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Autor Thema: Denver-Seattle im Juli  (Gelesen 1615 mal)

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beateE

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Denver-Seattle im Juli
« am: 03.04.2014, 10:22 Uhr »
Wir stehen noch ziemlich am Anfang unserer Planung für eine Reise im Juli/August 2015.
Gesetzt ist Seattle. Sehr gern möchten wir Ende Juli das grosse Pow Wow in Coeur d'Alene erleben.
Wir haben mal eine Tour angefacht, die uns in 2 Wochen von Denver nach Seattle führen würde.
Wir reisen mit zwei Kindern, dann 9(w) und 6(m) Jahre alt. Cowboys, Indianer und Tiere für die Kinder -- Naturerlebnisse, Landschaften und Kultur (amerikanische Alltagskultur) für die Erwachsenen sollen dabei sein.

Hier gibt es ja viele erfahrene Reisende, die uns sicherlich gute Hinweise oder Tipps geben können.

Unsere Idee wäre folgende:
Reiseroute – Idee:

   Tag 1:  Denver   
   Tag 2:  Denver – Cheyenne      163 km
   Tag 3:  Cheyenne – Rapid City   477 km
   Tag 4:  Rapid City      
   Tag 5:  Rapid City – Sheridan   394 km
   Tag 6:  Sheridan – Cody      236 km
   Tag 7:  Cody – Yellowstone NP   83,7 km
   Tag 8:  Yellowstone NP
   Tag 9:  Yellowstone – Great Falls   359 km
   Tag 10: Great Falls – Kalispell   367 km
   Tag 11: Kalispell – Coeur d‘Alene   330 km
   Tag 12: Coeur d‘Alene       
   Tag 13: Coeur d‘Alene – Seattle    501 km

Unsere Gedanken dazu:

Cheyenne (vielleicht ganz nett als Stadt mit den grossen Cowboystiefeln?, auf dem Weg nach Rapid City)
Rapid City (Mount Rushmore, Crazy Horse Memorial, Custer State Park, Badlands National Park)
Sheridan (auf dem Weg: Devils Tower, Deadwood) (Sheridan als Stadt ganz nett?)
Cody (Buffalo Bill Historic Center, Old Trail Town)
Great Falls und Kalispell (einfach auf dem Weg zum Glacier National Park)

Mount Rainer und Mount St Helens wären für uns eventuell von Seattle aus ein Ausflugsziel.


Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen:
Sind die Distanzen machbar?
Sind die Orte schön? Gibt es bessere?

Soulfinger

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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #1 am: 03.04.2014, 11:25 Uhr »
Ich mache diesen Sommer eine ähnliche Route - auch von Denver via Rapid City, Yellowstone bis Seattle. Hier mein Thread http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=62215.0 - evtl. kannst du dir ja was rausziehen.
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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #2 am: 03.04.2014, 15:00 Uhr »
Hi,

ja, Sheridan ist als Stadt ganz nett, aber nach einer halben Stunde bist du einmal die Hauptstraße rauf und wieder runter.

Cody ist netter und bietet im Sommer Rodeos und eine Schießerei, was für Groß und Klein ganz nettes Action-Theater sein kann.

Noch viel netter und mit nur zwei Nächten irgendwie zu kurz kommend, ist der Yellowstone NP, sodass ich orgendwie vorher oder hinterher versuchen würde noch eine Nacht heraudzuschlagen. In Richtung Norden vom Yellowstone NP kenne ich mich leider nicht aus, da habe ich leider keine Idee, aber vielleicht könnt ihr vorher etwas Zeit einsparen, indem ihr keine Nacht in Sheridan verbringt?

Soulfinger

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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #3 am: 03.04.2014, 15:24 Uhr »
Ich war am Anfang der Planung auch davon überzeugt, von Rapid City via Devils Tower direkt bis Cody durch zufahren. Der Bighorn NF und die vielen Lobeshymnen hier im Forum darüber, haben mich aber von dem Unterfangen abgebracht und ich habe auch eine Nacht in Sheridan eingebaut. Wir fahren dann von Sheridan über den Bighorn NF nach Cody, bevor es von dort dann für 3 Nächte in den Yellowstone geht. Irgendwo muss man irgendwie einen Mittelweg finden und da ich aller Voraussicht nach so schnell nicht wieder in den Nordwesten komme, hab ich reingepackt, was geht. Klar kann man auch eine Woche im Yellowstone verbringen - muss aber auch der Typ dafür sein. Uns reichen i.d.R. die zwei vollen Tage - muss auch nicht alles gesehen haben  :lol:
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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #4 am: 03.04.2014, 22:13 Uhr »
In Cheyenne würde ich nur übernachten, wenn ich an dem Tag noch bis zum Mittag in Denver bleiben wollte. Cheyenne ist schnell angesehen. Ich bin auf der Strecke umgekehrt von Rapid City bis Boulder durchgefahren, das war sehr in Ordnung. Allerdings weiß ich natürlich nicht, ob und wie eure Kinder das so finden.

