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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: Einfachstefan am 17.04.2011, 21:19 Uhr
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Hallo,
wir (das sind meine Frau, unser 10jähriger Nervzwerg und ich) werden vom 5.8. bis 26.8. den Südwesten bereisen. Start- und Zielpunkt ist Phönix. Da ich mir schon eine ungefähre Route ausgedacht habe bin ich für Tipps, Anregungen und Kritik mehr als dankbar. Vorweg: Wir sind schon USA erfahren (größtenteils Ostküste, 1995 mal Kalifornien, Las Vegas, Grand Canyon)
Also los geht's:
5.8. Anreise Phönix
6.8. Fahrt Phönix zum Monument Valley, Unterwegs Stop am Coal Mine Canyon
7.8. vormittags Monument Valley, weiter nach Moab, Stop am Goosenecks SP, Fisher
Towers, Valley of the Gods
8.8. Arches NP, Übernachtung Moab
9.8. Canyonlands NP, Stop am Dead Horse Point SP, Übernachtung Moab
10.8. Fahrt von Moab zum Yellowstone NP, Übernachtung West Yellowstone
11.8. Yellowstone NP, Übernachtung West Yellowstone
12.8. Yellowstone, Übernachtung West Yellowstone
13.8. Fahrt nach SLC, Stop Bingham Canyon Mine
14.8. Fahrt von SLC nach Torrey und dann weiter über die SR 12 nach Bryce Canyon City,
dort Übernachtung
15.8. Bryce Canyon
16.8. Fahrt nach Springdale (Zion NP) dort Übernachtung
17.8. Fahrt nach Page, dort Übernachtung Stop am Grand Canyon NR
18.8. Antelope Canyon, Übernachtung Page
19.8. Horseshoe Bend, evtl. Wave (mit viel Glück) evtl. White Pocket und Fahrt zum Grand
Canyon SR, dort Übernachtung (Tusayan Red Feather Lodge ??)
20.8. Grand Canyon SR, dort Übernachtung
21.8. Fahrt nach Las Vegas u. a. über die Route 66
22.8. Las Vegas
23.8. Las Vegas, Valley of Fire
24.8. Las Vegas
25.8. Fahrt nach Phönix
26.8. Rückflug
Evtl. ist zu überlegen, einen weiteren Tag im Yellowstone zu verbringen und einen Tag Las Vegas zu streichen oder vom Grand Canyon SR direkt nach LA, dort 2 Tage zu bleiben, zurück nach Las Vegas und dann nach Phönix, also so:
....
21.8. Fahrt nach LA
22.8. LA
23.8. LA, Fahrt nach Vegas
24.8. Las Vegas
25.8. Las Vegas, Fahrt nach Phönix
26.8. Rückreise
Ich weiß nicht, ob die 3 Wochen nicht zu voll gepackt sind. Yellowstone würden wir schon gern machen (trotz der Entfernung), außerdem stört mich ein wenig das raus aus den Koffern rein in die Koffer, geht aber wohl nicht anders. Im Gegensatz zu Florida muß ich hier wohl ein Großteil meiner Übernachtungen vorbuchen (Moab, Springdale, Page, West Yellowstone) oder wie seht Ihr das ?
Wie gesagt, (zahlreiche) Anregungen etc. herzlich gerne willkommen.
Grüße aus dem Lipperland,
Stefan
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Hallo,
für mich wäre diese Tour einfach zu vollgepackt. Ich denke du kennst die Entfernungen
in den USA.
Z.B. Moab - Yellowstone dürften meiner Schätzung nach ca. 550 Meilen sein.
Mit einem 10-jährigen würde ich das nicht an einem Tag fahren.
Mein Vorschlag: weniger ist mehr. Ich würde mir einfach im Südwesten mehr
Zeit gönnen und den Yellowstone zu einem späteren Zeitpunkt besuchen.
Denk an deinen Nachwuchs!
Gruß und denke daran du bist im Urlaub und nicht auf der Flucht :urlaub:
Hibis
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Hallo Stefan,
so beim ersten Durchsehen fällt mir die Strecke Moab - West Yellowstone ins Auge. Das ist eine Hammerstrecke. Hier wären 2 bzw. 1,5 Tage Fahrt sinnvoll, und ihr könntet noch einen Stopp im Grand Teton NP machen.
