen kenne)
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Re: 3 Monate USA Osküste - let's do it
« Antwort #4 am: 13.08.2013, 19:23 Uhr »
Zumal - je nach Studienordnung - es auch mit den 3 Monaten eng werden könnte. Mit ESTA gehen halt nur 90 Tage, so dass ggf. die 3 Monate nach Lesart Eurer Uni nicht ganz erfüllt sind.

Ihr müsst Euch auch im Klaren sein, dass durch die Wahl der Städte als Ziel Ihr zwingend teure Hotelgegenden gewählt habt. Wurde ja schon gesagt: 55 €/Tag bleiben übrig, das geht in NY schonmal locker allein für die Unterkunft drauf - da ist aber allenfalls frühstück mit drin und Ihr habt auch noch keine UBahn Karte etc. Bei 90 Tagen sollte selbst bei günstiger Unterkunft, sparsamem Essen und guter Planung etwa 4000 € für Unterkunft/Verpflegung notwendig sein pro Person, eher 4.500 €.

captsamson

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Re: 3 Monate USA Osküste - let's do it
« Antwort #5 am: 13.08.2013, 20:31 Uhr »
Zumal - je nach Studienordnung - es auch mit den 3 Monaten eng werden könnte. Mit ESTA gehen halt nur 90 Tage, so dass ggf. die 3 Monate nach Lesart Eurer Uni nicht ganz erfüllt sind.

Und 90 Tage ist das Maximum - die geplanten Flüge sollten sicherheitshalber ein paar Tage früher gehen falls mal was schiefgeht könnt ihr nicht den schwarzen Peter auf die Airline, das Wetter oder was auch immer schieben. Dann gibts bei der Ausreise Probleme - oder spätestens bei der nächsten Einreise/Visum/ESTA.

Budget-Technisch wurde ja schon einiges gesagt. Mit Hotels und sogar Motels wird da sicher nix gehen. Und auch Hostels sind in den Städten nicht sooo billig.

Um zu klären ob etwas finanziell machbar ist stelle ich mir immer mal alle Kosten auf (z.B. in Excel) und recherchiere dafür auch Zimmerpreise.
Unterm Strich seh ich ja dann was rauskommt. Der erste Forecast mit allen beteiligten Kosten 6 Monate vor der Reise hat dann meistens +-10% hingehauen.
Je mehr Buchungen dann wirklich getätigt wurden (Flüge, Mietwagen, Hotels usw) umso genauer kam das Ganze dann wirklich auch an das ran was ich nach der Reise dann auf der Kreditkarte hatte.

Du siehst bei so ner Planung dann ja auch gut wo die großen Batzen sind. Lohnt es sich jeden Tag nur nen Burger statt nen Steak zu essen wenn es 3$ ausmacht? Beim Flug sind vielleicht gleich Schwankungen von hunderten Euro drin, bei der Übernachtung macht es nen Tausender aus wenn man im Zelt schläft statt im Motel usw usw dafür bekommt man dann schon ein gutes Gefühl

Zeit habt ihr bis dahin ja genügend :-)

Vielleicht wäre es auch mal nen Rechenversuch wert nicht mit Bus und Bahn zu fahren sondern sich an einigen Orten einen günstigen Mietwagen zu buchen um eben nicht auf eine Unterkunft im Stadtzentrum angewiesen zu sein. Klar kostet das Auto-Miete und Benzin, dafür ggf. günstigere Übernachtungs- und Restaurantpreise draussen auf dem Land und gesparte Tickets von den Öffentlichen.

Zur Frage was von Deutschland aus buchen? Falls ihr einen Mietwagen nehmt auf jeden Fall den von DE aus buchen wegen den Versicherungen.

Die anderen Sachen kann man sowohl als auch buchen - ist fast eine Philosophie Frage. Freiheit vs. (Planungs-)Sicherheit. Spontanität ist auch immer eine Chance für Schnäppchen, aber auch ein Risiko für ausgebuchte Unterkünfte (und dann ohne Mietwagen da stehen!?) oder überhöhte Preise für Restkontingente.

