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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: Maria80 am 04.08.2015, 00:29 Uhr
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Liebe Reisefreudige :-)
Wir (zu zweit) starten in ca drei Wo unsere USA Tour und sind uns bezüglich Route immer noch unschlüssig.
Start und Ende ist in LA. Wir haben 20 Tage Zeit.
Folgende Fixpunkte schweben uns vor - wir sind aber noch nicht sicher, ob dies alles machbar ist.
Wir möchten die Tour im Uhrzeigersinn machen, da Las Vegas der krönende Abschluss sein soll :-)
Haben mal 4 Nächte in LA gebucht - kann aber noch geändert werden.
Und das möchten wir alles machen ...
Highway No 1 bis San Francisco (inkl 1 Übernachtung), San Francisco, Sequoia National Park, Yosemite Park, Tioga Pass (?), Wüste/Death Valley mit Übernachtung in Furnace Greek, Bryce Canyon, Antelope Canyon, Grand Canyon, Las Vegas.
Herzlichen Dank fur eure "Analyse" und Tipps. Ich habe das Gefühl, dass es in zu viel Autofahrerei ausartet.
Liebe Grüße,
Maria
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Hallo Maria,
das ist im Grunde keine ungewöhnliche Tour für 3 Wochen. Schau mal in die Routenvorschläge, ob du beispielsweise diesen hier als Planungsgrundlage nehmen willst:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8851.0
Vier Nächte LA finde ich da aber ziemlich viel. Wenn ihr so ausführlich an den einzelnen Orten sein wollt, müsstet ihr vielleicht wirklich abspecken.
Ob es so relativ kurzfristig aber noch für eine Übernachtung direkt in Furnace Creek reicht?
Vielleicht stellst du mal deinen "Tag für Tag"-Plan ein, wie du es dir bisher so gedacht hast.
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4 Tage LA ist ein bisschen viel bei nur 20 Tagen.
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Eine Rundreise im Westen ist zwangsläufig mit viel Fahrerei verbunden. Aber bei entsprechender Planung scheint mir dein Vorhaben schon machbar.
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Wenn ihr in 3 Wochen schon fliegt, seid ihr mitten in der Hochsaison unterwegs. Da würde ich die Route stark davon abhängig machen, wo ich überhaupt noch bezahlbare Unterkünfte finde.
Yosemite und Sequoia lassen sich schlecht miteinander verbinden, es sei denn, ihr verzichtet auf den Tiogapass.
Zion soll nicht dabei sein?
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Auch wenn man nicht überall vorbuchen muß, bedenkt bitte, daß am 07.09. Labor Day ist, d.h. das komplette Wochenende ist Hochreisezeit, besonders in die Nationalparks wie Yosemite. Wenn Ihr da jetzt noch nichts gebucht habt, stehen die Chancen für Übernachtung (im Park) ziemlich schlecht.
Sequia und Tioga passen so nicht zusammen.
Ich stimme Inspired zu, daß du am besten mal Tagespläne machst und in google o.ä. die Fahrtstrecken raussuchst, dann kannst du den Zeitbedarf besser abschätzen.
Grüße
Andrea
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Selbst wenn ihr nicht vorbuchen wollt kann ein Plan Tag für Tag nicht schaden.
Auch wenn ihr ihn dann nicht strikt so abfahrt habt ihr zumindest schonmal im Kopf was überhaupt möglich ist und wo Übernachtungsorte sind.
An bestimmten Stellen (Nationalparks) solltet ihr auf jeden Fall alternative Übernachtungsorte parat haben um vor Ort dann spontan sein zu können wenn die Übernachtungskapazitäten erschöpft oder unbezahlbar sind.
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Vielleicht können Dir meine Reiseberichte ein wenig Anregungen geben - jeweils drei Wochen ab LA:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=67111.msg926509#msg926509 (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=67111.msg926509#msg926509)
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=57936.msg786539#msg786539 (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=57936.msg786539#msg786539)
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Danke schon mal für die ersten so raschen Antworten!!!
LA vier Nächte ist viel - ich weiß. Aber:
Tag 1 - Abkommen früher Nachmittag ... mal die Lage checken und akklimatisieren.
Tag 2 - Sightseeing mit allem drum und dran
Tag 3 - Universalstudios
Tag 4 - St. Monica, Malibu, Strände & Meer
Tag 5 - Weiterreise
Haben aber eh schon überlegt nur drei Nächte zu bleiben und die Aktivitäten von Tag 4 gleiche auf der Tour Richtung San Francisco mitzunehmen ... ?!
Weiters haben wir überlegt, den Bryce und Antelope mittels zwei tägiger Bustour von Las Vegas zu machen um ein paar km zu sparen. ... Problem ist, dass die am Sonntag starten und wir da noch nicht in Las Vegas sind ..
Lg M
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Als ich mal in ähnlichem Zeitabstand die Hotels für meine Familie vorgebucht habe, waren noch ganz gute Unterkünfte frei, nicht direkt in den NPs, aber doch in den Orten nahe dran, beispielsweise in Tusayan am Grand Canyon, Lone Pine nahe des Death Valley, Bryce View Lodge nahe beim Parkeingang etc.
Wenn man dann an dem Tag erst sucht und so nah dran wohnen will, blinken dir wohl so ziemlich überall die "no vacancy"-Schilder entgegen, also würde ich schon zumindest ein bisschen voraus buchen.
In den Städten gibt es wohl einiges, aber falls da eine große Messe sein sollte in LA, SF oder LV, wird es eben auch da eng bzw. sauteuer.
Du musst dich natürlich nicht festlegen, aber dann kann es eben auch passieren, dass du nicht nah bei einem Nationalpark unterkommst, sondern locker eine halbe bis eine Stunde in den nächsten Ort fahren musst.
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Maria, ehrlich gesagt würde ich nicht zum Akklimatisieren in LA bleiben. Nach dem Transatlantik-Flug sitzt du um 4 Uhr ausgeschlafen im Bett, was willst du da in LA? Mach dich um 6 Uhr auf die Socken, und du hast den Moloch hinter dir gelassen, wenn der Berufsverkehr losgeht und bist mittags am Grand Canyon oder im Sequoia oder was auch immer euer erstes Ziel sein soll.
Nutze den Jetlag - nutze den Tag!
Und sei dann lieber 3 Tage vor dem Rückflug wieder in LA, wenn du da schon mal bist, verpasst du auf jeden Fall den Rückflug nicht ;) ;) ;)
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Danke! Habe natürlich als erstes einen Tag für Tag Plan erstellt, aber an dem tüfteln wir noch weil immer mehr dazu kommt was man "unbedingt sehen muss".
Zb Sequoia war ursprünglich nicht am Plan. ... zz überlegen wir: San Francisco >> Sequoia >> Yisemite ... mit Überbnachtungen Nähe Sequoia und Yosemite.
Weiters kam der Antelope dazu. Zuvor endete die Route in Las Vegas (bzw von dort retour nach LA). Wollten nur einen Tagesflug zum Grand Canyon machen. ... nur würden wir halt nun auch gerne den Antelope sehen - und da kann man gleich Zion und Bryce am Weg mitnehmen ...
Somit wird die Zeit im Vergleich zum Erst-Plan immer knapper. ... und wir kommen mit dem hin und her überlegen nicht zum Entschluss was zu buchen. Furnace Greek war letzte Woche noch was frei ... würd ich gern zwecks Kindheitserinnerung machen ;-)
Genauen Plan kann ich später reinstellen - tippe grad nur am Handy ...