Sonst ist es zwar ziemlich vollgepackt, aber machbar. Obwohl die Strecke SLC zum Bryce auch heftig ist.
LA würde ich weglassen, es ist auch so mehr als genug. Für eine Reise mit einem 10-jährigen Kind eigentlich etwas arg viel Fahrerei. Ich hoffe euer "Nervzwerg" ist ein ausdauernder Autofahrer. :?
Im August müsst ihr bei euren Zielen mit fast jedem Wetter rechnen. Von 5-6 Grad am Morgen in den Höhenlagen bis weit über 40° C im Valley of Fire dürfte alles dabei sein. Im Yellowstone und in den Nationalparks ist in dieser Reisezeit vorbuchen eigentlich ein Muss. Als Zelter kann ich dazu aber nicht viel sagen. Wir sind auch immer im August mit Kindern unterwegs, und wenn wir mal unterwegs wegen Wetter oder aus Zeitgründen nach einem Motel geschaut haben, wurden wir eigentlich immer schnell fündig. Wie gesagt, in den NPs oder besonders frequentierten Stellen gilt das aber eher nicht.
Grüße, Petra
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Hallo,
zu den obengenannten Punkten kommt noch einer:
Vom Zion NP nach Page mit einem Stop am Grand Canyon North Rim.
Es ist nicht einfach ein Stop am North Rim, sondern das bedeutet doch einige Kilometer rein und wieder zurückfahren. Ich bin jetzt ehrlich gesagt zu faul, das in Google nachzumessen, schätze aber mal Einfachweg um die 50 km, also Hin- und zurück ca. 100 km Umweg.
Gruss Beate
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Kann mir nicht vorstellen, dass folgende Etappen mit nem 10jährigen Kind lustig sind:
Fahrt Phönix zum Monument Valley
500km, reine Fahrzeit: 5 1/2h
Fahrt von Moab zum Yellowstone NP, Übernachtung West Yellowstone
900km, 10h
Fahrt nach SLC, Stop Bingham Canyon Mine
570km, 6 1/2h
17.8. Fahrt nach Page, dort Übernachtung Stop am Grand Canyon NR
Ein "Stop" ist meiner Meinung nach sinnlos, entweder dort übernachten oder komplett weglassen
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Hi,
ich würde nach dem Start in Phoenix zuerst zum Grand Canyon fahren, danach Coal Mine Canyon, Page und dann erst zum Monument Valley.
In einem Tag von Moab zum Yellowstone würde ich nicht fahren. Den Yellowstone solltet ihr unbedingt um einen Tag verlängern.
Durch den geänderten Start könnt ihr vom Zion direkt nach Las Vegas fahren.
Somit entfällt zwar der Grand Canyon NR, aber in der Summe spart ihr durch die Routenänderung viele Meilen und Zeit.
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Hallo,
ausgerechnet die hier meist gescholtene Etappe über den GC North Rim halte ich noch für die einzige erträgliche der Mammutstrecken. Wir haben das vor ein paar Jahren gemacht (allerdings nicht ab Springdale sondern ab Mt Carmel Jct; dafür waren wir aber auch noch in den Coral Pink Sand Dunes) und sehr genossen. Für einen Erstbesuch - worum es sich hier nach den Angeben im ersten Post nicht handelt - hielte ich es für allerdings ungeeignet. Berichtsauszug :arrow: hier (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=40505.msg534868#msg534868)
Die anderen "inkriminierten" Teilstrecken, insbesondere Moab - Yellowstone (noch dazu West) und Yellowstone - SLC, halte ich allerdings auch für zu heftig.
3 Tage LV dürften (auch wenn einer ein Ausflugstag ist) einem 10-jährigen auch nicht allzu viel bieten. LA auch noch einzubauen hielte ich schließlich für völlig übertrieben.
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Ich finde die Etappen für ein Kind problemlos zumutbar, für einen 10-jährigen sowieso. Als ich klein war, sind wir immer mit 4 Kiddies + Eltern durch Europa oder nach Berlin (damals noch ohne Transitabkommen, wer das mal mitgemacht hat, weiß bescheid :lol: ), 8-12-Stunden-Etappen waren gang und gäbe. Und damals gab es nicht solche Annehmlichkeiten wir Playstations, Ipads etc.