Eine Sache fällt mir noch ein...Couchsurfing. Habt ihr davon schonmal was gehört. Da kostet ne Unterkunft gar nix und man bekommt sogar noch einen Einblick in das Leben der Locals.
Ist unter Studenten wohl gar nicht mal so unbeliebt wie ich gehört habe. Kenne mich damit aber nicht aus (bin ja auch kein Student :-) ) aber kannst ja mal nach googeln

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PhilS1984

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Planänderung
« Antwort #6 am: 14.08.2013, 16:09 Uhr »
HI zusammen,

wir haben uns nochmal zu dem Thema beraten und anders entschieden. (Auch wegen dem Tip work and travel)
Wir machen 8 Wochen eine Freiwilligenarbeit in den Everglades in Florida und kommen dort bei einer Gastfamilie unter.
Da dürfen wir dann selber kochen, dh da wir zu 2t sind wird das Einkaufen nicht so teuer.

http://www.stepin.de/freiwilligenarbeit/usa/projekt-florida-wildlife/

Das wird von einer Organisation organisiert. Dann haben wir vor von dort 14 Tage nach NY zu fliegen und von NY nach San Francisco, dort dann 5 Tage SF erkunden und dann ein Auto mieten und damit zum Yosemite fahren und den Highway 1 bis nach LA. Auf dem Weg noch 1-2 Übernachtungen. In LA dann wieder 5 Übernachtungen und dann nach DE.

Vom Preis her haben wir uns auf 6500€ geeinigt. Das Budget von 5000€ ist da sehr knapp.

2220€ 8 Wochen Florida inkl Versicherung
700€ NY Motel
300€ Mietwagen 5 Tage
350€ Übernachtung SF (Airbnb.com)
350€ Übernachtung LA (Airbnb.com)
620€ Düsseldorf - Miami Flug
150€ Miami - NY Flug
170€ NY - SF Flug
600€ LA -Düsseldorf Flug
5420€

Dh es bleiben noch 1000€ übrig für Essen/Trinken


Ihr hattet Recht, dass die erste Tour nicht ganz durchdacht war, zu viele Städte etc.
Außerdem haben wir mit dem Wildlife Programm sicher auch was sehr Praktisches, da wir ja Englisch und Biologie studieren :) und wir können bei einem tollem Projekt helfen.

Was mich/uns allerdings noch brennend interessiert:
Was haltet ihr von dem Trip San Francisco --> LA?
Ich habe gelesen, dass der Highway 1 sehr schön sein soll. Die Entfernung aber täuscht.

Was gibt es denn da auf dem Weg für interessante Orte? Ich hätte für den Weg von SF nach LA ca 5 Tage eingeplant mit einem Tag Yosemite. Dann von Santa cruz auf den Highway 1.


Lieben Danke :)!

captsamson

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Re: 3 Monate USA Osküste - let's do it
« Antwort #7 am: 14.08.2013, 16:44 Uhr »
Ist beim Mietwagenpreis schon bedacht dass ihr ggf. eine gewisse Altersgrenze unterschreitet. Weiss zwar nicht wie alt ihr seid aber ihr seid ja Studenten deshalb gehe ich mal davon aus unter 25.
Somit werden die Versicherung beim Mietwagen teils deutlich teurer.
Es gibt allerdings auch wohl spezielle Rabatte die das ggf. wieder ganz oder teilweise ausgleichen könnten aber da kenne ich mich nicht aus. Kannst ja mal im Forum gucken da gab es glaubich nen Thread zu Alama und "ISIC" (o.ä.)

Willst Du die Flüge Düsseldorf - Miami und LA - Düsseldorf wirklich getrennt buchen?
Normalerweise kommt man da günstiger weg wenn man das als return (in dem Fall Gabelflug) auf ein Ticket bucht. Gibt nur einige wenige Airlines bei denen die one-way Flüge angenehme Preise haben (Condor z.B.)
Oder habt ihr da schon was spezielles in Aussicht?