Vielen lieben Dank an Euch für die wertvolle Diskussion :-)
Lg Maria
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Wie schon geschrieben, würde ich die Tage in LA auch an das Ende der Reise legen, so seid ihr flexibler.
Mit Sequoia NP: Riesenbäume kann man auch in der Nähe vom Yosimete NP sehen, wenn es trotzdem sein soll, vielleicht dann einen Abstecher vom HWY1 zum NP und dann wieder zurück zum HWY1 und weiter nach SF.
Wenn ihr Euch das zutraut, könnt ihr auch nur die erste und letzte Nacht in LA buchen und den Rest auf der Reise machen, also am Vorabend das nächste Hotel buchen. Vorbuchen jetzt dürfte teuer werden, bzw. in der Nähe von den NPs sowieso ausgebucht sein.
Vielleicht auch direkt am Anfang der Reise von den Hotel- / Motel- Ketten ein Verzeichnis besorgen.
So habt ihr auch die Möglichkeit, eure Route der Zeit anzupassen.
Las Vegas dann aber nicht Freitag - Sonntag übernachten, ist zu teuer.
Meine Gedanken dazu
Gruß Frank
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Mit Sequoia NP: Riesenbäume kann man auch in der Nähe vom Yosimete NP sehen
Wie von Frank schon geschrieben würde ich den Sequoia NP auslassen und lieber zu Maripose Grove fahren. Ist direkt neben dem Yosemite. Dort kann man eine tolle und informative Bummelbahn-Rundfahrt (inkl. Fotostopps) machen und sich die Highlights zeigen lassen. Glaube nach 2h ist man da durch und hat dann noch Zeit für den Yosemite...
An Deiner Stelle würde ich zumindest an den Hotspots...aber welcher Deiner genannten Orte ist zu der Zeit keiner... vorbuchen.
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Wie von Frank schon geschrieben würde ich den Sequoia NP auslassen und lieber zu Maripose Grove fahren.
Guter Tip im Prinzip, aktuell ist der Bereich allerdings nur erheblich eingeschränkt zu besuchen:
http://www.nps.gov/yose/planyourvisit/mariposagrove.htm
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Vielen Dank!
Wir haben vor, überall die Hotels vor zu reservieren, da wir so die Zeit für die Suche Vorort sparen können und uns nicht "verbummeln".
Heute Abend geht's weiter an die Planung ;-) Werde eure tollen Tipps einarbeiten!
Eine Frage noch: Wo empfiehlt sich die Übernachtung zwischen LA und San Francisco? Ca. bei der Hälfte? Lt. dem was ich bisher gelesen habe ist wahrscheinlich im 1. Drittel die Übernachtung sinnvoller um so mehr Zeit für LA bis Monterey zu haben, da dann das letzte Drittel - so ab Monterey ca. nicht mehr so schön sein soll wie die ersten beiden Drittel ...
Ab wann sollte man vom Highway No 1 abfahren um evtl schneller nach SF zu kommen? Kurz nach Monterey, oder St. Cruz, oder durchfahren bis SF?
LG, Maria
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Mariposa Grove ist bis 2017 gesperrt, bzw. man muss momentan oneway 10 km laufen, um dann nur einen kleinen Teil sehen zu können. Und die Bummelbahn ist "permanently closed". Es gibt aber im Yosemite ein paar Alternativen um Sequoias sehen zu können, siehe (weiter unten) im Link von semihollow.
Weiters haben wir überlegt, den Bryce und Antelope mittels zwei tägiger Bustour von Las Vegas zu machen um ein paar km zu sparen. ... Problem ist, dass die am Sonntag starten und wir da noch nicht in Las Vegas sind ..
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das billiger kommt als selber zu fahren, wenn man zu zweit ist. Zudem bringt das Selberfahren noch den Vorteil, dass du dort wo es dir gefällt so lange bleiben kannst wie du möchtest und auch zwischendrin mal einen Stopp einlegen kannst.
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4 tage in LA wären mein persönlcher Super-GAU
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Danke für die Hinweise zu Mariposa Grove! ... das Thema Sequoia werden wir noch überdenken.
Die Bustour zum Bryce etc. kommt sicher nicht günstiger - aber es ist gemütlicher sich mal entspannt herumchauffieren zu lassen, nachdem man eh ordentlich an KM bereits zurück gelegt hat. ... das war meine Überlegung.
Und bezüglich LA: auch wenn viele negativ darüber reden, ich finde es ist trotzdem ein "muss" die Highlights zumindest einmal zu sehen ... Rodeo Drive, Walk of Fame, Hollywood Sign, Beverly Hills und ähnliches ... sowie die Universal Studios als auch St. Monica, Venice etc. ... und da sind ganz schnell 3/4 Tage weg.
Unsere geplante Teilnahme bei einer TV-Serien Aufzeichnung haben wir aus Zeitmangel schon geistig gestrichen ... und für Shoppen (was aber eh nicht hoch oben auf meiner Prioritätenliste steht) wird auch nicht viel Zeit bleiben.
LG, maria
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Und bezüglich LA: auch wenn viele negativ darüber reden, ich finde es ist trotzdem ein "muss" die Highlights zumindest einmal zu sehen ... Rodeo Drive, Walk of Fame, Hollywood Sign, Beverly Hills und ähnliches ... sowie die Universal Studios als auch St. Monica, Venice etc. ... und da sind ganz schnell 3/4 Tage weg.
Macht es aber wirklich am Ende. Die 4 Stunden mehr Zeit am morgen durch das Jetlag ist wirklich nicht übel :-)
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Ich bin bekennende Schnellreisende. 3 oder 4 Tage in LA braucht man meiner Meinung nach dann, wenn man konkrete zeitraubende Vorhaben hat.
OK, Universal Studios finde ich nicht sooo interessant, da ich in dem Themenpark schon in Florida in Orlando war. Dafür plant ihr also einen tag ein.
Die anderen Orte, die du nennst, habe ich an einem knappen Tag abgegrast, war nachmittags wieder im Hotel.
Sucht euch ein Hotel in Santa Monica, das ist nett und ihr habt den Part schon gesehen, abends beim Bummeln und bei einem Stündchen am Strand auf dem Weg zum Essen abends, dann ist es auch am interessantesten dort.
Ihr braucht also maximal 3 Nächte. Wenn der Flug spät geht und ihr am Anreisetag vielleicht schon mittags da seid, dann reichen auch 2 Nächte, natürlich nur, wenn ihr nicht ausgiebig in den vielen Malls und Outlets um LA herum shoppen wollt.
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4 tage in LA wären mein persönlcher Super-GAU
Außer, man hat ein Hotel in einem Strandort im Großraum Los Angeles. 4 Tage Redondo Beach mit Ausflügen in die Umgebung (Hollywood, Downtown, Griffith Observatory, Long Beach) kann ich mir immer wieder gut vorstellen. Los Angeles ist eben nicht gleich Los Angeles. Keiner ist verpflichtet, mitten im "Beton" zu übernachten und sich ständig dort aufzuhalten.
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4 tage in LA wären mein persönlcher Super-GAU
meinem käm das auch ziemlich Nahe ;)
Aber pro/contra LA ist hier auch schon millionenfach diskutiert worden.
