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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: SanFrancisco am 28.03.2006, 12:48 Uhr
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Hallo zusammen,
mal wieder hätte ich eine kurze Frage:
Hier unsere geplante Tour für 2007:
Tag 1 Stuttgart-Albuquerque
Tag 2 Albuquerque (Petroglyph NM)
Tag 3 Albuquerque-Farmington (Bisti Badlands, De-Na-Zin)
Tag 4 Farmington-Cortez über Mesa Verde NP
Tag 5 Cortez-Ouray
Tag 6 Ouray-Durango
Tag 7 Durango-Santa Fe
Tag 8 Santa Fe (Bandelier NM)
Tag 9 Santa Fe-Roswell
Tag 10 Roswell-Carlsbad Caverns
Tag 11 Carlsbad-Alamogordo/White Sands
Tag 12 White Sands
Tag 13 Alamogordo-Albuquerque
Tag 14 Albuquerque-Stuttgart
Tag 15 Ankunft in D
Frage: Ist die Strecke Farmington - Mesa Verda mit etwas Besichtigungen, keine großen Wanderungen! - Cortez bzw. Durango an einem Tag machbar?
Lohnt sich der Abstecher über Cortez/Ouray nach Durango zu fahren, oder gibt es da nichts so sehenswertes? Der Million Dollar Highway reizt mich zwar, ich wäre aber bereit, die gewonnen Tage (1 Tag Cortez-Ouray, 1 Tag Ouray- Durango) wo anders zu investieren! Wo seht ihr einen höheren Zeitbedarf, wo ist eventuell zu viel Zeit drin?
Die Tour soll im September sein, Start ca. 17.09., da wir zum Vollmond in White Sands sein wollen.
Wir haben zwar einen USA-Neuling dabei (siehe einige vorhergende Routenanfragen), jedoch ist sie sehr interessiert an der indianischen Kultur (wußte ich vorher garnicht :) ), und ziemlich begeistert von den vielen "indianischen" Sehenswürdigkeiten an der Route. Auch Durango mit den WildWest-Häusern hat sie begeistert, ebenso wie White Sands. An den normalerweise für Ersttätern interessanten Dingen wie SF, GC etc hat sie eher weniger Interesse.
Was haltet ihr dann von der Tour?
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Tolle Tour!
Was ich vermisse:
Chaco Canyon (von Farmington aus), für mich der schönste
Indianerpark
Canyon de Chelly würde ich bei dieser Routenführung gegenüber Mesa Verde vorziehen
Kasha Katuwe zwischen Santa Fe und ABQ lohnt einen Besuch
Taos ist bei aller Problematik bei Interessen an Indianerkultur ein MUSS,
es handelt sich dabei um die am längsten ununterbrochen bewohnten
Gebäude der Welt
Mesa Verde würde ich zu Gunsten dieser Punkt komplett weglassen!
Gruß! Jörg
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Hallo,
nichts gegen Ouray, das ist ein hübscher Ort und es gibt sicher einiges Sehenswerte dort.
Aber bei der Streckenführung würde ich es wohl eher weglassen.
Die Strecke dahin (Durango - Ouray) ist aber natürlich wirklich schön.
Ihr könnt ja überlegen, ob ihr nicht lieber von Durango aus einen Tagesausflug nach Silverton mit der Durango and Silverton Narrow Gauge Railroad macht.
Wir haben das leider zeit- und streckenmässig nicht hinbekommen, aber es muss ein landschaftliches Highlight sein.
Viele Grüße, Petra
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Ich hab schon öfter gehört, das Mesa Verde nicht so toll sein soll - halt nur am bekanntesten!
Dann werde ich noch einen Tag in Farmington dazunehmen für Chaco, den hatte ich mir gestern auch schon angesehen, aber mich dann doch für Mesa Verde entschieden, weil eben bekannter!
Taos kannte ich noch garnicht, aber so plane ich natürlich um, das klingt sehr interessant!