Sind die Preise generell nur angenommen von Euch oder habt ihr mal Beispielbuchungen angetestet?

Was Du in Deiner Preisaufstellung nicht drin hast sind die Unterkünfte an der Westküste zwischen LA und SF sowie im Yosemite.

Zur Route im Westen, ja der Highway 1 ist schön aber das ist auch Geschmackssache - am Besten ein paar Berichte und Fotos dazu hier im Forum oder bei Google anschauen ob es was für Euch ist.
Der Yosemite wird meistens in einer Rund-Tour mit eingebaut zwischen Vegas und San Francisco. Wenn ihr da von der Westküste hinfahrt und wieder zurück ist es halt recht viel Strecke dafür - durchs relativ flache und langweilige Land (viel Landwirtschaft sonst meilenweit nix). Wenn Euch das nicht abschreckt ist der Yosemite natürlich ein toller Park.

Für die Strecke SF-LA rechnet man meist so 2-3 Tage entlang der Küste. Für den Weg hin und zurück zum Yosemite je 1 Tag und dann wollt ihr ja sicher auch noch 1 Tag im Park wenigstens verbringen damit sich das lohnt. Zumal ihr ja ggf. keine zentralen Unterkünfte im Park buchen werdet (teuer! - oder halt zelten :-))

http://goo.gl/maps/JEM6i

Mögliche Aufteilung:
Tag 1 - Fahrt von SF zum Yosemite
Tag 2 - Yosemite
Tag 3 - Fahrt vom Yosemite über Gilroy (Premium Outlets) nach Monterey
Tag 4 - Monterey über HW1 nach Pismo Beach
Tag 5 - Pismo Beach über Lompoc und Santa Barbara nach LA

Schaut Euch mal den Julia Pfeifffer Burns SP an, der liegt am HW1 und hat eine tolle Bucht mit Wasserfall.
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blueswallow

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Re: 3 Monate USA Osküste - let's do it
« Antwort #8 am: 14.08.2013, 17:04 Uhr »
Eine Alternative zu Airbnb.com, was ja etwas umstritten ist, ob erlaubt ... wäre noch Couchsurfing oder Hostels zumindest in den Städten.

1000 Euro für Essen/Trinken für 90 Tage?  Das ist schon wenig. Das sind 11 Euro am Tag. Auch wenn man sich selbst versorgt halte ich das für sehr wenig.  .. und was ist mit Eintritten oder mal einem Extra?

Habt ihr eine Auslandskrankenversichern für 90 Tage abschließen können?

Auch wenn ihr die habt muss man wenn ein Arzt Besuch anstehen sollte meist in Vorleistung treten, das heißt es können schnell mal einige 100$ fällig werden. Für den Fall solltet ihr einen Puffer haben.


PhilS1984

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Re: 3 Monate USA Osküste - let's do it
« Antwort #9 am: 14.08.2013, 17:14 Uhr »
Ist beim Mietwagenpreis schon bedacht dass ihr ggf. eine gewisse Altersgrenze unterschreitet. Weiss zwar nicht wie alt ihr seid aber ihr seid ja Studenten deshalb gehe ich mal davon aus unter 25.
Somit werden die Versicherung beim Mietwagen teils deutlich teurer.
Es gibt allerdings auch wohl spezielle Rabatte die das ggf. wieder ganz oder teilweise ausgleichen könnten aber da kenne ich mich nicht aus. Kannst ja mal im Forum gucken da gab es glaubich nen Thread zu Alama und "ISIC" (o.ä.)

Also ich bin 28 und meine Freundin ist 22.

Willst Du die Flüge Düsseldorf - Miami und LA - Düsseldorf wirklich getrennt buchen?
Normalerweise kommt man da günstiger weg wenn man das als return (in dem Fall Gabelflug) auf ein Ticket bucht. Gibt nur einige wenige Airlines bei denen die one-way Flüge angenehme Preise haben (Condor z.B.)
Oder habt ihr da schon was spezielles in Aussicht?

Sind die Preise generell nur angenommen von Euch oder habt ihr mal Beispielbuchungen angetestet?

Über Gabelflug habe ich noch nicht nachgedacht. Aber danke für den Tip
Air Berlin haben wir bisher uns nur angeschaut, waren die günstigsten.
Die Preise sind alles Testbuchungen.
Bei den Flügen kann man leider nur bis Juni "buchen", also für Juli 2014 gibt es keinen Flugplan

Was Du in Deiner Preisaufstellung nicht drin hast sind die Unterkünfte an der Westküste zwischen LA und SF sowie im Yosemite.

Zur Route im Westen, ja der Highway 1 ist schön aber das ist auch Geschmackssache - am Besten ein paar Berichte und Fotos dazu hier im Forum oder bei Google anschauen ob es was für Euch ist.
Der Yosemite wird meistens in einer Rund-Tour mit eingebaut zwischen Vegas und San Francisco. Wenn ihr da von der Westküste hinfahrt und wieder zurück ist es halt recht viel Strecke dafür - durchs relativ flache und langweilige Land (viel Landwirtschaft sonst meilenweit nix). Wenn Euch das nicht abschreckt ist der Yosemite natürlich ein toller Park.

Für die Strecke SF-LA rechnet man meist so 2-3 Tage entlang der Küste. Für den Weg hin und zurück zum Yosemite je 1 Tag und dann wollt ihr ja sicher auch noch 1 Tag im Park wenigstens verbringen damit sich das lohnt. Zumal ihr ja ggf. keine zentralen Unterkünfte im Park buchen werdet (teuer! - oder halt zelten :-))

http://goo.gl/maps/JEM6i

Mögliche Aufteilung:
Tag 1 - Fahrt von SF zum Yosemite
Tag 2 - Yosemite
Tag 3 - Fahrt vom Yosemite über Gilroy (Premium Outlets) nach Monterey
Tag 4 - Monterey über HW1 nach Pismo Beach
Tag 5 - Pismo Beach über Lompoc und Santa Barbara nach LA

Schaut Euch mal den Julia Pfeifffer Burns SP an, der liegt am HW1 und hat eine tolle Bucht mit Wasserfall.

Du hast Recht, der Park ist schon was außerhalb und es lohnt sich sicher nicht für eine Nacht ein Zelt zu kaufen.
Sonst könnte man den Streichen und die Reise entlang des HW 1 ja ausdehnen - sprich den Weg von SF nach LA in 5 Tage zu absolvieren mit 4 Übernachtungen?
Oder macht es generell Sinn ein Zelt einzupacken und entlang des HW 1 zu Campen? Was allerdings recht sporadisch ausfallen würde ;) - kein Tisch, keine Stühle...

Julia Pfeiffer Burns sieht ja mal sehr sehr geil aus :)!

was sagt ihr hierzu?

https://maps.google.de/maps?saddr=san+francisco&daddr=Yosemite-Nationalpark,+Yosemite+Village,+CA,+Vereinigte+Staaten+to:Gilroy,+Kalifornien,+USA+to:Monterey,+Kalifornien,+USA+to:36.020755,-121.5496339+to:Pismo+Beach,+Kalifornien,+Vereinigte+Staaten+to:34.6390286,-120.4579097+to:los+angeles&hl=de&sll=34.443159,-119.245605&sspn=2.190225,4.22699&geocode=FVJmQAIdKAe0-CkhAGkAbZqFgDH_rXbwZxNQSg%3BFfZhQQIdmPPf-CH-A4DtLJwkLSnF7Ir1nfCWgDH-A4DtLJwkLQ%3BFdapNAId7QPB-CnLzlMVueORgDE7KCelGwz9rg%3BFa55LgId7Ai8-CmR-7VwUuSNgDFePUrYCUlI7g%3BFROiJQIdv0zB-CnTcZekTIOSgDG4Ewj_DHKUgw%3BFWE8GAId_SjP-CnP2PfDfVjsgDGlb0LwmFLLuQ%3BFbSMEAIdS_XR-CmxhdSllB7sgDEOdOmA6MLNGw%3BFYqYBwIdm77z-CkT2ifcXcfCgDH0CEYlb98v4g&mra=dpe&mrsp=6&sz=9&via=4,6&t=m&z=9&dg=feature