Lediglich die Häufung könnte zu Protesten führen. Aber der Bursche soll froh sein, dass er was von der Welt zu sehen kriegt. :grins:
Ich konnte meiner Tochter damals nur Ausflüge an den Baggersee bieten, und für mich als Kind waren Reiseziele wie USA auch unerfüllbare Wunschträume.
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yes, hat man früher so gemacht - mit mir auch! ich würde meinem Kind so etwas trotzdem heute nicht zumuten, naja, mir selber auch nicht...
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Das hat man so gemacht um für 3 Wochen sonst wo hin zu kommen, am Zielort konnten wir Kinder dann 3 Wochen lang im Sand spielen..
Aber diese Tour ist meiner Meinung nach für Kind und Erwachsene nicht mehr als ein Roadtrip mit Pausen, an einigen Zielen kann man die noch nicht mal genießen wegen HIZTE oder Überfüllung.
Ich würde die Route noch einmal überdenken und am Tag nicht mehr als 250km - 300km fahren.
Ich denke mal die Flüge und das Auto sind gebucht? Aber die Route kann man ja noch ändern....
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3 Tage LV dürften (auch wenn einer ein Ausflugstag ist) einem 10-jährigen auch nicht allzu viel bieten. LA auch noch einzubauen hielte ich schließlich für völlig übertrieben.
Ich lese immer wieder, dass LV für Kinder nicht viel zu bieten hätte. Das ist in meinen Augen absoluter Quatsch! Man kann mit Kindern in LV sehr viel unternehmen und vor allem auch viel staunen! Man hat auch Gelegenheit einfach nur gemütlich an den Pool zu chillen, das ist gerade bei einer Rundreise durch die Natur für Kinder ein absolutes Highlight. Deshalb wäre -gerade im August- für mich bei der Wahl des Hotels die Poolanlage sehr wichtig. Einzig für die Eltern ist der Spaß ein wenig eingeschränkt, aber auch das ist zu verkraften :wink:
Was die langen Fahrstrecken angeht, so hatten wir auch ab und an mal eine oder zwei davon in unseren Touren. Unser Kind hatte allerdings auch Spaß am Autofahren oder hat dabei stundenlang gelesen. Mehr als zwei dieser Mammutstrecken würde ich jedoch auf keinen Fall einplanen (Moab-Yellowstone in einem Rutsch wäre für mich aber ein No-Go).
Den North Rim würde ich im übrigen gänzlich canceln, weil ich den Umweg in Anbetracht des vollen Programms zu weit finde und den Blick ins "große Loch" vom North Rim aus nur mäßig spektakulär finde.
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Die Strecke Moab - West Yellowstone an einem Tag würde ich mir in keinem Fall antun.
Du solltest das auf mindestens zwei Tage verteilen, ich hatte es sogar auf drei Tage aufgeteilt.
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Hi.
Las Vegas & Kids?
No Problem:
http://attractions.uptake.com/nevada/las_vegas/family/942154153.html
http://www.vegas.com/traveltips/guide/familyvacation.html
Willi
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Also die Strecke Moab, West Yellowstone würde ich auch canceln. Man braucht schon gute 5 Stunden bis SLC, wenn kein Stau ist und HWY191 und 6 sind teilweise nur 55mph. Dazu eine Menge Trucks unterwegs. Bin das jetzt schon ein paar mal gefahren und nie unter 5 Stunden rausgekommen und das ohne grosse Pausen oder Essen gehen.
Yellowstone braucht mindestens zwei Tage. Einen für die Nordschleife und einen weiteren für die Südschleife der Acht im Park. Dann habt ihr aber alles nur im Gallop gesehen.
Für Zion habt ihr jeweils zwei angebrochene Tage drin. Kann genug sein, wenn man nicht mal ein bisschen Wandert aber ansonsten zu hopplahop.
Axel, SJC
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Aber der Bursche soll froh sein, dass er was von der Welt zu sehen kriegt. :grins:
Ich konnte meiner Tochter damals nur Ausflüge an den Baggersee bieten, und für mich als Kind waren Reiseziele wie USA auch unerfüllbare Wunschträume.
:grins: :grins: :grins:
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Aber der Bursche soll froh sein, dass er was von der Welt zu sehen kriegt. :grins:
Ich konnte meiner Tochter damals nur Ausflüge an den Baggersee bieten, und für mich als Kind waren Reiseziele wie USA auch unerfüllbare Wunschträume.
