Den Punkt "The Lightning Field" hatte der O im ersten Post verdrängt, würde ihn aber gerne der C ermöglichen, da sie damit schon mal aus der Ferne zu tun hatte und das dann mal in der Realität zu sehen, wäre nicht sooo schlecht.
Das ist eine schöne Idee. Solche Dinge baue ich auch immer gerne in unsere Routenplanungen ein und diese lockern die Reise dann auch jedes mal sehr gut auf.
Nun bleiben Euch folgende Alternativen:
1) In der ursprünglich geplanten Zeit auf der ursprünglich geplanten Route einen reinen Roadtrip machen und dabei nur das Lightning Field und den Big Bend anschauen. Das ist machbar, wird aber auf sehr viel Fahrerei hinauslaufen und viele schöne Dinge entlang der Route werden ausgelassen werden (das ist ungefähr so, wie wenn jemand an einem Tag von Nord nach Süd durch Deutschland durchfährt und dabei trotzdem nur an einer Stelle ein relativ unbekanntes Denkmal anschaut).
2) Etwas mehr Zeit einplanen, und entlang der ursprünglichen Route die Gegend wirklich anschauen. Mein oben gemachter Vorschlag lief auf einen Tag Mehrzeit gegenüber Eurer ursprünglichen Planung hinaus. Noch einen Tag zusätzlich einplanen, und das Lightning Field ist ganz locker und bequem auch noch drin. Dies wäre mein persönlicher Favorit, denn - wie ganz am Anfang schon geschrieben - diese Route ist toll und sehr abwechslungsreich.
3) Das Lightning Field sein lassen und - wie oben ja auch schon angedacht - ein paar Tage im westlichen Texas cruisen.
Die Entscheidung welche dieser Alternativen Ihr wollt muss als erstes fallen. Denn vorher lässt sich etwa die im Originalpost gestellte Frage nach Sehenswürdigkeiten nicht beantworten - was bringt die schönste Aufzähklung von Sehenswürdigkeiten, wenn sie gar nicht auf der Route liegen oder Ihr keine Zeit habt, diese anzuschauen?
Ich wünsche so oder so noch viel Spaß und Erfolg bei der Planung!
Schöne Grüße,
Dirk