beateE

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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #5 am: 04.04.2014, 08:51 Uhr »
Betreffend Sheridan:
ich denke, wenn man Devils Tower und Deadwood oder anderes auf dem, Weg besuchen möchte, finde ich die Strecke zwischen Rapid City und Cody ziemlich lang. Daher mein Gedanke, da noch eine Nacht dazwischen einzulegen.

Betreffend Cheyenne:
Der Google-Routenplaner zeigt ca. 6h an zwischen Denver und Rapid City. Ist diese Zeit realistisch? Dann könnte man das tatsächlich an einem Tag machen und irgendwo anders noch eine Nacht einbauen.

Betreffend Yellowstone:
man liest sehr viel, dass 2 Tage zu wenig sind. Es gibt da ja die South Loop und die North-Loop. Ist mein Gedanke so falsch, für jede Strecke einen Tag einzuplanen? Wobei, wenn man an einem Tag schlechtes Wetter hat, wäre es tatsächlich ärgerlich.
Daher vielleicht doch eine Nacht mehr im Yellowstone.

Soulfinger

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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #6 am: 04.04.2014, 09:23 Uhr »
man liest sehr viel, dass 2 Tage zu wenig sind.
für viele sind schon 2 Tage zu viel. IHR müsst für EUCH wissen, was ihr im Yellowstone machen wollt! Das kann euch keiner abnehmen. Keiner von uns weis genau, was ihr dort wollt. Wollt ihr stundenlang wandern? Wollt ihr alles aus der Autoscheibe erleben? Frage über Fragen, die nur du/ihr beantworten könnt. Ich kenne Leute, die waren 3 Tage am Grand Canyon - ich hab mich da schon nach 3 Stunden gelangweilt. Andere sitzen 3 Stunden beim Baseball  :wink: , was anderen viel zu langweilig ist. Die Geschmäcker sind verschieden und deswegen solltet ihr nach EUREM Geschmack dort so lange bleiben wie nötig. Letztlich kann man dort auch 2 Wochen verbringen.

Es gibt da ja die South Loop und die North-Loop. Ist mein Gedanke so falsch, für jede Strecke einen Tag einzuplanen? Wobei, wenn man an einem Tag schlechtes Wetter hat, wäre es tatsächlich ärgerlich.
Daher vielleicht doch eine Nacht mehr im Yellowstone.
und was machst du, wenn es 3 Tage regnet?? Auf das Wetter hat man sowieso keinen Einfluss und bei so einer Reise darf man da auch nicht zimperlich sein. Es gibt kein schlechtes Wetter - nur falsche Kleidung!
Ich mach's im Übrigen auch so: 2 Tage - einen für den Norden - einen für den Süden. Alles kann man sowieso nicht anschauen, daher picke ich die für mich wichtigsten Sights aus und der Rest bleibt halt auf der Stracke.
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Paranoia

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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #7 am: 04.04.2014, 09:59 Uhr »
Hi, wir haben die Route (in die andere Richtung) letztes Jahr gemacht ( Reisebericht 2013 Seatle-Denver ) , allerdings waren wir dabei 18 Tage unterwegs, was wir (als bekennende Vielfahrer) schon an der Grenze fanden. Daher finde ich 14 Tage doch schon knapp. Auch würde ich eher einen Tag in Seattle verbringen wollen, als in Coeur d‘Alene . Es ist ein nettes Städtchen, aber nicht unbeding viel mehr. Ihr könnt ja mal in unseren Bericht reinsehen und euch einzelnen Punkte ansehen.
Ich würde noch mal genau in mich gehen, ob man nicht evtl. eine halbe Woche verlängern kann. Lohnt sich auf der Strecke. Und wenn man daran denkt, dass wir auf der Strecke 5700 km gefahren sind, paßt ein wenig mehr Zeit da auch ganz gut.


Betreffend Cheyenne:
Der Google-Routenplaner zeigt ca. 6h an zwischen Denver und Rapid City. Ist diese Zeit realistisch? Dann könnte man das tatsächlich an einem Tag machen und irgendwo anders noch eine Nacht einbauen.

Wenn man früh und vernünftig aus Denver raus kommt (Es ist halt eine Großstadt mit Stau) sind 6 bis 8 Stunden nicht unrealistisch. Sollte also an einem Tag zu schaffen sein. Wir haben von Custer bis Cheyene 4 Stunden und 20 min gebraucht, wobei es vor allem eine lange gerade Strecke durch eine fazinierend weite Ebene ist. Setzt noch mal 2 Stunden von Denver bis Cheyene drauf und nicht mehr als 30 min dafür, dass du nach Rapid City anstatt Custer fährst, dann sind das gemütliche 7 Stunden.

Betreffend Yellowstone:
man liest sehr viel, dass 2 Tage zu wenig sind. Es gibt da ja die South Loop und die North-Loop. Ist mein Gedanke so falsch, für jede Strecke einen Tag einzuplanen? Wobei, wenn man an einem Tag schlechtes Wetter hat, wäre es tatsächlich ärgerlich.
Daher vielleicht doch eine Nacht mehr im Yellowstone.

2 Tage würde ich als Minimum sehen, aber es würde gehen, wenn ihr mit reinem Viewpoint abfahren zufrieden sind. Wobei im Juliy August im Park auch viel los sein kann, was zu mehr Stauungen bei Tiersichtungen führt und euch oft besetzte Parkplätze bescheren kann. Und dabei kommt hinzu, dass ihr dadurch keine Zeit für den auch sehr empfehlenswerten Grand Teton NP habt.

Trotz meiner Bedenken zu den 14 Tagen: Ihr habt euch ein schönen Ziel und eine schöne Strecke ausgesucht...

Soulfinger

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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #8 am: 04.04.2014, 10:11 Uhr »
Die Strecke Denver -> Rapid City fahren wir auch diesen Sommer an einem Tag. Dazwischen schieben wir noch Scottsbluf ein.
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mlu

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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #9 am: 04.04.2014, 11:14 Uhr »
Andere sitzen 3 Stunden beim Baseball  :wink:

Also, ich kann auch 5 Stunden beim Baseball sitzen  :lol:

Ups, Off Topic - bin schon wieder weg!  :nixwieweg:
Man muss dem Leben immer um einen Whiskey voraus sein - Humphrey Bogart


beateE

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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #10 am: 04.04.2014, 14:26 Uhr »
für viele sind schon 2 Tage zu viel. IHR müsst für EUCH wissen, was ihr im Yellowstone machen wollt! Das kann euch keiner abnehmen. Keiner von uns weis genau, was ihr dort wollt. Wollt ihr stundenlang wandern? Wollt ihr alles aus der Autoscheibe erleben? Frage über Fragen, die nur du/ihr beantworten könnt. Ich kenne Leute, die waren 3 Tage am Grand Canyon - ich hab mich da schon nach 3 Stunden gelangweilt. Andere sitzen 3 Stunden beim Baseball  :wink: , was anderen viel zu langweilig ist. Die Geschmäcker sind verschieden und deswegen solltet ihr nach EUREM Geschmack dort so lange bleiben wie nötig. Letztlich kann man dort auch 2 Wochen verbringen.

Ja, ich muss noch mal in mich gehen, was wir eigentlich möchten. Sicherlich keine stundenlangen Wanderungen. Alles aus der Autoscheibe heraus auch nicht. Und ja, man kann sowieso nicht alles machen. Lieber nach dem Motto "weniger ist mehr".

Hi, wir haben die Route (in die andere Richtung) letztes Jahr gemacht ( Reisebericht 2013 Seatle-Denver ) , allerdings waren wir dabei 18 Tage unterwegs, was wir (als bekennende Vielfahrer) schon an der Grenze fanden. Daher finde ich 14 Tage doch schon knapp. Auch würde ich eher einen Tag in Seattle verbringen wollen, als in Coeur d‘Alene . Es ist ein nettes Städtchen, aber nicht unbeding viel mehr. Ihr könnt ja mal in unseren Bericht reinsehen und euch einzelnen Punkte ansehen.
Ich würde noch mal genau in mich gehen, ob man nicht evtl. eine halbe Woche verlängern kann. Lohnt sich auf der Strecke. Und wenn man daran denkt, dass wir auf der Strecke 5700 km gefahren sind, paßt ein wenig mehr Zeit da auch ganz gut.
...
Trotz meiner Bedenken zu den 14 Tagen: Ihr habt euch ein schönen Ziel und eine schöne Strecke ausgesucht...

Für Seattle planen wir am Ende der Tour noch 7-10 Tage ein. Von dort wollen wir auch noch einige Ausflüge machen.
Wir werden 4, maximal 5 Wochen zur Verfügung haben. Dabei möchten wir 2x Freunde besuchen und für diese jeweils eine Woche einplanen. Bleiben einfach nur 2 Wochen, vielleicht doch noch einige Tage mehr.
Das ist viel Fahrerei, ich weiss.

Der Tag in Coeur d'Alene ist eingeschoben, falls wir es so planen, dass wir das Pow Wow besuchen.
Ich glaube auch, dass ansonsten der Ort nicht soooo viel hergibt.


Grand Teton wollen wir auslassen, und auch den Glacier NP eher "nur" im Vorbeifahren sehen. Man kann nicht alles machen.
Und da wir Schweizer sind und schneebedeckte Berge, Gletscher und Bergseen in nicht allzu grosser Ferne haben, dachten wir uns, diese beiden müssen wir nicht unbedingt machen. (ja, sie sind sicherlich anders als die Alpen, aber irgendwo muss man reduzieren)

Inspired

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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #11 am: 04.04.2014, 19:32 Uhr »
Ich hatte eher durch Zufall noch einen halben Tag im Grand Teton, weil ich von SLC schon mittags angekommen bin.

Ich fand den toll, vor allem aber wegen der glasklaren Luft und weil ich irgendwie so eine Art "Pioniergefühl" dabei hatte. Man sieht eben die alten Siedlungen (wenn man sie denn aufsucht) und ich habe ein wenig romantisch-verklärt mich in die "gute alte Zeit" zurückversetzt gefühlt.

Wahrscheinlich fand ich den auch deshalb toll, weil ich den gar nicht eingeplant hatte und es zufällig und unerwartet eben ein toller Tag war.

Aber ihr habt schon Recht: Berge gibt es oft, die Geysire und Pools im Yellowstone sind einzigartig. Für den Grand Teton würde ich die Zeit nicht opfern.

brigi

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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #12 am: 05.04.2014, 02:29 Uhr »
Hi,
bei Interesse könntet Ihr in Cheyenne u.a. auch das State Capitol besichtigen. (Links führen direkt z. Abschnitt m. Reiseberichte)

Den Kids würde evtl. nahe Rapid City auch Bear Country gefallen.
liebe Grüsse Brigi
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Drummond

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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #13 am: 05.04.2014, 10:35 Uhr »
Zu:
Tag 10: Great Falls – Kalispell   367 km
   Tag 11: Kalispell – Coeur d‘Alene   330 km
   Tag 12: Coeur d‘Alene       
   Tag 13: Coeur d‘Alene – Seattle    501 km

Ich bastele gerade an einer ähnlichen Route Glacier NP-Bison Range-Mt.Rainier-Seattle.
Habe fedtgestellt, daß zw. Kalispell u. Seattle eigentlich wenige Höhepunkte (gar keine) sind.
Ich habe die Südruote mit der Columbia Gorge im Blick.

Sehr empfehlen kann ich aus Erfahrung Deer Lodge MT.
Da gibts die hist. Ranch, einen eindrucksvollen alten Jail + angeschlossenen tollen, großen Automuseum.
VG

beateE

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Re: Denver-Seattle im Juli
« Antwort #14 am: 05.04.2014, 11:43 Uhr »
@Ispired
Da bekomme ich gerade Lust, den Grand Teton doch zu besuchen.
Mal schauen, leider kann man nicht alles machen.

@brigi
Danke für die Empfehlungen. Bear Country sieht toll aus und würde den Kindern sehr gut gefallen. Und mir auch!

@Drummond
Ja, ich glaube auch, eher kein Highlight zwischen Kalispell und Seattle.
Ausser eben das PowWow in Post Falls/ Coeur d'Alene. Das wäre mein Highlight (neben dem Yellowstone).
www.julyamsh.com