Na das ist ja mal ne Meinung
:roll:
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3 Tage LV dürften (auch wenn einer ein Ausflugstag ist) einem 10-jährigen auch nicht allzu viel bieten. LA auch noch einzubauen hielte ich schließlich für völlig übertrieben.
Ich lese immer wieder, dass LV für Kinder nicht viel zu bieten hätte. Das ist in meinen Augen absoluter Quatsch! Man kann mit Kindern in LV sehr viel unternehmen und vor allem auch viel staunen!
Da kann ich Leia nur zustimmen, für meine Kinder ist Las Vegas sozusagen der Höhepunkt einer Rundreise durch den Westen. Je länger um so besser. Genau kann ich es auch nicht erklären, aber schon beim ersten Besuch (da war die Kleine noch keine 3 Jahre alt) waren die Kinder von dieser Stadt total faszniert. Sie lieben die Lichter, die außergewöhnlichen Gebäude, die Buffets, die Game Arcades, einfach alles. Auch dieses Jahr ist der Besuch von Las Vegas der wichtigste Punkt auf ihrer Urlaubsliste (sie sind jetzt 9 und 12 Jahre alt).
Davon abgesehen finde ich Eure Route hammerhart und würde die rigeros zusammenstreichen. Die Tour Moab - Yellowstone an einem Tag ist Wahnsinn, würde ich selbst als Erwachsener nicht fahren wollen. Wir haben bei unserer diesjährigen Route auch ein paar heftige Fahrtage drin, allerdings bleiben wir dann jeweils länger vor Ort. In drei Wochen halten wir uns im wesentlichen nur an 4 Orte auf:
LAX: 4 Nächte
LAS: 3 Nächte
Yellowstone/Grand Teton: 7 Nächte
SFO: 3 Nächte
Damit ist sichergestellt, dass man sich nach den langen Fahrstrecken regenerieren und die einzelnen Zielorte gründlich erkunden kann. Weniger ist manchmal einfach mehr.
Wenn Ihr bisher noch nicht gebucht habt, solltet Ihr die Hotelsuche im Yellowstone Park mit Priorität in Angriff nehmen, es ist schon sehr schwierig, noch ein bezahlbares Zimmer zu bekommen. Generell würde ich bei Euren langen Fahrtagen zum Vorbuchen raten, denn nach 8h im Auto hat man nicht unbedingt Lust, noch eine Stunde Zimmer zu suchen und ggf. noch einmal 20 Meilen weiter- oder viel schlimmer - wieder zurück zu fahren.
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Schade, dass sich der TO nicht mehr meldet... :(
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Keine Angst, ich lebe noch :-) und versuche gerade die vielen Ratschläge und Tipps zu verarbeiten. Man muß vielleicht vorweg nehmen, das ich beruflich im Außendienst tätig bin und pro Jahr ca. 80.000 km mit dem Auto fahre, deshalb machen mir längere Touren nicht unbedingt was aus und unser "Nervzwerg" ist eigentlich kein Nervzwerg und übersteht längere Touren (dank Nintendo & Co.) problemlos. Klar kenne ich die Entfernungen und bin mir dessen auch bewußt...ich muß mir die Route jetzt über Ostern nochmal vornehmen und entsprechend korrigieren. Werde diese dann sicherlich hier wieder posten.
Bis hierhin sage ich höflich "Dankeschön" für die vielen Tipps (wobei man das ein oder andere ja selber schon gewusst hat aber wenn andere das sagen klingt das gleich anders :wink:) Das ist ungefähr so als wenn Firmen, die in Not geraten sind, sich Unternehmensberater ins Haus holen die einem genau das sagen was man selber schon vermutet hat. Nur mit dem Unterschied das der Unternehmensberater es sich gut bezahlen lässt :D
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Nur mit dem Unterschied das der Unternehmensberater es sich gut bezahlen lässt :D
Na, dann gib mal hier eine Runde aus :lol:
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Nur mit dem Unterschied das der Unternehmensberater es sich gut bezahlen lässt :D
Na, dann gib mal hier eine Runde aus :lol:
:bier:
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Nur mit dem Unterschied das der Unternehmensberater es sich gut bezahlen lässt :D
Na, dann gib mal hier eine Runde aus :lol:
:bier:
:lol: :dankeschoen: