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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: Rommelchen am 16.01.2009, 20:02 Uhr
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Hallo liebe Forenmitglieder,
nachdem wir im letzten Jahr die Westküste (L.A., San Francisco, Las Vegas, etc.) bereist hatten und in diesem Jahr heiraten werden, haben wir uns als Hochzeitsreise als ersten Gedanken ungefähr die folgende Route überlegt:
- Flug München nach NY
- 5-6 Tage NY
- weiter mit dem Auto nach Washington D.C.
- 4 Tage Washington D.C.
- Inlandsflug nach Orlando
- Orlando angucken??? Hm...
- weiter mit dem Auto nach Miami
- ein paar Tage Miami
- Flug auf die Bahamas
- ein paar Tage Bahamas
- ab nach Hause
Über ein paar anregende Verbesserungen oder Vorschläge, die unser Honeymoon noch romantischer gestalten, bin ich Euch sehr dankbar!
Romina
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Falls ihr Casino Fans seid, 1 Tag Washington weg streichen und an der Küste nach Atlantic City fahren. Fand ich sehr cool.
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Falls ihr Casino Fans seid, 1 Tag Washington weg streichen und an der Küste nach Atlantic City fahren. Fand ich sehr cool.
Das würde ich sogar "Nicht-Casino-Fans" empfehlen. Atlantic City ist ein sehr geschichtsträchtiges Städtchen. 1882 eröffnete man hier den weltweit ersten Vergnügungs Pier direkt am Meer. Nach einer blühenden Zeit als touristisches Ziel für den Ballungsraum New York ging es nach dem zweiten Weltkrieg richtig bergab. Von einem Touristenziel für Arme und Alte, wandelt es sich langsam wieder zu dem was es sein soll. Das Las Vegas der Ostküste. Inzwischen sind auch wieder weitere Hotels geplant, und hoffentlich werden nicht so viele Planungen wegen der Finanzkrise auf Eis gelegt.
Uns hat der Besuch von Atlantic City sehr gut gefallen, und ich möchte auf jeden Fall noch einmal hin.
Gruß Markus
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Vier Tage Washington DC ist zu viel, so viel kann man dort gar nicht anschauen, dass die Zeit nicht lang wird. Dann lieber echt einen Tag für Atlantic City einplanen. Als Las Vegas der Ostküste würde ich es nun nicht bezeichnen, ist kein Vergleich zu dem "Original", aber ist schon mal nett zu sehen. Legt lieber noch 'nen Tag Orlando drauf, da gibt's ne Menge zu sehen - vor allem, wenn man Freizeit- und Themenparks mag.
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Vier Tage Washington DC ist zu viel, so viel kann man dort gar nicht anschauen, dass die Zeit nicht lang wird.
Das würde ich jetzt nicht unterschreiben. Wer sich beispielsweise für die zahlreichen (meist kostenfreien) Museen interessiert, für den werden 4 Tage schon knapp. Außerdem böte sich eine Fahrt nach Mount Vernon (Washingtons Heim) an. Kommt eben auf die Interessen an. Geht es nur um das Wichtigste in der City samt Arlington, dann sage ich: 2 1/2 - 3 Tage je nachdem wie straff das Programm durchgezogen wird.
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Moin!
Mal als Vorfrage: Wieviele Tage habt ihr denn insgesamt zur Verfügung? Und wie lange wollt ihr davon auf den Bahamas bleiben?
Das wird mitentscheidend sein, um euch Vorschläge machen zu können. Auch ob 4 Tage Washington "zuviel" sind, hängt m.E. davon ab, wie viel Zeit ihr insgesamt habt und wieviel für die Bahamas draufgehen sollen.
Was wollt ihr in Orlando machen? Wenn ihr nicht in die Freizeitparks wollt, braucht ihr m.M. nicht nach Orlando.
Tschau
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Hallo,
wenn ihr nicht zum Kennedy Space Center wollt, würde ich mir Orlando auch sparen und direkt nach Miami fliegen. Von dort vielleicht noch ein Abstecher nach Fort Lauderdale und eine Fahrt mit der Jungle Queen, ist bestimmt romantisch für Hochzeitsreisende. Schade, dass ihr Charleston nicht auf der Route habt, eine Kutschfahrt durch die Innenstadt und ein Besuch der Boone Hall Plantation lohnt sich immer.
Gruß Gaby