Danke:)


PhilS1984

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Re: 3 Monate USA Osküste - let's do it
« Antwort #10 am: 14.08.2013, 17:18 Uhr »
Eine Alternative zu Airbnb.com, was ja etwas umstritten ist, ob erlaubt ... wäre noch Couchsurfing oder Hostels zumindest in den Städten.

1000 Euro für Essen/Trinken für 90 Tage?  Das ist schon wenig. Das sind 11 Euro am Tag. Auch wenn man sich selbst versorgt halte ich das für sehr wenig.  .. und was ist mit Eintritten oder mal einem Extra?

Habt ihr eine Auslandskrankenversichern für 90 Tage abschließen können?

Auch wenn ihr die habt muss man wenn ein Arzt Besuch anstehen sollte meist in Vorleistung treten, das heißt es können schnell mal einige 100$ fällig werden. Für den Fall solltet ihr einen Puffer haben.



Die Auslandsversicherung wird über die Organisation abgedeckt.
Das mit den 1000€ haben wir auch so gedacht, da wir aber die 8 wochen arbeiten und dann zu 2. kochen und einkaufen könnt eman da eher was sparen bzw nicht so viel ausgeben.

Im Endeffekt wird sich ein Puffer von 500€ sicher von Oma einrichten lassen ;)! Aber nur zur Not.

Ja, couchsurfing habe ich auch schon gegoogelt, aber die Seite missfällt mir schon, weil man sich direkt ohne etwas zu wollen anmelden muss.

captsamson

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Re: 3 Monate USA Osküste - let's do it
« Antwort #11 am: 14.08.2013, 19:13 Uhr »
Zitat
Ja, couchsurfing habe ich auch schon gegoogelt, aber die Seite missfällt mir schon, weil man sich direkt ohne etwas zu wollen anmelden muss.

Das dient sicher allein schon der Privatsphäre der Benutzer dort, sonst könnte sich ja jeder erstmal "umschauen".
Mit dem Registrieren geht man zunächst erstmal keinerlei Verpflichtungen ein soweit ich weiss.

Ich kenne auch nur eine Person die das gemacht hat aber die war begeistert. England, Indien, Türkei egal wo sie war hat sie immer auch mal Couchsurfing gemacht. Sie hatte aber auch dann zuhause mal andere Leute zu Besuch aus anderen Ländern aber das ist wohl nicht Zwang dass man selbst das auch in seiner Wohnung anbietet.

Bei airbnb muss man sich ja glaubich auch anmelden bevor man buchen / Anbieter kontaktieren kann oder?
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Re: 3 Monate USA Osküste - let's do it
« Antwort #12 am: 14.08.2013, 19:20 Uhr »
Welches Motel habt Ihr denn in NY ausgeschaut? Motel in NY halte ich für ungewöhnlich und 700 € pP auch schon recht viel für 2 Wochen. Ich hab grad mal für April geschaut, viel weiter lässt sich das noch nicht sinnvoll recherchieren und das schon recht angenehme Country Inn&Suites in Queens, das hier von vielen empfohlen wird, kostet 1.250 Euro für 2 Wochen/Zimmer.


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Re: 3 Monate USA Osküste - let's do it
« Antwort #14 am: 14.08.2013, 21:06 Uhr »
Hm, die Lage ist nicht grad prickelnd. Für die Zeit dürften noch einige günstigere Angebote kommen. Bis dahin würde ich das Ramada Long ISland City reservieren: Klick

Da war ich auch mal, als das CI&S überbucht war für ne Nacht - war iO und die Lage ist deutlich praktischer.