Ich würde für LA etwas weniger Zeit einplanen und die lieber woanders nutzen.
Lurvig
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Ich war zwar noch nie in LA (und es reizt mich momentan auch nicht besonders), aber ich finde es empfehlenswert, wenn man gewisse Orte, die einem persönlich lohnenswert erscheinen, auch mal länger erkundet und nicht jeden Tag nur auf Durchreise ist.
Ebenso ist es ratsam, wenn man zu viele Sachen auf der ToDo-Liste hat, bei der Planung der ersten Reise schon gleich die nächste(n) Reisen miteinzuplanen :D. Also im konkreten Fall, sich hauptsächlich auf Kalifornien + Las Vegas beschränken. Und das nächste mal dann eine Runde ab Las Vegas.
Ansonsten, falls es bei den Punkten bleibt, wäre vllt. folgendes möglich:
LA (4)-HWY 1-Sequoia-HWY 1-SF (3)-Yosemite-Lee Vining-Lone Pine/DV-Overton-Bryce-Page-GC-LV (2)-LA
Ich kenne nur die Strecke zwischen SF und Monterey, kann da also nicht viel beitragen, aber wenn man 2 Tage investiert, kann man sicherlich vom Hwy 1 einen Teil auslassen und stattdessen den Sequioa NP als Abstecher miteinbauen. Zwischen DV und GC wäre sicherlich noch ein Tag mehr lohnenswert (evtl LA kürzen), aber so ist die Strecke mMn auch ohne großen Stress machbar, um zumindest auch einen längeren Blick auf die Hauptsehenswürdigkeiten werfen zu können.
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Eine Frage noch: Wo empfiehlt sich die Übernachtung zwischen LA und San Francisco?
In Pismo Beach und Monterey.
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4 tage in LA wären mein persönlcher Super-GAU
meinem käm das auch ziemlich Nahe ;)
Was sind dann 14 Tage Chicago? :wink:
Ich finde LA eine der interessantesten Großstädte der Welt, wenn man sich etwas abseits der Touripfade begibt! Was moderne Architektur betrifft, lässt LA Städte wie Chicago o. NYC locker hinter sich. Und außer der langweiligen Universal-Tour etc, gibt es interessante Touren, die das wahre LA wieder spiegeln, wie z.B. Downtown LA Graffiti/Mural Tour oder LA Porn Tour, und kitschiges wie das Mosaik Tile House.
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Ich würde auch nicht vier Tage in LA bleiben, aber wenn ihr das schon vorhabt, verpasst auf keinen Fall das Petersen Automotive Museum. Die Dauerausstellung bietet neben hunderten zum Teil äußerst sehenswerten Automobilen auch eine tolle Präsentation zur "Auto-basierten" Stadtentwicklung in USA im Allgemeinen und in LA im Besonderen. Danach nimmt man die Stadt nochmal anders wahr, also möglichst am Anfang des LA-Aufenthaltes einplanen.
Das ganze ist im Übrigen überhaupt nicht dröge oder vordergründig pädagogisch präsentiert, sondern auch optisch ein Genuss.
Wie MacClaus schon schrieb, ist auch architektonisch vieles geboten, z. B. die Neutra-Häuser in Silverlake oder die Case Study Houses von Eames - allerdings in den meisten Fällen nicht ganz so einfach zu besichtigen.
Obwohl uns LA atmosphärisch eher abgetörnt hat (vor allem der abartige Verkehr) und wir froh waren, nach zwei Tagen wieder abzufliegen, werden wir wahrscheinlich nochmal wiederkommen, das Architekturthema vertiefen, uns Downtown näher ansehen und auch mal ins Getty gehen. Hollywood fanden wir allerdings extrem enttäuschend, und Theme Parks sind eh nix für uns.
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ich fand das observatorium und den park auch schön, genau wie santa monica, aber der verkehr, die vielen leute, der smog ist mmn das alles nicht wert. dazu fühlte ich mich auf keiner strasse so unwohl wie auf dem walk of fame / Hollywood blvd. soviele leute die dich anquatschen, penner ohne ende, leute die dir wasser andrehen oder cds. ich konnte mich nie richtig entspannen, da find ich den strip in LV viel viel entspannter vergleichend, und ich komme aus ner metropole also daran liegts nicht...
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Der LV Strip ist Zirkus, der Sunset Blvd Realität.
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Der LV Strip ist Zirkus
genau. Aber genau wegen diesem "Zirkus" geht man doch nach Las Vegas. Nicht wegen Realität ;)
Ich würde es keine 3 Tagen am Stück in Las Vegas aushalten, aber für einen Tag geht das immer, nach dutzenden Besuchen, auch gerade wegen dem Zirkus.
Wer Las Vegas (zu) ernst nimmt, ist selber Schuld. Diese Stadt ist - für mich- so etwas wie eine unfreiwillige Parodie auf Amerika. So schlimm, dass es schon wieder toll ist.
LA hingegen ist ein Moloch, der vielleicht hier und da Interessantes bietet für spezielle Interessen, aber als Stadt insgesamt überwiegend nervt.
Darf man aber gerne auch anders sehen!
Lurvig
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Das mit Moloch trifft zu... die Fahrerei durch die endlos aneinander folgenden Städte im Großraum LA ist wirklich nervig. Aber es kann eben nicht überall so beschaulich zu gehen wie in kleineren Großstädten.
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Wer Las Vegas (zu) ernst nimmt, ist selber Schuld. Diese Stadt ist - für mich- so etwas wie eine unfreiwillige Parodie auf Amerika. So schlimm, dass es schon wieder toll ist.
Sehr gut! Genau so ist das! Genau so sehe ich das auch!
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Das mit Moloch trifft zu... die Fahrerei durch die endlos aneinander folgenden Städte im Großraum LA ist wirklich nervig. Aber es kann eben nicht überall so beschaulich zu gehen wie in kleineren Großstädten.
Wenn das ein Moloch beschreibt, moechte ich sagen, dass ganz Europa ein "Moloch" ist - ein Dorf nach dem anderen.
Aber die meisten hier wissen das wohl nicht, es ist ja auch interessanter den Nachbarn zu sagen "Wir fahren nach Amerika"
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Wenn das ein Moloch beschreibt, moechte ich sagen, dass ganz Europa ein "Moloch" ist - ein Dorf nach dem anderen.
Eben, und deswegen machen wir ja Urlaub außerhalb von Europa ;)
In Europa leben wir nur wegen der anderen Annehmlichkeiten, die man in Amerika vergeblich sucht...
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Annehmlichkeiten in Europa die es in den USA nicht gibt?
Jetzt bin ich neugierig, mir faellt nur die deutsche Kehrwoche ein. :-)
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Fängt schon bei den besseren Restaurants an :wink:
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zurück zum Thema ;-)
haben nun für Tag 11 auf 12 Furnace Creek reserviert. Und dann 1 Nacht Las Vegas ... und von dort ne 2tages Busfahrt zu Bryce und Antelope. ... das sind mal Fixpunkte ... danach von Las Vegas aus machen wir ne Tagestour zum Grand Canyon.
LA am Beginn haben wir auf 3 Nächte reduziert. Alles weitere wird noch verfeinert. Haben nämlich zur Zeit nur zwei volle Tage SF ... mal schauen ;-)
lg m
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und von dort ne 2tages Busfahrt zu Bryce und Antelope.
:shock:
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danach von Las Vegas aus machen wir ne Tagestour zum Grand Canyon.
Und noch mal... :shock:
Kuck dir das noch mal genau auf der Karte an!
Und bitte nicht an den West Rim. Das vermiest dir nur den Urlaub!
Gruß
Micha
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Ich würde diese Ziele in eine Rundreise mit einbauen. Warum wollt ihr Tagesausflüge von Las Vegas dorthin machen? Das spart vielleicht ein paar Kilometer auf dem Tacho, aber dafür geht auch einiges an Zeit drauf. Dazu kommt noch, dass Grand Canyon und Page (Antelope Canyon) dieselbe Richtung sind und ihr große Teile der Strecke somit doppelt fahrt.
So teuer ist das Benzin ja in den USA auch nicht.
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Hallo
wenn Du Bryce Canyon-Antelope Canyon und Grand Canyon mit Bus-und oder Tagestouren besichtigen willst, dann sitzt Du endlos lange Zeit im Bus;
du könntest locker in der zeit selbst fahren, hast davon deutlich mehr;
Las Vegas-Grand CAnyon- Übernachtung= nach Sonnenaufgang direkt zum antelope-nachmittags über Toadstool Hodoos zum Bryce Canyon - Übernachtung- toller Sonnenaufgang und Durchfahrt durch den Zion und dann nach LAs Vegas
VG
Utahfan
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Ich weiß, dass wir mit selber-fahren flexibler wären als mit organisierten Touren. Aber 1.500 km selber fahren oder nicht machen schon ein bissal was aus. (Und grob wäre das die Runde LV-Zion-Bryce-Antelope-Grand Canyon-LV). Und der Urlaub soll ja auch etwas entspannend sein und nicht ausschließlich aus Autofahren, Konzentrieren, Navigieren bestehen. Zwischen den einzelnen Stopps ist ja leider recht wenig Zeit um mal ein paar Tage an einem Ort zu bleiben.
Die Tagestour zum Grand Canyon machen wir zum South Rim - es gibt Flüge von LV hin - kenne persönliche Erfahrungsberichte, dass das ganz passabel ist und man zeitsparend den Grand Canyon erleben kann. Flug über Hoover Dam soll auch recht lässig sein... dann Hubschrauberflug über Grand Canyon. (So zumindest der derzeitige Plan)
Da Zion, Bryce und Antelope Canyon in der Erst-Planung gar nicht angedacht waren, nehme ich halt in Kauf, dass man dort nicht endlose Stunden verbringen kann.
Ich kann mir vorstellen, dass das für die meisten von euch unvorstellbar ist ;-) - aber ich denk mir - besser zumindest kurz sehen als gar nicht ...
Aber gerne weiter her mit euren Kommentaren und Kritiken - es ist immer sehr hilfreich, die eigenen Pläne aus einer anderen Perspektive zu betrachten!
LG, maria
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Wenn jemand eine Busreise machen möchte, weil er generell nicht fahren möchte, kann ich das ja noch nachvollziehen. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, macht ihr ja zuvor eine Mietwagenrundreise. Da würde ich mir bevormundet vorkommen, wenn ich dann plötzlich auf den Bus umsteigen müsste. Ich bezweifle auch, dass so ein Ausflug tatsächlich erholsamer ist. Die Tour (ca. 1350 km) kann man normalerweise problemlos an drei Tagen machen (Las Vegas-Bryce Canyon-Page-Grand Canyon South Rim-Las Vegas). Kommt es wirklich auf die lächerlichen paar Kilometer an (850 Meilen sind im Westen der USA nicht viel)?
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Hallo Maria,
anscheinend hast Du völlig falsche Vorstellungen vom Autofahren in USA.
Du kannst uns glauben, diese kleine Runde von LV zum GC, Bryce und Zion ist wesentlich weniger stressig als Eure Tour vorher durch LA.
Wenn Du von LV zum GC fährst, kannst Du so richtig schön cruisen: da ist kaum Verkehr, Du kannst die Landschaft geniessen und kommst erholt an.
Dagegen ist die Fahrerei durch LA ungefähr vergleichbar wie eine Fahrt durch Frankfurt oder durchs Ruhrgebiet. Also wahnsinnig viel Verkehr, 4 Fahrspuren in eine Richtung etc.
Dagegen ist eine Busfahrt, naja, stressig: nörgelnde Mitreisenden, einer kommt immer zu spät, einer weiss immer alles besser, einem ist es zu kalt, den anderen zu warm etc. Wenn Du Dir das antun willst, ok, wir haben Dich gewarnt.
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Dagegen ist die Fahrerei durch LA ungefähr vergleichbar wie eine Fahrt durch Frankfurt oder durchs Ruhrgebiet.
Dank der teilweise 6 und mehr Spuren, Rechtsüberholen, gefühlt hunderten Ausfahrten und "nicht-reingelassen-werden" ist das sicherlich nicht vergleichbar. Es ist völlig anders; sprich: Anstrengender!
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Ich kann mich allen Vorrednern nur anschließen, wir waren im vergangenen Jahr zum 1.Mal in den USA und ich hatte ich Befürchtungen wegen den langen Fahrten... ABER das Autofahren in den USA ist: Tempomat auf 80, Lenkrad zwischen den Beinen einklemmen und aufpassen das Du nicht einpennst... Wir sind letztens Jahr 5000km gefahren und ich fühlte mich immer top erholt.
Zum Antilope Canyon: Da kannst Du nichts selbst planen von Aufenthaltsdauer... Du wirst mit Jeeps von den Indianern zum Slot gefahren, abgesetzt und durch die Gänge gelotst. Stehen bleiben, ist abgesehen von vorgeschriebenen Fotostopps nicht erlaubt... da ist alles 100% durchgetaktet. Kleiner Tipp noch von mir: Versucht das Auto nicht direkt am Upper Canyon zu parken, sondern an der Hauptstraße, so spart Ihr Euch 27$ Parkgebühren ;-) Beliebt sind die Touren gegen 12 Uhr, da dann die Sonne am Zenit steht und sogenannte "Beams" ein noch einzigartigeres Schauspiel bieten. Die Touren sind aber immer sehr schnell ausverkauft, also am Besten und wenn möglich direkt morgens früh oder am Vortag die Karten kaufen... bei Regen sind Upper und Lower Antilope Canyon übrigens geschlossen... Flash-Flood...
Wenn Ihr am Antilope bzw. in Page seit auch noch zum Horseshoe-Bend und eventuell bei miesem Wetter den Damm kostenlos besichtigen...
Helikopter-Flug zum Hoover-Damm würde ich mir sparen... am Grand Canyon kostete der kleine Rundflug im letzten Jahr bei allen 3 Anbietern um die 170$ pro Person... wir haben es nicht gemacht, da es nebelig war... hatten uns aber am Vortag informiert...
Egal wie ihr es macht - es wird toll... nur mit Auto noch toller ;-)
At least: Sonnenaufgang im Bryce am sunSET-Point... viel geilerer Blick auf das Amphitheater... Übernachtung im Ruby´s Inn, gute Zimmer und sehr gutes Essen.
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Beliebt sind die Touren gegen 12 Uhr, da dann die Sonne am Zenit steht und sogenannte "Beams" ein noch einzigartigeres Schauspiel bieten.
Abhängig vom Monat!
Übernachtung im Ruby´s Inn, gute Zimmer und sehr gutes Essen.
Sorry, das ist wirklich der allerletzte Fraß!
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Sorry, das ist wirklich der allerletzte Fraß!
Naja, wir alle kennen ja Deine hohen Ansprüche! :roll:
Aber das Essen hat zumindest letztes mal mir auch sehr geschmeckt.
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Naja, wir alle kennen ja Deine hohen Ansprüche! :roll:
Aber das Essen hat zumindest letztes mal mir auch sehr geschmeckt.
Na, dann wundert mich nichts mehr!
Sehe dir doch mal die Bewertungen von diesem Junk-Food-Restaurant an :roll:
Teure Kantinenabfertigung... nicht mehr und nicht weniger!
http://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g143015-d518939-Reviews-Ruby_s_Inn_Cowboy_s_Buffet_and_Steak_Room-Bryce_Canyon_National_Park_Utah.html
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Wenn mich etwas wirklich nur marginal interessiert, dann ist es das Essen in (der Nähe von) einem Nationalpark. Mir gehts darum, den Bryce Canyon zu besuchen und später eine Kleinigkeit zu essen. Spitzenküche erwarte ich dort nicht. Ich war sogar "nur" in dem Fastfood-Restaurant am Ruby's Inn. Das Essen in dem normalen Restaurant muss nicht schlecht sein. Immerhin hat die Mehrheit es zwischen "befriedigend" und "ausgezeichnet" bewertet.
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hallo
@ KKN
also daß es einen Lower Antelope auch gibt, bei dem man nicht mit Jeeps hingefahren und durchgeschleust wird, hast Du wohl noch nichts gehört, dort ist das PArken bisher auch noch kostenlos gewesen;
zu Rubys Inn: also, daß es kein Gourmet Restaurant ist, das weiß doch jeder, aber Saufraß ist ein wenig sehr tief gegriffen, oder sowohl der Koch wie auch Du hattet einen saumäßigen Tag
VG
Utahfan
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Hallo Maria80
also die Runde wären ziemlich genau 1300 km und das auf 3 Tage verteilt;
Du bist in etwa 4 Stunden am GC von LAs Vegas aus, kannst also noch den ganzen Nachmittag dort am Rim entlang wandern
am nächsten Tag in 2,5 stunden in Page für den Antelope Canyon und am Nachmittag wären es knapp 3 Stunden zum Bryce Canyon
am dritten Tag 1,5 Std. zum Zion und dann nochmals 2,5 Stunden nach LAs Vegas
VG
Utahfan
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zu Rubys Inn: also, daß es kein Gourmet Restaurant ist, das weiß doch jeder, aber Saufraß ist ein wenig sehr tief gegriffen, oder sowohl der Koch wie auch Du hattet einen saumäßigen Tag
Hell's Backbone Grill oder Cafe Diablo sind keine Gourmetrestaurants, aber Lichtjahre besser als alles (!) was in Ruby's Inn serviert wird oder auf dem Buffet vor sich hin gammelt. Ich rate eher zur Selbstverpflegung in Ruby's Inn General Store.
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hallo
schon mal nebendran das steakhouse probiert oder die paar Kilometer zu Foster´s gefahren;
also ich stelle schon auch Ansprüche an´s Essen, doch so wie Du es beschreibst hatte ich es nie, man sollte allerdings auch immer früh am Buffet sein, sonst wird es schwächer
bestes Angebot an frischem Essen hat sowieso immer noch Mesa Farm Market an der UT 24 bei Randy, mit frisch gebackenem richtigen Brot, frischem Salat, frisch gebrühter Kaffee, cinnamon rolls, 4 sorten Ziegenkäse, Honig und weiteres
übrigens das Frühstück in Boulder im Hell´s Backbone ist wirklich ausgezeichnet, dauert nur ziemlich immer
VG
Utahfan
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zu Rubys Inn: also, daß es kein Gourmet Restaurant ist, das weiß doch jeder, aber Saufraß ist ein wenig sehr tief gegriffen, oder sowohl der Koch wie auch Du hattet einen saumäßigen Tag
Hell's Backbone Grill oder Cafe Diablo sind keine Gourmetrestaurants, aber Lichtjahre besser als alles (!) was in Ruby's Inn serviert wird oder auf dem Buffet vor sich hin gammelt. Ich rate eher zur Selbstverpflegung in Ruby's Inn General Store.
Klaus, Du hast wahrscheinlich übersehen, dass wir uns hier über die Essens-Möglichkeiten am Bryce Canyon unterhalten. Da nutzt es gar nichts, wenn Du das Hells Backbone Grill oder Cafe Diablo lobst. Dot wird man evtl. wirklich gut essen können, aber man kann vom Bryce aus nicht einfach zum Abendessen dorthin fahren! Also ist Dein Tip hier etwas fehl am Platz.
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....oder die paar Kilometer zu Foster´s gefahren...
Nööö
http://www.yelp.com/biz/fosters-family-steak-house-bryce
http://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g143015-d518867-Reviews-Foster_s_Family_Steak_House-Bryce_Canyon_National_Park_Utah.html
Das kann man als Warnung verstehen :wink:
Zitat:
A culinary disaster. The buffet was horrible and everything was salty as hell. Go to the general store and grab a candy bar, you will be better off. What is it about the food out here? They can't do anything correctly. I'm convinced that the ribs were from the mules that were not healthy enough to get down the canyon. YOU HAVE BEEN WARNED!
http://www.yelp.com/biz/rubys-inn-cowboys-buffet-and-steak-room-bryce
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Das Restaurant im Bryce Canyon Pines (ist auch ein Hotel) etwas weiter den Highway12 hoch hat uns ganz gut gefallen.
Man sollte nur recht früh da sein weil es nicht so viele bequeme Sitzgelegenheiten gibt.
Das wären eigentlich nur die Diner-typischen Sitzecken am Fenster.
Ansonsten sitzt man an der Bar oder auf unbequemen Metalstühlen in der Mitte des Raums.
Wir waren 2x dort und immer wenn wir gegangen sind war eine riesige Warteschlange.
Gourmet-Klasse war das Essen natürlich auch nicht (aber halt grundsolide), die Warteschlange zeigt aber einmal mehr dass es scheinbar rund um den Bryce wenig gute Alternativen gibt.
Zumindest aufs Rubys wird ja im Forum oft geschimpft.
Dagegen scheint das Canyon Pines definitiv eine gute Alternative zu sein, das und das Fosters. Das haben wir am 2. Abend aber nicht probiert weil wir im Pines zufrieden waren.
http://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g143015-d519331-Reviews-Bryce_Canyon_Pines-Bryce_Canyon_National_Park_Utah.html
http://www.yelp.de/biz/bryce-canyon-pines-bryce
vs
http://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g143015-d518939-Reviews-Ruby_s_Inn_Cowboy_s_Buffet_and_Steak_Room-Bryce_Canyon_National_Park_Utah.html
http://www.yelp.de/biz/rubys-inn-restaurant-bryce-canyon
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Sehr gut! Genau so ist das! Genau so sehe ich das auch!
:prost:
Wenn das ein Moloch beschreibt, moechte ich sagen, dass ganz Europa ein "Moloch" ist - ein Dorf nach dem anderen.
ja, Europa ist grösstenteils ein Moloch. Vielleicht reisen wir deshalb so gerne nach USA? Also mal abgesehen von LA ;)
Zum Glück gibts aber auch in Europa noch ein paar einsame, nichtmolochige Ecken. Sind nur schwerer zu finden als in Amerika.
Lurvig
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Wir sind nach Tropic in die Pizzeria gefahren...
Jetzt aber mal ehrlich: Wollt ihr wirklich den Mietwagen ein paar Tage irgendwo herumstehen lassen? Oder gebt ihr ihn beim Vermieter ab? Allein das wäre mir zu nervig.
Auch ich hatte vor meiner ersten Reise meine Vorstellungen und hab´sie durchgezogen. Aber ich habe mich hier auch nicht beraten lassen, denn ich hätte eh nicht auf die Leute gehört :lol:
Ich bereue diese Reise nicht, auch wenn sie ob der Menge an Zielen in 23 Tagen am Schluss anstrengend war. Es waren übrigens 6000 Meilen(!) Eure Tour fahren wir in 4 Tagen :wink: :lol:
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Beliebt sind die Touren gegen 12 Uhr, da dann die Sonne am Zenit steht und sogenannte "Beams" ein noch einzigartigeres Schauspiel bieten.
Abhängig vom Monat!
Übernachtung im Ruby´s Inn, gute Zimmer und sehr gutes Essen.
Sorry, das ist wirklich der allerletzte Fraß!
Zum Canyon: Ende August sollte es noch die 12 Uhr Tour sein... ansonsten welche Tour ist es denn dann? Hättest Maria ja helfen können anstatt meine Antwort zu kritisieren und keine genauen Info´s zu geben
Zum Ruby´s Inn: Nach einem langen Wandertag ist das Essen, für meine Verhältnisse, durchaus sehr gut, da ich a) Kohldampf hatte, der gestillt wurde und b) muss man ja nicht die abgestandenen Sachen essen sondern kann auf die frischen Speisen ausweichen und c) wir hatten kein Buffet und somit war unser Essen frisch...
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hallo
@ KKN
also daß es einen Lower Antelope auch gibt, bei dem man nicht mit Jeeps hingefahren und durchgeschleust wird, hast Du wohl noch nichts gehört, dort ist das PArken bisher auch noch kostenlos gewesen;
VG
Utahfan
In meiner Antwort habe ich Upper und Lower geschrieben... ob man im Lower für das Parken zahlen muss kann ich nicht sagen, da dieser bei unserem Besuch wegen Flash-Flood-Gefahr geschlossen war...
bei Regen sind Upper und Lower Antilope Canyon übrigens geschlossen... Flash-Flood...
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....wir hatten kein Buffet und somit war unser Essen frisch...
Tolle Logik :wink:
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In meiner Antwort habe ich Upper und Lower geschrieben... ob man im Lower für das Parken zahlen muss kann ich nicht sagen, da dieser bei unserem Besuch wegen Flash-Flood-Gefahr geschlossen war...
Wir mussten in 2012 nicht für das Parken am Lower Canyon parken.
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Danke für die rege Diskussion :lol:
Ums Essen mach ich mir keine Gedanken ... irgendwas wird sich immer finden, das uns schmecken wird ;-) Aber Danke trotzdem für die Hinweise, was man eher meiden sollte.
Dafür hab ich eine neue Frage: Wie muss ich mir die Strecke zwischen Yosemite und Furnace Creek vorstellen. Von El Portal sinds ca 480 km vom Tioga Pass noch ca 380 km. Dh wo endet die grüne Landschaft und wieviel von der Strecke ist dann wirklich Wüste? (Highway 395/136/190) ... oder stelle ich mir das zu drastisch vor und es ist alles Wüste und nur dann im Death Valley die extreme Hitze und "nichts".
In welchen Abständen findet man Tankstellen?
Danke & lg, maria
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Wie Du von oben auf Google Maps/Earth sehen kannst endet etwa hinter dem Tioga Pass die grüne Vegetation.
Spätestens dann ab Bishop.
Tankstellen gibt es auf jeden Fall noch in Bishop und Lone Pine. Dort würd ich wohl nochmal volltanken.
Sicher kann keiner das Wetter in 3 Wochen vorhersagen aber das eigentliche Death Valley / Wüste mit Hitze dürfte dann wohl erreicht sein wenn ihr die Berge hinte Euch habt. Panamint Valley/Range.
Dann seid ihr im eigentlichen Death Valley.
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Wie Du von oben auf Google Maps/Earth sehen kannst endet etwa hinter dem Tioga Pass die grüne Vegetation.
Spätestens dann ab Bishop.
Rund um Mammoth Lakes ist es schon auch noch grün. Bis dort ist es auch noch landschaftich ansprechend. Zwischen Mammoth Lakes und Bishop wird es dann zunehmend langweilig. In meinem Bericht gibt es ein paar Fotos und Eindrücke von der Strecke Yosemite - Lone Pine - Death Valley: :arrow: Tage 9 und 10 (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=67111.msg927539#msg927539)
Tankstellen gibt es auf jeden Fall noch in Bishop und Lone Pine. Dort würd ich wohl nochmal volltanken.
Außerdem vorher in Lee Vining und Mammoth Lakes. Auch wenn man dort schon mal Benzin fassen muß, würde auch ich in jedem Fall in Lone Pine nochmals volltanken, denn im Death Valley sind die Preise abartig.
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..., würde auch ich in jedem Fall in Lone Pine nochmals volltanken, denn im Death Valley sind die Preise abartig.
Naja, das ist relativ. Abartig für die USA: Ja. In Deutschland wäre dieses Preisniveau gut - gestern habe ich 1,52€ je Liter bezahlt, 2013 war´s $5,24 je Gallonein Furnace Creek, also grob $1,30 pro Liter. :mrgreen: Trotzdem würde ich immer außerhalb des Death Valley tanken, klar.
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LA vier Nächte ist viel - ich weiß. Aber:
Tag 1 - Abkommen früher Nachmittag ... mal die Lage checken und akklimatisieren.
Tag 2 - Sightseeing mit allem drum und dran
Tag 3 - Universalstudios
Tag 4 - St. Monica, Malibu, Strände & Meer
Tag 5 - Weiterreise
Haben aber eh schon überlegt nur drei Nächte zu bleiben und die Aktivitäten von Tag 4 gleiche auf der Tour Richtung San Francisco mitzunehmen ... ?!
Ich finde die 4 Nächte unter dieser Premisse gar nicht mal so falsch. Ich fände es schade, wenn man durch alles nur so durchbrausen muss, weil man sonst sein Pensum nicht schafft.
St. Monica / Venice würde ich schon an einem der LA-Tage machen. Malibu könntest du hingegen tatsächlich während der Fahrt über den Highway 1 mitnehmen. Ich persönlich finde, da ist nicht sooo viel zu sehen, das man düfür richtig viel Zeit braucht. Die kannst du dann lieber in Santa Barbara verbringen :wink:
Und auch auf die Gefahr hin, das jetzt wieder der Ein oder Andere schimpft :roll: , ich würde für die Fahrt von LA bis SFO tatsächlich über eine zweite Übernachtung nachdenken. Die Strecke ist so schön und hat so viel zu bieten. Da sollte man sich echt etwas mehr Zeit nehmen ( finde ich ).
Irgendwo wird man am Ende eh Kompromisse ( Einschnitte ) machen müssen, aber dann würde ich lieber ein zusätzliches Ziel streichen ( spart vielleicht auch ein paar km ) und die Dinge, die ohnehin fest auf meinem Plan stehen etwas mehr genießen.
Macht doch keinen großen Sinn wenn man eine Route total voll packt und am Ende gar nicht mehr sagen kann, ob es gut war, weil man nur kurz durchgerannt ist und sich kaum noch so richtig erinnern kann, was wo war. :wink:
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In meiner Antwort habe ich Upper und Lower geschrieben... ob man im Lower für das Parken zahlen muss kann ich nicht sagen, da dieser bei unserem Besuch wegen Flash-Flood-Gefahr geschlossen war...
Wir mussten in 2012 nicht für das Parken am Lower Canyon parken.
Das ist auch immer noch so (Stand Anfang Mai 2015).
Ich kann übrigens den Lower Antelope auch früh morgens empfehlen, zumindest wenn es sonnig ist.
Wir haben die zweite Tour genommen (Start 9:20), waren in der Gruppe zu viert und sowohl mit DSLR (ich) als auch mit Smartphone (meine Frau) kann man um die Uhrzeit schon sehr gute Bilder machen.
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Ich kann WeLove USA nur zustimmen. Zwei Übernachtungen zwischen LA und SFO sollten es meines Erachtens schon sein, z. B. Santa Barbara und Carmel-by-the-sea!
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Und wenn Santa Barbara zu teuer oder voll ist kann ich als Alternative auch San Luis Obispo empfehlen. Nicht direkt am Meer aber trotzdem ein schöner Ort und super geeignet für eine Nacht.
Und die zweite Nacht dann in Carmel by the Sea oder Monterey wäre perfekt :D
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Dankeschön an alle für die tolle Unterstützung!
... die Planung schreitet voran und der Abflug rückt immer näher :shock:
Zur Zeit sind wir noch auf der Suche nach einem Hotel in San Francisco. Ich weiß, dass es schon eher knapp ist und die Preise sind dementsprechend hoch. Welche Bereiche in der Stadt (abgesehen von Fishermans Wharf und Marina District (?)) kann man bedenkenlos buchen?
Vielen Dank & LG,
Maria
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Mit den Distrikten kenn ich mich nicht so aus (wir waren am Fishermans Wharf) aber ich seh in Reiseberichten und Empfehlungen in Bezug auf Preis/Leistung oft das http://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g60713-d119657-Reviews-Columbus_Motor_Inn-San_Francisco_California.html allerdings ruft das Ende August auch schon 200$ ab... :shock:
Ansonsten lies mal die folgenden Themen über die Suche:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=67250.msg928786#msg928786
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=66602.msg919585#msg919585
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=66376.msg914806#msg914806
Vielleicht ist da was Verwertbares dabei.
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Zur Zeit sind wir noch auf der Suche nach einem Hotel in San Francisco. Ich weiß, dass es schon eher knapp ist und die Preise sind dementsprechend hoch. Welche Bereiche in der Stadt (abgesehen von Fishermans Wharf und Marina District (?)) kann man bedenkenlos buchen?
http://news.travel.aol.com/2010/08/16/safe-and-dangerous-places-in-san-francisco/
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super danke!
lg, maria
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Hallo KKN
also Deine gesamten Angaben bezogen sich auf den Upper Antelope Canyon, von wegen" nichts selbst takten können,durchschleust werden usw": nur bei den Angaben dann zu flasfloods, da tauchte dann auch noch der Lower auf
VG
Utahfan
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Hi!
Da ich bis jetzt so viele hilfreiche Tipps von euch bekommen habe und ihr echt gut Bescheid wisst hab ich noch eine - vielleicht ungewöhnliche - Frage:
Wie lange haben eurer Erfahrung nach die Poolanlagen in den Hotels in Las Vegas abends ca. geöffnet?
Wir werden nach unserer Fahrt vom Death Valley nach LV wahrscheinlich erst am Abend in LV ankommen und am nächsten Tag geht's in der Früh (mittels der hier so "kritisierten" Bustour ;-) nach Zion/Bryce/Page mit 1 Übernachtung.
Ein Kriterium für ein besseres Hotel für diese eine Nacht wäre (ausser der Nähe zum Abfahrtort am nächsten Tag), wenn man abends noch lang den Pool nutzen kann. Ansonsten würde ich vielleicht eher ein billigeres nehmen. (wobei die lt. Fotos auch sehr nette Poolanlagen haben.)
Wo können wir für die Zeit wo wir nicht in LV sind unser Auto am besten parken? (2 Tage/1Nacht) ... da haben wir ja keine Hotelgarage ...
Nach der Tour nach Page sind wir wieder ein paar Tage in LV - da möchten wir uns schon eins der tollen Hotels gönnen ... dh auch nicht das selbe wie die 1 Nacht zuvor, auch wenn das vielleicht schon eins der "bekannten" geworden ist. (Wenn man schon gezwungenermaßen die Chance hat zwei auszuprobieren.)
..
Dankeschön :)
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Die meisten Pools schließen zwischen 17 und 19 Uhr, man soll ja auch noch Zeit für das Casino haben ;)
Der Pool im Hooters Hotel und Casino ist 24 h offen, zumindest war das vor 2 Jahren im Sommer so.
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Mein Tipp für Las Vegas mit später Ankunft und früher Abreise ist das Stratosphere, wenn man nicht unbedingt den Strip erkunden will, bestenfalls mit einer Promo indem der Zugang zum Tower inkludiert ist. Mittlerweile ist es zwar auch etwas teurer geworden, aber vom Tower hat man einen schönen Blick auf LV und man hat ein Abend- bzw Nachtprogramm ohne noch weit laufen zu müssen bzw. man kann auch noch zur Fremont Street fahren. Einen Pool hat es übrigens auch, geöffnet bis 7pm.
Da es viele Hotels in Las Vegas gibt, bei denen man umsonst, auch ohne dort Gast zu sein, parken kann, würde ich einfach das Auto im nächstgelegenen Hotel zum Busabfahrtsort abstellen, außer die Tour startet irgendwo außerhalb?
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Hallo! Wiedermal ist eure Erfahrung gefragt :-) Wir sind mittlerweile in Kalifornien und haben schon etwas nehr als die Hälfte unseres Urlaubs hinter uns - es ist traumhaft! Leider jat unser Auto gestern gezickt und wir konnten die Tour vom Yosemite über Tioga Pass nach Death Valley nicht machen. Autotausch in Fresno ... und jetzt sind wir in Bakerfield da wir gestern zumindest noch ein paar km Richtung Las Vegas fahren wollten, da wir morgen früh in Las Vegas sein müssen da wir eine Tizru gebucht haben.
Jetzt meine Frage: Tioga Pass hab ich schon gestrichen leider aber Death Valley wäre ja von LV auch möglich ... oder heute auf der Fahrt von Bakersfield nach LV?
Vielen Dank für eure Hilfe!
... bin soooo sauer ... mussten unsere Nacht in Furnace Creek verfallen lassen ... 😭
lg m
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Wenn ein Fahrtag für euch in Ordnung ist würde ich nun über das Death Valley nach Vegas fahren. Ihr könnt die View Points abfahren und seit am frühen Abend in Vegas. :wink: Sonst müsstet ihr ja das Death Valley an einem Tagesausflug machen rein fahren und den ganzen Weg wieder zurück. So finde ich es chilliger wenn ihr den Tag heute komplett Zeit habt.
Würde aber dann nun zeitig losfahren!
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Hallo liebes Forum!
Da wir nun wieder gut von unserem faszinieren Urlaub retour sind möchte ich mich nochmal recht herzlich für die Tipps und die Beantwortung meiner Fragen bedanken! :D
Es war ein wunderbarer Urlaub! Highlights Schlag auf Schlag! Natürlich war – wie so oft – die Zeit zu kurz und wir haben uns eigentlich jeden Tag gedacht „schade, hier würden wir noch gern länger bleiben“ – aber da wir ja so vieles unterbringen wollten – mussten wir weiter. Aber ein paar Stunden später folgte jedesmal wieder was neues tolles, das die „frühe“ Abreise vom vorherigen Ort wieder vergessen ließ.
Ein paar Anmerkungen noch:
Die teilweise etwas von euch „kritisierte“ Busreise von LV aus (mit einer Übernachtung in Page) war wirklich toll und wir sind sehr froh, dass wir sie gemacht haben. Klar wird man ordentlich angetrieben – aber auf eigene Faust hätten wir in den beiden Tagen sicher nicht so viel gesehen und geschafft. (Zion NP, Bryce Canyon, Horseshoe Band, Antelope Canyon, Schifffahrt am Lake Powell, Glen Dam) – und da die Zeit ja begrenzt war – war dies echt die optimale Lösung. Vor allem auch weil die Nachtfahrten somit kein Problem waren und die Tage gut ausgenutzt wurden.
Den Ausflug zum Grand Canyon South Rim haben wir ebenfalls organisiert mit einem Bus gemacht – war auch gut so – und hin und retour an einem Tag ist sonst kaum machbar. Wenn mehr Zeit gewesen wäre würden wir dort sicher auch 1-2 mal übernachten – beim nächsten mal :) Absolut zu empfehlen ist ein Helikopterflug über den Canyon – ein einmaliges Erlebnis!
Kurz unsere Route:
LA (3 Nächte) – Pismo Beach (1 Nacht) – SFA (3 Nächte) – Fresno (1 Nacht Ersatz für Kings Canyon, da wir wg dem Rauch und der bad air quality Meldungen dort nicht nächtigen wollten … schade … Lodge ist verfallen) – Yosemite (2 Nächte – Cedar Lodge und Evergreen Lodge – sehr süss :) – Bakersfild (1 Nacht Ersatz für Death Valley/Furnace Creek, da unser Auto leider eingegangen ist und wir zurück nach Fresno zum Autotausch und dann leider auf anderem Weg nach LV fahren mussten) – LV (1 Nacht) – Page (1 Nacht) – LV (5 Nächte) – LA (2 Nächte)
Zu den 5 Nächten LV muss man sagen, dass wir nach der zwei tägigen Bustour sehr spät angekommen sind und auch 1 Tag für den Grand Canyon drauf ging – somit waren es dann nur 3 Tage, die mit Bummeln, Relaxen!!, Pool und Shoppen gut ausgenutzt wurden ;-) .. darum wollt ich auch LV unbedingt ans Ende der Reise legen – sozusagen als „Abschluss“ an dem man auch etwas entspannen konnte. (Und das ging im Bellagio ganz gut ;-)
Es wäre an jedem Ort mindestens 1 Nacht mehr noch toll gewesen :) … beim nächsten Mal ;-)
Ins Death Valley haben wir es dann leider nicht mehr geschafft – war uns am Weg nach LV doch zu umständlich und von LV aus hatten wir keine Zeit mehr. Denn 1-2 Tage relaxen am Pool waren nach der abwechslungsreichen Reise auch mal seeehr angenehm :)
So – das war mal die Kurzfassung! Falls es Fragen gibt – gerne :)
LG, m
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... und eins noch: Den Tipp gleich den Tag nach der Anreise wg dem Jetlag für eine lange Fahrt nutzen kann ich leider nicht nachvollziehen. Wir sind um ca 14:00 in LA gewesen - bis wir Mietauto hatten und im Hotel waren wars eh schon ca 18:00/19:00 ... dann noch kurz Pool ... in den nächsten Supermarkt und während dem Essen am Hotelzimmer schon fast einschlafen, da man ja eh schon ca 30 Std wach ist ;-) ... waren somit ziemlich schnell im richtigen Rhythmus - war zwar um ca 5 in der früh munter aber trotzdem sehr froh, nach dem langen Flug etc nicht gleich schon wieder los und lange im Auto sitzen zu müssen sondern mal 1-2 Tage an einem Ort sein und richtig "ankommen" zu können.
Aber für andere passt die nahtlose Weiterreise wahrscheinlich gut - für uns was anders optimal :)
LG, m
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Hallo Maria80
das mit dem Jetlag und sofort losfahren ist nie für den ankunftstag gedacht, sondern den nächsten, da man da ja erfahrungsgemäß meist schon sehr früh wach ist und was soll man da noch warten, bis man etwas besichtigen kann
da wäre ein "Streckemachen" schon ein vernünftiger Vorschlag
VG
Utahfan
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Ich möchte hier mal die Fraktion "Jetlag wird überbewertet" verstärken. Klar ist man am Ankunftsabend tendenziell eher kaputt und früh im Bett und am nächsten Morgen dementsprechend früher wach, aber
1. hängt das auch von der Ankunftszeit ab - nach der Landung wollen ja noch diverse Verrichtungen wie Autoübernahme, Hotel und meist auch Futtern erledigt werden. Bei Landung am Nachmittag ist es uns daher exakt so gegangen wie Maria 80.
2. Kann man mit ein bisschen Selbstdisziplin ( :wink: ) auch einfach noch ein paar Stunden durchhalten und Fall 1 sozusagen simulieren. Bei unserer letzten Tour (Touchdown ca. 11.00) waren wir zwar am frühen Nachmittag bei unserer Gastgeberin in Seattle, die hat uns aber dann mit einem langen Spaziergang, Seafood im Restaurant und Quatschen so traktiert, dass wir am 1. Morgen erst nach 6.00 wach wurden und den ganzen Urlaub lang einen völlig normalen Tagesrhythmus hatten. Fanden wir gut.
Ist natürlich bei jedem ein bisschen anders.
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Wir waren bei unserem vorletzten Trip nach Ankunft in Las Vegas (ca. 19 Uhr) noch bis ca. 2 Uhr in den Casinos. So ab 24 Uhr haben wir die erste Müdigkeit übergangen und dann lief es problemlos. Am kommenden Morgen konnten wir dann bis 9 Uhr schlafen und waren sofort im Rhythmus.
LG
Mau
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Lieben Dank für deine Rückmeldung und auch dafür, dass du explizit noch was zu den Busausflügen geschrieben hast. Es freut mich, dass das für euch so gepasst hat.
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Freut mich auch, dass ihr einen schönen Urlaub hattet! Klingt ja ganz so, ob das nicht das letzte Mal war.
Das mit dem Jetlag ist total unterschiedlich. Es gibt Leute, die gleich in der ersten Nacht total gut und lange schlafen und andere, die schon um 2 Uhr morgens putzmunter sind und nicht mehr weiterschlafen können. Ich gehöre zur letzten Fraktion - auch wenn ich am Vorabend erst um 23 Uhr im Bett war. Daher findet man mich oft um 4 Uhr morgens beim Ersteinkauf bei Walmart. :wink: