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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: xzn am 01.01.2009, 18:58 Uhr
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Hallo,
ich plane gerade mit einem Freund eine Route, die wir innerhalb eines USA-Urlaubs mit dem Motorrad absolvieren möchten.
Leider sind wir uns nicht sicher, ob die Strecken, die wir uns ausgedacht haben, nicht zu lange und die Zeit dafür zu kurz ist.
Folgendes haben wir uns vorgestellt:
Tag Strecke km Zusatz
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Tag 1 Las Vegas - Williams 400 Fahrtag/ Route 66
Tag 2 Williams - Grand Canyon - Page 330 abends weiter nach Page
Tag 3 Page - Monument Valley - Gallup 545 abends nach Gallup
Tag 4 Gallup - Winslow - Kingman 530 Meteor Crater
Tag 5 Kingman - Las Vegas 200 Abgabe bis 10:00 Uhr
(http://img2.myimg.de/routec820d.gif)
Ist das vernünftig oder sollte die Strecke geändert werden?
mfg
xzn
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Ich weiß, dass Motorradfahrer Vielfahrer sein können. Solche Mammuttouren kenne ich genügend, sind also für Biker nichts Besonderes. :wink:
Ändern würde ich an eurer Stelle die Rückfahrt nach Las Vegas. Es wäre zu schade, für die Rückfahrt noch einmal die eher langweilige I 40 zu nehmen. Besser fände ich, vom Grand Canyon aus zum Monument Valley zu fahren und dann über Page Las Vegas über eine nördliche Route anzufahren.
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Ich weiß, dass Motorradfahrer Vielfahrer sein können. Solche Mammuttouren kenne ich genügend, sind also für Biker nichts Besonderes. :wink:
Ändern würde ich an eurer Stelle die Rückfahrt nach Las Vegas. Es wäre zu schade, für die Rückfahrt noch einmal die eher langweilige I 40 zu nehmen. Besser fände ich, vom Grand Canyon aus zum Monument Valley zu fahren und dann über Page Las Vegas über eine nördliche Route anzufahren.
Danke für deinen Vorschlag. Dadurch verkürzt sich sogar die Route um ca. 500km
mfg
xzn
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Ich weiß, dass Motorradfahrer Vielfahrer sein können. Solche Mammuttouren kenne ich genügend, sind also für Biker nichts Besonderes. :wink:
Mmmh, ich denke da genau gegenteilig, denn mit dem Motorrad schaffen wir weniger km als mit dem Auto, daher einfach mal die Frage an xzn, wie viel km schafft ihr mit dem Bike denn in Deutschland? Hier planen wir nämlich meist unsere Tagesetappen so um die 200-250km, durch die Weite der USA und der ruhigen Straßen kann man wohl auch 400km schaffen, aber die deutlich darüber liegenden Etappen wären mir definitiv zu stressig. Im Auto kann man mal anders sitzen, man kann sich beim Fahren abwechseln, aber beim Bike sitzt man im Prinzip immer in der gleichen Position.
Und zu langweilig ist die I-40 auch wieder nicht, denn hier verläuft ja im Prinzip die historische Route 66, die in den einzelnen Orten an vielen Stellen wieder sichtbar wird, z.B. Gallup, Holbrook, Winslow, Flagstaff, Parks, Kingman oder Oatman.
Aber ich muss Heinz Recht geben, die nördlichere Rückfahrt hat einfach noch mehr zu bieten und wer die nicht kennt, sollte diese bevorzugen.
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Hallo
Fahre selber seit 40 Jahren Motorrad; seien es jetzt die Autobahnen hier in Europa oder die Interstates in den USA, es gibt nichts langweiligeres.
Daher macht es sicher Sinn, auch die Interstates so weit als möglich zu ignorieren.
Für eine Tagestour hier in der Schweiz sind 300km allemal drin; 200-250 km finde ich sicher an der unteren Grenze.
Die ersten 4 Tage wären mir schlicht auch zuviel.
Die Strecke obenherum ist bestimmt um einiges interessanter, auch für ein Motorrad.
Duc1098