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Autor Thema: Four Corners 2014  (Gelesen 838 mal)

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et

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Four Corners 2014
« am: 16.02.2014, 14:38 Uhr »
Hallo,

starte gerade mit der Auflösung der vielen noch vorhanden Fragezeichen  :roll:

Wir kommen am 23.07. am Nachmittag in Denver an - die erste Nacht haben wir im HIE in Wheat Ridge gebucht. Damit können wir am ersten Tag noch in einem Walmart dies Basisausstattung wie Kühlbox, Getränke, Vorräte besorgen und am 24.07. am Vormittag noch einen Abstecher in die Colorado Mills Mall im Westen von Denver machen.

Nun stellt sich die Frage wie wir's anlegen wenn wir am 25.7. abends in Grand Junction sein möchten und am 24.7. mittags starten können?

Die schnellste Variante ist wohl die I70, aber nicht wirklich reizvoll - so geht unsere Überlegung eher die Route abseits über den Independence Pass und weiter nach Aspen zu nehmen.
Hat dafür jemand einen Übernachtungsvorschlag für den 24.7. entweder noch auf der Ostseite des Independence Pass oder in/nach Aspen? (Die Zimmerpreise in Aspen sind nicht wirklich charmant)

Noch eine weitere Frage hat schon jemand praktische Erfahrung mit der Far View Lodge im Mesa Verde N.P.  - steht's dafür anstatt in Cortez direkt am Eingang zum Park zu übernachten?

Besten Dank Toni
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utahfan

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Re: Four Corners 2014
« Antwort #1 am: 16.02.2014, 14:41 Uhr »
Hallo

wir waren letztes Mal 2012 in der Far View Lodge, hat eine Menge an Anfahrtszeit gespart und man konnte die Rangerführungen bereits am Vortag buchen, was sehr sinnvoll ist, da diese oft ausgebucht sind;
Essen im Restaurant war sehr gut, abends kamen die mule deers bis direkt vor den Balkon

VG
Utahfan
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et

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Re: Four Corners 2014
« Antwort #2 am: 16.02.2014, 18:05 Uhr »
Hallo Utahfan, Danke für das positive Feedback betr. Far View Lodge - wir werden dann unser Quartier auch nochmals von cortez in die Lodge verlegen.

thx Toni

PS: Das mit Mule Deer ist mir aus den 90ern noch vom dortigen Campground in Erinnerung, da haben sie uns den frisch gewaschenen Salat aus der Schüssel neben dem Zelt geklaut.
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Muffin

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Re: Four Corners 2014
« Antwort #3 am: 16.02.2014, 18:08 Uhr »
Wir haben vor Jahren in der Molly Gibson Lodge in Aspen übernachtet. (Im Herbst). Tolles Hotel, nicht sooo teuer (waren ca. 120 USD mit Frühstück) und eigenen Whirlpool/Hottub im Zimmer.

Von dort kann man gut zu fuss nach Aspen "Downtown" laufen und was essen/trinken. Independance Pass war damals grandios. Sonnig in der Mitte und Schnee on top.

Ich würde über Leadville, Indepandance Pass nach Aspen fahren, dort übernachten und am nächsten Tag über Glenwood Springs und den I7 nach Grand Junction.

Drummond

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Re: Four Corners 2014
« Antwort #4 am: 16.02.2014, 18:35 Uhr »
Hallo,


Noch eine weitere Frage hat schon jemand praktische Erfahrung mit der Far View Lodge im Mesa Verde N.P.  - steht's dafür anstatt in Cortez direkt am Eingang zum Park zu übernachten?

Besten Dank Toni

Wenn man aufs Geld achten muß, sollte man nicht in NPs übernachten.
Die Zufahrt von Cortes ist kurz und die Hotels preiswerter!
VG

miwunk

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Re: Four Corners 2014
« Antwort #5 am: 16.02.2014, 18:38 Uhr »
Wenn man aufs Geld achten muß, sollte man nicht in NPs übernachten.
Die Zufahrt von Cortes ist kurz und die Hotels preiswerter!
VG

Das stimmt zwar oft, aber durchaus nicht immer.
Denn die Hotels in unmittelbarer Nähe zum NP wissen in der Regel auch, was sie verlangen können. Dazu kommt, dass im Urlaub gilt "Zeit ist Geld".  Bevor man jeden Tag 1 Stunde mit Hinfahrt und 1 Stunde Rückfahrt verplempert, ist es m.M. besser, im NP zu übernachten und alles voll zu geniessen.

Und ganz allgemein gilt: Preise vergleichen ist das A und O, wenn man sparen will.


Drummond

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Re: Four Corners 2014
« Antwort #6 am: 16.02.2014, 19:44 Uhr »
Wenn man aufs Geld achten muß, sollte man nicht in NPs übernachten.
Die Zufahrt von Cortes ist kurz und die Hotels preiswerter!
VG

Das stimmt zwar oft, aber durchaus nicht immer.
Denn die Hotels in unmittelbarer Nähe zum NP wissen in der Regel auch, was sie verlangen können. Dazu kommt, dass im Urlaub gilt "Zeit ist Geld".  Bevor man jeden Tag 1 Stunde mit Hinfahrt und 1 Stunde Rückfahrt verplempert, ist es m.M. besser, im NP zu übernachten und alles voll zu geniessen.




Und ganz allgemein gilt: Preise vergleichen ist das A und O, wenn man sparen will.



Das stimmt ja alles,
nur sollte man da oben nicht schreiben:

"Hat dafür jemand einen Übernachtungsvorschlag für den 24.7. entweder noch auf der Ostseite des Independence Pass oder in/nach Aspen? (Die Zimmerpreise in Aspen sind nicht wirklich charmant)"

Dann hätte ich mir nämlich mein geschreibsel gespart!

miwunk

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Re: Four Corners 2014
« Antwort #7 am: 16.02.2014, 19:50 Uhr »

Das stimmt ja alles,
nur sollte man da oben nicht schreiben:

"Hat dafür jemand einen Übernachtungsvorschlag für den 24.7. entweder noch auf der Ostseite des Independence Pass oder in/nach Aspen? (Die Zimmerpreise in Aspen sind nicht wirklich charmant)"

Dann hätte ich mir nämlich mein geschreibsel gespart!


Hast ja Recht. Leider habe ich diesen Satz irgendwo "überlesen", denn sonst hätte ich schon weiter oben in etwa dasselbe geschrieben wie jetzt.


et

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Re: Four Corners 2014
« Antwort #8 am: 16.02.2014, 20:59 Uhr »
Hallo,

jedes der angeführten Argumente hat sein für und wider - von der Lage her haben mich in der Vergangenheit die Unterkünfte in Parks meist nicht enttäuscht, dafür muss man halt etwas "tiefer" in die Tasche greifen. Doch macht es für mich sehr wohl einen Unterschied, ob ich mein Geld für eine Unterkunft in einem Nationalpark oder einem Touri-Ort wie Aspen ausgebe. Aspen bot sich als Übernachtungsort an, da es die erste Möglichkeit nach dem Pass war und somit günstig gelegen wäre.

Alternativ überlegen wir am 24.07. noch bis Buena Vista zu gondeln, dann am 25.07. über den Pass zu kurven, einen Stop in Aspen und Umgebung einzulegen und dann am Nachmittag bis Grand Junction zu fahren. Damit hat sich das Thema der "teuren" Übernachtung in Aspen von selbst erledigt. Hauptgrund für den Schlenker abseits der Interstate ist die Landschaft zu genießen.

Danke dennoch an Muffin für den Hinweis mit der Molly Gibson Lodge und das Argument von Utahfan für die Far View Lodge spricht auch für sich. Drummond & Miwunk - der Preis ist ein Aspekt, die Frage nach sachlicher Info wie Lage und Qualität ein weiterer - aber was ich schreibe bleibt vorerst noch mir überlassen
Zitat
nur sollte man da oben nicht schreiben:"Hat dafür jemand einen Übernachtungsvorschlag ......
- respektiere aber auch diese Meinung.

Hauptinteresse meinerseits liegt bei sachlichen Infos.

thx Toni
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Gast

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Re: Four Corners 2014
« Antwort #9 am: 16.02.2014, 21:43 Uhr »
Die schnellste Variante ist wohl die I70, aber nicht wirklich reizvoll

Dieser fatale Irrtum ist die Ursache aller Deiner Folgeprobleme. Die I70 zwischen Denver und dem Anschluss I15 gehört zu den reizvollsten und landschaftlich schönsten Interstates des Westens überhaupt. Wer diese Interstate noch nie gefahren ist, sollte konsequenterweise erst einmal damit anfangen und vielleicht erst in Folgeurlauben auf überteuerte Ski Ort abseits nachdenken.

Microbi

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Re: Four Corners 2014
« Antwort #10 am: 17.02.2014, 13:37 Uhr »
Die schnellste Variante ist wohl die I70, aber nicht wirklich reizvoll

Dieser fatale Irrtum ist die Ursache aller Deiner Folgeprobleme. Die I70 zwischen Denver und dem Anschluss I15 gehört zu den reizvollsten und landschaftlich schönsten Interstates des Westens überhaupt. Wer diese Interstate noch nie gefahren ist, sollte konsequenterweise erst einmal damit anfangen und vielleicht erst in Folgeurlauben auf überteuerte Ski Ort abseits nachdenken.

Da kann ich nur zustimmen. Ich plane heuer sogar extra viel Zeit ein für diesen Abschnitt, obwohl ich ihn schon mehrfach gefahren bin.

Mic

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Re: Four Corners 2014
« Antwort #11 am: 17.02.2014, 20:19 Uhr »
Sorry,

Geschmäcker sind nun einmal verschieden, da ich bin die I70 schon in die Gegenrichtung, d.h. von Grand Junction bis Denver gefahren bin, resultiert daraus der Wunsch diesmal abseits der Interstate zu fahren - ich versteh nicht ganz, warum die Diskussion nahezu nur mehr um die Preisanmerkung kreist.

glg Toni
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