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Nordamerika => Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel! => Thema gestartet von: Hatchcanyon am 06.08.2004, 11:40 Uhr
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Vielleicht ist gerade heute, was aber Zufall ist - am 6.8.2004, - also 59 Jahre nach der Bombe von Hiroshima der richtige Zeitpunkt, um mal etwas genauer auf meine im Forum schon dokumentierte Abneigung gegen die Gegend um St. George, Utah einzugehen:
http://www.deseretnews.com/dn/view/0,1249,250010457,00.html
http://www.commondreams.org/views03/0526-05.htm
http://historytogo.utah.gov/nuctest.html
http://www.campusprogram.com/reference/en/wikipedia/l/li/list_of_nuclear_accidents.html#1950s
http://www.thebulletin.org/issues/1997/nd97/nd96ortmeyer.html
http://timguthrie.creighton.edu/pages/sheep/harrytext.pdf
Dirty Harry und Downwinders! Es gibt begründeten, Verdacht, dass die Gegend noch immer stark belastet ist.
Mit nachdenklichem Gruss
Rolf
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@hatch,
Hi Rolf,
danke oder so für die appetitlichen links :(
ich hab mir die paar seiten überflogen, und bin mir nicht sicher was ich im moment davon halten soll - mir gefällt die gegend nämlich ausgesprochen gut,
und wenn st. george und cedar city so stark vom fall out betroffen sind/waren, dann sicher auch der zion, cedar breaks und das ganze tal da oben....
nun denn, so seis, danke für die geschichtliche Aufklärung, ich habs nicht gewußt!
ich hab nur eine frage: wo treibst du dein ganzes wissen auf - das erstaunt mich immer mehr,
lg
Erwin
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Ich hab es auch nur mal überflogen. Steht was drin zur aktuellen Belastung des Gebiets?