Tag 1 Stuttgart-Albuquerque
Tag 2 Albuquerque (Petroglyph NM)
Tag 3 Albuquerque-Farmington (Bisti Badlands, De-Na-Zin)
Tag 4 Farmington (Chaco Culture NHP)
Tag 5 Farmington-Durango
Tag 6 Durango-Taos
Tag 7 Taos-Santa Fe
Tag 8 Santa Fe (Bandelier NM, Kasha Katuwe Tent Rocks, die hatte ich vorhin vergessen)
Tag 9 Santa Fe-Roswell
Tag 10 Roswell-Carlsbad Caverns
Tag 11 Carlsbad-Alamogordo/White Sands
Tag 12 White Sands
Tag 13 Alamogordo-Albuquerque
Tag 14 Albuquerque-Stuttgart
Tag 15 Ankunft in D
Was mir jetzt schwerfällt, unterzubringen und im Zeitrahmen zu bleiben, ist der Canyon de Chelly (von Albuquerque aus direkt hin, oder? Dann weiter nach Farmington). Aber irgendwie passt er mir da nicht so richtig, obwohl natürlich auch sehr reizvoll gemäß der Bilder, die ich gesehen habe!
Lohnt sich der Abstecher über Durango überhaupt? Oder lieber ganz rauslassen? DAnn würde der CdC vielleicht auch eher passen...
Noch eine Frage: Gibt es für diese Parks evtl auch sowas wie den Nationalpark-Pass? Es sind ja in dieser Tour nur NM´s und NHP´s usw, das geht doch ganz schön ins Geld, oder nicht?
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@kauschhaus: Das wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit, da man von Farmington nach Durango wohl nur ca. 2h fährt - Motel beziehen und dann
ab auf den Million Dollar Highway! Würde mir glaube ich auch gut gefallen, und so lohnt sich dann wenigstens die Fahrt über Durango...
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@jörg:
Danke für den Super-Tipp mit Taos! Habe mir gerade die Seite www.taospueblo.com angeschaut, das ist ja wirklich der Wahnsinn!
Wirklich komisch, dass ich davon noch nie was gehört habe - ist ja auch eine "World Heritage Site" der Unesco!
Und als absoluter Fan von "Native Americans", echt ein Fauxpas von mir!
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Hallo,
ich habe mal einen Versuch unternommen, Canyon de Chelly mit in die Tour einzubauen, wodurch sich Änderungen bei Tag 3 - Tag 8 ergeben. Canyon de Chelly ist nämlich bei Interesse an der Geschichte der Indianer schon ein bedeutsamer Punkt; auch ist die Wanderung zum White House eine ganz nette Abwechslung.
Dessen ungeachtet würde auch ich Chaco Culture unbedingt mit einbauen, allerdings gleich auf dem Weg von Albuquerque nach Farmington, weil man da ohnehin an der Abzweigung vorbeikommt; für Bisti muß man demgegenüber zunächst bis nach Farmington.
Das sähe dann so aus:
Tag 1 Stuttgart-Albuquerque
Tag 2 Albuquerque (Petroglyph NM)
Tag 3 Albuquerque-Farmington (Chaco Culture NHP)
Tag 4 Farmington - Gallup (Bisti Badlands, De-Na-Zin)
Tag 5 Gallup - Window Rock - Ganado - Canyon de Chelly
Tag 6 Canyon de Chelly - Durango
Tag 7 Durango - Taos
Tag 8 Taos - Santa Fe (Bandelier NM, Kasha Katuwe Tent Rocks, die hatte ich vorhin vergessen)
Tag 9 Santa Fe-Roswell
Tag 10 Roswell-Carlsbad Caverns
Tag 11 Carlsbad-Alamogordo/White Sands
Tag 12 White Sands
Tag 13 Alamogordo-Albuquerque
Tag 14 Albuquerque-Stuttgart
Tag 15 Ankunft in D
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@mrh400:
Danke, das hätte ich jetzt so nicht hinbekommen!
Aber irgendwie siehts doch nach viel Fahrerei aus, oder nicht?
Ich würde es vielleicht so machen:
Tag 4: Farmington, Bisti Badlands, De-Na-Zin
Tag 5: Farmington - Canyon de Chelly direkt
Tag 6: Canyon de Chelly - Durango (früh los, 4 Stunden Fahrt, ca. 12 Uhr da, dann noch "Million Dollar Highway")
und dann Tag 9: Santa Fe.
So würden wir einen Tag mehr brauchen, aber den kompletten Tag in Santa Fe würde ich gerne beibehalten... Und ein Tag mehr geht immer :D
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Das ist doch ein Top Vorschlag!
zum Taos-Pueblo:
Ist von der Sache hochinteressant!
Allerdings sind die Preise geharnischt, von der Erlaubnis zum
Fotographieren und Video gar nicht zu reden.
Auch sind die Einblicke doch sehr beschränkt, da die Indianer nicht
wirklich bereit sind etwas von Ihrem Leben mitzuteilen.
Insgesamt hinterläßt das Pueblo einen sehr zwiespältigen Eindruck
und trotzdem ist es natürlich hochinteressant!
Gruß! Jörg
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So bin ich mit der Tour auch völlig zufrieden!
Eine Frage hätte ich noch: Sind alle Strecken in der Tour mit einem "normalen" PKW machbar, oder sollten wir eher SUV/4WD anstreben? Vom Chaco Canyon habe ich gelesen, dass 30 miles der Strecke dahin unpaved sind...
Klar, die Preise in Taos sind gesalzen, habe ich mir vorhin auf der HP angeschaut... Aber ich denke mir, das ist es mir wert! Und das die Menschen dort nicht jeden in ihre Häuser reinlatschen lassen, kann ich irgendwo schon auch nachvollziehen, ich würde das auch nicht wollen! Anschauen will ich s mir auf jeden Fall.
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@SanFrancisco
Klar sollst Du Dir das anschauen! Nur so kann man sich eine eigene
Meinung bilden.
Für Chaco, wie für die übrige Tour braucht man kein SUV.
Ich bin ein Großteil der Strecke mit PKW und Notrad (Reifenschaden
auf dem Weg an einem Cattle Grid) gefahren und das ging auch.
Aufpassen mußt Du bei den Bistis:
Nicht leicht zu finden und es ist extremst heiß dort, also so früh wie möglich starten und reichlich Wasser mitnehmen!
Von Farmington aus ist die Strecke nicht ganz leicht findbar, da miserabel
ausgeschildert.
Gruß! Jörg
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Aber irgendwie siehts doch nach viel Fahrerei aus, oder nicht?
imho aber noch erträglich
Ich würde es vielleicht so machen:
Tag 4: Farmington, Bisti Badlands, De-Na-Zin
Tag 5: Farmington - Canyon de Chelly direkt
hat Vor- und Nachteile:
Vorteil: Du hast mehr Zeit für Bisti und De-Na-Zin, weil der Rückweg nach Farmington kürzer ist als die Weiterfahrt über Thoreau nach Gallup - andererseits bist Du eigentlich schon in Richtung Gallup unterwegs und mußt die gleiche Strecke wieder nach Farmington zurück
Nachteil: von Farmington nach Chinle (Canyon de Chelly) braucht man wohl eine Stunde länger als von Gallup ohne daß ich Sehenswürdigkeiten dazwischen wüßte; von Gallup aus hast Du in Window Rock die Hauptstadt der Navajo Nation mit namensgebender Felsformation (kenne ich allerdings nicht) sowie bei Ganado den Hubbell Trading Post
Vom Chaco Canyon habe ich gelesen, dass 30 miles der Strecke dahin unpaved sind...
ab der 550 sind es insgesamt 21 mi; davon 5 mi Asphalt und je ca. 8 mi sehr ordentliche Erdstraße (bei Nässe wohl problematisch!) und ziemlich nerviges Waschbrett - dennoch mit normalem PKW kein Problem
zurückkommend auf Dein Ausgangspost: Chelly, Chaco, Carlsbad, White Sands, Bandelier, Petroglyph, Pecos (bei Santa Fe, würde ich evtl. auch noch andenken) sind National Parks, wo der National Park Pass gilt; Bisti und De-Na-Zin sind frei zugänglich; Taos ist Native Selbstverwaltung und die damit verbundenen Preise hast Du ja schon selbst herausgefunden (gilt ähnlich auch für Jeeptouren im Canyon de Chelly; der National Park Pass gilt nur für die Rims und den Trail zu White House - ansonsten benötigt man einheimische Begleitung)
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Hallo,
wenn du in der Gegend zwischen Albuquerque und Santa Fe bist, dann kannst du ja mal hier vorbeischauen: die Ojito Wilderness (http://www.ojito.org/imagegallery/landscapes/index.html).
Muß "neben" den Tent Rocks liegen und scheint recht interessant zu sein.
Detlef
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@mrh400: Hauptstadt der Navajo Nation klingt natürlich auf jeden Fall auch gut! Wenn wir früh morgens aufbrechen in die Bistis/De-Na-Zin
und sehen, dass wir abends nicht allzu spät weiterfahren Richtung Gallup, sollte das ja okay gehen, oder nicht? In Gallup gibt es ja wohl nicht allzuviel zu sehen... Und am nächsten Tag ist der Weg in den Canyon de Chelly auch viel kürzer, so dass viel mehr Zeit dafür bleibt!
@Detlef: Ojito sieht auch klasse aus... Ich wusse garnicht, dass NM so viel hergibt...
Bin jetzt gerade wieder am überlegen, ob wir Durango wieder rauswerfen sollen. Das würden wir wohl auch in einer anderen Route nochmal unterbringen, dann könnten wir es nämlich auch so machen:
Tag 1 Stuttgart-Albuquerque
Tag 2 Albuquerque (Petroglyph NM)
Tag 3 Albuquerque-Chinle über Window Rock
Tag 4 Canyon de Chelly- Farmington (Bisti Badlands, De-Na-Zin)
Tag 5 Farmington (Chaco Canyon)
Tag 6 Farmington - Taos
Tag 7 Taos - Santa Fe
Tag 8 Santa Fe (Bandelier NM, Kasha Katuwe Tent Rocks, die hatte ich vorhin vergessen)
Tag 9 Santa Fe
Tag 10 Santa Fe - Roswell
Tag 11 Roswell - Carlsbad
Tag 12 Carslbad - White Sands
Tag 13 White Sands
Tag 14 White Sands - Albuquerque
Tag 15 Rückflug
Tag 16 Ankunft in D
Ist das okay, mit der Fahrt Albuquerque - Chinle - Besichtigung CdC?
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@mrh400: Ups, Hälfte vergessen: Ich wusste nicht, dass das alles NPs sind! Ich dache, teilweise sind auch National Monuments und State Historic Parks dabei, und wir hatten die Erfahrung gemacht, das hier der Nationalpark-Pass nichts bringt (Bodie, das ist auch ein SHP, oder?)
@ Jörg: Danke für die Info bez. 4WD/SUV! Ich möchte ungern einen nehmen, weniger wegen dem Geld, als mehr wegen der Größe (3 Mädels, und ich befürchte, 2 davon, mich ausgenommen, werden nur ungern mit dem Teil fahren - mir machts nichts, da ich gewöhnt bin, einen Mercedes Vito zu fahren)... Um die Anfahrt zu den Bistis hab ich mir auch schon Gedanken gemacht, da ich schon einige Male gelesen hab, dass die Leute die eigentlichen "Bistis", von denen man immer die tollen Bilder sieht, nicht gefunden habe... Da wünsch ich mir schonmal selber Glück! Ist es dort Mitte September immer noch so heiß?
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Von Farmington aus ist die Strecke nicht ganz leicht findbar, da miserabel
ausgeschildert.
so schwer sind die Bistis nicht zu finden (zumindest erstmal den Parkplatz): ungefähr bei Milemarker 71 (oder 70, auf jeden Fall kurz bevor die Strasse ein Knick macht) steht ein kleines Hinweisschild zu den Bistis. Die Schotterpiste bis zum Ende, dann nach links. Kurz danach kommt auch schon der Parkplatz.
Jetzt wird es etwas schwieriger: schau dir am bestem mal die Wegbeschreibung bei Lalas Reisen an: http://www.lalasreisen.de/amerika/html/bisti_1.html
Detlef
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Die Anfahrt ist nur ab Farmingtion schwer zu finden, später
ist es dann einwandfrei ausgeschildert und die Gravel dahin ist
mit jedem PKW zu fahren.
Schwieriger ist es dann die schönsten "Bistis" zu finden!
Gruß! Jörg
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Hallo,
In Gallup gibt es ja wohl nicht allzuviel zu sehen...
dem ist wenig hinzuzufügen; es gibt zwar etliche Geschäfte mit Indianerhandarbeiten (Schmuck, Lederwaren etc), aber vergangenen Mai waren alle ab etwa 17.00 oder 18.00 Uhr geschlossen bis auf eine größere etwas außerhalb gelegene Art Kooperative mit extrem uninteressiertem Personal; dafür gab es in unserem Motel (BW) einen Laden mit tollem Schmuck (keine "großen", aber sehr feine Sachen; auch hier bemerkenswert "dynamische" Verkäuferin)
dann könnten wir es nämlich auch so machen:
Tag 1 Stuttgart-Albuquerque
Tag 2 Albuquerque (Petroglyph NM)
Tag 3 Albuquerque-Chinle über Window Rock
Tag 4 Canyon de Chelly- Farmington (Bisti Badlands, De-Na-Zin)
Tag 5 Farmington (Chaco Canyon)
denkbar; mir hätte Albuquerque - Chaco - Farmington besser gefallen, aber das ist letztlich subjektiv
noch ein paar Gedanken:
- Canyon de Chelly sollte man - gerade in der warmen Jahreszeit, wo auch September noch dazugehört - morgens den Weg zum White House gehen; da sind die Temperaturen noch angenehm
- National Monuments gehen ebenfalls mit NP-Pass; nicht dagegen State Parks
- direkt an der Abzweigung der Stichstraße zu Bisti an der 371 ist ein Wegweiser, nach meinen Aufzeichnungen auch aus beiden Richtungen ein Vorwegweiser, so daß man mit etwas Aufmerksamkeit fündig werden sollte (Zitat aus meinem Kurzbericht (http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?p=154036&highlight=gravelroad#154036): Die Gravelroad nach Bisti ist nicht nur an der Abzweigung selbst, sondern auch auf der 371 in beiden Richtungen mit Vorwegweisern ausgeschildert. Die Straße selbst ist die ersten 2,2 mi bis zur (wiederum ausgeschilderten) Abzweigung nach links in sehr ordentlichem Zustand, danach wird sie etwas ruppiger, aber immer noch unproblematisch zu fahren; nach der zweiten Abzweigung ist es noch über 1 mi. Etwa 200 Meter vor dem Parkplatz überquert die Straße einen Wash (wird durch Rohre unter der Straße durchgeführt). Hier wird die Straße gegenwärtig ziemlich schmal, sehr ausgewaschen mit tiefen Löchern, so daß ich nicht weiß, ob das mit einem normalen PKW noch Spaß macht. Notfalls könnte man aber den Wagen kurz davor stehen lassen und die letzten Meter zum Trailhead zu Fuß zurücklegen.
- SUV: meine Frau, die nicht so wahnsinnig gerne autofährt und hier nur mit PKW bis etwa Mittelklasse unterwegs ist, hatte überhaupt keine Probleme mit "unserem" Trailblazer Ext (=Langversion) - im Gegenteil
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@all: okay, überzeugt, wir werden die Bistis finden! :D Danke schonmal vorab, bei so vielen Beschreibungen kann ja nichts mehr schief gehen...
@mrh400: Ich habe auch kein Problem mit einem SUV - ich hätte sogar leidenschaftlich gerne einen für diese Reise!!! Nur leider befürchte ich, dass ich dann alles alleine fahren muss, da meine beiden Mädels schon bei einem Auto in der Größe eines Ford Focus Kombi völlig bedient sind - schade!!! Mein Wunschauto für die Reise wäre wirklich ein SUV...
Weiber halt :lol: Naja, bin ja selbst eins, aber dennoch!